K u r z d a r s t e l l u n g. Projekt Stark für Familien des Deutschen Caritasverbandes e.v., Referat Familie, Frauen, Kinder

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "K u r z d a r s t e l l u n g. Projekt Stark für Familien des Deutschen Caritasverbandes e.v., Referat Familie, Frauen, Kinder"

Transkript

1 K u r z d a r s t e l l u n g Projekt Stark für Familien des Deutschen Caritasverbandes e.v., Referat Familie, Frauen, Kinder

2 Konzept Projekt Stark für Familien des Deutschen Caritasverbandes e.v. Inhalt 1. Projektauftrag 2. Projektziele 3. Schwerpunkte/Arbeitspakete 4. Projektstrukturplan 1. Projektauftrag: Bis Mai 2008 ist ein konzeptioneller Rahmen zur bedarfsgerechten Optimierung der Caritas- Angebote für Familien entwickelt und im Deutschen Caritasverband bekannt gemacht. 2. Projektziele Veränderte Bedarfe der Familien nach Familienhilfe sind bekannt. Es besteht ein konzeptioneller Rahmen, unter welchen Perspektiven und mit welchen Angeboten die Caritas auf die veränderten Bedarfslagen reagieren kann. Es sind verschiedene, untereinander vernetzte Handlungsansätze entwickelt, die Familien wirkungsvoll unterstützen, d.h. ihnen nützen. Es besteht eine Ideenbörse für die Caritas, wie Caritas-Familienhilfe wirkungsvoll um- und ausgebaut werden kann. Die vorhandenen personellen und finanziellen Ressourcen der familienunterstützenden Dienste kommen möglichst vielen Familien zugute (Optimierung der Aufwand-Ertrags- Bilanz). Es sind Möglichkeiten bekannt und erprobt, wie die eigenen Ressourcen der Familien wie auch die weitergehenden Unterstützungsnetzwerke erweitert werden können (Optimierung der Solidaritätsstiftungspotentials) Die (Fach-)öffentlichkeit ist über die ermittelten Bedarfe von Familien und die Möglichkeiten adäquater Unterstützungsleistungen informiert. Kriterien für eine Familienorientierung sozialer Dienste sind entwickelt. Diese stehen als Caritas-Qualitätskriterien allen Diensten und Einrichtungen zur Verfügung. Hierfür sind Leitziele, Indikatoren und Standards entwickelt. Damit wird das spezifische Profil geformt: Caritas ist familienorientiert. Die Caritas wird als Familienlobby wahrgenommen. 3. Schwerpunkte / Arbeitspakete Folgende Arbeitsschwerpunkte werden gebildet, um die oben genannten Projektziele zu erreichen: a) Dialog mit Familien / Bedarfsermittlung Ausgangspunkt, sozusagen Dreh- und Angelpunkt in der Konzeption des Projekts ist die Frage danach, was Familien heutzutage zur (besseren) Bewältigung ihres Alltages brauchen (= bedarfsorientierter Ansatz des Projekts). Daraus ergibt sich die Frage: Sind die Angebote der Caritas für Familien bedarfsdeckend und passgenau? Und: Wie kann die Angebotspalette der Caritas überprüft und ggf. verbessert werden? 2

3 Bedürfnisse von Familien sind keine objektivierbaren Größen, die einfach zu messen wären; sie hängen von unterschiedlichen Faktoren ab, wie der ökonomischen Situation, dem sozialen Milieu, der bestehenden sozialen Infrastruktur, sozialen Netzwerken u.ä. Im Projektverlauf, insbesondere durch den Start-Workshop im Februar 2006, hat sich herauskristallisiert, dass viele Mitarbeiter(innen) der Caritas besonders die Frage problematisieren, wie sie überhaupt Zugang zu Familien in schwierigen Lebenslagen finden können, um ins Gespräch über deren Bedürfnisse zu kommen und Unterstützung anbieten zu können. Im Projekt soll deshalb besonderes Augenmerk auf die Frage gelegt werden, wie der Zugang zu Familien und der kontinuierliche Dialog mit ihnen über ihre Bedürfnisse/Bedarfe verbessert werden kann. b) Qualitätsmerkmale familienunterstützender Angebote der Caritas Er sollen Qualitätsmerkmale für familienunterstützende Angebote der Caritas formuliert und im Verband veröffentlicht werden. Das bedeutet, dass Bewertungskriterien darüber herausgearbeitet werden, welche Konzepte und Handlungsansätze/Projekte zur Unterstützung von Familien für gut und wegweisend befunden werden. c) Ideen-Wettbewerb / Informations- und Wissensplattform Im Rahmen des Projekts Stark für Familien soll ein Ideen-Wettbewerb innerhalb des Deutschen Caritasverbandes ausgeschrieben werden. Ausgezeichnet werden sollen Konzepte und Projekte, die auf beispielgebende und innovative Weise die konkreten, lebenspraktischen Bedürfnisse von Familien aufgreifen und diese unterstützen. Bei der Ausschreibung und Prämierung sollen besonders folgende Fragestellungen berücksichtigt werden: - Wie erfahren wir, was Familien in all ihrer Verschiedenheit zur Bewältigung ihres Alltags brauchen (Stichworte: Dialog mit Familien, Bedarfsermittlung, Evaluation) - Wie finden wir (einen besseren) Zugang zu Familien, vor allem zu solchen, die bisher nur wenig von den Angeboten der Caritas erreicht werden? Dazu zählen z.b. Familien mit Migrationshintergrund, bildungsferne Familien oder Familien, die bereits einmal schlechte Erfahrungen mit dem Helfersystem gemacht haben usw. - Wie können wir mehr Präsenz im Lebensumfeld von Familien zeigen und sie bei der Bewältigung ihres Alltags nachhaltig unterstützen? Beispiele guter Praxis und Konzepte werden auf der Homepage des DCV in einer Infobörse dargestellt. Diese soll, auch in Ergänzung durch das CariNet, zu einer Informations- und Wissensplattform zum Thema Familie im DCV ausgebaut werden. 4. Projektorganisation Personalaufwand: Projektleitung 75% Sekretariat 25% Im folgenden werden die wesentlichen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungsbereiche der am Projekt Stark für Familien beteiligten Personen und Gremien beschrieben. 3

