Smart Metering für die Schweiz Feedback und variable Tarife zur Steigerung der Energieeffizienz

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1 energie-cluster Innovationsgruppe Metering Schlieren, 23. März 2010 Smart Metering für die Schweiz Feedback und variable Tarife zur Steigerung der Energieeffizienz Daniel Philippen econcept, Zürich

2 Inhalt der Präsentation Studiendesign Forschungsergebnisse aus dem Ausland: Feedback Variable Tarife Empfehlungen für eine erfolgreiche Nutzung der Effizienzpotenziale in der Schweiz 2 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

3 Studiendesign (1/2) Titel: Smart Metering für die Schweiz Potenziale, Erfolgsfaktoren und Massnahmen für die Steigerung der Energieeffizienz Ziel: Analyse und Empfehlungen, wie bei einer Einführung von Smart Metering in der Schweiz die Energieeffizienz erhöht werden kann Abschluss im November / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

4 Studiendesign (2/2) Untersuchte Zusatzanwendungen von Smart Metering: Feedback Variable Tarife Verwendete Methodik: Literaturrecherche zu ausländischen Feldversuchen Validierung der Ergebnisse und Empfehlungen mit einem Experten-Workshop 4 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

5 Inhalt der Präsentation Studiendesign Forschungsergebnisse aus dem Ausland: Feedback Variable Tarife Empfehlungen für eine erfolgreiche Nutzung der Effizienzpotenziale in der Schweiz 5 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

6 Forschungsergebnisse aus dem Ausland: Feedback (1/3) Internetportal Display Monatliche Verbrauchsinformation Informative Rechnung Intuitive Geräte Services ( , SMS) Quelle: Onzo Que elle: Hager Quelle: Interactive Institu ute Quelle: EWE Quelle: diykyoto 6 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

7 Forschungsergebnisse aus dem Ausland: Feedback (2/3) Änderungen im Stromverbrauch variieren in den Studien stark in einer Bandbreite von rund + 5% (!) bis - 20%. Die Verbrauchsänderungen in den Feldversuchen sind abhängig von Einflussfaktoren wie: Häufigkeit, Dauer, Inhalt, Aggregation des Feedbacks Kommunikation der Ziele Übertragungsmedien des Feedbacks Sozioökonomischen Einflüssen Höchste Einsparungen werden erreicht mit Kombination aus: häufigem bis Echtzeit-Feedback (realer Verbrauch) periodischen Informationen zum Verbrauch und zu Einsparmöglichkeiten 7 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

8 Forschungsergebnisse aus dem Ausland: Feedback (3/3) Art des Feedbacks: Historischer Vergleich des eigenen Verbrauchs zeigt meist eine hohe Wirkung Vergleiche mit anderen Haushalten haben teils geringe Akzeptanz Unterschiedliche sozioökonomische Gruppen haben unterschiedliche Erwartungen an Feedback betreffend: Häufigkeit Kommunikationswege Detaillierung / Komplexität Auswahlmöglichkeiten für die EndkundInnen erhöht voraussichtlich die Akzeptanz. 8 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

9 Forschungsergebnisse aus dem Ausland: Variable Tarife (1/3) Zeitvariabler Tarif (Time of Use) zeitvariabler Tarif mit Events (Critical Peak Pricing) Dynamischer Tarif (Real Time Pricing, RTP) last- oder verbrauchsvariabler Tarif Quellen: Mikael Togeby (Ea Energy Analyse) 9 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

10 Forschungsergebnisse aus dem Ausland: Variable Tarife (2/3) Energieeinsparung zwischen 5% und 21% (Energieeinsparung ist jedoch nicht zwingend) Lastreduzierungen zwischen 13% und 27%. Preisspreizung zwischen Faktor 3 und Faktor 11 (kein linearer Zusammenhang mit Effekt) Time of use-tarife in der Schweiz weitgehend realisiert. Weitere Einsparungen eher mit Tarifen, welche last- oder verbrauchsvariabel sind oder Lastmanagement enthalten 10 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

11 Forschungsergebnisse aus dem Ausland: Variable Tarife (3/3) Akzeptanz für neue variable Tarife: stark von den Rahmenbedingungen abhängig (z.b. aufkommensneutral) Eine explizite Motivation für ein neues Tarifmodell ist dabei massgeblich für den Erfolg. Kritisch für die Akzeptanz: Bei variablen Tarifen muss in den Haushalten die nötige Flexibilität für eine entsprechende Reaktion vorhanden sein (Alltagstauglichkeit). 11 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

