Kliniken Therapie bei Schulterbeschwerden. Weiterbildung Stipendienprogramm für junge Ärzte. Zentren Kontinenzzentrum zertifiziert

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1 Kliniken Therapie bei Schulterbeschwerden Weiterbildung Stipendienprogramm für junge Ärzte Zentren Kontinenzzentrum zertifiziert 01 12

2 Auf dem Gelände des Alfried Krupp Krankenhaus in Steele ist seit über 15 Jahren auch das Hospiz Essen Steele verortet. Der erste Spatenstich für das Gebäude erfolgte im Oktober Zu den Gästen der Eröffnung zwei Jahre später zählten der damalige Ministerpräsident Johannes Rau, Prof. Dr. h. c. mult. Berthold Beitz und Professor Dietrich Oppenberg. Mittlerweile verbringen 56 Ehrenamtliche ihre Zeit mit den Bewohnern des Hospizes und tragen damit maßgeblich zu einer angemessenen Sterbekultur in der Stadt bei. Finanziert wird das Hospiz durch Spenden von Vereinen und Einzelpersonen, regelmäßige Benefizveranstaltungen und großzügige Vermächtnisse Essener Bürger. Liebe Patienten, liebe Besucher, Editorial 03 eins der vieldiskutierten gesundheitspolitischen Themen der letzten Wochen ist das von den Bundesministerien für Gesundheit und Justiz vorgelegte Grundlagenpapier zum Thema Patientenrechte. Leitidee dieses Entwurfs, der 2013 als Arzthaftungs- und Behandlungsrecht im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert werden soll, ist die Stärkung des mündigen Patienten. Des Patienten, der seine Rechte kennt und wahrnimmt. Im Kern ordnet die Neureglung die Verfahrensweisen bei groben Behandlungsfehlern, die in unterschiedlichen Gesetzen auch heute bereits im deutschen Recht zu finden sind. Sie beschäftigt sich nicht mit möglichen Komplikationen während einer Therapie. Darüber hinaus unterstreicht das Gesetz die Bedeutung der Förderung einer Fehlervermeidungskultur. Eine Fehlerkultur, die an unseren und vielen anderen Häusern bereits gelebt und beständig überprüft wird. Mit systematischen Risikoaudits in unseren Kliniken, OP-Checklistenverfahren und der Etablierung eines Risikomanagements haben wir vorbeugend verschiedene Maßnahmen getroffen und in die organisatorischen Abläufe eingebettet, um unerwünschte Ereignisse zu vermeiden. Kurz: Wir möchten, dass Fehler erst gar nicht entstehen. In der Diskussion gibt es Fürsprecher und Kritiker des Entwurfes das Gesetz wird von den einen als zu schwach und von den anderen als reglementierend bewertet. Beides mag aus dem jeweiligen Blick - winkel seine Berechtigung haben. Ich denke jedoch, es besteht Konsens, wenn ich formuliere: Es ist wichtig, Fehler zu erkennen und damit offen umzugehen in Ihrem und in unserem Interesse. Und ganz grundsätzlich gilt: Unabhängig von jeder Gesetzesstruktur kommt es im Alltag auf die Beziehung zwischen Patient und Arzt an das Fundament jeder Behandlung gründet auf Ihrem Vertrauen in die Verantwortung der Mediziner. Ihr Horst A. Jeschke Vorsitzender der Geschäftsführung