4 Projektleitung Annette Bauer, Referat Familie, Frauen, Kinder, Abteilung Soziales und Gesundheit, Deutscher Caritasverband, Freiburg i. Br. Tel / Aufgaben der Projektleitung sind: Planung und Beratung bei Konzeption und Steuerung des Projekts Projektkoordination, Geschäftsführung für Projektgruppe und Fachbeirat Controlling des Budgets und der Arbeitspakete Aufbau von Arbeits- und Kommunikationsstrukturen Planung und Durchführung von Sitzungen, Tagungen und Workshops Vertretung des Projekts in vereinbartem Umfang (Abstimmung mit Auftraggeber) Ansprechpartnerin aller am Projekt beteiligten Personen und Institutionen Projektdokumentation und Berichterstattung über das Projekt an Auftraggeber bzw. dessen Vertretung Projektgruppe Die Projektgruppe berät und steuert die Projektmaßnahmen im Auftrag des Projektträgers (DCV) wirkt bei der Konzeption, Durchführung, Auswertung und Implementierung der Projektmaßnahmen mit stimmt Teilprojekte und Arbeitspakete und deren Umsetzung ab erteilt Arbeitsaufträge an ihre Mitglieder, übernimmt Aufgaben und Arbeitspakete unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Ressourcen tauscht sich regelmäßig aus und informiert sich über projektinterne und externe Entwicklungen erarbeitet Vorlagen für den Projektbeirat Die Projektgruppe setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Referent(innen) der Zentrale Deutschen Caritasverbandes ein(e) Vertreter(in) der Fachverbände des DCV (zwei) Vertreter(innen) der Diözesancaritasverbände (zwei) Vertreter(innen) der Dienste und Einrichtungen der Stadt-/Ostscaritasverbände Die Projektgruppe tagt etwa vier Mal pro Jahr an unterschiedlichen Orten im Bundesgebiet. Für kurzfristig notwendige Beratungen kann die Projektleitung die Projektgruppen-Mitglieder der Zentrale zu Ad-hoc-Sitzungen einberufen. Fachbeirat Der Fachbeirat setzt sich mit Grundsatzfragen und Entwicklungen des Projekts auseinander, berät zu Fragen zu Konzeption, Prozessverlauf, Durchführung, Marketing und Evaluation. Er kommuniziert die (Zwischen-)Ergebnisse innerhalb der Kirche und der Politik und wirbt verbandsintern für das Projekt. Der Fachbeirat wird von Herbst 2006 bis Mai 2008 etwa vier Mal tagen. Der Fachbeirat setzt sich wie folgt zusammen: - Abteilungsleitung Soziales und Gesundheit der Zentrale des DCV - Vertreter/in der Diözesan-Direktoren - Vertreter/in der Großstadtdirektoren/OCV - Vertreter/in der Fachverbände - Vertreter/in aus der Wissenschaft 4

5 - Vertreter/in der Deutschen Bischofskonferenz - Projektleitung Projektstrukturplan: Projektlaufzeit: Juni 2005 bis Mai 2008 Vorphase Juni 2005 Dezember 2005 Phase 1 Vorbereitung Auftaktveranstaltung Analyse von Feedback Überarbeitung Konzeption Präsentationen und Diskussionen Konzept Entscheidung über Konzept Phase 2 Umsetzung Ideen-Wettbewerb Wissensdatenbank/Internetauftritt Erarbeitung von Qualitätskriterien Phase 3 Umsetzung Expertenworkshops Erarbeitung von Qualitätskriterien Phase 4 Abschluss des Projekts Abschlussveranstaltung Auswertungsphase Januar 2006 Oktober 2006 Meilensteine: Start-Workshop 02/2006 Fachkonferenz 04/2006 Bildung Projektgruppe 08/2006 Bildung Fachbeirat 10/2006 November 2006 Mitte 2007 Mitte 2007 Februar 2008 März 2008 Mai 2008 Herausgegeben von Deutscher Caritasverband e.v., Referat Familien, Frauen, Kinder Postfach 4 20, Freiburg Karlstraße 40, Freiburg Telefon: (07 61) Telefax: (07 61) annette.bauer@caritas.de Internet: 5

