Einleitung. Disease-Management-Programme (DMP)

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1 Bericht der Gemeinsamen Einrichtung DMP Schleswig-Holstein über die DMP-Indikationen Diabetes mellitus Typ 1, Diabetes mellitus Typ 2, Koronare Herzkrankheit, Asthma bronchiale und COPD für den Zeitraum von 01. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 Einleitung Mit diesem Bericht legen die Vertragspartner der Gemeinsamen Einrichtung ihre Aktivitäten der ärztlichen Qualitätssicherung im Rahmen der DMP, zur Verbesserung der Qualität der Versorgung von Patienten mit chronischen Erkrankungen, für den Zeitraum vom 01. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 dar. Disease-Management-Programme (DMP) Disease-Management-Programme (DMP) sind strukturierte Behandlungsprogramme, welche die Behandlung und Betreuung chronisch kranker Patientinnen und Patienten über verschiedene Behandlungspfade auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse verbessern sollen. Zunächst wurden die inhaltlichen Vorgaben gesetzlich geregelt. Das Ministerium erließ im Rahmen einer Rechtsverordnung, der Risikostruktur-Ausgleichsverordnung (RSAV), eine rechtsverbindliche Fassung der inhaltlichen Anforderungen. Seit Inkrafttreten des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes (GKV-VStG) zum 1. Januar 2012 ist der G-BA beauftragt, zu den DMP eigene Richtlinien zu erlassen. Die bisherigen Empfehlungen und entsprechenden Bestandteile der Rechtsverordnung, die DMP betreffen, werden deshalb vom G-BA schrittweise in Richtlinien überführt. Die in der RSAV in der bis zum 31. Dezember 2011 geltenden Fassung geregelten Anforderungen an die strukturierten Behandlungsprogramme gelten jeweils weiter bis zum Inkrafttreten der für die jeweilige Krankheit vom G-BA nach 137f Absatz 2 SGB V zu erlassenden Richtlinien. In die 2012 beschlossene DMP-Richtlinie wurden Anforderungen an die DMP Asthma bronchiale und COPD überführt. Alle weiteren noch im Rahmen der RSAV regulierten Anforderungen an DMP werden nach und nach in einer weiteren neuen Richtlinie, der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL), geregelt. Qualitätssicherung Die Qualitätssicherung ist Aufgabe der Gemeinsamen Einrichtung und wird auf Basis der Dokumentationsdaten durchgeführt. Die Qualitätssicherung umfasst insbesondere: Anforderungen an die Behandlung nach evidenz-basierten Leitlinien (einschließlich Therapieempfehlung) Einhaltung einer qualitätsgesicherten und wirtschaftlichen Arzneimitteltherapie Einhaltung der Kooperationsregeln der Versorgungsebenen Einhaltung der vereinbarten Anforderungen an die Strukturqualität Vollständigkeit, Plausibilität und Verfügbarkeit der Dokumentationen aktive Teilnahme der Versicherten. Indikationsspezifischer Bericht (Feedbackbericht) für Vertragsärzte Die am DMP teilnehmenden Ärzte erhalten zweimal im Jahr einen Feedbackbericht. Dieser ermöglicht ihnen eine Betrachtung ihrer DMP-Patienten auf der Ebene individueller Daten und aggregierter Ergebnisse. Die Ergebnisse der einzelnen Praxis werden mit denen aller am DMP teilnehmenden Praxen verglichen. Die Berichte basieren auf quartals- oder halbjahresweise dokumentierten Daten der Ärzte, die von der Datenannahmestelle übermittelt werden. Ausgewertet werden die Daten der Patienten, für die nur die Erstdokumentation oder mindestens eine Folgedokumentation vorliegt. Darüber hinaus er-

