DWG aktuell DWG. Heft 2 August Jahrgang. DWG modernisiert Seite 3 Soziales Engagement der DWG Seite 4 Neue Gewerberaummieter Seite 6

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1 DWG aktuell DWG Mieterzeitschrift Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh Heft 2 August Jahrgang DWG modernisiert Seite 3 Soziales Engagement der DWG Seite 4 Neue Gewerberaummieter Seite 6

2 DWG Auf ein Wort Editorial Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, eine angespannte Zeit liegt hinter uns. Das Hochwasser von Mulde und Elbe hat neben der bedrohlichen Situation aber auch wieder, wie bereits im Jahr 2002 viele Beispiele der Hilfsbereitschaft gezeigt. Nicht nur bei den Einsätzen als ehrenamtliche Helfer auf dem Sandsackplatz, an den Deichen oder bei THW und Freiwilliger Feuerwehr, sondern auch mit spontanen Hilfsangeboten. Bei der DWG, die einen eigenen Bereitschaftsdienst eingerichtet hatte und ein Kontingent von Wohnungen für Flutopfer vorhielt, wurden von Mietern aus verschiedenen Bereichen zahlreiche persönliche Hilfsangebote gemeldet. So wollte zum Beispiel eine Mieterin aus der Gropiusallee bei einer Belegung leerer Wohnungen mit Akener Bürgern das Kochen übernehmen. Von anderer Seite wurden Sachspenden angeboten. Für diese Bereitschaft zur Unterstützung möchte ich Ihnen ganz herzlich danken. Unsere wohnungswirtschaftliche Arbeit ist ungeachtet dieser zusätzlichen Belastungen mit Hochdruck weitergeführt worden und an verschiedenen Stellen der Stadt kann man die Veränderungen entdecken. In diesem Heft können wir in einem ersten Bericht die großen Modernisierungsund Sanierungsvorhaben in der Elballee 54 bis 58 und 70 bis 76 vorstellen. In diesem Bereich hatten wir am 27. Juli einen Tag der Offenen Tür mit dem Angebot der Besichtigung von zwei Musterwohnungen durchgeführt. In den Nachmittagsstunden nutzten über 200 Interessenten diese Möglichkeit. Auch auf dem Gebiet des Seniorenfreundlichen Wohnens gibt es wieder Neuigkeiten. In der Kantorstraße 45 sind die Arbeiten für die Erneuerung des in die Jahre gekommenen Aufzugs im vollen Gange. Eine solche Maßnahme bedingt neben der technischen Lösung vor allem auch die Absicherung vielgestaltiger sozialer Hilfsangebote für die Bewohner in der Bauzeit, die von den Mitarbeitern der DWG umzusetzen sind. Unmittelbar vor Redaktionsschluss dieses Heftes fand im Stadtpark wieder unser traditionelles, gemeinsames Wohngebietsfest mit dem Wohnungsverein statt. Für die DWG war es das 15. Event, also ein Jubiläumsfest. Den zahlreichen Mietern aus den unterschiedlichen Stadtgebieten sowie den vielen anderen Besuchern hat die Veranstaltung die Möglichkeit zu persönlichen Gesprächen und kurzweiliger Unterhaltung geboten. Die Kommunikation Frau Anja Passlack - Geschäftsführerin der DWG der Bewohner untereinander sowie auch mit den Mitarbeitern der DWG wollen wir in Zukunft noch weiter intensivieren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch einen angenehmen und nicht zu heißen Sommer und eine angeregte Lektüre unseres Journals. Ihre Anja Passlack Verkauf der Y-Häuser erfolgreich abgeschlossen Die Verhandlungen über den Verkauf der drei Y-Häuser Friedrichstraße 17, Friedrichstraße 25 und Willy-Lohmann-Straße 26 konnten in den vergangenen Tagen erfolgreich abgeschlossen werden. Im Rahmen einer Pressekonferenz teilte der Beigeordnete für Wirtschaft und Stadtentwicklung, Joachim Hantusch, in seiner Eigenschaft als Verwaltungsratsvorsitzender der DWG mit, dass die Hochhäuser am Stadtpark von der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh an den Investor Karl-Wilhelm Geissel verkauft wurden. DWG-Geschäftsführerin Anja Passlack erläuterte, dass im Interesse der Mieter