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Strategische Ziele des Vorstandes des Deutschen es für die Jahre 2007 bis 2011 Stand 25.11.2009 Herausgegeben von Deutscher e.v. Präsidenten- und Vorstandsbüro Postfach 4 20, 79004 Freiburg Karlstraße

Mehr

Netzwerk für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern

Netzwerk für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern Netzwerk für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern Von der Initiative zur Koordination Birgit Gorgas Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München Aufbau der Projektstruktur

Mehr

Jahresprogramm Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. V.

Jahresprogramm Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. V. Jahresprogramm 2018 1 Zentrale Arbeitsschwerpunkte 2018 1. Implementierung der Neuauflage des KTK-Gütesiegel Bundesrahmenhandbuchs Federführung: Magdalena Wilmanns/Frank Jansen 2. Organisatorische und

Mehr

Projektideen aus dem Workshop Zukunftsorientierte Seniorenpolitik zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in der Stadt

Projektideen aus dem Workshop Zukunftsorientierte Seniorenpolitik zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in der Stadt VERNETZUNG WOHNEN QUARTIERS- ENTWICKLUNG name Inhalt Erfordernisse Einrichtung eines Runden Tisches Zentrumsnahe bezahlbare Wohnangebote für Senioren in Mietwohnungen oder als Eigentum Aufgaben: gemeinsamer

Mehr

Jahresprogramm Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. V.

Jahresprogramm Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. V. Jahresprogramm 2017 1 Zentrale Arbeitsschwerpunkte 2017 1. Implementierung der Ergebnisse des Projektes Katholische Kindertageseinrichtungen in pastoralen Räumen unter besonderer Berücksichtigung veränderter

Mehr

Jahresprogramm Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. V.

Jahresprogramm Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. V. Jahresprogramm 2019 1 Zentrale Arbeitsschwerpunkte 2019 1. Implementierung der Neuauflage des KTK-Gütesiegel Bundesrahmenhandbuchs Federführung: Magdalena Wilmanns 2. Stärkung der Diözesanen Arbeitsgemeinschaften

Mehr

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),

Mehr

Einführung Projektmanagement und

Einführung Projektmanagement und Einführung Projektmanagement und www.quint-essenz.ch Titus Bürgisser PH Luzern, Zentrum Gesundheitsförderung Ziele Teilnehmende realisieren, welche Projekterfahrungen sie bereits mitbringen Sie skizzieren

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

Projekte erfolgreich planen und umsetzen

Projekte erfolgreich planen und umsetzen Projekte erfolgreich planen und umsetzen Landesverband der Projekte erfolgreich planen und umsetzen Seite 1 von 7 Projekte erfolgreich planen und umsetzen schön und gut aber. was ist überhaupt ein Projekt?

Mehr

Gesund führen Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft. Von der Europäischen Union im Rahmen des ESF gefördertes Projekt

Gesund führen Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft. Von der Europäischen Union im Rahmen des ESF gefördertes Projekt Gesund führen Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft Von der Europäischen Union im Rahmen des ESF gefördertes Projekt Ziele des Projektes Führungskräfte zum Auf- und Ausbau des Betrieblichen

Mehr

Change²-Projekt Nr. 22

Change²-Projekt Nr. 22 Change²-Projekt Nr. 22 Schnittstellenoptimierung im Sozialbereich Abschlussbericht Projektauftrag Identifikation, Analyse und Optimierung der Schnittstellen im Sozialbereich (Geschäftskreisabgrenzung)

Mehr

Fördern und gefördert werden zwei Seiten einer Medaille. Worauf kommt es an?

Fördern und gefördert werden zwei Seiten einer Medaille. Worauf kommt es an? Fördern und gefördert werden zwei Seiten einer Medaille. Worauf kommt es an? Worauf kommt es bei der internen Abwicklung der Förderprojekte an, welche Ressourcen und Strukturen werden benötigt? Stiftung

Mehr

Projektmanagement Projektorganisation und Projektstrukturplan (PSP) Projektorganisation. Projektorganisation und Projektstrukturplan (PSP)

Projektmanagement Projektorganisation und Projektstrukturplan (PSP) Projektorganisation. Projektorganisation und Projektstrukturplan (PSP) Projektorganisation Der Begriff Organisation hat zwei Inhalte: o Organisation als Tätigkeit: Das Herstellen organisatorischer Regelungen o Organisation als Ergebnis: Ein System von verbindlichen Regelungen

Mehr

Zertifizierungs- Briefing Anmelde- Coaching (Transfernachweis) Anmeldung Workshop Prüfungsvorbereitung schriftl. Prüfung Prüfungsgespräch 0,5 Tage 1,0 Tag Spätestens 4 Wochen vor Prüfung ca. 3 Wochen vor

