Auszüge aus dem Projektantrag Gesunde Schulen und Kitas in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel an die Techniker Krankenkasse
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- Werner Hertz
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1 Stiftung Bethel Stiftungsbereich Schulen Geschäftsführung Barbara Manschmidt Sareptaweg Bielefeld Telefon Telefax barbara.manschmidt@bethel.de Auszüge aus dem Projektantrag Gesunde Schulen und Kitas in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel an die Techniker Krankenkasse Januar 2016
2 1. Ausgangslage Ansprechpartnerin für das Projekt ist - Barbara Manschmidt (Geschäftsführerin SB Schulen), Tel.: , barbara.manschmidt@bethel.de Am BGM beteiligt sind Schulen, Beratungsstelle, Kindertagesstätten sowie Verwaltung. Kennzahlen: Mitarbeitende im SB Schulen: 400 Mitarbeitende in den KiTas der Zionsgemeinde: 94 - Davon ausschließlich in den KiTas: 71 - Davon andere: 23 Die Verwaltungen der beiden Bereiche arbeiten eng und in einem gemeinsamen Bürogebäude zusammen. Drei Mitarbeiterinnen und der Verwaltungsleiter arbeiten anteilig für beide Bereiche, in der Verwaltung sind gegenseitige Vertretungen, gemeinsame Dienstbesprechungen und Gemeinschaftsveranstaltungen die Regel. Im Stiftungsbereich Schulen sind 8 Schulen (1 Gymnasium, 1 Sekundarschule im Aufbau dafür 1 Realschule im Auslaufmodus als Bündelschule, 1 Schule für Kranke, 2 Förderschulen, 2 Berufskollegs für sozial- und heilpädagogische Berufe, 1 Förderberufskolleg mit 1 Allgemeinen Berufskolleg als Bündelschule) sowie eine Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern zusammengefasst. Die Zionsgemeinde ist Trägerin von 4 Kindertagesstätten. Das schulische Angebot erreicht im Schuljahr 2015/16 rund 3600 Schülerinnen und Schüler, in den KiTas werden 286 Kinder betreut. Die Nachhaltigkeit des zu entwickelnden BGM wird durch die Verankerung in Gremien und Organisationsstrukturen gewährleistet: - Für den SB Schulen und die Zionsgemeinde gibt es seit Jahren einen gemeinsamen ArGUs (Ausschuss für Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umweltschutz), in welchem regelmäßig Bericht über Entwicklungen und Maßnahmen gegeben wird. - Die MAV Schulen und Zionsgemeinde vertritt als Wahlgemeinschaft beide Bereiche und ist als Gegenüber der Geschäftsführung und der Verwaltungsleitung ebenfalls 2
3 Garant für die Verfolgung von BGM-Maßnahmen. Eine Vertreterin für die Belange der schwerbehinderten Mitarbeiter/-innen in beiden Bereichen ist im Amt. - Die nachhaltige Entwicklung eines BGM ist Teil der zwischen Vorstand und Geschäftsführung abgestimmten Strategischen Entwicklungsschwerpunkte Zielvereinbarungen. - In regelmäßigen Mitarbeitendengesprächen zwischen GF und Leitungen bzw. Verwaltungsleiter und KiTa-Leitungen werden die Maßnahmen und Zielerreichungen des BGM thematisiert. 2. Konzeption Grundidee des Vorgehens ist es, dass die betroffenen Schulen, Kitas sowie Erziehungsberatungsstelle und Verwaltung in einem strukturierten und begleiteten Prozess ihre Belastungen und Gesundheitsziele definieren. Daraus werden sie selbst bedarfsorientiert Interventionen entwickeln. Diese Interventionen können ganz unterschiedliche Bereiche abdecken und sollen in erster Linie die strukturellen Verhältnisse beeinflussen. Der vorliegende Projektantrag bezieht sich zunächst auf eine 18-monatige Basisphase. Aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzungen und Terminplanungen der einzelnen Institutionen/ Organisationseinheiten kann die Basisphase bis zu 24 Monate dauern. In dem Projekt sind folgende Module geplant: Modul 1: Strategie-Workshop Hier nehmen neben der Geschäftsführung alle beteiligten Einrichtungen teil. Es werden die wichtigsten Ressourcen, Belastungen und Ideen gebündelt und zu einem Basis-Konzept zusammengefügt. In dem Basis-Konzept werden die wichtigsten Projektziele und Analyseschritte vereinbart und der Grundkonsens für das offene Konzept gelegt. 3
4 Modul 2: Steuerkreis Gesundheit auf Trägerebene Nachhaltige Veränderungsprozesse benötigen eine längerfristige Begleitung. Als Format haben sich Steuerkreise Gesundheit bewährt, hier arbeiten die Vertreter aus den Einrichtungen und die Trägervertreter zusammen. Im Steuerkreis Gesundheit wird darüber gesprochen, welche Stärken und Ressourcen, welche gesundheitlichen Belastungen und vor allem welche eigenen Vorschläge und Ideen es zur Problemlösung gibt. Eine besonders große Bedeutung hat bei diesem Vorgehen die Einbindung der Betroffenen. Die Teilnehmer/-innen des Steuerkreises Gesundheit bestimmen, welche Themen angesprochen werden, soweit ein Zusammenhang mit gesundheitlichen Fragestellungen erkennbar ist. Ein sehr wichtiges Ziel ist es daher auch, die Teilnehmer/-innen