dieses Wohnbereiches eine Sozialcharta zum Bestandteil des Kaufvertrages bei der Beurkundung erklärt worden sei, die bereits im vergangenen Jahr der Öffentlichkeit vorgestellt, und dessen Regelungen über den gesetzlichen Rahmen hinaus gingen. Die Sozialcharta sei vom Mietverein Dessau bestätigt worden. Dieses Dokument, dass unter anderem den Bewohnern über 60 Jahre ein lebenslanges Wohnrecht zusichert, werde vom neuen Eigentümer rechtsgeschäftlich zum Vertragsbestandteil der bestehenden Mietverträge erklärt. Der Beigeordnete Joachim Hantusch zeigte noch einmal den Weg der Entscheidungsfindung im Verwaltungsrat der DWG auf und würdigte den erfolgreichen Abschluss der Verkaufsverhandlungen als einen wichtigen Beitrag im Interesse einer weiteren Gestaltung und Stärkung der Innenstadt. Der neue Eigentümer Karl Wilhelm Geissel bekräftigte den wichtigen Stellenwert der Regelungen der Sozialcharta für die künftige Zusammenarbeit mit den Bewohnern der drei Hochhäuser. Diese Sozialcharta werde Bestandteil der weiter bestehenden, bisherigen Mietverträge der Bewohner. Impressum Herausgeber DWG Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh Geschäftsführung Verantwortlich Walter Matthias Ferdinand-von-Schill-Straße Dessau-Roßlau, Telefon Fax info@dwg-wohnen.de Anzeigen Elbe Druckerei Wittenberg GmbH Redaktion Walter Matthias, DWG Fotos DWG (Titelbilder vermitteln einen Eindruck vom Wohngebietsfest am 3. August im Stadtpark.), fotolia Gesamtherstellung Elbe Druckerei Wittenberg GmbH Breitscheidstraße 17a Lutherstadt Wittenberg 2

3 DWG modernisiert DWG aktuell Schöner wohnen in der Elballee Aufwertung durch Abriss, geht das? Eine schwierige und zugleich emotionale Fragestellung die im vergangenen Jahr die Geschäftsführung der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh in zwei großen Versammlungen mit den langjährigen Bewohnern des reizvollen Wohngebietes in der Elballee zu diskutieren hatte. 157 Wohnungen, davon 30 noch bewohnt, standen auf der Abrissliste. Die Leerstandquote und der mangelnde, bauliche Zustand eines Teiles der Gebäude ließen keine wirtschaftlich vertretbare Alternative zu. Für die von einem Umzug betroffenen, langjährigen Bewohner war es eine schmerzliche Entscheidung. Trotz alledem fanden beide Seiten, die DWG und die Bewohner, in vielen Einzelgesprächen und besonders nach der Vorstellung der Planungen für eine Aufwertung der festgelegten und zukunftsfähigen Objekten, letztlich doch zu einer Lösung. Grundlage dafür ist das in den Versammlungen abgegebene klare Bekenntnis der DWG zur Aufwertung von Beständen in diesem attraktiven Wohnstandort in Ziebigk, der neben den jetzt begonnenen Maßnahmen in der Elballee auch das Aufwertungs- und Abrissvorhaben in der Karl-Lemnitz-Straße umfasst. Im Rahmen der energetischen Sanierung der Gebäude werden folgende Arbeiten ausgeführt: - Wohnungsmodernisierung mit Grundrissänderungen in den jeweiligen Eingängen - Einbau einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung - Einbau neuer Heizkörper - Anbau von modernen Balkonanlagen für jede Wohnung, teilweise mit Schiebeelementen - Modernisierung der Treppenhäuser - Energetische Verbesserung der Dachgeschossdecke durch Auflagen von 16 cm dicken Dämmplatten und begehbarer Fußbodenverlegeplatten von 19 cm - Energetische Verbesserung der Kellerdecke durch Aufbringen einer 12cm dicken Dämmung im Spritzverfahren - Energetische Verbesserung der Außenwände durch Ausbildung einer WDVS-Fassade mit 14 cm dicker Dämmung - Anbau neuer Kellerniedergängen mit Stahlbeton-Winkelstützelementen und Treppenstufen inkl. Geländer und Handläufe Abrissmaßnahmen im Bereich der Elballee In der Zeit vom 16. September bis zum 31. Dezember 2013 werden im Bereich Ziebigk folgende Wohnblöcke planmäßig im Rahmen des Stadtumbaus abgerissen: Straße Hausnummer WE 1.Elballee 64 bis Elballee 78 bis Elballee 94 bis Elballee 108 bis Gesamt: 79 Wohnungen Im Rahmen dieses Großvorhabens führte die DWG in den bereits fertiggestellten Wohnungen in der Elballee 58 und in der Elballee 76 einen Mustertag am 26. Juli durch und öffnete weitere drei Wohnungen zur Besichtigung. Über 200 Interessenten nutzten diese Gelegenheit, um sich über dieses Vorhaben zu informieren. Elballee Elballee DWG Journal