3 04 Inhalt Aktuell 05 Inhalt Kurz & Knapp 02 Blickpunkt 03 Editorial 05 Aktuell Kurz & Knapp 10 Kliniken Nicht auf die leicht Schulter nehmen. Therapie des beweglichsten Gelenks. 06 Aktuell Vorgestellt: Sandra Vogelpoth 07 Aktuell Vorgestellt: Prof. Dr. med. Regine Gätje 08 Aktuell Neue Angiografieanlage in Betrieb 10 Kliniken 14 Weiterbildung Stipendium im Ausland für Ärzte im praktischen Jahr 12 Kliniken Schlaganfall wenn jede Minute zählt 14 Weiterbildung Förderverein gegründet Ambulanter Hospizdienst am Alfried Krupp Krankenhaus Warm, weich und geborgen 16 Zentren Kontinenzzentrum zertifiziert 16 Zentren 18 Seelsorge 20 Termine & Beratungen 24 Adressen Impressum Alfried Krupp Krankenhaus 01/2012, 3. Jahrgang, Nachdruck und Vervielfältigung von Artikeln (auch auszugsweise) sind nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Herausgeber gestattet. Herausgeber: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Krankenhaus gemeinnützige GmbH, Horst A. Jeschke, Alfried-Krupp-Straße 21, Essen, Telefon , Telefax , Redaktion und Text: Hille Ahuis, Anette Ehrke-Schön, Horst A. Jeschke, Adelheid Timpe, v. i. S. d. P.: Hille Ahuis Fotos: Gerhard P. Müller, Stephan Eichler Agentur: Oktober, Titelfoto: Gerhard P. Müller (GPM), Dortmund, Druck: WOESTE DRUCK + VERLAG GmbH & Co. KG, Anfang des Jahres wurde der Förderverein für den Ambulanten Hospizdienst des Alfried Krupp Krankenhaus gegründet. Zweck des Vereins ist die ideelle und finanzielle Förderung des ambulanten Hospizdienstes, der mittlerweile auf eine 18-jährige Geschichte zurückblicken kann. Das Leitmotiv des Hospizdienstes, Sterben ist Leben, benennt bis heute die Handlungsgrundlage, um schwerstkranken und sterbenden Menschen bis zuletzt ein würdiges Leben zu ermöglichen. Ein wichtiges Ziel der Arbeit ist es, dem Wunsch vieler Menschen nachzukommen, zu Hause zu sterben. Dabei werden auch die Angehörigen und Nahestehenden in der Bewältigung ihrer schweren Aufgabe unterstützt. Die Anzahl qualifizierter ehrenamtlicher Mitarbeiter des ambulanten Hospizdienstes ist in den Jahren stetig gewachsen. Heute investieren 57 Hospizhelfer ihre Zeit in die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen und haben im letzten Jahr rund um die Uhr 150 Patienten betreut. Dabei endet ihr Dienst nicht an der Pforte des Krankenhauses. Häufig betreuen die Mitarbeiter die Patienten auf ihrem letzten Weg ambulant auch in Einrichtungen der stationären Altenhilfe. Zu den Gründungsmitgliedern des Fördervereins gehört unter anderem auch Prof. Dr. med. Klaus Strasser, unter dessen Leitung 1994 aus dem Gesprächskreis Patientenbegleitung in der letzten Lebensphase der ambulante Hospizdienst entstand. Aufgabe und Satzungszweck des Vereins ist die Beschaffung von Mitteln durch Beiträge, Spenden oder Unterstützung von Veranstaltungen und Aktivitäten, die der ambulanten Hospizarbeit dienen. Mitglieder des Vereins können volljährige natürliche oder juristische Personen, Institutionen oder Organisationen werden, die bereit sind, den Zweck des Vereins zu fördern. Conni Sandmann Kaum ist der erste Schrei erklungen, begrüßt die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe jeden neuen Erdenbürger mit einer Babydecke. Warm, weich und geborgen soll es der kleine Mensch haben und sich wohlfühlen im Arm der Eltern, auf dem Weg nach Hause und vielleicht auch noch bei den ersten Versuchen zu krabbeln. Kreißsaal

