Erfahrungsbericht Zaragoza Studienjahr 2007/2008

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1 Erfahrungsbericht Zaragoza Studienjahr 2007/2008 Dauer: Sep 07 Jun 08 Programm: Erasmus Studiengang: VWL Gliederung: 1. Anreise 2. Wohnen 3. Sprachkurs 4. Die Fakultät 5. Internet/Telefon 6. Banken 7. Ausgehen 8. Einkaufen 9. Erholung 10. Reisen 11. Sonstiges 12. Fazit 1. Anreise: Ich muss vorweg sagen, dass ich aufgrund von Flugangst mit dem Bus nach Zaragoza gereist bin. Ich bin damals von Freiburg aus gefahren und habe für die Strecke knapp 20 Stunden gebraucht. Man kann aber auch z.b. aus Frankfurt a.m. abreisen. Ich bin mit Eurolines gefahren ( ) und kann dies auch durchaus empfehlen. Sicherlich ist die Fahrt anstrengend und vielleicht auch etwas teurer ( ca.100 ) als fliegen, aber man muss bedenken, das man bei Eurolines z.b. zwei große Gepäckstücke mitnehmen kann - unabhängig vom Gewicht! Das kann sich letztlich sogar rechnen. Die Meisten sind allerdings geflogen. Ich kann dazu nicht allzu viel sagen. Man fliegt jedoch

2 normalerweise bis Barcelona oder Madrid. Mit Billigfliegern und mit einer weitgehenden Vorrausplanung kann man da sehr billig fliegen ( ca. 30 wenn es gut läuft). Von Barcelona bzw. Madrid kann man dann mit dem Autobus sehr gut nach Zaragoza kommen. Die Fahr dauert so ca. 3 1/2 Stunden und kostet so 13/14 ( ). Die Busse fahren normalerweise stündlich. An dieser Stelle sei erwähnt, dass das Fernbusnetz in Spanien sehr gut ausgebaut ist und im Gegensatz zur Bahn auch deutlich billiger ist. Für Reisen innerhalb Spanien kann ich den Bus nur empfehlen - neben der Möglichkeit natürlich ein Auto zu mieten. Mit dem Auto nach Zaragoza zu reisen ist sicher auch möglich. Allerdings sind neben den Spritkosten auch teilweise ( vor allem in Frankreich) Mautkosten zu berücksichtigen. Auf der anderen Seite ist es möglich, viel Gepäck mitzunehmen und außerdem ist man vor Ort flexibler. Jedoch sind Parkplätze in Zaragoza relativ rar. Den Zug halte ich nicht für empfehlenswert, da dies sehr teuer ist. Letztlich sind die Meisten mit dem Fliegen sehr zufrieden gewesen, weswegen ich mich dem auch anschließen würde. Weitere Infos gibt es auch hier: 2. Wohnen: Die Wenigsten werden schon von Deutschland aus eine Wohnung suchen wollen - und ich würde davon auch abraten. Ich würde schon sagen, dass der Standard einer Wohnung etwas unter dem liegt, den wir aus Deutschland gewohnt sind. Deshalb empfiehlt es sich, sich die Wohnungen anzuschauen. Zur Wohnungssuche kann man sich schon vor der Fahrt eine Bleibe für ein paar Tage besorgen. Möglichkeiten bestehen in Jugendherbergen oder aber man nimmt die Hilfe der Uni Zaragoza an. Die vermittelt einem für ein paar Tage einen Platz in einem Studentenwohnheim, die in den Ferien leerstehen. Entsprechende Angebote werden euch in Unterlagen zugesandt. Ich habe dieses Angebot auch genutzt. Man kann dann recht entspannt suchen. Natürlich kann man auch in Studentenwohnheimen für die gesamte Dauer wohnen. Sie sind jedoch relativ teuer und auch recht laut, so wie ich es gehört habe. Es kostet pro Monat meistens deutlich über allerdings ist normalerweise auch ein Essen inklusive. Ein Pluspunkt ist sicherlich, dass man dort gut Leute kennen lernen kann, auch Spanier. Ich würde allerdings empfehlen, sich ein Zimmer in einer WG zu suchen. Die