Mehr

Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft

Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Q2E BS wählen QM (Q2E, QZS) + Inspektion Schulen wählen QM Schulprogramm + EVIT BS Q2E EFQM Schulprogramm Schulinspektion Schulprogramm Qualitätsanalyse einzelne BS = Q2E Interne + externe Evaluation Schulprogramm

Mehr

Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz,

Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz, Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz, 27. 28.03.2014 Sozialraumorientierung als eine Leitstrategie der Caritas Deutschland: ein Werkstattbericht

Mehr

Projektausschreibung Qualitätsentwicklung der Jugendarbeit in Niedersachsen - Kurzversion - Niedersachsen

Projektausschreibung Qualitätsentwicklung der Jugendarbeit in Niedersachsen - Kurzversion - Niedersachsen Projektausschreibung Qualitätsentwicklung der Jugendarbeit in Niedersachsen - Kurzversion - Niedersachsen Inhalt Ausgangssituation Jugendarbeit in Niedersachsen... 1 Ziel des Projektes... 1 Projektorgane...

Mehr

Antje Mäder; Bundesamt für den Zivildienst, Köln Leonhard Limburg; QUi GmbH, Overath

Antje Mäder; Bundesamt für den Zivildienst, Köln Leonhard Limburg; QUi GmbH, Overath Projektkompetenz als ein Beitrag zur Behördenmodernisierung oder BAZ-Template.isf und Projektkompetenz.isf Antje Mäder; Bundesamt für den Zivildienst, Köln Leonhard Limburg; QUi GmbH, Overath 11.05.2006

Mehr

BNE-Qualitätskriterien für Bildungsangebote außerschulischer Anbieter/innen im Land Brandenburg

BNE-Qualitätskriterien für Bildungsangebote außerschulischer Anbieter/innen im Land Brandenburg BNE-Qualitätskriterien für Bildungsangebote außerschulischer Anbieter/innen im Land Brandenburg Dr. Dirk Scheffler e-fect dialog evaluation consulting eg Entstehung Zweck und Konzept Struktur und Verfahren

Mehr

Deutsch als Zweitsprache und Sprachbildung: konzeptionelle, fachdidaktische und phasenübergreifende Perspektiven in der Berliner LehrerInnenbildung

Deutsch als Zweitsprache und Sprachbildung: konzeptionelle, fachdidaktische und phasenübergreifende Perspektiven in der Berliner LehrerInnenbildung Deutsch als Zweitsprache und Sprachbildung: konzeptionelle, fachdidaktische und phasenübergreifende Perspektiven in der Berliner LehrerInnenbildung, Symposium 07: DaZ in der Lehrerbildung, GAL, 17.09.2014

Mehr

Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren

Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren 16.07. 21.07.2014 Michael Böhm, Renate Peters-Domann 1 K 3 Die Schule nutzt Kooperationen zur Erweiterung

Mehr

Projektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller

Projektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Klinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie 89075 Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert Prof. Dr. phil. Ute Ziegenhain

Mehr

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen

Mehr

Neuordnung der diözesanen Gremienstruktur. Mitgliederversammlung der neuen Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Ehrenamt 27.

Neuordnung der diözesanen Gremienstruktur. Mitgliederversammlung der neuen Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Ehrenamt 27. Neuordnung der diözesanen Gremienstruktur Mitgliederversammlung der neuen Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Ehrenamt 27. September 2006 Übergeordnete Ziele diözesaner Gremienarbeit Sicherstellung der Einheitlichkeit

Mehr

Gremien-Struktur: Beschreibung der an der Schulentwicklung beteiligten Gremien

Gremien-Struktur: Beschreibung der an der Schulentwicklung beteiligten Gremien Verwendete Abkürzungen: AG: Arbeitsgruppe DibeFavosis: Dienstbesprechung der Fachvorsitzenden LeKo: Lehrerkonferenz OG: Orga-Gruppe Schuko: Schulkonferenz SEG: stagung SEV: svorhaben Beschreibung der im

Mehr

Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin

Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin Arbeitspakete/Monat 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 AP 1: Projektmanagement 1.1 Koordination

Mehr

Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen.

Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen. WEJUK Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen. Seite 1 Inhalt Planspiel Jugendkreistag Projektziele, Akteure Projektphasen

Mehr

Ver.di - Tagung für betriebliche Interessenvertretungen aus Krankenhäusern und Universitätsklinika November 2016 in Berlin

Ver.di - Tagung für betriebliche Interessenvertretungen aus Krankenhäusern und Universitätsklinika November 2016 in Berlin Ver.di - Tagung für betriebliche Interessenvertretungen aus Krankenhäusern und Universitätsklinika 10. - 11. November 2016 in Berlin der Bereits seit mehreren Jahren Gespräche zwischen örtlichen Direktorien,

Mehr

Evaluationsbogen für Träger von Kindertageseinrichtungen des Landkreises Teltow-Fläming