4 06 Aktuell Aktuell 07 Operative Gynäkologie stärken Zweifel ernst nehmen Prof. Dr. med. Regine Gätje Adipositas-Patientenbegleitung M it einem strahlenden Lächeln betritt Sandra Vogelpoth das Zimmer und begrüßt eine Patientin am Bett. Die 36-jährige Erzieherin aus Gelsenkirchen arbeitet seit letztem Dezember an drei Tagen in der Woche für einige Stunden als Patientenbegleiterin im Adipositaszentrum in Steele. Die Idee und das Konzept zu dieser Aufgabe stammen von ihr. Da ich selbst Adipositaspatientin war und seit 2005 zweimal operiert wurde, wusste ich, dass die Patienten jemanden gebrauchen können, der Glück und Unglück des Krankheitsbildes kennt, Ängste versteht, Fragen beantwortet und Zweifel ernst nimmt, sagt sie und fügt hinzu: Auch ich hätte mir damals jemanden gewünscht, mit dem ich in Ruhe über alles hätte sprechen können. Durch ihre persönlichen Erfahrungen, könne sie viel mehr mit den Patienten besprechen als die Angehörigen. Selbst Haus- oder Klinikarzt seien nie adipös gewesen und könnten sich zwar die Situation des Patienten vorstellen, sie aber nicht nachempfinden. Bereits vor der Operation sucht Sandra Vogelpoth Kontakt zu den Patienten, die sich eine Beratung wünschen. In weiteren Gesprächen stehen dann die Operation und alltagspraktische Fragen im Vordergrund das Vorher und Nachher beschäftigt die Patienten: Wie klappt die Ernährungsumstellung? Kann ich sofort wieder Sport machen? Welche Möglichkeiten bietet die plastische Chirurgie? Wann kann ich wieder Fleisch essen? Wann nach der OP duschen? Sandra Vogelpoth ist in der Klinik und am Telefon zu bestimmten Zeiten für alle erreichbar und mittlerweile zu einer festen Instanz für die Patienten im Zentrum geworden. Sie beschönigt nichts, sagt eine Patientin, und genau das mache ihre Beratung so wertvoll. Sandra Vogelpoth M it Beginn des Jahres 2012 konnte das Alfried Krupp Krankenhaus Prof. Dr. med. Regine Gätje als neue Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe verpflichten. Die Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Schwerpunkt gynäkologische Onkologie / Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, wechselte nach 13 Jahren vom Universitätsklinikum Frankfurt am Main ins Ruhrgebiet. Nach ihrem Facharzt im Jahr 1998 bestellte das Frankfurter Klinikum sie unter ausschließlich männlichen Kollegen zur ersten Oberärztin am Haus, zuletzt hatte sie die Position der Stellvertreterin des Klinikdirektors inne. Der Wechsel nach Essen ist ihr leichtgefallen. Nach einem herzlichen Empfang erlebe sie die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Kliniken am Alfried Krupp Krankenhaus seit dem ersten Tag als sehr positiv. Darüber hinaus freue sie sich auf die medizinische Versorgung der Patienten in der Region, die sie in enger Kooperation mit den niedergelassenen Kollegen betreut. Schon nach wenigen Gesprächen mit Fachärzten der Stadt, so Gätje, sei die qualitativ hervorragende Behandlungsstruktur deutlich zu erkennen. In der folgenden Zeit beabsichtigt sie, gemeinsam mit ihrem Team die operative Gynäkologie und die Therapien um das Mammakarzinom am Alfried Krupp Krankenhaus zu stärken. Ein neues Zuhause fand sie mit ihrem Lebenspartner in Kliniknähe. Ich freue mich auf die Stadt und die Region, sagt sie, in der sie aufgrund familiärer Wurzeln schon oft zu Gast war.