12 Inhalt der Präsentation Studiendesign Forschungsergebnisse aus dem Ausland: Feedback Variable Tarife Empfehlungen für eine erfolgreiche Nutzung der Effizienzpotenziale in der Schweiz 12 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

13 Empfehlungen für die Schweiz (1/5) Zähl lerhersteller und EVU Zählerhersteller und EVU Empfehlung 1: Fähigkeit der Smart Meter zu weitergehenden Aufgaben gewährleisten Messung der Leistung in hoher zeitlicher Auflösung Speicherung des Lastgangs Fernschaltung Multispartenfähigkeit Empfehlung 2: Interoperabilität der Smart Meter- Systeme sicherstellen Modularer Aufbau resp. freier Zugang zu Kommunikationsschnittstellen Gemeinsamer, erweiterbarer Datenstandard 13 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

14 Empfehlungen für die Schweiz (2/5) Zählerhersteller und EVU Zählerhersteller und EVU Empfehlung 3: Häufiges Feedback zum tatsächlichen Verbrauch und Zusatzinformationen bereitstellen Reale Verbrauchsdaten häufig bis in Echtzeit bereitstellen Mit periodischen Informationen zu Relevanz von Einsparungen und zu Handlungsoptionen koppeln Empfehlung 4: NutzerInnen Wahlmöglichkeiten zur Art des Feedbacksystems geben und das Feedback den Anforderungen anpassen Auswahl von Häufigkeit, Detaillierung und Medien, über die das Feedback kommuniziert wird Feedback anhand Auswahlverhalten weiterentwickeln Standardisierte Kundenschnittstelle für Feedback vorsehen 14 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

15 Empfehlungen für die Schweiz (3/5) Bund und Kantone Empfehlung 5: Gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen: Nutzung von Energieeffizienz-Potenzialen ermöglichen und Planungssicherheit geben Festlegung der Häufigkeit einer Verbrauchsinformation (analog EU?) Verpflichtung zur Bereitstellung von minimalem Feedback Zuordnung der Kosten an die Akteure gemäss Umfang ihres Nutzens, den sie aus Smart Metering und Feedback ziehen Regelung des Datenschutzes beim Umgang mit den erhobenen Verbrauchsdaten 15 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

16 Empfehlungen für die Schweiz (4/5) Bund und Kantone Empfehlung 6: Bestehende gesetzliche Hemmnisse abbauen, welche die Einführung der Smart Meter- Technologie behindern Art. 8 StromVV: Lastgangmessung bei Markteintritt wird voraussichtlich mit Smart Metern vorgenommen. Die Kostenzuteilung im StromVV ist zu hinterfragen; sie verhindert Anbieterwechsel zu innovativen EVU Messmittelverordnung (Überprüfung auf Hemmnisse) Allfällige Konzessionsabgaben bei der Übermittlung der Messdaten mit dem Stromnetz (PLC) 16 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

17 Empfehlungen für die Schweiz (5/5) Zählerhersteller und EVU Technische Voraussetzungen für zukünftige variable Tarifsysteme schaffen Standards bei Datenformaten und Steckplätzen mit den ausländischen Entwicklungen koordinieren Bund und Kantone Ermöglichung von neuen Tarifmodellen durch entsprechende gesetzliche Anpassungen Gegebenenfalls Einführung von Feedback-Geräten mit finanziellen Anreizen beschleunigen 17 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

18 18 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

19 Überblick über die Empfehlungen 1 Fähigkeit der Smart Meter zu weitergehenden Aufgaben gewährleisten 2 Interoperabilität der Smart Meter-Systeme sicherstellen 3 Häufiges Feedback zum tatsächlichen Verbrauch und Zusatzinformationen bereitstellen 4 NutzerInnen Wahlmöglichkeiten zur Art des Feedbacksystems geben und das Feedback den Anforderungen anpassen 5 Gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen: Nutzung von Energieeffizienz-Potenzialen ermöglichen und Planungssicherheit geben 6 Bestehende gesetzliche Hemmnisse abbauen, welche die Einführung der Smart Meter- Technologie behindern Technische Voraussetzungen für zukünftige variable Tarifsysteme schaffen Standards bei Datenformaten und Steckplätzen mit den ausländischen Entwicklungen koordinieren Ermöglichung von neuen Tarifmodellen durch entsprechende gesetzliche Anpassungen Gegebenenfalls Einführung von Feedback-Geräten mit finanziellen Anreizen beschleunigen 19 / energie-cluster.ch / 2. Sitzung Technologie-Vermittlung Metering / 23. März 2010

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