2 folgt auch eine verlaufsbezogene Darstellung ausgewählter Indikatoren, wie sie in der Qualitätssicherungsanlage optional vorgesehen ist. Parallel zu den Feedbackberichten für die Praxen, werden auch für die Gemeinsame Einrichtung Halbjahresberichte erstellt. Hier werden im Unterschied zu den praxisindividuellen Berichten, die auswertbaren Daten aller Patienten erfasst. Zusammensetzung der Gemeinsamen Einrichtung Die Gemeinsame Einrichtung hat ihren Sitz in der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein in Bad Segeberg, Bismarckallee 1-6. Mit der Geschäftsführung ist Frau Aenne Villwock, Leiterin der Abteilung Qualitätssicherung der KV Schleswig-Holstein, beauftragt. Die Gemeinsame Einrichtung setzt sich zusammen aus Vertretern der KVSH sowie der am DMP teilnehmenden Krankenkassen. Anzahl der Sitzungen der Gemeinsamen Einrichtung Im Jahr 2013 fanden zwei Sitzungen der Gemeinsamen Einrichtung statt. Eine Sitzung fand im Hause der Kassenärztlichen Vereinigung in Bad Segeberg und eine in den Räumen des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Kiel statt. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Ziele des DMP Diabetes mellitus Typ 1: Vermeidung der mikrovaskulären Folgeschäden wie (Retinopathie mit schwerer Sehbehinderung oder Erblindung, Niereninsuffizienz mit der Notwendigkeit einer Nierenersatztherapie) Vermeidung von Neuropathien bzw. Linderung von damit verbundenen Symptomen, insbesondre Schmerzen Vermeidung des diabetischen Fußsyndroms mit neuro-, angio- und/oder osteoarthropathischen Läsionen und von Amputationen Reduktion des erhöhten Risikos für kardiale, zerebrovaskuläre und sonstige makroangiopathische Morbität und Mortalität Vermeidung von Stoffwechselentgleisungen (Ketoazidosen) und Vermeidung von Nebenwirkungen der Therapie (insbesondere schwere oder rezidivierende Hypoglykämien). Für Kinder und Jugendliche ist vereinbart: Vermeidung akuter Stoffwechselentgleisungen (Ketoazidose, diabetisches Koma, schwere Hypoglykämie) Reduktion der Häufigkeit diabetesbedingter Folgeerkrankungen, auch im subklinischen Stadium; dies setzt eine möglichst normnahe Blutglukoseeinstellung sowie die frühzeitige Erkennung und Behandlung von zusätzlichen Risikofaktoren (z.b. Hypertonie, Dyslipidämie, Adipositas, Rauchen) voraus altersentsprechende körperliche Entwicklung (Längenwachstum, Gewichtszunahme, Pubertätsbeginn), altersentsprechende geistige und körperliche Leistungsfähigkeit möglichst geringe Beeinträchtigung der psychosozialen Entwicklung und der sozialen Integration der Kinder und Jugendlichen durch den Diabetes und seine Therapie; die Familie soll in den

3 Behandlungsprozess einbezogen werden, Selbständigkeit und Eigenverantwortung der Patienten sind altersentsprechend zu stärken. Um diese Ziele zu erreichen, soll sich die Behandlung der Patienten an evidenzbasierten Leitlinien orientieren sowie eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche Arzneimitteltherapie erfolgen. Darüber hinaus sollen die Versorgungsebenen miteinander kooperieren und die vertraglich vereinbarten Anforderungen an die Strukturqualität eingehalten werden. Die Vollständigkeit der Dokumentationen ist zu gewährleisten und die Patienten sollen aktiv am DMP teilnehmen. Anzahl der teilnehmenden Ärzte und Patienten am DMP Diabetes mellitus Typ 1 Bis zum Ende des es haben 65 Ärzte eine Genehmigung zur Teilnahme an dem DMP Diabetes mellitus Typ 1 Vertrag erhalten, darunter neun diabetologisch qualifizierte Pädiater und 11 Ärzte, die als koordinierender Hausarzt in Kooperation mit einem diabetologisch qualifizierten Arzt an dem Vertrag teilnehmen. Es wurden Patienten von 43 aktiv teilnehmenden Praxen plausibel eingeschrieben. Die Patienten aller Praxen sind im Durchschnitt 44 Jahre alt. Stationäre Versorgung Es haben 11 Krankenhäuser und eine Rehabilitationsklinik ihre Teilnahme am DMP Diabetes mellitus Typ 1 den Krankenkassen gegenüber erklärt. Darunter befinden sich vier pädiatrisch qualifizierte Krankenhäuser. Indikationsspezifischer Bericht (Feedbackbericht) zum DMP Diabetes mellitus Typ 1 für Vertragsärzte Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl aller erstellten Feedbackberichte pro Halbjahr. Anzahl der versandten Feedbackberichte Übersicht zur Qualitätszielerreichung gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) In der Anlage Qualitätssicherung des DMP-Vertrages werden folgende Ziele gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) formuliert: niedriger Anteil von Patienten mit hohen HbA1c-Werten hoher Anteil von Patienten, die ihren individuell vereinbarten HbA1c-Wert erreicht haben Vermeidung schwerer Hypoglykämien Vermeidung notfallmäßiger stationärer Behandlungen wegen Diabetes mellitus hoher Anteil von Hypertonikern mit normotensiven Blutdruckwerten hoher Anteil von Patienten mit persistierender pathologischer Urin-Albumin-Ausscheidung, bei denen innerhalb von neun Monaten nach erstmaligem Auftreten der Albuminurie die Nierenfunktion überprüft wurde hoher Anteil von Patienten ohne Nephropathie mit jährlicher Überprüfung des Albumins im Urin hoher Anteil erwachsener Patienten mit mindestens jährlicher Sensibilitätsprüfung, Erhebung des Puls- und des Fußstatus hoher Anteil von Patienten, die bei makroangiopathischen Begleit- bzw. Folgeerkrankungen Thrombozytenaggregationshemmer erhalten

4 Mitbehandlung durch eine auf die Behandlung des diabetischen Fußes spezialisierte Einrichtung bei auffälligem Fußstatus/schwerer Fußläsion Sicherstellung der Vollständigkeit und Plausibilität der Dokumentation hoher Anteil nach einer entsprechenden Empfehlung wahrgenommener Diabetes- und Hypertonie-Schulungen. Erreichen der Qualitätsziele Aus den Feedbackberichten für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 1 geht hervor, dass von den 13 vereinbarten Qualitätszielen sieben erreicht werden und fünf unterschritten sind. Ein Qualitätsziel Überweisung zur Mitbehandlung bei Fußläsionen wurde nicht ausgewertet, da in Schleswig-Holstein die Versorgung des Diabetischen Fußes nicht ausschließlich in den Fußambulanzen sondern in den Diabetes-Schwerpunktpraxen durchgeführt wird. In diesen Fällen erfolgt keine Überweisung. Übertroffen werden die Zielwerte zum Vermeiden schwerer Hypoglykämien, Überprüfung der Nierenfunktion bei Patienten mit persistierender Urin-Albumin-Ausscheidung ab einem Alter von 11 Jahren und Erreichen eines Blutdrucks unter 140/90 bei erwachsenen Patienten mit arterieller Hypertonie. Ebenso werden alle Zielwerte, die sich auf die Überprüfung der Sensibilität, des Puls- bzw. des Fußstatus und der Nierenfunktion beziehen, überschritten. Unterschritten werden die geforderten Quoten in Bezug auf einen HbA1c-Wert unter 8,5%, die Verordnung von Thrombozytenaggregationshemmern, die Albumin-Ausscheidungsrate und die Wahrnehmung von Schulungen. Versand von Remindern Die Datenstelle erstellt im Auftrag der Gemeinsamen Einrichtung Reminder für die teilnehmenden DMP- Ärzte. Sie sind ebenso wie die Feedbackberichte zentrale Bestandteile der Qualitätssicherung innerhalb des DMP. Die Reminder erinnern die teilnehmenden Praxen an die in dem betreffenden Quartal noch fehlenden Dokumentationen von Patienten. Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der versandten Reminder im DMP Diabetes mellitus Typ 1 Anzahl der versandten Reminder Dokumentationsqualität In der DMP-Datenstelle sind bis zum insgesamt Erstdokumentationen eingegangen, davon waren 40 (2,38%) Erstdokumentationen unplausibel oder verfristet. Bis Ende Dezember 2013 wurden weiterhin Folgedokumentationen übermittelt. Hiervon waren 322 (1,55%) Folgedokumentationen fehlerhaft oder verfristet. Das gesetzte Ziel Mindestens 95% aller Dokumentationen sollen beim ersten Eingang vollständig und plausibel sein wird erfüllt. Im Fall fehlerhafter oder unplausibler Dokumentation wird der Arzt seitens der Datenstelle um eine Nachlieferung gebeten.