5 08 Aktuell Aktuell 09 Artis Zee Biplan in Betrieb Neue Angiografieanlage N ach sechsmonatiger Umbauzeit konnte am Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid eine vierte Angiografieanlage in Betrieb genommen werden. Die neuroradiologische Anlage mit dem Namen Artis Zee Biplan steht bei einer konstanten Temperatur zwischen 19 und 20 Grad im Interventionsraum der Klinik für Radiologie und Neuroradiologie. Zu ihren Stärken zählt eine exzellente Bildgebung mit zahlreichen leistungsstarken 3-D-Applikationen, Schnelligkeit und Genauigkeit. Außerdem sorgen ergonomisch angelegte Bedienungsfelder für einen effizienten Arbeitsfluss. Eingesetzt wird die biplane Anlage bei Behandlungen von Gehirngefäßerkrankungen, von denen das Team um Chefarzt Prof. Dr. med. René Chapot jährlich über tausend durchführt. Bei den Eingriffen handelt es sich überwiegend um intrakranielle Aneurysmen, die durch Einbringung von Platinmetallspiralen therapiert werden. Überdies gehören auch Behandlungen von arteriovenösen Malformationen sowie Verengungen der hirnversorgenden und intrakraniellen Arterien dazu. Seit zwei Jahren können zur Akutversorgung von Schlaganfällen an der Klinik auch Thrombektomien durchgeführt werden. Dabei werden die Blutgerinnsel, die das Hirngefäß verschließen und zum Schlaganfall führen, zuverlässig entfernt. Eine Therapie, für die nun rund um die Uhr die neue Angiografieanlage zur Verfügung steht. Klinik für Radiologie und Neuroradiologie

6 10 Kliniken Kliniken 11 Nicht auf die leichte Schulter nehmen B ereits mit Beginn des Tages ist das Schultergelenk besonders gefordert: Zähne putzen, Haare kämmen, Jacke anziehen oder das Anschnallen im Auto wer schon einmal Schmerzen in der Schulter hatte, weiß, wie belastend plötzlich jede Bewegung sein kann. Um Funktion und Mechanik zu verstehen, hilft es, die Anatomie der Schulter zu betrachten. Das Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers. Es wird aus Schulterblatt, Oberarmknochen und Schlüsselbein gebildet und durch zahlreiche Muskeln, insbesondere durch die Muskeln der sogenannten Rotatorenmanschette stabilisiert. Bei Schulterproblemen plagen daher in den meisten Fällen nicht die Knochen, sondern Muskeln, Sehnen, Gelenkkapsel oder Schleimbeutel die Betroffenen. Unabhängig davon, was den Schmerz im Einzelfall auslöst, wird in der Regel die Beweglichkeit des Gelenks eingeschränkt und die fein abgestimmte Koordination der Schulterund der Armmuskeln empfindlich gestört. Eine deutliche Belastung für die Patienten, zumal auch ein Großteil aller Bewegungen der Hand nur dann möglich ist, wenn sich das Schultergelenk schmerzfrei und ungehindert bewegen kann. Die Ursachen von Schultererkrankungen sind vielfältig: Verletzungen, Unfälle, Überlastungsschäden, muskuläres Ungleichgewicht und Verschleiß gehören dazu. An der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie in Rüttenscheid werden jährlich über 200 Patienten an der Schulter operiert. Zu den Diagnosen gehören unter anderem das Engpass-Syndrom (Impingement-Syndrom), die Schultergelenkarthrose, ein Riss der Rotatorenmanschette, die Kalkschulter, die Schultersteife oder eine Schulterinstabilität. Wer Schmerzen beim seitlichen Anheben und Senken des Armes und bei Überkopftätigkeit hat und nachts kaum seitlich liegen kann, leidet häufig unter dem Engpass-Syndrom. Die Ursachen dafür können unter anderem knöcherne Spornbildungen am Schulterdach, Unterschiede in der Schulterhöhe, Gelenkverschleiß, Kalkablagerungen in der Rotatorenmanschette oder eine Nervenschädigung sein. Die Ursachen von Schultererkrankungen sind vielfältig: Verletzungen, Unfälle, Überlastungsschäden, muskuläres Ungleichgewicht und Verschleiß gehören dazu. Dr. med. Jesco von Ohlen ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und