Perspektiven interoperabler Bürgerkonten
|
|
- Heini Bauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Perspektiven interoperabler Bürgerkonten Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern ITI 4 - Referat Identifizierungssysteme, Pass- und Ausweiswesen Fachkongress IT-Planungsrat Mainz, den 12. Mai 2015
2 Ausgangslage Bürgerkonten Koalitionsvertrag der Bundesregierung & Digitale Agenda zur Vereinfachung der Kommunikation mit der Verwaltung auf kommunaler, Länder- und Bundesebene Sichere Identifizierung auch mit der eid-funktion Länder und Kommunen bieten unter dem Begriff Bürgerkonten bereits heute auf ihren Webportalen Verwaltungsdienstleistungen in gebündelter Form an. Beauftragung PG eid-strategie durch den IT-Planungsrat Erarbeitung Erfahrungsbericht Einsatz Bürgerkonten Erarbeitung Studie zu Anwendungsfällen und technischer Machbarkeit eines interoperablen Identitätsmanagements 2
3 : Mögliche n Elektronische Elektronische (Erst-)Registrierung am (Erst-)Registrierung am Elektronische (Erst-)Registrierung am Keine zentrale Webseite Keine umfassenden Informationen zu Verwaltungsdiensten Kein Zuständigkeitsfinder Kein zentrales Bundesbürgerkonto Identifizierung Benutzername eid- Benutzername eid-funktion Identifizierung + Benutzername Passwort Funktion eid- Identifizierung + Passwort Identifizierung + Passwort Funktion Postfach Postfach Postfach Postfach- Funktionalität eid- Funktion 1. Ausbaustufe 2. Ausbaustufe Identifizierungskomponente Dokumentensafe (optional) (optional) epayment (optional) Dokumentensafe (optional) Dokumentensafe (optional) Postfach-Funktionalität E-Payment 3
4 Erfahrungsbericht: Verbreitung der Bürgerkonten in den Ländern Hoher Verbreitungsgrad Mittlerer Verbreitungsgrad Überschneidungen zu D Geringer Verbreitungsgrad Akzeptanz fraglich 4
5 Wie identifiziere ich mich heute gegenüber meiner Verwaltung? Unterschiedliche ID-Lösungen Jede Behörde entscheidet selbst, welche Verwaltungsleistungen mit welchen ID- Lösungen angeboten werden. Jedes Konto mit eigenen Nutzerdaten Wie identifizieren wir Personen, die für andere natürliche oder juristische Personen handeln? Welche Anmeldedaten für diese Anwendung? Wie kann mein(e) Mitarbeiter(in) für mein Unternehmen handeln? Warum in jeder Behörde andere Anmeldedaten? Softwarezertifikat Wie kann jemand für mich handeln? 5
6 Lösung: Das einheitliche! Bürger kennt Benutzerkonten aus dem Alltag im E-Business Das einheitliche Benutzerkonto für alle Verwaltungsdienstleistungen der deutschen Verwaltung Einfache und sichere Identifizierung mit ihm vertrauten Identifizierungsmitteln Nutzbar für alle Verwaltungsdienstleistungen Zentrale Identifizierungskomponente möglichst auf Länderebene; spart Kosten und Aufwände Identifizierungskomponente Anmeldung Hundesteuer Gewerbeanmeldung Single-Sign-On KfZ-Zulassung Beantragung eines Führungszeugnisses 6
7 Bürgerkonten: Identifizierung auf angemessenem Vertrauensniveau* (eid-strategie des IT-Planungsrates) Bürgerkonten müssen einander vertrauen Alle Bürgerkonten mit einheitlichen Vertrauensniveaus Einstufungen richten sich nach Gefahren und möglichen Schäden Vertrauensniveau der Verwaltungsleistung entscheidet über die einzusetzenden Identifizierungsmittel Bei hohem Vertrauensniveau nur eid, bei normal i.d.r. Benutzername/ Passwort Technikoffen Gesetzlich angeordnete Schriftform - Schriftformersatz Identifizierung mit hohem Vertrauensniveau geboten Zukünftige Technologien?! Verwaltungsdienstleistungen auf normalen Vertrauensniveau Verwaltungsdienstleistungen auf untergeordnetem Vertrauensniveau Vertrauensniveaus hoch+ hoch normal untergeordnet eid Identifizierungssysteme Kryptographische Hardwaretoken Kryptographische Softwaretoken Benutzername / Passwort Keine Identifizierung *Die TR definiert die Vertrauensniveaus für die hier dargestellten ID-Systeme zur Identifizierung einer Person 7
8 Der Bürger hat auf alle Verwaltungsdienstleistungen Zugriff, unabhängig vom Einrichtungsort des s. Verwaltungsdienstleistungen aus Bund, Land, Kommune Verwaltungsdienstleistungen aus Bund, Land, Kommune eid- Benutzername/ Passwort 8