3 Meisten Erasmus-Studenten machen das auch. Angebote findet man recht leicht an schwarzen Brettern in den Unigebäuden, wie wir sie in Deutschland auch haben. Vor allem findet man Angebote in einem kleinen Häuschen am Eingang des Hauptcampus ( ciudad universitaria), sonst aber auch in den Fluren der Gebäude am Hauptcampus bzw. in "unserer" Fakultät ( facultad de ciencias económicas y empresariales). Und dann "einfach" anrufen. Auf Englischkenntnisse braucht man allerdings nicht groß hoffen, aber erstaunlicherweise geht es auch für die ohne große Spanischkenntnisse irgendwie. Jeder muss natürlich persönlich entscheiden, mit wem er zusammen wohnen möchte. Allerdings kann ich nur dazu raten, eine WG zu suchen, in der mindestens ein Spanier bzw. ein Spanischsprechender wohnt. Eure Sprachkenntnisse werden es euch ganz sicher danken. Ich habe letztlich mit einem Australier und einem Deutschen ( im 1. Halbjahr) bzw. einer Italienerin ( im 2.Halbjahr) zusammengewohnt. Wir haben uns darauf geeinigt, in der WG Spanisch zu sprechen. Ich denke, wichtig ist, das man einfach nicht die ganze zeit versucht ist Deutsch zu reden und mit anderen Austauschstudenten Spanisch und nicht Englisch redet. Ein ganz wichtiger Punkt ist der Mietvertrag: Es gibt oft keinen!! Es ist recht verbreitet, das schwarz vermietet wird und bar bezahlt wird. Darüber also nicht wundern. Es gibt aber auch Vermieter, die einen Vertrag anbieten. Wenn euch das zu unsicher ist, sucht euch einen entsprechenden Vermieter. Ich muss aber sagen, dass ich nie ein ungutes Gefühl hatte, was das angeht. Ich würde sagen, man kann darauf vertrauen, dass man nicht einfach vor die Tür gesetzt wird. Wenn man rechtzeitig da ist ( Ende August oder so z.b.), findet man recht gut eine Wohnung. Vor allem zwischen Hauptcampus und Altstadt ( casco viejo) liegt meiner Meinung nach die besten Wohngegend, denn man ist schnell in der Altstadt und an der Fakultät und wohnt gleichzeitig nah an den Ausgehmöglichkeiten der Stadt. Die Mietpreise bewegen sich meiner Meinung nach im Rahmen. Ich habe ca. 240 warm bezahlt in einer sehr guten Lage in einer schönen, recht großen 3er WG. Es gibt aber auch "Löcher", die für 300 vermietet werden. Aber mit etwas Geduld findet man was Gutes. Ein vielleicht hilfreicher link zur Wohnungssuche und Unterbringung am Anfang:

4 3. Sprachkurs: Viele werden vielleicht noch nicht so gut Spanisch sprechen wie es nötig ist, um sich zu verständigen oder gar zu studieren. Kommunikation im Land selber ist noch einmal was ganz anderes als in der Schule oder Uni z.b. Daher empfiehlt es sich einen Sprachkurs vor Ort zu machen. Es gibt einen 3-wöchigen Intensivkurs direkt vor Beginn der Semesters,der von der Uni angeboten wird. Ich habe diesen belegt und will vor allem dazu was sagen. Informationen werden euch dazu aber auch vor dem Jahr gegeben. Der Kurs kostet Erasmus-Studenten glaube ich etwas mehr als 300. Es handelt sich um 90 Stunden, die ich jedem empfehlen möchte. Es gibt 6 verschiedene Leistungslevels, d.h. auch Anfänger können daran teilnehmen. Ich muss sagen, dass mir dieser Kurs sehr viel dabei geholfen hat, mein Schul- bzw. Unispanisch aufzufrischen und sich daran zu gewöhnen, nur noch auf Spanisch zu sprechen und sein Hörverständnis zu verbessern. Der Kurs leistet meiner Meinung nach eine gute Mischung aus Grammatik und Sprechen und er istgut strukturiert und man wird ausreichend mit Unterlagen versorgt. Es gibt auch Semesterbegleitende Kurse und auch Angebote von anderen Stellen ( z.b. escuela de idiomas). Da ich die aber nicht selbst genutzt habe, möcht ich dazu jetzt nichts sagen. Eines aber noch zu dem Intensivkurs vor dem Unibeginn ( special september course) : Dieser Kurs ist eine überaus hervorragende Gelegenheiten viele Leute kennen zu lernen!! Ich habe dort die Meisten derjenigen kennen gelernt, mit denen ich die Zeit verbracht habe und muss fast sagen, das dieser Kurs sich alleine deswegen schon gelohnt hat! Alle Infos über Sprachkurs gibt es hier: 4. Facultad de Ciencias Economicas y Empresariales: Vorneweg: Die Fakultät verfügt über ein Büro, was für internationale Angelenheiten zuständig ist. Hauptansprechpartner ist Fabio Gutiérrez, der sich unglaublich fürsorglich um "seine" Austauschstudenten kümmert! Also, bei allen Fragen die sich stellen, ist er der richtige Ansprechpartner. Hilfreich ist, dass er sehr gut Deutsch spricht. Das Büro