4 Soziales Engagement der DWG Ein neuer Aufzug in der Kantorstraße 45 In der Kantorstraße 45 laufen derzeit alle Vorbereitungen für den Austausch des alten und defekten Aufzuges gegen einen neuen Aufzug. Schwerpunkt bei der Planung und Auswahl des neuen Aufzuges war unter anderen, die vollständige Barrierefreiheit auch im Eingangsbereich des Gebäudes abzusichern. Bis Mitte September ist damit die Mobilität beim Verlassen und Aufsuchen des Gebäudes für die Mieter eingeschränkt. Besonders für die älteren Bewohner, die zum überwiegenden Teil auch schon sehr lange in der Kantorstr. 45 zu Hause sind, bedeudet die Baumaßnahme eine Herausforderung. Eine Vielzahl von täglichen Aufgaben und persönlichen Terminen, wie Arztbesuche, Karin Gabriel und Norman Matysiak (links) in ersten Gesprächen mit den Bewohnern des Hauses. Einkaufen und auch die Müllentsorgung zeigen den dringenden Bedarf an Unterstützung an. Mit unserem Kooperationspartner der Seniorenresidenz - An den Kienfichten haben wir für die gesamte Bauphase einen Begleitdienst eingerichtet. Täglich für je 2 Stunden am Vormittag und am Nachmittag steht er für persönliche Hilfe und Unterstützung zur Verfügung. In einer dafür genutzten Leer-WE im Haus und einem Mobilanschluss ist dieser kostenlose Service so jederzeit auch für einen kurzfristigen Bedarf erreichbar. Mit einer schriftlichen Information wurde jeder Mieter persönlich über diese Möglichkeit und den Gegebenheiten in Kenntnis gesetzt. Die Rettungsstelle und Feuerwehr sind im Sinne des vorbeugenden Rettungs- und Brandschutzes schriftlich informiert und haben sich ebenfalls auf die veränderte Situation eingestellt. Mit der barrierefreien Zugänglichkeit des Hauses wird sich die Wohnqualität für alle Bewohner verbessern und ein selbstbestimmtes Leben auch durch eine technische Veränderung weiterhin ermöglicht. INFORMATION Bei alle weiteren Fragen steht Ihnen unsere Mitarbeiterin Frau Baars, Tel 0340/ , zu Auskünften bzw. zu persönlichen Gesprächen vor Ort zur Verfügung. Diamantenes Mietverhältnis in der Rabestraße Elsa Müller kann mit Fug und Recht als eine Zeitzeugin des Wiederaufbaus der Dessauer Innenstadt bezeichnet werden. Vor 60 Jahren fand sie mit ihrem Mann in dem gerade fertiggestellten Ensemble am Markt, in der Rabestraße 4, ein neues Zuhause. Das war zu jener Zeit, wo es an Wohnraum akut mangelte und daher nach strengen gesetzlichen Kriterien zugewiesen wurde, ein wahrer Glückstreffer. Am 17. Juli feierte sie ihr Diamantenes Mietjubiläum und fühlt sich auch heute noch in der vertrauten Umgebung wohl. Sigrid Heide und Kerstin Lange überbrachten die herzlichen Glückwünsche der Geschäftsführung der DWG und nutzten die Gelegenheit für einen Plausch bei Kaffee und Kuchen. Teamleiterin Sigrid Heide und Kundenbetreuerin Kerstin Lange überbrachten die Glückwünsche der Geschäftsführung. 4