9 Beispielprozess zur Interoperabilität: Anfordern einer Geburtsurkunde Aufruf der relevanten Verwaltungsdienstleistung in Hamburg: Anfordern einer Geburtsurkunde, z.b. über Suche in einem Zuständigkeitsfinder Beginn Antragstellung für Geburtsurkunde im Online- Verfahren der Stadt Hamburg; Festlegung Vertrauensniveau Aufruf Bayern zur Identifizierung des Antragstellers und Weiterleitung eid- Daten des Bürgers aus Bayern an die Verwaltungsdienstleistung in Hamburg Bearbeitung des Antrags in Hamburg und Versand Geburtsurkunde des Bürgers nach München Beispielprozess: Bürger wohnhaft in München Bayerisches Geburtsort Hamburg 9
10 Zentrale Infrastruktur zur Kommunikation zwischen interoperablen Bürgerkonten Bayern Baden- Württemberg Rheinland-Pfalz Thüringen Saarland Nordrhein-Westfalen Bremen Niedersachsen Bundesanwendungen Hessen Schleswig-Holstein Berlin Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen 10
11 Ausbaustufen und Herausforderungen interoperabler Bürgerkonten 1. Ausbaustufe: Interoperabilität der Identifizierungskomponente eid- Benutzername/ Passwort 2. Ausbaustufe: Prüfung und ggf. Einbeziehung weiterer interoperablen Funktionalitäten Postfach- Funktionalität Dokumenten- Safe epayment Zukünftige Herausforderungen Unternehmenskonten Vertretungen/ Vollmachten Einwilligung zur Einholung einer Bestätigung einer anderen Behörde eid-verbreitung sicherstellen eid: Kartenlesesysteme eid: Integration Unionsbürger 11
12 Vorteile und Nutzen interoperabler Bürgerkonten Einheitliches vertrautes Benutzerkonto für Identifizierungen bei allen Verwaltungsdienstleistungen; Behördenweites Single Sign On Bürger nutzen Dienstleistungen über Webseiten der Behörden Aufbau auf bestehenden Bürgerkonten, kein zentrales Bundesbürgerkonto Zentrale Identifizierungskomponenten in der Regel auf Länderebene; sparen Kosten und Aufwände in Behörden Länderübergreifende interoperable Standards bieten Investitionssicherheit und langfristige Planungssicherheit Ausgestaltung der Bürgerkonten orientieren sich am Bedarf, am Nutzen und an den Mehrwerten der Bürger, an Anforderungen von Unternehmen Ausbaufähig für weitere Funktionalitäten, insb. für Unternehmen Was für Europa gilt, muss auch national möglich sein (EU-Verordnung elektronische Identifizierung-eIDAS-VO) 12
13 Vorgehen und nächste Schritte zum Auf- und Ausbau von interoperablen Bürgerkonten Studie interoperables Identitätsmanagement Erstellung Prototypen Vermittlungsdienst Flächendeckende Bereitstellung interoperabler Bürgerkonten Erfahrungsbericht Bürgerkonten der Länder Beschlussfassung Umsetzung IT-PLR Schaffung rechtlicher Rahmen und technische Voraussetzungen für Identifikationskomponente Ausbau der n eines s 13
14 Vielen Dank! 14
Interoperable Servicekonten ein praktischer Ansatz
Interoperable Servicekonten ein praktischer Ansatz Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern ITI 4 - Referat Identifizierungssysteme, Pass- und Ausweiswesen Bremen, den 25. November 2015 Maßnahmen
MehrDas Portal in die Zukunft: Portalverbund mit Bürger- und Unternehmenskonten
5. Fachkongress des IT-Planungsrats am 25./26. April 2017 in Bremen Das Portal in die Zukunft: Portalverbund mit Bürger- und Unternehmenskonten Bremer Rathaus, Quelle: FHB Finanzsenatorin Zielbild Portalverbund:
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrServicekonten für Bürger und Unternehmen
konten für Bürger und Unternehmen und ihr Einsatz für die Justiz 18.07.2017 Carolin Stimmelmayr Referatsleiterin egovernment & digitale Verwaltung Online-Zugangsgesetz Ergänzung von Art. 91c GG verpflichtet
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrInteroperables Identitätsmanagement für Bürgerkonten - Studie -
Interoperables Identitätsmanagement für Bürgerkonten - Studie - Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government eid-strategie Stand: 6. Mai 2015 Inhalt 1 Management Summary...