5 ( relaciones internacionales) befindet sich im Erdgeschoss. Am Einführungstag wird euch eigentlich alles Wesentliche erklärt und eine gute Übersicht über alle angebotenen Fächer und Uhrzeiten gegeben. Weitere Informationen gibts im Internet( z.b. hier erasmus.html ) Grundsätzlich kann man vielleicht sagen, dass das System etwas verschulter ist als bei uns. Die Endnote ergibt sich auch nicht nur aus einer Abschlussklausur, sondern man muss ab und an mal etwas an der Tafel vorrechnen oder recht verbreitet Gruppenarbeiten machen. Es gibt "typische" Erasmusfächer an der Fakultät, wie z.b. teoria de juegos en economia. Dieses Fach ist relativ leicht zu bestehen und es wird in Würzburg auch für Spieltheorie anerkannt. Außerdem hält diese Vorlesung ein wirklich sehr "liebevoller" Professor. Grundsätzlich sind die Kurse in Zaragoza recht mathematisch und theoretisch gehalten, wobei ich ein paar Ausnahmen erwischt habe. Belegt habe ich z.b. Economia de la politica social ( wird bei uns für Theorie der Sozialpolitik anerkannt), Economia de la union europea ( habe ich für Wachstum und Entwicklung in der EU angerechnet bekommen) und sistema monetario internacional ( habe ich für Geld III angerechnet bekommen bzw. ginge wohl auch für Europäische Makro). Alle Kurse kann ich nur weiter empfehlen, vor allem "Economia de la union europea" ist auch ein typisches Erasmusfach und kann gut bestanden werden. Nicht schlecht sind auch die Fächer comercio internacional und economia de las organisaciones. Die Anmeldung zu den Prüfungen findet nach ein paar Wochen statt. Schaut euch erst mal mehrere Kurse an und entscheidet euch dann für ein paar. Verpflichtend ist ja bloß ein Kurs. Grundsätzlich solltet ihr euch nicht verrückt machen lassen, wenn ihr die ersten Wochen nicht so viel versteht. Ich kam zwar mit guten Kenntnissen nach Spanien, allerdings ist das am Anfang schon sehr anstrengend und schwierig. Mit der Zeit kommt man aber immer besser rein und am Ende sitzt man ganz entspannt in den Vorlesungen. Auch diejenigen, die nicht so gut Spanisch konnten, haben es letztlich irgendwie doch geschafft... Denjenigen, die über begrenzte Spanischkenntnisse verfügen, empfehle ich, Veranstaltungen zu suchen, die über ein gutes Skript verfügen. Ansonsten habe ich festgestellt, dass die spanischen Kommilitonen gerne bereit sind, uns Ausländern mal ihre