5 DMP Diabetes mellitus Typ 2 Ziele des DMP Diabetes mellitus Typ 2: Vermeidung von Symptomen der Erkrankung (z.b. Polyurie, Polydipsie, Abgeschlagenheit) einschließlich der Vermeidung neuropathischer Symptome, Vermeidung von Nebenwirkungen der Therapie (insbesondere schwere oder rezidivierende Hypoglykämien) sowie schwerer hyperglykämischer Stoffwechselentgleisungen Reduktion des erhöhten Risikos für kardiale, zerebrovaskuläre und sonstige makroangiopathische Morbidität und Mortalität Vermeidung der mikrovaskulären Folgekomplikationen (insbesondere Retinopathie mit schwerer Sehbehinderung oder Erblindung, Niereninsuffizienz mit der Notwendigkeit einer Nierenersatztherapie) Vermeidung des diabetischen Fußsyndroms mit neuro-, angio- und/oder osteoarthropatischen Läsionen und von Amputationen. Allgemein soll die Lebenserwartung der Patienten erhöht und die durch den Diabetes beeinträchtigte Lebensqualität erhalten oder verbessert werden. Abhängig vom Alter und eventuellen Begleiterkrankungen sind mit dem Patienten individuelle Therapieziele anzustreben. Anzahl der teilnehmenden Ärzte und Patienten am DMP Diabetes mellitus Typ 2 Bis zum Ende des es haben Ärzte eine Genehmigung zur Teilnahme an den DMP Diabetes mellitus Typ 2 Verträgen erhalten, darunter 45 Ärzte mit einer diabetologischen Schwerpunktpraxis. Es wurden Patienten von aktiv teilnehmenden Praxen1.069 plausibel eingeschrieben. Die Patienten aller Praxen sind im Durchschnitt 67 Jahre alt. Stationäre Versorgung Es haben 11 Krankenhäuser und eine Rehabilitationsklinik ihre Teilnahme am DMP Diabetes mellitus Typ 2 den Krankenkassen gegenüber erklärt. Indikationsspezifischer Bericht (Feedbackbericht) zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 für Vertragsärzte Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der erstellten Feedbackberichte pro Halbjahr. Anzahl der erstellten Feedbackberichte Übersicht zur Qualitätszielerreichung gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) In der Anlage Qualitätssicherung des DMP-Vertrages werden folgende Ziele gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) formuliert: niedriger Anteil von Patienten mit hohen HbA1c-Werten hoher Anteil von Patienten, die ihren individuell vereinbarten HbA1c-Wert erreichen Vermeidung schwerer Hypoglykämien Vermeidung notfallmäßiger stationärer Behandlungen wegen Diabetes mellitus hoher Anteil von Hypertonikern mit normotensiven Blutdruckwerten

6 hoher Anteil von Patienten mit jährlicher Überprüfung der Nierenfunktion hoher Anteil von Patienten, die bei makroa-ngiopathischen Begleit- bzw. Folgeerkrankungen Thrombozyten-Agregationshemmer erhalten hoher Anteil von mit Metformin behandelten übergewichtigen Patienten bei Monotherapie mit einem oralen Antidiabetikum hoher Anteil von Patienten mit jährlicher augenärztlicher Untersuchung Mitbehandlung durch eine auf die Behandlung des diabetischen Fußes spezialisierte Einrichtung bei auffälligem Fußstatus / schwerer Fußläsion Sicherstellung der Vollständigkeit und Plausibilität der Dokumentation. Aktive Teilnahme der Versicherten Die aktive Teilnahme der Versicherten ist ein essentieller Bestandteil, den die RSAV für strukturierte Behandlungsprogramme für Diabetes mellitus Typ 2 fordert. Dementsprechend wurden Qualitätsziele für diesen Bereich definiert: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten Information bei auffälligem Fußstatus Informationsangebote für rauchende Patienten zum Tabakverzicht Wahrnehmung empfohlener bzw. die Erhöhung der Rate verordneter und durchgeführter Schulungen. Erreichen der Qualitätsziele Aus den Feedbackberichten für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 geht hervor, dass acht der zehn Qualitätsziele erreicht werden. Deutlich übertroffen werden die Ziele zum Erreichen eines Blutdrucks unter 140/90 mmhg bei Patienten mit arterieller Hypertonie sowie zur Verordnung von Metformin bei übergewichtigen Patienten unter oraler antidiabetischer Monutherapie. Die angestrebte Quote von 90% bezüglich der jährlichen augenärztlichen Untersuchung wird mit 80,9% unterschritten. Ein Grund hierfür könnte sein, dass nicht alle von den Augenarztpraxen erfolgten Netzhautuntersuchungen von Seiten der Hausärzte auch vollständig dokumentiert wurden. Die angestrebte Quote von 75% bezüglich der Überweisung zur Mitbehandlung durch eine auf die Behandlung des diabetischen Fußes spezialisierte Einrichtung wird nur zu 32,3% erreicht. In Schleswig- Holstein wird die Versorgung des Diabetischen Fußes nicht ausschließlich in den Fußambulanzen sondern in den Diabetes-Schwerpunktpraxen durchgeführt. In diesen Fällen erfolgt keine Überweisung. Die Bereitschaft des Patienten zur Teilnahme an Schulungen ist eine wichtige Voraussetzung für eine Einschreibung ins DMP. Dementsprechend ist jedem Patienten der Zugang zu einem strukturierten und evaluierten spezifischen Schulungsprogramm zu ermöglichen mit dem Ziel, dass mindestens 85% der Patienten an einer empfohlenen Diabetes-Schulung innerhalb von vier Quartalen nach Verordnung teilgenommen haben. Das Ziel wurde mit 85,2% erreicht. Das Ziel mindestens 85% der Patienten haben an einer empfohlenen Hypertonie-Schulung innerhalb von vier Quartalen nach Verordnung teilgenommen, wurde mit 71,2% nicht erreicht.

