Dienst- geberbrief. Nr. 1 März 2006 I N H A L T. Editorial S. 1
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- Fritz Haupt
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1 Dienst- Nr. 1 März 2006 geberbrief I N H A L T Editorial S. 1 Bericht über die Sitzung S. 2-3 der Arbeitsrechtlichen Kommission am 22./ in Bad Honnef
2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, im Zusammenhang mit der 172. Tagung der Arbeitsrechtlichen Kommission am 22./ in Bad Honnef hat die Arbeitsrechtliche Kommission mit der Unterstützung externer Moderatoren einen Dialogprozess begonnen. Dieser Dialogprozess soll dazu dienen die vorhandenen Blockaden zu lösen, sich auf Ziele zu verständigen und hierfür dann auch entsprechende Mehrheiten zu schaffen. Am Ende der ersten Phase des Dialogprozesses, der insgesamt dreiphasig angelegt ist wurde ein gemeinsames Ergebnispapier verabschiedet, dass nachfolgend im Bericht von der 172. Tagung der Arbeitsrechtlichen Kommission wiedergegeben ist. Marc Riede 1
3 Bericht über die 172. Tagung der Arbeitsrechtlichen Kommission am 22./ 23. März 2006 in Bad Honnef Auf der Tagesordnung der Arbeitsrechtlichen Kommission stand neben der Änderung der Anlage 7 Abschnitt b & c zu den AVR (Heim- und Ausbildungsfahrten der Schülerinnen und Schüler in der Alten- und Krankenpflege) der Wechsel des Caritasverbandes Freiburg Stadt e. V. von der VBL zur KZVK. Beide Punkte wurden zur Vorberatung in die entsprechende Ausschüsse, d. h. in den Ausschuss Alten- und Krankenpflege, sowie den Ausschuss Zusätzliche Altersversorgung überwiesen. Im Rahmen seines Berichtes wies der Geschäftsführer der Arbeitsrechtlichen Kommission Herr Beyer daraufhin, dass vom Vorstand des Deutschen Caritas Verbandes eine Strukturreform der Arbeitsrechtlichen Kommission angestoßen worden sei, und zu diesem Zweck eine Arbeitsgruppe eingerichtet wird, die die Aufgabe habe bis Juni einen Vorschlag vorzulegen. Über die Einzelheiten wird der Vorstand in den nächsten Tagen alle Gliederungen des Verbandes in einem ausführlichen Schreiben informieren. Darüber hinaus hat die Arbeitsrechtliche Kommission im Zusammenhang mit der 172. Tagung unter Hilfestellung des Instituts für Organisationkommunikation (IFOK) ihren Dialogprozess begonnen. Er soll dazu dienen, Blockaden zu lösen, sich auf Ziele zu Verständigen und in schwierigen Zeiten die Handlungsfähigkeit wieder zu gewinnen. Die Arbeitsrechtliche Kommission hat am Ende der ersten Phase des Dialogprozesses folgendes Ergebnispapier verabschiedet: Die Arbeitsrechtliche Kommission des Deutschen Caritasverbandes (AK) führt vom März bis Juni 2006 einen dreiphasigen Dialogprozess durch, der die Entscheidungsfähigkeit der AK insgesamt verbessern soll. Die erste Phase des Dialogprozesses fand im Zusammenhang mit der regulären AK-Sitzung am 22. und im Katholisch Sozialen Institut Bad Honnef statt, die beiden weiteren Phasen folgen in Fulda ( Mai) und Mainz ( Juni). Teilnehmer sind die 56 Mitglieder der AK, ihre Rechtsberater, der Vorsitzende und die Geschäftsführung der AK. Der Prozess wird unterstützt vom Moderationsteam der IFOK GmbH Bensheim. Ziel der ersten Phase des Dialogprozesses war es, eine gemeinsame Problemstellung zu bestimmen. Zentrale Themen waren Inhaltliche Gestaltungsfragen, Strukturfragen, Der sich wandelnde Markt für soziale Dienstleistungen und die Auswirkungen auf AK und Caritas, Optimierungspotenziale in der Arbeitsweise der AK und Herausforderungen in Grundsatzfragen. 2
4 Die Teilnehmer identifizierten gemeinsam konsensuale bzw. strittige Diskussionspunkte und Handlungsfelder. Ferner verständigen sich die die Teilnehmer auf Grundregeln des Dialogprozesses (Vertraulichkeit). Der vorliegende Text wurde als gemeinsames Ergebnispapier verabschiedet. Den Auftakt des Dialogprozesses empfanden die Teilnehmer als gelungen. Alle Beteiligten arbeiteten konstruktiv und vertrauensvoll zusammen. Strittige Fragen wurden offen angesprochen. Damit haben sie eine Grundlage für die nächsten Schritte gefunden. Marc Riede Hausgegeben von Deutscher Caritasverband e.v., Sprechergruppe der Dienstgebervertreter in der Arbeitsrechtlichen Kommission Dr. Rainer Brockhoff, Andreas Franken, Hans-Josef Haasbach, Rolf Lodde, Hans-Jürgen Kocar Postfach 4 20, Freiburg Karlstraße 40, Freiburg Telefon: (07 61) Telefax: (07 61) Marc.Riede@caritas.de Internet: gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier 3
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