Evaluationsbogen für Träger von Kindertageseinrichtungen des Landkreises Teltow-Fläming Evaluationsbogen für Träger von Kindertageseinrichtungen des Landkreises Teltow-Fläming Name der Einrichtung: Leitung: Kontaktdaten Adresse: Telefon: Mailadresse: Homepage: Name des Trägers: Ansprechpartner:

Mehr

Auszüge aus dem Projektantrag Gesunde Schulen und Kitas in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel an die Techniker Krankenkasse

Auszüge aus dem Projektantrag Gesunde Schulen und Kitas in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel an die Techniker Krankenkasse Stiftung Bethel Stiftungsbereich Schulen Geschäftsführung Barbara Manschmidt Sareptaweg 4 33617 Bielefeld Telefon 0521 144-2122 Telefax 0521 144-4397 barbara.manschmidt@bethel.de www.schulen-bethel.de

Mehr

Naturwissenschaftliches Projektmanagement

Naturwissenschaftliches Projektmanagement Naturwissenschaftliches Projektmanagement Allgemeine Grundlagen Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist keine Routinetätigkeit, sondern klar definiert: klare Aufgabenstellung mit messbaren Zielen und Ergebnissen

Mehr

Projektmanagement. ein geeignetes Instrument zur Planung und Umsetzung komplexer Aufgaben

Projektmanagement. ein geeignetes Instrument zur Planung und Umsetzung komplexer Aufgaben Projektmanagement ein geeignetes Instrument zur Planung und Umsetzung komplexer Aufgaben Bernd Karkatzky Katja Kohler bernd.karkatzky@fbs-rps.de katja.kohler@rps.bwl.de Ziele des Workshops Die TeilnehmerInnen

Mehr

Allgemeingültige Fragen / Geltungsbereich über gesamte Projektdauer

Allgemeingültige Fragen / Geltungsbereich über gesamte Projektdauer Grobplanung / Projektantrag Wird auf eine gendergerechte Schrift-, Bildsprache und mündliche geachtet? Ausgangslage Sind die Planungsunterlagen (Statistiken, Studienergebnisse) aussagekräftig für Frauen

Mehr

Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum. Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses

Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum. Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses 14. - 15. Februar 2017 Würzburg, Tagungshaus Himmelspforten www.himmelspforten.net underdogstudios/

Mehr

NAS 2018 PROJEKTPOST 1/2016. Neuorganisation der Abfallwirtschaft und Straßenreinigung/Winterdienst ab dem Jahr 2018

NAS 2018 PROJEKTPOST 1/2016. Neuorganisation der Abfallwirtschaft und Straßenreinigung/Winterdienst ab dem Jahr 2018 NAS 2018 Neuorganisation der Abfallwirtschaft und Straßenreinigung/Winterdienst ab dem Jahr 2018 PROJEKTPOST 1/2016 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Projekt NAS2018, ich freue mich, Ihnen heute

Mehr

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar

Mehr

Ein österreichweites Projekt. Die Ziele. Die inhaltlichen Ansatzpunkte

Ein österreichweites Projekt. Die Ziele. Die inhaltlichen Ansatzpunkte Projektinformation Projektleitung / Ansprechstellen Eva-Maria Baumer, Strukturfonds, BMSG,VII/C/5, Radetzkystraße 2, A-1030 Wien Dr. Heinz Ebner, Koeck, Ebner & Partner, Alserstr. 4/1/15/5, A-1090 Wien,

Mehr

Sponsorenkonzept. Deutscher Jugend-Arbeitsschutz-Preis 2018 (JAZ)

Sponsorenkonzept. Deutscher Jugend-Arbeitsschutz-Preis 2018 (JAZ) Sponsorenkonzept Deutscher Jugend-Arbeitsschutz-Preis 2018 (JAZ) 1 Stand Juli 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Fachvereinigung Arbeitssicherheit e.v. 3 2. Deutscher Jugend-Arbeitsschutz-Preis 4 2.1 Zielsetzung

Mehr

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement

Mehr

WeiterBildenin Siegen-Wittgenstein

WeiterBildenin Siegen-Wittgenstein WeiterBildenin Siegen-Wittgenstein Sozialpartner-Initiative der Metall- und Elektroindustrie Siegen-Wittgenstein Einführung eines Mitarbeiterfördergesprächs beim Unternehmen Karl Buch Ausgangssituation

Mehr

Das Umwelt- und Nachbarschaftshaus UNH - Region

Das Umwelt- und Nachbarschaftshaus UNH - Region Das Umwelt- und Nachbarschaftshaus UNH - des Forums Flughafen und Region Zur Information Die wichtigsten Daten im Überblick: Eintragung der gemeinnützigen Umwelthaus GmbH Ende Juli 2009 als Trägerin des

Mehr

Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe

Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen

Mehr

7 strategische Unternehmensziele. des Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

7 strategische Unternehmensziele. des Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 7 strategische Unternehmensziele des Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 7 strategische Unternehmensziele 1. Identität Wir sind Teil der Katholischen Kirche im Bistum Limburg. Unsere Einrichtungen

Mehr

Community of Practice (CoP) BUSINESS ANALYSIS. Ihr direkter und persönlicher Draht zu fundiertem Wissen

Community of Practice (CoP) BUSINESS ANALYSIS. Ihr direkter und persönlicher Draht zu fundiertem Wissen Community of Practice (CoP) BUSINESS ANALYSIS Ihr direkter und persönlicher Draht zu fundiertem Wissen EINLEITUNG BUSINESS ANALYSE DER BEWÄHRTE ANSATZ ZUR BEWÄLTIGUNG VON KOMPLEXITÄT Business Analyse ist

Mehr

Eigenverantwortung von Schule eine Chance?