hat sich in den letzten acht Jahren unter anderem auf die Diagnostik und Therapie des Schultergelenks konzentriert. Unter seinen Patienten sind nicht selten auch Sportler, die Hilfe brauchen. Gerade eine Überkopfsportart wie Volleyball belastet das Schultergelenk sehr, sagt der 35-jährige Oberarzt, der ebenfalls schon Kraftsportler behandelt hat, die ihre Muskeln nicht ausgeglichen trainiert hatten. Nach einer gründlichen Diagnose wird beim Engpass-Syndrom in den meisten Fällen mit einer konservativen Therapie begonnen. Dabei geht es in erster Linie darum, die Schmerzen zu reduzieren. Tragen jedoch entzündungshemmende Medikamente, eine physikalische Therapie, gezielte Injektionen oder krankengymnastische Kräftigungsübungen nicht zur Entlastung bei, sollte in Abhängigkeit vom Befund eine Operation folgen. Ziel der Operation ist die Erweiterung des Gleitraums zwischen dem Oberarmkopf und dem sogenannten Schulterdach. Dabei können knöcherne Veränderungen am Schulterdach abgetragen oder der Schleimbeutel kann entfernt werden. Je nach Befund können diese Operationsschritte durch eine Entfernung des äußeren Schlüsselbeinendes oder durch eine Kalkentfernung erweitert werden. Wenn möglich setzen wir diese Operationen arthroskopisch, also im Rahmen einer Schultergelenkspiegelung um, sagt Jesco von Ohlen und betont die großen Vorteile der minimal invasiven Technik gegenüber der offenen Operation mit einem großen Schnitt. Dazu gehören für die Patienten ein geringeres Operationstrauma, weniger Schmerzen, ein ansprechenderes kosmetisches Ergebnis und eine schnellere Rehabilitation. Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Therapie beim Engpass-Syndrom Die alltäglichen Dinge des Lebens meistern wir mit vielen kleinen Handgriffen routiniert und sicher nachdenken müssen wir dabei kaum. Doch wehe, wenn jede Bewegung nur unter Schmerzen zu bewältigen ist, wenn unser Körper nicht so arbeitet wie gewohnt.

7 12 Kliniken Kliniken 13 Wenn jede Minute zählt Schlaganfall Bundesweit erkranken jährlich zwischen und Menschen an einem Schlaganfall, etwa eine Million Patienten leben mit den Folgen dieser Erkrankung. D er Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für bleibende Behinderungen eine Statistik, die nachdenklich stimmt. Dabei könnten die Zahlen von den Betroffenen selbst durch eine schnelle Reaktion auf die ersten Anzeichen nach unten korrigiert werden. Denn es gilt: Jeder Schlaganfall ist ein Notfall. Der Zeitdruck nach Symptombeginn ist noch größer als beim Herzinfarkt, da nur innerhalb der ersten drei bis höchstens sechs Stunden realistisch Hirnsubstanz gerettet und damit der Grad der Behinderung eingeschränkt werden kann. Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Peter Berlit, Chefarzt der Klinik für Neurologie, führt das Alfried Krupp Krankenhaus eine Spezialabteilung zur Behandlung von Schlaganfallpatienten. In sechs Überwachungsbetten, betreut von einem speziell ausgebildeten Ärzte- und Pflegeteam, werden die Schlaganfallpatienten kontinuierlich neurologisch überwacht, der Herzschlag, der Blutdruck, die Atmung und die Körpertemperatur kontrolliert, eine möglichst zeitnahe Abklärung der Schlaganfallursachen wird durchgeführt und es wird bereits frühzeitig mit der Rehabilitation durch Krankengymnasten, Sprach- und Ergotherapeuten begonnen. Bei einem Schlaganfall treten wie der Name sagt schlagartig neurologische Ausfälle ein: Unerwartet und ohne jede Vorankündigung kommt es zu einem hängenden Mundwinkel, Lähmungen, Sehstörungen wie einem Gesichtsfeldausfall oder Doppelbildern, Sprach- oder Sprechstörungen, Schwindel oder Taubheitsgefühl. Diese Symptome sollten unbedingt ernst genommen werden, denn in jeder Minute sterben Nervenzellen ab, die bei einem zu späten Therapiebeginn nicht gerettet