7 Versand von Remindern Anzahl der versandten Reminder Dokumentationsqualität In der DMP-Datenstelle sind bis zum insgesamt Erstdokumentationen eingegangen. Davon waren 23 (0,12%) unplausibel oder verfristet. Bis Ende Dezember 2013 wurden weiterhin Folgedokumentationen übermittelt. Davon waren (0,51%) fehlerhaft oder verfristet. Das gesetzte Ziel Mindestens 95% aller Dokumentationen sollen beim ersten Eingang vollständig und plausibel sein wird erfüllt. Im Fall fehlerhafter oder unplausibler Dokumentation wird der Arzt seitens der Datenstelle um eine Nachlieferung gebeten. DMP Koronare Herzkrankheit Ziele des DMP KHK: Reduktion der Sterblichkeit Reduktion der kardiovaskulären Morbidität, insbesondere Vermeidung von Herzinfarkten und der Entwicklung einer Herzinsuffizienz Steigerung der Lebensqualität durch Vermeidung von Angina-Pectoris-Beschwerden und Erhaltung der Belastungsfähigkeit. Um diese Ziele umzusetzen, soll sich die Behandlung der Patienten an evidenzbasierten Leitlinien orientieren sowie eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche Arzneimitteltherapie erfolgen. Die Vollständigkeit der Dokumentationen ist zu gewährleisten und die Patienten sollen sich aktiv am DMP beteiligen. Anzahl der teilnehmenden Ärzte und Patienten am DMP KHK Bis zum Ende des es haben Ärzte eine Genehmigung zur Teilnahme an dem DMP KHK Vertrag erhalten, darunter 73 Ärzte aus dem besonders qualifizierten Versorgungssektor. Es wurden Patienten von aktiv teilnehmenden Praxen plausibel eingeschrieben. Die Patienten aller Praxen sind im Durchschnitt 71 Jahre alt. Stationäre Versorgung Es haben 4 Krankenhäuser und zwei Rehabilitationskliniken ihre Teilnahme am DMP KHK den Krankenkassen gegenüber erklärt. Es handelt sich um vier Krankenhäuser mit der Versorgungsoption invasiver Diagnostik/Therapie, eins davon ebenfalls mit der Versorgungsoption Herz-Thorax-Chirurgie. Alle Kliniken nehmen am DMP-Modul Herzinsuffizienz teil.

8 Indikationsspezifischer Bericht (Feedbackbericht) zum DMP KHK für Vertragsärzte Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der erstellten Feedbackberichte pro Halbjahr. Anzahl der versandten Feedbackberichte Übersicht zur Qualitätszielerreichung gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) In der Anlage Qualitätssicherung des DMP-Vertrages werden folgende Ziele gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) formuliert: hoher Anteil von Hypertonikern mit normotensiven Blutdruckwerten Reduktion des Anteils rauchender Patienten hoher Anteil von Patienten, die Thrombozyten-Aggregationshemmer erhalten hoher Anteil von Patienten, die Beta-Blocker erhalten hoher Anteil von Patienten mit Herzinsuffizienz, die ACE-Hemmer erhalten hoher Anteil von Patienten, die ein Statin erhalten Patienten, die bei einer neu auftretenden Angina Pektoris-Symptomatik oder Herzinsuffizienz überwiesen werden Sicherstellung der Vollständigkeit und Plausibilität der Dokumentation. Für aktuell in das Modul Chronische Herzinsuffizienz eingeschriebene KHK-Patienten gelten zusätzlich die Ziele: hoher Anteil von Patienten, die Beta-Blocker erhalten hoher Anteil von Patienten, die ACE-Hemmer erhalten hoher Anteil von Patienten, bei denen jährlich die Serum-Elektrolyte überprüft werden. Aktive Teilnahme der Versicherten Die aktive Teilnahme der