5 DWG informiert Trinkwasserverordnung wird umgesetzt Der Gesetzgeber hat die Trinkwasserverordnung zum November 2011 und zuletzt zum Dezember 2012 überarbeitet und neue Vorschriften aufgenommen. Zur Überprüfung der hygienischen Verhältnisse im Hinblick auf Legionellen muss entsprechend der Trinkwasserverordnung erstmalig bis zum eine Überprüfung der Trinkwasseranlagen erfolgen. Warum fordert der Gesetzgeber diese Untersuchungen? Legionellen sind Bakterien, die in geringen Konzentrationen natürlicherweise im Wasser vorkommen. Mit dem Trinkwasser gelangen diese Bakterien in ungefährlicher Konzentration auch in unseren Haushalt. Sie können sich unter optimalen Wachstums- und Nahrungsbedingungen wie Temperaturen von Grad und in der Leitung stehendem Wasser stark vermehren und damit auch für den Menschen gefährlich werden. Dies zu verhindern und Gefahren zu erkennen, ist Ziel der Trinkwasserverordnung Wie erfüllt die DWG die neuen Vorschriften? Für die Untersuchungen des gesamten Wohnungsbestandes der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft, wurde das regionale Labor BECIT GmbH aus Bitterfeld-Wolfen beauftragt. Mit den Probenentnahmen hat das Labor BECIT GmbH im Juli 2013 im Bereich Dessau-Süd bereits begonnen. Je Liegenschaft werden 2 Trinkwasserproben am Trinkwassererwärmer genommen und zusätzlich an so genannten repräsentativen Entnahmestellen. Diese befinden sich an der am weitesten entfernten bzw. ungünstigsten Stelle des Verteilernetzes und damit in einer Wohnung. Wie erfahren die Mieter von ihrer Trinkwasserqualität? Mieter, in deren Wohnung eine Probe zu entnehmen ist, erhalten durch die DWG ca. 10 Tage vorher eine schriftliche Information. Die Durchführung der Probenentnahme in der Wohnung wird lediglich einige Minuten in Anspruch nehmen. Nach Abschluss an die Laborauswertung erfolgt eine zeitnahe Information. Bei Einhaltung des Maßnahmewertes erfolgt die Information durch Aushang im Treppenhaus. Bei einer hohen Kontamination des Trinkwassers in der Liegenschaft wird jeder Mieter persönlich schriftlich informiert. Welche vorbeugende Maßnahmen können vom Mieter getroffen werden? Um das Legionellenwachstum wirksam einzuschränken, ist das Mitwirken der Mieter wichtig. Jede Betriebsunterbrechung führt zu Stagnation von Trinkwasser in den Anlagen und Anlagenteilen. Betriebsunterbrechungen sind aber nicht nur Havarien und Sanierungsarbeiten, sondern auch der durch einen längeren Urlaub fehlende Durchfluss von Trinkwasser in den einzelnen Wohnungen. Es empfiehlt sich daher, nach dem Urlaub zunächst so lange Wasser abzulassen, bis das Wasser eine konstante Warmwassertemperatur erreicht. Besonders wichtig ist dies vor dem Duschen, um beim Duschvorgang durch den Wassernebel ein mögliches Eindringen von Legionellen zu vermeiden. INFORMATION Bei weiteren Fragen zu diesem Thema steht Ihnen unsere Mitarbeiterin Frau Fricke, Tel 0340/ , zu Auskünften zur Verfügung. DWG Journal

6 DWG stellt vor Unsere neuen Gewerberaummieter seit dem für Sie da: Salon 1 in der Elballee 54, Dessau-Roßlau Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von Uhr Uhr Sa. von 8.00 Uhr Uhr Andere Termine auf Anfrage möglich! seit dem für Sie da: kopie & druck in der Zerbster Str. 21, Dessau-Roßlau Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von Uhr Uhr und nach Vereinbarung seit für Sie da: 37 einhalb in der Hobuschgasse 7, Dessau-Roßlau Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von Uhr Uhr Sa. von Uhr Uhr seit für Sie da: DER ETWAS ANDERE 2nd Hand Cinderella in der Poststr. 1, Dessau-Roßlau Öffnungszeiten: Mo. Fr. von Uhr Uhr Sa. von Uhr Uhr 6