6 Mitschriften auszuleihen also einfach fragen. Die meisten Professoren sind sehr hilfsbereit, was ausländische Studenten angeht. Es empfiehlt sich daher, gleich am Anfang einmal mit dem Professor zu sprechen, damit er einen kennt. Das ist auf jeden Fall hilfreich. Am Ende des Semesters gibt es 2 Durchläufe aller Klausuren, d.h. man kann dieselbe Klausur, wenn man sie beim ersten Mal nicht besteht, 2 Wochen später noch einmal schreiben. Man kann auch theoretisch auf den ersten Versuch verzichten. Diejenigen, die das vorhaben und z.b. ein Jahr bleiben, sollten aber dann dem Professor Bescheid geben. Es werden auch bestimmte Kurse auf Englisch angeboten. Der Plan ist, dies auszuweiten. Die, von denen ich gehört habe, sollen wohl recht leicht zu bestehen sein, was auch daran liegen mag, das der "gemeine" Spanier nicht so mit herausragenden Englischkenntnissen gesegnet ist... Eine Mensa gibt es nicht wirklich in der Fakultät, zumindest allerdings eine Cafeteria im Untergeschoss. Es gibt aber immerhin 2 Computerräume. Davon sollte man allerdings nicht zu viel erwarten. Die Luft ist stickig, Plätze rar und die Computer sind nicht umbedingt auf dem neuesten Stand. Allerdings bieten die beiden Räume trotzdem eine gute Gelegenheit, wenn man mal Internet braucht. Die Bibliothek liegt genau gegenüber dem Fakultätsgebäude, ist allerdings gerade zur Klausurenzeit sehr überlaufen. Grundsätzlich findet man weitere Infos über die Internetseite der Fakultät: 5. Internet/Telefon: Die meisten Studenten besorgen sich vor Ort erst einmal eine Prepaid-Karte fürs Handy, die dann auch an vielen Stellen ( Kiosk,Supermarkt...) leicht aufladbar ist. Vor allem werden das Angebote von Movistar ( Mobilfunknetz der Telefonica) und Vodafone sein. Ein Handy ist schon wichtig, vor allem, wenn man am Anfang viele Leute kennenlernt und im Kontakt bleiben möchte. Bei Movistar gibt es einen speziellen Auslandstarif, mit dem man günstiger sms nach Hause schreiben und auch telefonieren kann. Mit Festnetz/Internet ist das schon schwieriger. Da ich ein Jahr geblieben bin, konnten wir in der WG einen Vertrag abschließen, für den wir jeder 20 pro Monat gezahlt haben,

7 Festnetz-/Internetflat inklusive. Da die Angebote recht stark variieren, sollte man sich bei Telefonica direkt informieren. Jedoch sei gleich vorneweg erwähnt, dass das Einrichten eines Festnetzes recht aufwändig ist und auch teuer werden kann. Für die, die ein Jahr bleiben können, ist dies aber sicherlich gut machbar. Es soll aber noch erwähnt werden, dass es in Spanien verbreitet so genannte Locutorios gibt, eine Mischung aus Internet-Cafe und Telefonzelle. In denen kann man recht günstig ins Ausland telefonieren, wenn man sich z.b. entscheidet, kein Festnetz in der Wohnung einrichten zu lassen. 6. Banken: Man kann sicherlich ein Konto bei einer spanischen Bank eröffnen, lohnen tut sich das wohl aber eher nicht. Ausnahme: Wer einen Festnetzanschluss bekommen möchte braucht eine spanische Bankverbindung. Wie das bei Mietverträgen ist, kann ich nicht beurteilen, kannte kaum einen, der einen hatte... Man kann aber z.b. bei der Deutschen Bank Spanien eines eröffnen, das geht ganz gut. Wer kein spanisches Konto braucht, ist vor allem als Deutsche Bank Kunde gut aufgehoben, denn man findet immer einen Automaten eigentlich ( auch von den Partnerbanken wie z.b. Barclays), wo man kostenlos Geld abheben kann. Auch wenn man mal reist, ist die Deutsche Bank in jeder nicht zu kleinen Stadt vertreten. Ich bin damit sehr gut gefahren. 7. Ausgehen: Zum Thema Nightlife kann ich nur sagen: Zaragoza hat alles was man braucht! Von Mittwoch bis Samstag findet man immer Möglichkeiten auszugehen. Kneipen, Bars, Clubs und Diskotheken gibt es eigentlich überall in der Stadt verteilt. Hauptgebiet ist aber der Bereich westlich der Calle de Alfonso direkt in der Altstadt. Dort reiht sich eine Disco und Kneipe an die andere und jeder findet eigentlich was nach seinem Geschmack. Grundsätzlich muss man sagen, dass sehr viel spanische Musik gespielt wird. Wer das nicht mag, muss zwar etwas suchen, aber es gibt auch Läden mit internationalerer Musik. Außerdem ist es normal deutlich später in Diskotheken zu gehen als bei uns, so um 4 Uhr ca. Eine andere Ausgehzone ( La Zona) liegt grob westlich des Plaza de Paraiso, des Platzes, wo sich auch unsere Fakultät befindet.