Versicherten ist ein essentieller Bestandteil, den die RSAV für strukturierte Behandlungsprogramme für Koronare Herzkrankheit fordert. Dementsprechend wurden Qualitätsziele für diesen Bereich definiert: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten Informationsangebote für rauchende Patienten zum Tabakverzicht Wahrnehmung empfohlener bzw. die Erhöhung der Rate verordneter und durchgeführter Schulungen. Erreichen der Qualitätsziele Aus den Feedbackberichten des Jahres 2013 für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP KHK geht hervor, dass von den ausgewerteten Qualitätszielen sieben Qualitätsziele erreicht werden. Im Modul Chronische Herzinsuffizienz wurde das Ziel zur Verordnung von ACE-Hemmern bei KHK-Patienten mit einer Herzinsuffizienz mit 78,8 von geforderten 80% nicht erreicht. Die Bereitschaft des Patienten zur Teilnahme an Schulungen ist eine wichtige Voraussetzung für eine Einschreibung ins DMP. Dementsprechend ist jedem Patienten der Zugang zu einem strukturierten und evaluierten spezifischen Schulungsprogramm zu ermöglichen mit dem Ziel, dass mindestens 85% der

9 Patienten an einer empfohlenen Diabetes-Schulung innerhalb von vier Quartalen nach Verordnung teilgenommen haben. Dieser Empfehlung sind 73,6% nachgekommen. Das Ziel mindestens 85% der Patienten haben an einer empfohlenen Hypertonie-Schulung innerhalb von vier Quartalen nach Verordnung teilgenommen. Dieser Empfehlung 65,7% nachgekommen. Versand von Remindern Anzahl der versandten Reminder Dokumentationsqualität In der DMP-Datenstelle sind bis zum insgesamt Erstdokumentationen eingegangen. Davon waren 13 (0,16%) unplausibel oder verfristet. Bis Ende Dezember 2013 wurden weiterhin Folgedokumentationen übermittelt. Davon waren 556 (0,36%) fehlerhaft oder verfristet. Das gesetzte Ziel Mindestens 95% aller Dokumentationen sollen beim ersten Eingang vollständig und plausibel sein wird erfüllt. Im Fall fehlerhafter oder unplausibler Dokumentation wird der Arzt seitens der Datenstelle um eine Nachlieferung gebeten. DMP Asthma bronchiale Ziele des DMP Asthma bronchiale: 1. Vermeidung/Reduktion von: akuten und chronischen Krankheitsbeeinträchtigungen infolge von Asthma-Symptomen, Asthma-Anfällen oder Exazerbationen krankheitsbedingten Beeinträchtigungen der körperlichen und psychischen Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen krankheitsbedingten Beeinträchtigungen der körperlichen und sozialen Alltagsaktivitäten einer Erkrankungsprogredienz sowie unerwünschten Therapiewirkungen der bronchialen Hyperreagibilität und 2. die Reduktion der asthmabedingten Letalität. Um diese Ziele umzusetzen, soll sich die Behandlung der Patienten an evidenzbasierten Leitlinien orientieren sowie eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche Arzneimitteltherapie erfolgen. Die Vollständigkeit der Dokumentationen ist zu gewährleisten und die Patienten sollen sich aktiv am DMP beteiligen. Anzahl der teilnehmenden Ärzte und Patienten am DMP Asthma bronchiale Bis zum Ende des es haben Ärzte eine Genehmigung zur Teilnahme an dem DMP Asthma bronchiale Vertrag erhalten, darunter 79 Ärzte aus dem besonders qualifizierten Versorgungssektor. Es wurden Patienten von 934 aktiv teilnehmenden Praxen plausibel eingeschrieben. Die Patienten aller Praxen sind im Durchschnitt 49 Jahre alt.