werden können. Besonders wichtig ist daher die Aufklärung von Patienten und Angehörigen über mögliche Schlaganfallsymptome, damit die Patienten keine Zeit verlieren, sich versorgen zu lassen, betont Oberarzt Dr. med. Ralph Weber. Optimal sei es, beim ersten erkannten Symptom sofort den Notarzt zu alarmieren, da idealerweise bereits 20 bis 30 Minuten nach Eintritt des Schlaganfalls mit der Therapie begonnen werden sollte. Besonders wichtig ist daher die Aufklärung von Patienten und Angehörigen über mögliche Schlaganfallsymptome, damit sie keine Zeit verlieren, sich versorgen zu lassen. Bei der Ankunft im Krankenhaus geht alles ganz schnell: Nach einem kurzen Gespräch und einer ersten körperlichen Untersuchung, die maximal zwei Minuten dauert, wird im Computertomografen überprüft, ob im Gehirn eine Durchblutungsstörung oder eine Blutung vorliegt. Im interdisziplinären Austausch mit den Kliniken für Neuroradiologie, Neurochirurgie, Gefäßchirurgie und Kardiologie entscheiden sich dann die weitere Akuttherapie und die vorbeugende Behandlung zur Verhinderung weiterer Schlaganfälle. Die Verweildauer auf der Schlaganfalleinheit liegt in der Regel zwischen einem Tag bei leichteren Schlaganfällen und einer Woche bei schwerer betroffenen Patienten. Danach können die Patienten auf normale Stationen verlegt werden. Mit der Akutbehandlung ist es für die Patienten jedoch nicht getan. Eine Abklärung der Ursachen für den Schlaganfall ist unerlässlich. Zu den häufigsten Risikofaktoren eines Schlaganfalls gehören unter anderem Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern), Blut hochdruck, Diabetes mellitus, Rauchen, familiäre Vorbelastungen oder Fehlernährung und Übergewicht Risikofaktoren, die therapiert werden sollten und können. Stroke Unit

8 14 Weiterbildung Weiterbildung 15 Fördern und Stärken Auslandsstipendium für Studenten im Praktischen Jahr Um qualifizierte Nachwuchskräfte an das Haus zu binden, sieht das Alfried Krupp Krankenhaus zukünftig vor, Studenten der Humanmedizin im Verlauf der Ausbildung im Praktischen Jahr für ein Tertial an einer ausländischen Klinik im Rahmen eines eigens dafür geschaffenen Stipendiums zu fördern. A llem voran steht ein Auswahlverfahren, das ermöglichen soll, frühzeitig mit potentiellen Nachwuchsärzten in Kontakt zu kommen und eine Bindung an das Alfried Krupp Krankenhaus herzustellen. Das Tertial im Ausland stellt den ersten Schritt eines gemeinsamen Weges dar, der sich im besten Fall über die Zeit der Weiterbildung als Assistenzarzt fortsetzt. Eine vertragliche Bindung findet nicht statt, beabsichtigt ist vielmehr eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Eine zweite Stufe der Förderung wird sich deshalb auf die strukturierte Organisation und inhaltliche Gestaltung der Facharztweiterbildung richten. Das Stipendium gilt für Bewerber im Praktischen Jahr an allen Kliniken im Alfried Krupp Krankenhaus. Damit soll ausgesuchten Bewerbern ein hürdenfreier Auslandsaufenthalt ermöglicht werden. Für das Stipendium werden zweimal im Jahr je drei Personen ausgewählt, so dass insgesamt sechs Studenten jährlich die Förderung erhalten können. PJ-Studenten beginnen ihre Ausbildung an zwei Terminen im Jahr. Die Einteilung in die Lehrkrankenhäuser erfolgt durch die Universität Duisburg-Essen. Die Studenten können dies durch Nennung bevorzugter Krankenhäuser beeinflussen. Für das Stipendium kommen Studenten in Frage, die alle Tertiale des Praktischen Jahres am Alfried Krupp Krankenhaus absolvieren. Die gewünschte Universitätsklinik im Ausland kann von den Studenten unter den vom Landesprüfungsamt NRW gelisteten Häusern frei gewählt werden. Für die Anrechnung der praktischen Ausbildung im Ausland gelten grundsätzlich die aktuellen Bestimmungen des Landesprüfungsamtes. Zusätzlich verfügen