Eigenverantwortung von Schule eine Chance? Eigenverantwortung von Schule eine Chance? Was ändert sich in der Rolle und an den Aufgaben für die Schulleitung? GTA Beratungstag Eigenverantwortung von Schule stärken! 29.11.2013 Dresden Geplanter Ablauf

Mehr

Zukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen

Zukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen Zukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen 5. Ostschweizer Generationentagung 9. Juni 2011,Weinfelden Workshop 3 Jeannette Höfliger, Fachstelle Entwicklung/Altersarbeit Stadt Winterthur Martin Müller,

Mehr

Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010

Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010 Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010 Inhalt Qualitätsentwicklung und Fremdevaluation Weiterentwicklung der Fremdevaluation

Mehr

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.) Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich

Mehr

Selbstbewusst und religiös?

Selbstbewusst und religiös? Selbstbewusst und religiös? Praktische Erfahrungen aus der Kita Dr. Andreas Leinhäupl Kita Lebensort des Glaubens Ein Projekt zur Weiterentwicklung des pastoralen Qualitätsprofils der katholischen Kindertageseinrichtungen

Mehr

Gruppenleitermodell Stadtwerke Osnabrück AG

Gruppenleitermodell Stadtwerke Osnabrück AG Gruppenleitermodell Stadtwerke Osnabrück AG 27.04.2015 M Inhaltsverzeichnis 1 Die Stadtwerke Osnabrück AG 2 Analyse 3 Handlungsempfehlungen 4 Konzeption 5 Ausblick 2 Stadtwerke Osnabrück AG Stadtwerke

Mehr

mif Mitarbeitende in Führung bringen Kick-Off am

mif Mitarbeitende in Führung bringen Kick-Off am mif Mitarbeitende in Führung bringen Kick-Off am Beteiligte Projektträger Caritasverband für die Diözese Mainz Kooperationspartner im Projekt Caritasverbände Darmstadt, Gießen, Mainz, Offenbach und Worms

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Case Management im Praxisfeld der JMD

Case Management im Praxisfeld der JMD Case Management im Praxisfeld der JMD JMD-Arbeitstreffen der LAG Jugendsozialarbeit BW Slobodanka Sljoka Karlsruhe, 24.10.2017 Ziel des Arbeitstreffens Case Management ist in den Grundsätzen der JMDs verankert

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 1 Projekt-Ablauf und - Organisation Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 2 IT-Projekte:

Mehr

Pro Psychiatrie Qualität. Gliederungsbeispiel für einen Projektplan zu einemppq-(implementierungs-)projekt

Pro Psychiatrie Qualität. Gliederungsbeispiel für einen Projektplan zu einemppq-(implementierungs-)projekt Pro Psychiatrie Qualität Gliederungsbeispiel für einen Projektplan zu einemppq-(implementierungs-)projekt Folgende Aspekte bei der Projektplanung und -ausgestaltung sind i. d. R. von Bedeutung; der Projektplan

Mehr

Satzung des Fachverbandes Migration und Flucht in der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe

Satzung des Fachverbandes Migration und Flucht in der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe Satzung Fachverband Migration und Flucht SaFvbM 310.15 Satzung des Fachverbandes Migration und Flucht in der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe Vom 8. Dezember 2015 KABl. 2016 S. 118 Inhaltsübersicht 1

Mehr

Nachhaltigkeit. Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung

Nachhaltigkeit. Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung Nachhaltigkeit Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung Referat 324 Nachhaltige Entwicklung 2 Kontinuität und Fortschritt

Mehr

Aufbau und Implementierung eines unabhängigen Ombudssystems in der Jugendhilfe in Baden-Württemberg

Aufbau und Implementierung eines unabhängigen Ombudssystems in der Jugendhilfe in Baden-Württemberg Aufbau und Implementierung eines unabhängigen Ombudssystems in der Jugendhilfe in Baden-Württemberg Das Projekt Träger: Gefördert durch: Verantwortlich für die Umsetzung: Liga Ausschuss KJF Geschäftsführung

Mehr

Am Beispiel der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover im Qualitätssiegel AGE CERT

Am Beispiel der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover im Qualitätssiegel AGE CERT Am Beispiel der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover im Qualitätssiegel AGE CERT 1 Das AGE CERT: Eine Initiative der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Die Marie-Luise und Ernst Becker

Mehr

Jetzt das Morgen gestalten

Jetzt das Morgen gestalten Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die