10 Stationäre Versorgung Es haben vier pneumologisch qualifizierte Krankenhäuser und zwei Rehabilitationskliniken ihre Teilnahme am DMP Asthma bronchiale den Krankenkassen gegenüber erklärt. In einem pneumologisch qualifizierten Krankenhaus ist zusätzlich eine pädiatrische Krankenhausabteilung vorhanden. Indikationsspezifischer Bericht (Feedbackbericht) zum DMP Asthma bronchiale für Vertragsärzte Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der erstellten Feedbackberichte pro Halbjahr. Anzahl der erstellten Feedbackberichte Übersicht zur Qualitätszielerreichung gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) sowie den diesen ersetzenden oder ergänzenden Richtlinien des G-BA in der jeweils gültigen Fassung In der Anlage Qualitätssicherung des DMP-Vertrages werden folgende Ziele formuliert: Vermeidung notfallmäßiger stationärer Behandlungen Erhöhung des Anteils der Patienten, bei denen die Inhalationstechnik überprüft wird Erhöhung des Anteils der Patienten mit inhalativen Glukokortikosteroiden (ICS) als Bestandteil der Dauermedikation Erhöhung des Anteils der Patienten, die bei Beginn einer Dauertherapie mit oralen Glukokortikosteroiden (OCS) zum Facharzt überwiesen werden Sicherstellung von Vollständigkeit und Plausibilität der Dokumentation Erhöhung des Anteils der Patienten mit schriftlichem Selbstmanagementplan. Erreichen der Qualitätsziele Aus den Feedbackberichten des Jahres 2013 für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Asthma bronchiale geht hervor, dass drei von fünf geforderten Qualitätszielen nicht erreicht werden: Überprüfung der Inhalationstechnik Anteil der Patienten, die bei Beginn einer notwendigen Dauertherapie mit oralen Steroiden zum Facharzt überwiesen wurden Anteil der Patienten, die einen schriftlichen Selbstmanagement-Plan eingesetzt haben. Jedem Patienten ist der Zugang zu einem strukturierten und evaluierten spezifischen Schulungsprogramm zu ermöglichen mit dem Ziel, dass mindestens 85% der Patienten an einer empfohlenen Asthma-Schulung innerhalb von vier Quartalen nach Verordnung teilgenommen haben. Dieser Empfehlung sind 68,3% nachgekommen. Das Qualitätsziel Erhöhung des Anteils geschulter Patienten wurde mit 41,9% deutlich unterschritten. In einer GE-Sitzung wurden die Problematiken des Nichterreichens der Qualitätsziele besprochen. Ein Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde wurde mit einer Schulungskraft hierzu eingeladen. Zur Problemlösung wird eine Fortbildungsveranstaltung geplant, zu der auch die Schulungseinrichtungen eingeladen werden. Weiterhin wird in einem Nordlichtartikel die besprochene Problematik dargestellt.

11 Versand von Remindern Anzahl der versandten Reminder Dokumentationsqualität In der DMP-Datenstelle sind bis zum insgesamt Erstdokumentationen eingegangen. Davon waren 64 (0,92%) unplausibel oder verfristet. Bis Ende Dezember 2013 wurden weiterhin Folgedokumentationen übermittelt. Davon waren 839 (1,26%) fehlerhaft oder verfristet. Das gesetzte Ziel Mindestens 95% aller Dokumentationen sollen beim ersten Eingang vollständig und plausibel sein wird erfüllt. Im Fall fehlerhafter oder unplausibler Dokumentation wird der Arzt seitens der Datenstelle um eine Nachlieferung gebeten. DMP COPD Ziele des DMP COPD: 1. Vermeidung/Reduktion von: akuter und chronischen Krankheitsbeeinträchtigungen wie z.b. Exazerbationen, Begleit- und Folgeerkrankungen krankheitsbedingter Beeinträchtigungen der körperlichen und sozialen Alltagsaktivitäten sowie einer Erkrankungsprogredienz bei Anstreben der bestmöglichen Lungenfunktion unter Minimierung der unerwünschten Wirkung der Therapie. 2. Reduktion der COPD-bedingten Letalität. Um diese Ziele zu erreichen, soll sich die Behandlung der Patienten an evidenzbasierten Leitlinien orientieren sowie eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche Arzneimitteltherapie erfolgen. Die Vollständigkeit der Dokumentationen ist zu gewährleisten und die Patienten sollen sich aktiv am DMP beteiligen. Anzahl der teilnehmenden Ärzte und Patienten am DMP COPD Bis zum Ende des es haben Ärzte eine Genehmigung zur Teilnahme an dem DMP COPD Vertrag erhalten, darunter 46 Ärzte aus dem besonders qualifizierten Versorgungssektor. Es wurden Patienten von 850 aktiv teilnehmenden Praxen plausibel eingeschrieben. Die Patienten aller Praxen sind im Durchschnitt 67 Jahre alt. Stationäre Versorgung Es haben vier pneumologisch qualifizierte Krankenhäuser und zwei Rehabilitationskliniken ihre Teilnahme am DMP COPD den Krankenkassen gegenüber erklärt.

