Gesund führen Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft. Von der Europäischen Union im Rahmen des ESF gefördertes Projekt

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1 Gesund führen Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft Von der Europäischen Union im Rahmen des ESF gefördertes Projekt

2 Ziele des Projektes Führungskräfte zum Auf- und Ausbau des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Einrichtungen/Diensten der Caritas und anderer Träger der FW in Bayern, u. a. zu befähigen. Das eigene Führungsverhalten im Hinblick auf Aspekte der gesunden Führung zu reflektieren und zu stärken. Belastungssituationen in den Einrichtungen und Diensten erkennen und analysieren können unterstützende Maßnahmen für Betroffene umsetzen können, um Mitarbeiter/innen vor beruflicher Erschöpfung zu schützen und für den Erhalt derer psychischen Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu sorgen die Kultur der Fürsorge, Wertschätzung und Achtsamkeit in den Einrichtungen/Diensten bekräftigen Reflexion der eigenen Rolle als Führungskraft und Auseinandersetzung mit den eigenen Belastungen und Ressourcen für ein gesundes Führungsverhalten

3 Projekt-Bausteine Auftaktveranstaltung Führungskräfte wurden in 8 Qualifizierungskurse mit dem Blended- Learning-Ansatz von Oktober 2012 bis März 2014 geschult (aus verschiedenen sozialen Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege in unterschiedlichen Regionen in Bayern) Entwicklung eines E-Handbuches für Einrichtungen und Dienste zur Umsetzung von betrieblichen Konzepten zur Förderung psychischer Gesundheit Aufbau eines Experten/innen-Netzwerkes in Bayern zur Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft Abschlussveranstaltung am in Regensburg

4 Qualifizierungskurse Dozenten/innen von Team Gesundheit Einrichtungsspezifischer Zugang und individuelle Begleitung (Coaching) Verbindung von Theorie und Praxis (Analyse, Zielformulierung und Umsetzung)

5 1. Evaluierung Ziele der Projekt-Evaluation Bestandsaufnahme (Ist-Situation) zur psychischen Gesundheit und den vorhandenen Fördermaßnahmen in den Einrichtungen der teilnehmenden Führungskräfte Ermittlung des Unterstützungsbedarfs in den beteiligten Einrichtungen Erarbeitung von Empfehlungen zur Umsetzung der Projektergebnisse in der Sozialwirtschaft (Mehrebenenmodell: Verbände, Träger, Einrichtung)

6 Ergebnisse der 1. Evaluierung Werden folgende Maßnahmen, die Belastungen der psych. Gesundheit entgegenwirken, angeboten?

7 Ergebnisse der 1. Evaluierung Werden folgende Maßnahmen, die Belastungen der psych. Gesundheit entgegenwirken, angeboten?

8 Ergebnisse der 1. Evaluierung Unterstützungsbedarf der Einrichtung in verschiedenen Bereichen Wie hoch schätzen Sie den Unterstützungsbedarf für Ihre Einrichtung? (in %)

9 Ergebnisse der 1. Evaluierung Unterstützungsbedarf der Einrichtung in verschiedenen Bereichen Welche Unterstützungsleistungen würden Sie sich konkret für folgende Maßnahmenbereiche wünschen? (Offene Antworten) Gesundheitsförderung Feste Budgets für Gesundheitsförderung Konzepte, Präventionsprogramme und Maßnahmenkataloge entwickeln Konzepte und Verfahren zum betrieblichen Eingliederungsmanagement Einführung eines Gesundheitsmanagements (Vorbild Qualitätsmanagement) Kontinuierliche Aktionstage und Fortbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter/innen Analyse gesundheitsschädlicher Faktoren am Arbeitsplatz (z.b. Stressfaktoren, Belastungen, Konflikte) Mitarbeiterbefragungen Entwicklung und Implementierung gesundheitsfördernder präventiver Maßnahmen, die sich in den Arbeitsalltag integrieren lassen (z.b. Zeitmanagement, Umgang mit physischen und psychischen Belastungen) Verbesserung der Arbeitsstrukturen und Abläufe (z.b. Information und Kommunikation, Anforderungen und Stellenprofile, Vertretungsregelungen, Personalreserven)

10 Erste Ergebnisse: unterschiedliche Transferprojekte positive Auswirkungen auf Grund der individuellen Förderung der Führungskräfte positive Effekte in den jeweiligen Einrichtungen

11 Transferprojekte: decken große Bandbreite an BGM-Ansätzen ab Führungskräfte veranlassen und unterstützen die Gründung von Gremien und Arbeitskreisen initiieren Analysen, konzipieren Gesundheitstage, erweitern Angebote der Betrieblichen Gesundheitsförderung widmen sich der Erstellung von Betriebsvereinbarungen bzgl. Burnout- Prävention von Betrieblichem Wiedereingliederungsmanagement bis hin zu Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

12 Testimonials der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ich bin mit großen Erwartungen herangegangen, die bis jetzt erfüllt wurden. Mir gelang es bereits nach den ersten zwei Einheiten, ein anderes Gespür für meine Mitarbeiter zu haben. Vor allem richtete sich mein Blick im Alltag auf die Erhaltung der psychischen Gesundheit. Mir ist es wichtig, das Wissen weiterzugeben und es auf die gesamten Mitarbeiter zu legen. Eine gewisse "Kultur" zur Erhaltung und Stärkung der psychischen Gesundheit zu entwickeln. Mir ist noch klar geworden, dass sich die Bedingungen in unserem Beruf und er damit empfundene "Stress" nicht geringer wird. Aber die Erweiterung der Bewältigungsstrategien und ein Ausgleich zum beruflichen Alltag sollte herausgearbeitet werden. Das ist mein persönliches Ziel nach dem Projekt.

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Christa Schüßler Referat EU Sozial- und Förderpolitik Deutscher Caritasverband Landesverband Bayern e.v. ESF-Projekt rückenwind Lessingstraße München Tel.: +49(0) Fax +49(0) Christa.schuessler@caritas-bayern.de

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