die Kliniken im Alfried Krupp Krankenhaus über sehr gute Kontakte im Ausland, die bei der Wahl ebenfalls in Erwägung gezogen werden können. Die Organisation des Auslandsaufenthaltes wird von den Studenten selbst geleistet. Dass dritte Tertial wird als Zeitpunkt für den Auslandsaufenthalt favorisiert, da zu diesem Zeitpunkt bereits eingehende Erfahrungen mit den Bewerbern vorliegen, was eine vollständigere Beurteilung zulässt. Frühestens ist der Auslandsaufenthalt im zweiten Tertial realisierbar. Die Einteilung ihres Urlaubes kann von den Studenten frei geregelt werden. Die Studenten werden gebeten ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an das Alfried Krupp Krankenhaus direkt zu richten. Als Besonderheit ist ein Motivationsschreiben den Unterlagen beizufügen. In diesem Schreiben sollte die Absicht, die eigenen Stärken und Höhe der Förderung Für das europäische Ausland werden Euro pro Monat, also für das Tertial gesamt Euro, als nicht rückzahlungspflichtige Summe zur Verfügung gestellt. Für das nicht europäische Ausland werden zu den Euro pro Monat noch weitere Euro pauschal hinzugefügt, so dass gesamt Euro gezahlt werden. Fähigkeiten gezielt im Alfried Krupp Krankenhaus einbringen zu wollen, deutlich erkennbar sein. Es kann auch bereits der Blick auf eine längerfristige Zusammenarbeit gerichtet werden, indem Überlegungen und Planungen bezüglich der weiteren Ausbildung nach dem Praktischen Jahr und insbesondere der Facharztweiterbildung Erwähnung finden. Ebenfalls hinzuzufügen sind eine Auflistung der bisher im Studium erworbenen Scheine einschließlich der Noten und die Ergebnisse des ersten Staatsexamens. Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Wolfgang Grotz wird dann ein Gremium Gespräche mit den Bewerbern führen. Feste Mitglieder des Gremiums sind Prof. Dr. med. Michael Betzler als Ärztlicher Direktor, ein Vertreter des Faches Chirurgie und Eva-Maria Derksen, Referentin der Personalabteilung. Das vierte Mitglied der Kommission wird der Chefarzt des jeweiligen Wahlfaches sein. Auf Basis der Bewerbungsunterlagen und des Auswahlgesprächs trifft das Gremium eine erste Entscheidung. Nach dem ersten Tertial erfolgt eine Beurteilung der PJ-Studenten. Die Vergabe eines Stipendiums ist schließlich an diese Beurteilung geknüpft und wird nur bei einem positiven Ergebnis bewilligt. Die Stipendiaten werden schriftlich über die Gewährung der Studienbeihilfe informiert. Zwischen dem Alfried Krupp Krankenhaus und den Stipendiaten wird eine Stipendienvereinbarung getroffen, die Rahmenbedingungen, Zahlungsmodalitäten, Hinweise zur Einkommenssteuerpflicht und zu Versicherungen aufführt. Das Stipendium ist mit keinen weitergehenden vertraglichen Verpflichtungen für die Stipendiaten verbunden. Es dient ausschließlich der finanziellen Erleichterung eines Auslandsaufenthaltes und stellt in keiner Weise ein Arbeitsentgelt dar. Eva-Maria Derksen

9 16 Zentren Zentren 17 Erfolgreich rezertifiziert Kontinenz- und Beckenbodenzentrum Ruhr Das Kontinenz- und Beckenboden- Zentrum Ruhr am Alfried Krupp Krankenhaus wurde Ende letzten Jahres erfolgreich rezertifiziert die offizielle Urkunde in den letzten Tagen überreicht. Eine Bestätigung für das interdisziplinäre Team, das in den vergangenen Jahren viele Patienten aus der Region behandelt hat. I n Deutschland leiden mehr als sechs Millionen Menschen unter Harn- und Stuhlinkontinenz, Entleerungsstörungen oder Senkungsproblemen. Alle diese Krankheitsbilder bedeuten für den einzelnen Patienten nicht selten eine deutliche Einschränkung im Alltag und beeinflussen unter Umständen viele Bereiche seines gewohnten sozialen Lebens. Dabei kann ein Großteil der Betroffenen nach entsprechender Diagnostik durch gezielte Behandlungen geheilt werden. Behandlungen, die das