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDie Vorteile zentraler eid-strukturen für Länder und Kommunen
Die Vorteile zentraler eid-strukturen für Länder und Kommunen Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Zukunftskongress Staat & Verwaltung
MehrInteroperable Servicekonten. XöV Konferenz in Bremen, 15./
Interoperable Servicekonten aus Sicht des KDN XöV Konferenz in Bremen, 15./16.09.2016 Zwei Seiten einer Medaille Servicekonto.NRW ein Dienst des KDN Interoperable Servicekonten Projekt Bayern NRW aus Sicht
MehrStudie Interoperables Identitätsmanagement für Bürgerkonten
Referat ITI4 ITI4-17000/26#4 Studie Interoperables Identitätsmanagement für Bürgerkonten - Management Summary - Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government eid-strategie
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrOnlinezugangsgesetz (OZG): Ist das der Durchbruch für ein modernes E-Government?
Onlinezugangsgesetz (OZG): Ist das der Durchbruch für ein modernes E-Government? 23. Europäischer Verwaltungskongress 2018 Bremen, 1. März 2018 Dr. Marco Herrmann Bundesministerium des Innern Referat IT
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrSachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen
Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrInteroperabilität von Servicekonten
4. Fachkongress des IT-Planungsrats am 2. und 3. Mai 2016 in Berlin Interoperabilität von Servicekonten Olympiastadion Berlin: Martin Kirschenbauer; Bay. Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrGrenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im E-Government gemäß eidas-verordnung
Grenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im E-Government gemäß eidas-verordnung - Status der Notifizierung der eid-funktion des deutschen Personalausweises und
MehrServicekonto.NRW. Einmal registrieren, mehrfach nutzen Ein Standard für alle E-Government-Angebote im Land
Servicekonto.NRW Einmal registrieren, mehrfach nutzen Ein Standard für alle E-Government-Angebote im Land Prof. Dr. Andreas Engel KDN-Geschäftsführer Memo-Tagung, 17. Mai 2017 in Münster Wir haben einen
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrDie E Government Initiative für De Mail und den neuen Personalausweis
Die E Government Initiative für De Mail und den neuen Personalausweis Frank Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Messe Effizienter Staat Forum
Mehreidas und der Personalausweis
eidas und der Personalausweis eidas Summit Berlin, den 22. März 2018 Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat Referat IT I 4 Identifizierungssysteme, Pass- und Ausweiswesen Agenda 1. Status der
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrBürgerservice-Portal rund um die Uhr für Bürger und Unternehmen da
Bürgerservice-Portal rund um die Uhr für Bürger und Unternehmen da Medienbruchfreies und sicheres egovernment 25. April 2016 Seite 1 21.04.2016 Entwicklung egovernment 2011 2014 2015 BayEGovG 2010 2013
Mehreidas Status Anerkennungsverpflichtung notifizierter Systeme Was ist zu beachten?
eidas Status Anerkennungsverpflichtung notifizierter Systeme Was ist zu beachten? Anwenderforum AusweisApp2 Berlin, den 21. Januar 2019 Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat Referat DG I 2 Identitätsmanagement,
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016)
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016)
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrE-Government mit dem neuen Personalausweis
CROSS INDUSTRY SOLUTIONS BLUEPOINT E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung im Auftrag des Bundesministeriums des Innern E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung
Mehr[ P R E S S E - I N F O ]
[ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000
MehrGesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland
Gesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland B. Schütze Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Klinik und Poliklinik für Radiologie Nationale und Europäische Gesetze, die bei
MehrInformationsveranstaltung am 15. Juni 2016 Umsetzung der eidas-verordnung im Bereich Elektronische Identifizierung