12 Indikationsspezifischer Bericht (Feedbackbericht) zum DMP COPD für Vertragsärzte Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der erstellten Feedbackberichte pro Halbjahr. Anzahl der erstellten Feedbackberichte Übersicht zur Qualitätszielerreichung gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) sowie den diesen ersetzenden oder ergänzenden Richtlinien des G-BA in der jeweils gültigen Fassung In der Anlage Qualitätssicherung des DMP-Vertrages werden folgende Ziele formuliert: Reduktion des Anteils der rauchenden Patienten Vermeidung notfallmäßiger stationärer Behandlungen Vermeidung von Exazerbationen Erhöhung des Anteils der Patienten, bei denen die Inhalationstechnik überprüft wird Reduktion des Anteils der Patienten, die orale Glukokortikosteroide (OCS) als Dauertherapie erhalten Erhöhung des Anteils der Patienten, die bei Beginn einer notwendigen Dauertherapie mit OCS zum Facharzt überwiesen werden Sicherstellung von Vollständigkeit und Plausibilität der Dokumentation. Erreichen der Qualitätsziele Aus den Feedbackberichten des Jahres 2013 für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP COPD geht hervor, dass zwei von fünf geforderten Qualitätszielen nicht erreicht werden: Anteil der Patienten, bei denen die Inhalationstechnik überprüft wurde Anteil der Patienten, die bei Beginn einer notwendigen Dauertherapie mit systemischen Steroiden zum Facharzt überwiesen wurden. Das Qualitätsziel Niedriger Anteil an rauchenden Patienten wird mit 34,5% dokumentiert. Ein konkretes Ziel wurde nicht vorgegeben. Jedem Patienten ist der Zugang zu einem strukturierten und evaluierten spezifischen Schulungsprogramm zu ermöglichen mit dem Ziel, dass mindestens 85% der Patienten an einer empfohlenen Asthma-Schulung innerhalb von vier Quartalen nach Verordnung teilgenommen haben. Dieser Empfehlung sind 67,5% nachgekommen. Ein Zielwert wurde nicht angegeben. Versand von Remindern Anzahl der versandten Reminder

13 Dokumentationsqualität In der DMP-Datenstelle sind bis zum insgesamt Erstdokumentationen eingegangen. Davon waren 6 (0,13%) unplausibel oder verfristet. Bis Ende Dezember 2013 wurden weiterhin Folgedokumentationen übermittelt. Davon waren 252 (0,51%) fehlerhaft oder verfristet. Das gesetzte Ziel Mindestens 95% aller Dokumentationen sollen beim ersten Eingang vollständig und plausibel sein wird erfüllt. Im Fall fehlerhafter oder unplausibler Dokumentation wird der Arzt seitens der Datenstelle um eine Nachlieferung gebeten. Fortbildungen Um die Teilnahmeberechtigung zur Teilnahme an den DMP aufrecht zu erhalten, müssen Vertragsärzte nachweislich an Qualitätszirkeln bzw. sonstigen DMP-orientierten Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen. Alle Ärzte haben diesen Nachweis erbracht. Information und Öffentlichkeitsarbeit Folgende Briefe wurden an die DMP-Ärzte versandt: Anforderung der Fortbildungsnachweise für die Jahre 2010 und 2011 im Rahmen der DMP- Verträge Anforderung der Fortbildungsnachweise für das Jahr 2012 im Rahmen der DMP-Verträge Motivation der Ärzte zur aktiven Teilnahme am DMP-Vertrag Information über Änderungen in den DMP Asthma bronchiale und COPD durch das Inkrafttreten des Versorgungsstrukturgesetzes. In einem Newsletter der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein wurden die diabetologischen Schwerpunktpraxen darüber informiert, dass zwei neue Schulungen in die DMP Diabetes mellitus Typ 2 Verträge mit den Ersatzkassen aufgenommen wurden. Information abrufbar im Internet Die Allgemeinen Daten wie Vertragsbeginn, Vertragspartner, Anzahl der teilnehmenden Vertragsärzte usw. werden im Qualitätsbericht der Kassenärztlichen Vereinigung veröffentlicht. Der Qualitätsbericht ist im Internet unter / Praxis / DMP-Programme / Gemeinsame Einrichtung für Innere Erkrankungen einsehbar. Die DMP-Verträge, die Antragsunterlagen, Verzeichnisse der teilnehmenden Ärzte und Krankenhäuser sowie weitere Informationen sind im Internet unter / Praxis / DMP-Programme abrufbar.

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