8 Aber gerade als Erasmusstudent wird man eh keine Party verpassen, weil man darauf immer wieder aufmerksam gemacht wird. Vor allem donnerstags, aber auch samstags finden Erasmusparties statt in bestimmten "Erasmus-Diskotheken". Die wechseln jedoch mit der Zeit, deswegen werde ich da jetzt nicht weiter darauf eingehen. Mitbekommen wird man das so oder so Einkaufen: In Zaragoza soll man angeblich gut einkaufen können. Ich kann das nicht wirklich bestätigen. Haupteinkaufszeilen liegen um den "Paseo de la Independencia" herum bzw. im sonstigen casco viejo. Allerdings muss erwähnt werden, dass die Stadt über einzelne Einkaufszentren etwas außerhalb verfügt, in denen man besser einkaufen kann als im Zentrum. Vor allem interessant ist das "Gran Casa" im Norden der Stadt. 9. Erholung: Gerade im Sommer kann es in Zaragoza sehr heiß werden. Da kann ein Park eine gute Gelegenheit zur Entspannung bieten. Grünflächen gibt es in Zaragoza nur begrenzt, auch wenn man versucht hat, für die Expo 2008 etwas nachzubessern. Hauptpark der Stadt ist der Parque de Primo de Rivera, relativ nah gelegen am Hauptcampus. Dort findet man eigentlich immer einen Platz und man kann sehr gut andere junge Leute treffen. Schwimmbäder gibt es eigentlich in der ganzen Stadt verteilt, sie sind aber leider gerade im Sommer ziemlich überfüllt. Informationen dazu gibt es hier: Reisen: Ich habe in meinem Studienjahr fast ganz Spanien bereist und kann das nur jedem empfehlen, der die Zeit und das Geld hat. Zaragoza liegt recht günstig. Man ist schnell in den Pyrenäen ( z.b. zum Skifahren), man ist ebenfalls leicht am Atlantik ( zu empfehlen: San Sebastian) und es ist kein großer Aufwand Madrid oder Barcelona zu besichtigen. Vor allem die letzten beiden Städte sind wie oben schon erwähnt recht schnell und vor allem auch billig mit dem Autobus ( ) zu erreichen, die vom Hauptbahnhof abfahren.

9 Valencia ist auch eine Reise wert, vor allem zu den "Fallas", einem der größten Feste Spaniens Mitte März. Für mich aber der sehenswerteste Teil Spaniens ist Andalusien. Der Weg ist zwar weit, aber es lohnt sich! Mit einem gemieteten Auto geht das ganz gut eigentlich, und ich kann nur dazu raten, diesen sicherlich besonderen Teil Spaniens einmal zu besuchen! Es werden aber auch Ausflüge zu bestimmten Zielen für Austauschstudenten von studentischen Organisationen organisiert. Darüber wird man aber mit Sicherheit informiert werden. Tipp: Im Sommer herrscht vor allem im Süden Spaniens eine extreme Hitze. Daher bieten sich Herbst und Frühling für Reisen an. 11. Sonstiges: Anfang Oktober gibt es ein großes Stadtfest in Zaragoza, welches die Stadt eine Woche lang in einen Ausnahmezustand verwandelt: Las Fiestas del Pilar. Man könnte dazu viel berichten, aber ich denke, man muss es einfach selbst erleben. Diejenigen, die im WS in Zaragoza studieren, werden ja auf jeden Fall dabei sein können. Normalerweise fällt in dieser Woche sogar die Uni aus, damit alle an einem Fest teilnehmen können, welches jeden Tag Konzerte, Aufführungen, Zeremonien und sonstiges bietet. Haupttag ist der 12. Oktober. Verkehr: Es soll Leute geben, die in Zaragoza Fahrrad fahren - allerdings sind die mir nicht aufgefallen. Ich denke, es ist nicht übertrieben zu behaupten, das man als Fahrradfahrer recht gefährlich lebt. Aber auch als Fußgänger sollte man bei einer grünen Ampel lieber noch mal Richtung Verkehr schauen... Ansonsten ist das Busnetz nicht schlecht. Gut, die Busse kommen letztendlich wann sie kommen, aber dafür kostet eine Fahrt nur um die 50ct - und kann damit hinfahren wo man will. Es gibt eine "Tarjeta Bus", mit der jede Fahrt noch mal etwas billiger wird und die man dann bei Eintritt in den Bus nur noch "abzustempeln" braucht. Diese Karte kann dann bei Kiosken leicht aufladen. Theater/Kino: Das Stadttheater befindet sich am Plaza de Espana im Zentrum. Das größte Kino ( Palafox) ist gleich nebenan auf dem Paseo de la Independencia. Die Kinos sind meiner Meinung nach relativ billig. Unisport: Das Sportzentrum befindet sich am Hauptcampus. Man kann sich einen