Informationsveranstaltung am 15. Juni 2016 Umsetzung der eidas-verordnung im Bereich Elektronische Identifizierung Grenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im
MehrBautätigkeitsstatistik
ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische
MehrDAS SERVICEKONTO.NRW IST DA
DAS SERVICEKONTO.NRW IST DA KDN-Dachverband kommunaler IT-Dienstleister Geschäftsführung: Prof. Dr. Andreas Engel Karl-Josef Konopka Mühlenstr. 51 53721 Siegburg Telefon: 02241 999-1171 geschaeftsstelle@kdn.de
MehrService-Konto Berlin Der Berliner Ansatz zur Realisierung des s.g. permanenten Bürgerkontos als Beitrag zum interoperablen Identitätsmanagement
Service-Konto Berlin Der Berliner Ansatz zur Realisierung des s.g. permanenten Bürgerkontos als Beitrag zum interoperablen Identitätsmanagement daskleineatelier - Fotolia.com Fachkongress IT-Planungsrat
MehrPrüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016
BMWi - I B 6 - AZ: 2062/009#00 Anlage Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 206 Verordnung PR Nr. 0/5
MehrJÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A
Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
Mehr3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrStandarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
MehrDeutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk. Die Strukturfondsperiode in Deutschland:
Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk Die Strukturfondsperiode 2014-2020 in Deutschland: Verankerung der städtischen Dimension in der Partnerschaftsvereinbarung und den Operationellen Programmen der
MehrSachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden
Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen Kabinettsbeschluss: Januar 2016 Handlungsleitfaden
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2017) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2017) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrEin Servicekonto für Mecklenburg-Vorpommern
Ein Servicekonto für Mecklenburg-Vorpommern DVZ M-V GmbH, Jan Lehmann, Rostock, 11.12.2017 12. Oktober 2017 Warum beschäftigen wir uns damit? Onlinezugangsgesetz (OZG), am 14. August 2017 in Kraft getreten
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrUpdate zu Servicekonten - aktuelle Entwicklungen
Update zu Servicekonten - aktuelle Entwicklungen 1. Thüringer egovernment-kongress 07.11.2018 Rüdiger Illg Produktmanager Governikus im Einsatz oder Planung (Einschätzung) Nordrhein-Westfalen (produktiv)
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrZum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel?
PHILIP SCHÜTZ Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel? Die finanzielle und personelle Ausstattung deutscher Datenschutzbehörden im Vergleich 02.11.2017 Interdisziplinäre Konferenz des Forum Privatheit
MehrGrundprinzipien der Architektur des künftigen Portalverbundes
Grundprinzipien der Architektur des künftigen Portalverbundes Version: 1.0 Stand: 19. September 2017 1 Aufbau eines Portalverbundes Mit dem Portalverbund wird die föderale Struktur abgebildet. Dazu werden
MehrDas Servicekonto.NRW Ein Angebot des KDN
ÖV-Symposium 2016 Das Servicekonto.NRW Ein Angebot des KDN Wir geben erste Antworten Organisation Was ist das Servicekonto.NRW? Wie viele Zertifikate? Zentraler oder dezentraler Ansatz? Stand der Interoperabilität?
MehrWahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch
Wahlen - Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Hypothesen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen Umkehrung: Normalisierung: Differenzierung: Umkehrung der für die alten Länder relevanten Muster des Wahlverhaltens;
MehrStrategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (eid-strategie)
Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (eid-strategie) (Steuerungsprojekt Nr. 2 des NEGS-Schwerpunkteprogramms) (Version 1.0 - Beschlussfassung 12. Sitzung IT-Planungsrat am 02.10.2013)
MehrWaldzustandsbericht 2008
Waldzustandsbericht 2008 Ergebnisse bundesweit: Aufnahme im 16 x 16 km-netz 10.347 Probebäume auf 423 Probepunkten Schadstufe 0 31% (2007: 30%) Schadstufe 1 (Warnstufe) 43% (2007: 45%) Schadstufe 2-4 (deutliche
MehrEinbeziehung kommunaler Leistungen in Zielvereinbarungen?