7 DWG informiert Großes Interesse für Projekt Poststraße Wie wollen die Dessau-Roßlauer künftig innerstädtisch wohnen? Dieser Fragestellung widmete sich die Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh während der 15. Agenda-Woche. In deren Rahmen hatte die DWG am 19. April von bis Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum Tag der offenen Tür in die Poststraße 5 eingeladen und öffnete dafür ein bereits seit längerer Zeit leerstehendes Wohngebäude. Dieses Wohnhaus steht unter Denkmalsschutz und soll im Jahr 2014 umfassend saniert werden. Ziel des Projektes ist es, ein vielfältiges und attraktives Wohnungsangebot zu schaffen, das sich an unterschiedliche Zielgruppen, zum Beispiel Senioren und auch Familien, richtet. Das Vorhaben der DWG wird durch die Stadt Dessau-Roßlau im Rahmen des ExWost-Modellvorhabens Quartier Lange Gasse unterstützt. Während dieser Veranstaltung gab es einen wahren Ansturm von Besuchern, die das Wohnhaus erstmalig nach der Schließung betreten und sich mit den Besonderheiten des baugeschichtlich wertvollen Ambientes vertraut machen konnten. Mitarbeiter der DWG erläuterten an den ausgelegten Bauplänen die für das nächste Jahr geplanten Arbeiten. Die Interessenten hatten die Möglichkeit, ihre Gedanken und Vorschläge zu diesem Vorhaben einzubringen. Zu diesem Zweck waren gesonderte Fragebögen ausgegeben worden. Tag der offenen Tür zum Quartiersfest Die Akteure des Johannis- und Theaterviertels hatten erstmalig für den 15. Juni zu einem Quartiersfest eingeladen. Alle Beteiligten boten eigenständige Programme und auch Besichtigungsmöglichkeiten. So öffnete auch die DWG in der Ferdinand-von-Schill- Straße 8 die großen Tore und informierte die zahlreichen Besucher über die wechselhafte Geschichte des Verwaltungsgebäudes vom 19.Jahrhundert bis in die Gegenwart. Ein besonderer Anziehungspunkt für die Kunstinteressenten waren wieder die großen Kunstwerke der Dessauer Künstler Carl Marx und Benno Butter, die in Führungen vorgestellt wurden. Gemeinsames Projekt von DWG und Bauhaus In den vergangenen Jahren wurden insgesamt ca Wohnungen von der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh im Rahmen des Stadtumbaus abgerissen und an Stelle der Plattenbauten sind großzügige Grünareale entstanden. Diese Flächen für Stadtgärten und eine Art urbane Landwirtschaft nutzbar zu machen, ist das Ziel eines von der Stiftung Bauhaus Dessau initiierten Projekts, das von der Robert Bosch Stiftung unterstützt wird. Eine der ersten Maßnahmen ist ein Experiment, das Mitte Juli auf der Freifläche in der Törtener Straße gestartet wurde: die Beweidung der großen Wiese mit Ziegen. Als Partner dafür konnte die DWG gewonnen werden, die nicht nur ihre Flächen zur Verfügung stellt, sondern auch an diesem Experiment aktiv mitarbeitet. Eine wichtige zu klärende Frage sei gewesen, wer die tägliche Betreuung der Tiere vor Ort übernimmt und nach dem Rechten schaut. Dafür konnten benachbarte Vereine wie das Frauenzentrum und die Tagesgruppe Fallschirm von der ASG gewonnen werden. Ziel des gemeinsamen Projekts ist es, einfach mal zu probieren, wie man einer Verwahrlosung von Freiflächen im Quartier durch neue Ideen und neue Allianzen begegnen kann und dabei auch noch eine Art emmissionsfreie Landschaftspflege organisiert. DWG Journal

8 DWG informiert Elementare Gefahren wie Starkregen. Sind Sie ausreichend versichert? Guter Rat von den ÖSA-Versicherungen/Agenturleiter Steffen Reinsch Fast zwei Drittel in Sachsen-Anhalt ohne ausreichenden Versicherungsschutz Das Klima ändert sich. Wetterextreme nehmen zu wir haben das gerade erst mit der schlimmen Flutkatastrophe im Juni erlebt. Starkregen, Überschwemmungen, aber auch Sturm und Hagel gefährden immer öfter Häuser und Wohnungen. Die Mehrzahl aber ist überhaupt nicht oder nicht ausreichend gegen Elementarschäden versichert. Eine finanzielle Entschädigung ist dann Fehlanzeige, wenn Starkregen zur Flut wird oder Hochwasser Schäden an Wohngebäuden und am Hausrat verursacht. Was ist eine Elementarschadenversicherung? Wer braucht sie? Wo hilft sie? Auskünfte gibt Steffen