10 Sportausweis besorgen mit dem man dann Hallen usw. nutzen kann. Allerdings muss man für manche Kurse extra zahlen und die Hallen sind zu bestimmten Uhrzeiten belegt durch bestimmte Sportarten. Ich muss aber sagen, dass ich mir diesen Sportausweis nicht geholt habe. Wenn man doch mal die Einrichtungen des Sportzentrums nutzen will, kann man dies auch gegen eine kleine Gebühr tun. Informationen: Wetter: Wer im August/September ankommt wird wohl noch einige Tage über 30 Grad erleben. Auch danach wird es warm und im Winter recht mild bleiben. Allerdings herrscht im Winter ein gefürchteter kalter Wind und vor allem nachts/morgens wird es sehr kühl. Daher sollte man dicke Kleidung trotzdem mitnehmen, und den Winter nicht unterschätzen, selbst wenn es normalerweise nicht unter 5 C kalt wird... Tapas: Wer wirklich spanische Mentalität erleben will, sollte sich einmal mittags oder abends in eine Tapasbar begeben. Vor allem auch in der Altstadt gibt es viele davon. Tapas sind eigentlich bloß Kleinigkeiten. Aber in so einer Bar kann man die ganze Gelassenheit der Spanier miterleben, wenn sie in Ihrer Mittagspause oder nach der Arbeit gemütlich einen Wein trinken und dabei verschiedene Kleinigkeiten zu sich nehmen. Ich kann nur empfehlen, das auch einmal auszuprobieren, es lohnt sich! 12. Fazit: Ich war genau zu der Zeit dort, wo die Expo 2008 dort stattfand. Dieses Ereignis hat die Stadt um einiges zum positiven verändert. Es bleibt zwar dabei, dass Zaragoza kein Barcelona oder Madrid ist, aber Zaragoza ist auf bestimmte Art sehr liebenswert und es hat auf den zweiten Blick mehr schöne Ecken als man zuerst glauben mag und ist lebenswerter als ich vorher gedacht bzw. gehört habe. Man sollte keinen Schreck kriegen, wenn man sich der Stadt nähert und erst einmal nur Hochhäuser sieht. Studientechnisch wird in einem sehr deutlichen Spanisch unterrichtet und die Fakultät ist eigentlich relativ gut organisiert. Ich bin im Nachhinein sehr froh, dort studiert zu haben. Zum Weggehen ist die Stadt wirklich sehr gut und muss in dieser Hinsicht keine Konkurrenz fürchten. Zaragoza ist sehr sicher und recht sauber. Es hat mit einer Einwohnerzahl von knapp gute Angebote in vielerlei Hinsicht, aber es nicht so hektisch wie Barcelona z.b.

11 Es ist auch nicht so touristisch, was ich als recht angenehm empfand, man kann das "wirkliche" spanische Leben gut kennen lernen. Deswegen würde ich im Nachhinein sagen, das Zaragoza eine unterschätzte Stadt ist und das es sicher eine gute Entscheidung wäre, sich für Zaragoza zu entscheiden... Grundsätzlich kann ich jedem nur dazu raten einmal im Ausland zu studieren! Es sind einmalige Erfahrungen und gerade als Erasmus-Student lernt man, neben den Spaniern natürlich, sehr viele Menschen auch aus allen anderen Ecken der Erde kennen, was wirklich unglaublich bereichernd ist ( Wenn z.b. jeder was typisches aus seinem Heimatland kocht...). Man stößt auch auf Herausforderungen, aber diese zu meistern ist auch ein Teil dessen, was diese Erfahrung ausmacht. Ich und alle meine "Mitstreiter" blicken immer noch wehmütig auf diese besondere Zeit zurück - ein überzeugendes Zeichen, das sich diese Erfahrung echt lohnt! Ich wünsche allen, die sich dazu entschließen, eine bestimmte Zeit im Ausland zu studieren, eine tolle Zeit und an die, die in Zaragoza studieren: Grüßt mir die Pilar... Theoretisch kann man immer noch mehr zu den einzelnen Punkten schreiben. Deshalb: Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, in welcher Hinsicht auch immer, könnt ihr mir gerne eine schreiben an: markusbergin@yahoo.de Muchos saludos, Markus Bergin

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