Mehr

Dienst- geberbrief. Nr. 1 März 2006 I N H A L T. Editorial S. 1

Dienst- geberbrief. Nr. 1 März 2006 I N H A L T. Editorial S. 1 Dienst- Nr. 1 März 2006 geberbrief I N H A L T Editorial S. 1 Bericht über die Sitzung S. 2-3 der Arbeitsrechtlichen Kommission am 22./23.03.2006 in Bad Honnef Editorial Liebe Leserinnen und Leser, im

Mehr

Bewerbungsbogen. 1. Information zu Ihrem Bürgerbeteiligungsprojekt. Name des Projekts: Projektlaufzeit: Website (falls vorhanden):

Bewerbungsbogen. 1. Information zu Ihrem Bürgerbeteiligungsprojekt. Name des Projekts: Projektlaufzeit: Website (falls vorhanden): Bewerbungsbogen Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Füllen Sie einfach diesen Bewerbungsbogen aus und senden Sie ihn bis zum 31. März 2018 per E-Mail an: wettbewerb@vorbildliche-buergerbeteiligung.de 1.

Mehr

Zukunft Ehrenamt

Zukunft Ehrenamt Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen

Mehr

Schulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance

Schulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance Schulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance Schulische Angebote unterliegen generell der großen Herausforderung ständiger Veränderungen: Neue Inhalte, Methoden, Aufgabengebiete, Strukturen

Mehr

Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung

Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung (April 2017 September 2018) 1. Begründung des Forschungsbedarfs Der Bedarf

Mehr

Zukunftsstadt. Open City Dresden. Gemeinsame Verantwortung für eine nachhaltige Stadtentwicklung

Zukunftsstadt. Open City Dresden. Gemeinsame Verantwortung für eine nachhaltige Stadtentwicklung Open City Gemeinsame Verantwortung für eine nachhaltige Stadtentwicklung Norbert Rost Projektleiter www.dresden.de/zukunftsstadt #DD2030 April 2017 Folie: 1 Projekt- und Partnermarkt: Was habt ihr erlebt?

Mehr

Verwaltungsmodernisierungs- und Haushaltsoptimierungs-Prozess

Verwaltungsmodernisierungs- und Haushaltsoptimierungs-Prozess Verwaltungsmodernisierungs- und Haushaltsoptimierungs-Prozess Stadt Braunschweig Dirk Greskowiak 1 Rollen und Funktionen der KGSt Critical Friend Prozessberater Unterstützer der Lenkungsgruppe und der

Mehr

Zielvereinbarungen als Instrument. kontinuierlichen Selbststeuerung. der Evaluierung und. in Netzwerken. Projektetreffen am 3. und 4.

Zielvereinbarungen als Instrument. kontinuierlichen Selbststeuerung. der Evaluierung und. in Netzwerken. Projektetreffen am 3. und 4. Zielvereinbarungen als Instrument der Evaluierung und kontinuierlichen Selbststeuerung in Netzwerken - Vorstellung des Evaluationskonzepts - Projektetreffen am 3. und 4. Juli 2008 Das Institut Die Sozialforschungsstelle

Mehr

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016 Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die

Mehr

Das Projektprofil. Online-Analyseinstrument. We bring your strategy to life! Training & Consultancy

Das Projektprofil. Online-Analyseinstrument. We bring your strategy to life! Training & Consultancy Online-Analyseinstrument We bring your strategy to life! Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales Customer Service Project Management Teambuilding & Outdoor E-Learning Programs

Mehr

Normung und Standardisierung in Forschungsprojekten - Die Perspektive von DIN -

Normung und Standardisierung in Forschungsprojekten - Die Perspektive von DIN - Normung und Standardisierung in Forschungsprojekten - Die Perspektive von - Berlin, 2014-05-26 Hermann Behrens Agenda Vorstellung Die Entwicklung der Normung in Forschungsprojekten SPEC Erfolgsbeispiele

Mehr

Dörfer haben Zukunft. Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum

Dörfer haben Zukunft. Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum Dörfer haben Zukunft Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum 1/20 Überblick Einführung: Was ist der Dorfwettbewerb? Der Dorfwettbewerb in der StädteRegion Aachen

Mehr

Einführung ins Projektplanungstool quint-essenz

Einführung ins Projektplanungstool quint-essenz Einführung ins Projektplanungstool quint-essenz 3. Vier-Länder-Symposium Ergotherapie in Gesundheitsförderung und Prävention Dr. phil. Hubert Studer Büro für Qualitätsentwicklung, Zürich iterum gmbh, Zürich

Mehr

Familienbüro der Stadt Hildesheim

Familienbüro der Stadt Hildesheim Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle

Mehr

SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG

SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Und wie macht ihr das so? SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Wie geht das zusammen? Wo stehen wir in PM? Drücken musste! (aus: Mein Milljöh von Heinrich Zille, 1913) 17. Januar 2018 INHALT Einführung

Mehr

Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen

Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August

Mehr

Schulsozialarbeit koordinieren am in Köln

Schulsozialarbeit koordinieren am in Köln koordinieren am 21.04.2015 in Köln Austausch in Kleingruppen: Qualitätsmerkmale von Koordinierungsstellen für die Es gibt kein einheitliches Profil der Koordinierungsstellen für. Nachfolgende Ausführungen