Reinsch vom Servicebüro der ÖSA Versicherungen in Dessau-Roßlau (Tel. 0340/ oder -373). Was sichert eine ganz normale Wohngebäude- oder Hausratversicherung ab? Steffen Reinsch: Die klassische Wohngebäudeversicherung hilft bei Schäden oder der totalen Zerstörung durch Feuer (dazu gehört der Blitzeinschlag), durch Sturm und Hagel und Leitungswasser einschließlich Frostschäden. Die Hausrat- Police deckt das bewegliche Inventar der Wohnung gegen diese Gefahren ab und gegen Einbruchdiebstahl oder Vandalismus nach einem Einbruch. Was viele nicht wissen: Komplett wird das alles erst durch den erweiterten Schutz gegen Naturgefahren, die so genannte Elementarschadenversicherung. Was versteht man unter Elementargefahren? Steffen Reinsch: Zu ihnen gehört zuallererst das, was wir jetzt im Juni 2013 in unserer Region erleben: Überflutungen, die durch Starkregen entstanden sind, und Überschwemmungen durch Hochwasser. Aber auch Schneedruck, der Dächer oder Gebäudeteile einstürzen lässt, und Erdrutsch, wie es ihn in letzter Zeit mehrfach in südlichen Teilen Sachsen- Anhalts mit verheerenden Schlammlawinen gab. Viele Menschen leben weit weg von fließenden Gewässern wozu der Elementarschutz? Steffen Reinsch: Weil er viel mehr ist, als nur ein Schutz gegen Hochwasserschäden. Über die Hälfte der Elementarschäden hat mit Starkregen und seinen Folgen und nichts mit einer direkten Lage am Fluss oder am Bach zu tun. Gerade Starkregen mit Rückstau gibt es immer öfter, er kommt überraschend und kann überall auftreten. Hilft in solchen Situationen nicht der Staat? Steffen Reinsch: Sachsen-Anhalt gehört neben Bayern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Sachsen zu den Bundesländern, die alle Bürger mit Nachdruck zur Eigenvorsorge gegen Elementarschäden aufgerufen haben. Das Land werde künftig in solchen Situationen nicht mehr ohne Weiteres helfen, hat der Ministerpräsident erklärt. Was privat versichert werden kann, müsse auch so geschützt werden. Ist denn alles versicherbar? Steffen Reinsch: Die ÖSA Versicherungen gehen davon aus, dass rund 99 Prozent der Wohngebäude und Haushalte versicherbar sind. Aber: Rund zwei Drittel in Sachsen-Anhalt haben noch keinen ausreichenden Schutz gegen Elementarschäden. Und wenn es passiert, kann man den Schaden nicht allein bezahlen? Steffen Reinsch: Elementarschäden sind erfahrungsgemäß komplexe Schäden und damit meistens auch sehr teuer. Nur die Wenigsten können sie aus eigener Tasche bezahlen. Wenn nur der Keller eines Wohnhauses durch Starkregen und Rückstau vollläuft, verursacht das schnell Kosten in fünfstelliger Höhe. Hier geht es dann um die Existenz von Familien oder Gewerbetreibenden. Andererseits: Für ein Einfamilienhaus mit 130 Quadratmetern Wohnfläche kostet die Elementarschadenabsicherung durchschnittlich über die verschiedenen Gefahrenzonen berechnet gerade mal 72 Euro im Jahr. Ich denke, das ist ein vertretbarer Aufwand gegenüber dem Risiko für Haus und Hausrat. Jeder sollte darum seinen Versicherungsschutz gegen Elementargefahren überprüfen. Was ist mit Grundwasser gehört sein Eindringen auch zu den Elementarschäden? Steffen Reinsch: Nein, beim Grundwasser oder dem so genannten Drängwasser liegen die Dinge anders. Grundwasser ist praktisch immer da, und was immer da ist, kann nicht versichert werden. Die Unterscheidung zwischen Grundwasser und einer Überflutung wird grob gesagt so vorgenommen: Die Überflutung kommt zustande durch das Austreten von Gewässern aus ihrem Flussbett und das Wasser dringt oberirdisch in das Haus oder den Keller ein, während das Grundwasser unterirdisch durch das Mauerwerk oder durch Öffnungen im Mauerwerk eindringt. 8

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