Bremen 18,5 Schleswig-Holstein 10,7 Hamburg 13,9 Mecklenburg-Vorpommern 17,7 Einbeziehung kommunaler Leistungen in Zielvereinbarungen? Niedersachsen 10,4 Berlin 21,5 Nordrhein-Westfalen 11,7 Sachsen-Anhalt
Mehrschool finals 2015 in Osterburg
Vorrunde Gruppe A Beginn Spiel Feld Mannschaften Endstand 08:00 Uhr 201 2 Dessau - Fischbek-Falkenberg Sachsen-Anhalt Hamburg ( 53 ) Ergebnisse der Sätze: 25 : 7 ; 25 : 16 08:50 Uhr 202 2 Berlin - Ronzelenstraße
Mehregovernment in Deutschland
egovernment in Deutschland Im Aufitrag des Finanzministeriums ScWeswig-Holstein herausgegeben von Dr. iuf. habil. Utz Schliesky Ministerialdirigent Privatdozent an der Christian-Albrechts-Universitat zu
MehrArbeitsmarkt Bayern August 2017
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
MehrZum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe. Präambel. Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin,
Vertrag über die Errichtung des IT- Planungsrats und über die Grundlagen der Zusammenarbeit beim Einsatz der Informationstechnologie in den Verwaltungen von Bund und Ländern - Vertrag zur Ausführung von
MehrAbschlussbericht-Entwurf
1 Maßnahme gemäß Aktionsplan des IT-Planungsrats Umsetzung des E-Government-Gesetzes des Bundes und Transfer in die Länder Federführung Bund (BMI, Referat O2) Co-Federführung Bayern, Hessen Zeitrahmen
MehrProjekt: Unterschrift unterwegs
Projekt: Unterschrift unterwegs Über Servicekonten und Fernsignatur zum mobilen und medienbruchfreien E-Government? Digitaler Staat, 09. Mai 2017, Berlin Folie 1 KEY FACTS Beginn 2014, Neuausrichtung 2016
MehrAnordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017
Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30
MehrSchüler*innen in Förderschulen der Bundesländer
Programm Integration und Bildung September 2018 Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer Kinder und Jugendliche, die Förderschulen besuchen, werden noch nicht inklusiv beschult. Der zentrale Indikator
MehrErgänzende unabhängige Teilhabeberatung
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Chancen nutzen und Selbsthilfe stärken 29. Mai 2017 in Stuttgart Alfons Polczyk, Leiter des Referats Va3 Prävention, Rehabilitation, Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
MehrBeschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt.
Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Wissenschaft trifft Praxis Amberg, 22. Juni 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Folgen der Digitalisierung
MehrKENO-SONDERAUSLOSUNG. 14 Tage vom bis x MINI Countryman / 7 x BMW 2er Cabrio. Geldgewinn à 100 Euro
KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 04.06. bis 17.06.2018 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 04.06. bis zum 17.06.2018. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende
MehrDas Online-Zugangsgesetz: Warum gehören Portalverbund und Online-Anträge zusammen? Patrick Brauckmann, Dr. Ulrich Fraus
Das Online-Zugangsgesetz: Warum gehören Portalverbund und Online-Anträge zusammen? Patrick Brauckmann, Dr. Ulrich Fraus bol Systemhaus seit 2001 Spezialist für FMS 4 Bundesländer und sehr viele kommunale
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrErgänzende unabhängige Teilhabeberatung
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Alfons Polczyk Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Leiter des Referats Va3 Prävention, Rehabilitation, Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Die Fachverbände
MehrE-Government mit dem neuen Personalausweis
E-Government mit dem neuen Personalausweis 3. Fachkongress des IT Planungsrats 12.05.2015 in Mainz Dr. Rolf Häcker Frank Schiele 12.05.2015 E-Government mit dem neuen Personalausweis service-bw, mein service-bw
MehrArbeitsmarkt Bayern September 2018
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosigkeit im 9,0 8,0 Arbeitslosenquote in % 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 2,8 4,7 5,0 6,5 1,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
MehrAus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses
Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30
MehrKENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro
KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 01.05. bis 14.05.2017 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 01.05. bis zum 14.05.2017. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende
MehrSingle Digital Gateway der EU Dr. Marek Wede (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat)
Single Digital Gateway der EU Dr. Marek Wede (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) Fachkongress des IT-Planungsrats 2018 am 16./17. April in Weimar Verhältnis Portalverbund-SDG Das SDG verlinkt
MehrKENO-SONDERAUSLOSUNG. 14 Tage vom bis x MINI Countryman / 7 x BMW 2er Cabrio. Geldgewinn à 100 Euro
KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 04.06. bis 17.06.2018 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 04.06. bis zum 17.06.2018. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrKENO-Ziehung So., : Geldgewinn à 100 Euro
KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 06.05. bis 19.05.2019 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 06.05. bis zum 19.05.2019. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende
MehrDeutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches
Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Erläuterungen der Symbole Hotels:
MehrBewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt
Bewerbungsformular Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Mit diesem Bewerbungsformular beantragt die Kommune, am Programm Qualität vor Ort teilzunehmen. Diese Bewerbung
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
MehrNeues von der eid-funktion und der eidas-integration
Neues von der eid-funktion und der eidas-integration 6. Fachkongress des IT-Planungsrats Weimar, 17. April 2018 Referat IT I 4 MinR Matthias Taube Referatsleiter Notifizierung der eid-funktion gemäß eidas-vo
MehrKENO-Ziehung Mo., : entfiel auf Bayern. KENO-Ziehung So., : Geldgewinn à 100 Euro
KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 06.05. bis 19.05.2019 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 06.05. bis zum 19.05.2019. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende
MehrSituation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:
Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung
Mehr