für die Problemlösungen mit in die Verantwortung zu nehmen. Es sind zehn Steuerkreis-Sitzungen vorgesehen, jede Sitzung dauert etwa drei Stunden und wird ausführlich dokumentiert. Vorbereitung, Moderation und Dokumentation der Steuerkreis-Sitzungen erfolgt durch die externe Projektbegleitung. Ein/e Mitarbeiter/in aus den Schulen wird den Steuerkreis als Beauftragte des Trägers begleiten. Modul 3: Analysephase Die konkrete Ausgestaltung der Analysen ist noch offen, in den einzelnen Schulen, Kitas und in der Verwaltung können auch unterschiedliche Instrumente zum Einsatz kommen. Grundsätzlich sind drei Formate vorgesehen: Ein sehr zielgerichtetes und effizientes Vorgehen ist die Arbeit in Fokusgruppen. Diese Gruppen sind ein qualitatives Analyseinstrument, bei dem die Mitarbeiter/- innen ihre Alltagserfahrungen zu einem klar umrissenen Thema äußern können. Fokusgruppen werden als moderierte Gruppendiskussionen durchgeführt, der Gesprächsverlauf ist mitarbeiterorientiert und partizipativ. Dadurch können in kurzer Zeit sehr unterschiedliche Facetten beleuchtet werden. Auf diesem Wege wird den Teilnehmer/-innen der Fokusgruppen die Chance eröffnet, Einfluss auf die Arbeitsorganisation zu nehmen. Insbesondere können gesundheitliche Belastungen und Ressourcen sowie die Dringlichkeit von Veränderungsprozessen identifiziert werden. Fokusgruppen tagen in der Regel nur einmal, eine Sitzung dauert etwa drei Stunden. Am Schluss der Sitzungen werden mit den Teilnehmer/-innen Vereinbarungen darüber getroffen, welche Maßnahmen auf den Weg gebracht werden sollen. Die 4
5 Fokusgruppen sollen also den konkreten Interventionsbedarf in den Einrichtungen klären, für jede Einrichtung ist zunächst eine Fokusgruppe vorgesehen. Vorbereitung, Moderation und Dokumentation der Fokusgruppen sind Leistungen der externen Projektbegleitung. Darüber hinaus können auch strukturierte Interviews mit einzelnen Akteuren Hinweise auf Ressourcen und Belastungen geben. Interviews werden voraussichtlich nur in einzelnen Einrichtungen durchgeführt. Auch schriftliche Befragungen können hier eine wertvolle Ergänzung sein, insbesondere wenn sie in einem eigenen Steuerkreis Gesundheit gemeinsam entwickelt wurden. Sie eignen sich tendenziell eher für größere Einrichtungen. Modul 4: Steuerkreise auf der Ebene der einzelnen Einrichtungen Es wird angestrebt, nach Möglichkeit auch in den Schulen Steuerkreise Gesundheit einzurichten, um die Veränderungsprozesse nachhaltig abzusichern. Das Vorgehen und der Rahmen entsprechen dem Steuerkreis auf Trägerebene. Da die Situation in den einzelnen Schulen unterschiedlich komplex ist werden für die Steuerkreise hier im Durchschnitt jeweils sechs Sitzungen vorgesehen. Bedingt durch die unterschiedlichen Größen und Ausgangslagen, können die Steuergruppensitzungen im anerkannten Rahmen variieren. Für die vier Kitas soll es einen gemeinsamen Steuerkreis Gesundheit geben, in dem vor allem die Kita-Leitungen zusammenarbeiten. Auch hier werden sechs Sitzungen eingeplant. Modul 5: Interventionen auf der Ebene der einzelnen Einrichtungen Nach Möglichkeit entscheiden sich die Steuerkreise Gesundheit, vor allem auf der Grundlage der Analyse-Ergebnisse, für die konkreten Interventionen. Dabei stehen die psychischen Belastungen, die Burnout-Prävention und die Resilienzförderung im Vordergrund. Die Trainings und Workshops finden in der Regel ganztägig statt und werden zielgruppenspezifisch konzipiert. In Einzelfällen können auch Eltern und Schüler/-innen bzw. Kinder in die Maßnahmen einbezogen werden. Die Interventionen in den einzelnen Einrichtungen werden in der Regel durch lokale Anbieter erbracht. 5
6 Modul 6: Projektplan für die einzelnen Einrichtungen für die nächsten zwei bis drei Jahre Die teilnehmenden Einrichtungen sollen nach Möglichkeit einen Projektplan für ihren Bereich entwickeln und in den zuständigen Gremien verabschieden. Dieser nimmt die vereinbarten Ziele, die Analyseergebnisse sowie die Erfahrungen mit den ersten Interventionen auf und schreibt die weitere Arbeit fort. Dadurch werden in den einzelnen Einrichtungen nachhaltige Strukturen und Arbeitsweisen gesichert. Modul 7: Evaluation und Transfer Die Evaluation stützt sich auf die in Modul 3 erhobenen Ausgangsdaten. Nach Möglichkeit werden die Datenerhebungen zum Projektende mit der gleichen Methode erneut durchgeführt. Der gesamte Projektverlauf wird in einem Evaluationsbericht schriftlich dokumentiert und im Rahmen eines abschließenden Fachtages der stiftungsinternen Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei stellen alle beteiligten Einrichtungen im Rahmen eines interaktiven Marktplatzes ihre Projektaktivitäten und -ergebnisse vor. 6
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