Mehr

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 26. Oktober 2015 Integration und Frauen Tel.: 9017 (917) - 2365 - III B - E-Mail: robin.schneider@intmig.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über

Mehr

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Dr. Klaus-Dieter Mertineit Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung e.v. Eleonorenstr. 21, 30449 Hannover Tel. 0511 / 21

Mehr

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 24.4.2017 Vorlage Nr. 19/329-L für die Sitzung der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 3.5.2017 Neues Tourismuskonzept Land Bremen 2025

Mehr

PMeV Netzwerk sichere Kommunikation

PMeV Netzwerk sichere Kommunikation PMeV Netzwerk sichere Kommunikation Uwe Jakob Geschäftsführer www.telent.de Professioneller Mobilfunk mit Sicherheit besser Professioneller Mobilfunk (PMR) ist mehr als mobile Kommunikation Professioneller

Mehr

Bildungsplan 0-10 Jahre

Bildungsplan 0-10 Jahre Bildungsplan 0-10 Jahre 1. Beiratssitzung am 28.03.2017 Fachlicher Beirat Besetzung: Interessensvertretungen der unterschiedlichen Bereiche aus Bremen und Bremerhaven (max. 25 Personen) Trägervertretungen

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Sekundarschule Auen Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld

Sekundarschule Auen Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund im Lehrberuf Schule Sekundarschule Auen Adresse Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld Verantwortliche Person(en) B. Keller-Schöni / ESL, Franz

Mehr

Auftaktveranstaltung zum Projekt Reorganisation Verwaltungs-IT. Peter Lange Kanzler

Auftaktveranstaltung zum Projekt Reorganisation Verwaltungs-IT. Peter Lange Kanzler Auftaktveranstaltung zum Projekt Reorganisation Verwaltungs-IT Peter Lange Kanzler Warum das Projekt? 1 Befunde aus der Vorstudie - bereichsübergreifend 1. Die FU Berlin verfügt über eine sehr leistungsfähige

Mehr

Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Gemeinden

Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Gemeinden Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Auftaktveranstaltung des Umweltministeriums Baden-Württemberg 13. März 2014 in Stuttgart Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Gemeinden Professor

Mehr

Integrierte und beteiligungsorientierte Planung in der Kindertagesbetreuung in Baden-Württemberg

Integrierte und beteiligungsorientierte Planung in der Kindertagesbetreuung in Baden-Württemberg Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Integrierte und beteiligungsorientierte Planung in der Kindertagesbetreuung in Baden-Württemberg (April 2016 September 2018) Die Idee des Forschungsvorhabens Das

Mehr

Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin

Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Allgemeine Informationen zum Workshop Aspekte Titel Moderator(in) Beschreibung Innovation

Mehr

Personal für Verwaltung 4.0: gewinnen, binden und entwickeln 26. APRIL 2017 SABINE MEISTER HAMBURG EINGEBEN

Personal für Verwaltung 4.0: gewinnen, binden und entwickeln 26. APRIL 2017 SABINE MEISTER HAMBURG EINGEBEN Personal für Verwaltung 4.0: gewinnen, binden und entwickeln 26. APRIL 2017 SABINE MEISTER HAMBURG 1 Auf dem Weg zur Verwaltung 4.0. fehlt Veränderungskompetenz Professionelles Projektmanagement Es fehlen

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Seite 1 Projektorganisation Seite 2 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse Anforderungen Technologie Ergebnissen Studien (Phase

Mehr

Projekt Positionierung der Schulpsychologie-Bildungsberatung

Projekt Positionierung der Schulpsychologie-Bildungsberatung Projekt Positionierung der Schulpsychologie-Bildungsberatung (Projektbeschreibung, Stand 20.12.07) Ziele: Bundeseinheitliches Verständnis über Werte, Ziele und Leitlinien der schulpsychologischen Arbeit

Mehr

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist

Mehr

UNSER VERBAND. Vernetzte Leistungen für KITAs. Beratung. Interessenvertretung. Fort- und Weiterbildung. Service und Information

UNSER VERBAND. Vernetzte Leistungen für KITAs. Beratung. Interessenvertretung. Fort- und Weiterbildung. Service und Information UNSER VERBAND Bayerischer Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen und Tagespflege Vernetzte Leistungen für KITAs Fort- und Weiterbildung Service und Information Träger mit ihren Kinderkrippen, Kindergärten,

Mehr

Mentoringprogramme. Dr. Elke Bertke, Julia Kinzler, Rotraud Konca, Regina Rapp

Mentoringprogramme. Dr. Elke Bertke, Julia Kinzler, Rotraud Konca, Regina Rapp Mentoringprogramme Erfolgsfaktor Mentoring-Management strategische Potenziale 2. Oktober 2015 Universität Hohenheim Berufsbild Mentoring-Management Grafik: Dr. Manuela Kaiser-Belz, 2015 Tätigkeitsschwerpunkte

Mehr