interdisziplinäre Team des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums Ruhr am Alfried Krupp Krankenhaus anbietet. Erfahrene Ärzte verschiedener medizinischer Fachbereiche und speziell ausgebildete Mitarbeiter im Pflegedienst versorgen Patienten mit individuell abgestimmten Therapien. Da Blasen- und Darmschwäche vielfältige Ursachen haben können, sind zu Beginn eine gründliche Untersuchung und Beratung notwendig. Aus diesem Grund werden in einem ersten ausführlichen Gespräch die diagnostischen Schritte festgelegt. Dazu können Ultraschalluntersuchungen, Harnflussmessungen, Harnblasenfunktionsuntersuchungen, radiologische Funktionsuntersuchungen, Blasen- und Darmspiegelungen, rektale Druckmessungen oder Beckenboden-Elektromyographie gehören. Im Anschluss daran wird mit dem Patienten ein Therapieplan besprochen. Bei komplexen Fällen suchen Fachärzte der Urologie, der Gynäkologie, der Inneren Medizin, der Chirurgie, der Radiologie und der Neurologie gemeinsam nach einer optimalen Lösung. Erst nach diesem interdisziplinären Austausch wird entschieden, in welcher Klinik des Zentrums der Patient aufgenommen wird und ob ein konservatives Verfahren oder eine Operation der Weg der Wahl ist. Dabei orientiert sich jede Therapie an erprobten Behandlungspfaden, in denen die Erfahrung der Spezialisten über die Jahre gebündelt werden konnte. Hinzu kommt, dass sich die Therapien in den letzten zehn Jahren erheblich verändert haben und für die Patienten weniger belastend sind. Viele Eingriffe können heute bereits minimal invasiv operiert werden. Während der gesamten Behandlung stehen den Patienten geschulte Physiotherapeuten und Inkontinenzschwestern zur Seite, die die therapeutischen Maßnahmen begleiten und beratend zur Seite stehen.

10 18 Seelsorge Seelsorge 19 Ungewissheit, Erwartung, Zuversicht Welches sind Ihre Wegbegleiter? I ch war zum Jahreswechsel auf dem Jakobsberg bei Bingen in der Gemeinschaft der Benediktiner. Hier konnte das Jahr gut ausklingen, das viele Turbulenzen mit sich gebracht hatte loslassen das fiel mir leicht. Doch wie das neue Jahr begrüßen? 2012 was wird es bringen? Und ich spürte, wie sich Angst an meine Seite schlich und eine große Traurigkeit mir die Silvesterfreude trübte. Am ersten Tag des neuen Jahres fasste ich den Entschluss, weder der Angst noch der Traurigkeit das Feld zu überlassen und mir bewusst zu machen, wie viel Schönes mir täglich begegnet. Mir kam die Idee, für mich ganz persönlich Goldkörner zu sammeln. Ein großer bunter Zettelblock war das Richtige für mein Vorhaben. Am Abend eines Tages schreibe ich seitdem auf, was gut oder schön war. Sie glauben gar nicht, wie viele Goldkörner da schon zusammengekommen sind! Mir hilft es, dem Leben Gott dennoch und trotzdem die Hände für das Jahr 2012 offen hinzuhalten. Ja, ich wollte sie das ein oder andere Mal zurückziehen. Das aber würde verhindern, dass das Leben mir meine Hände füllen kann. Ich weiß: Das Leben gibt und das Leben nimmt. Es war ein Lernprozess, gut loslassen zu können und manchmal sehr schwer. GOTT steht auf meiner Seite! Das Leben ist für mich! Seit langem geben mir diese Sätze immer wieder Kraft und Mut für meinen Lebensweg und für meine Arbeit in der Krankenhausseelsorge. Und so darf ich darauf hoffen, dass Gott seine Verheißung Ich bin bei Euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt auch in diesem Jahr an Ihnen und mir erfüllt. Adelheid Timpe

11 20 Termine Termine 21 Termine & Beratungen Epilepsie verstehen und behandeln Probleme mit Blase und Darm Kontinenzforum Männergesundheit: Erektion Tribute an die Leistungsgesellschaft: Burnout und Borderline Adipositas: Chirurgische Therapieoptionen Patientenvortrag: Zeit für Ihre Gesundheit, Klinik für Neurologie Montag, 23. April 2012, Uhr Hautpflegeseminar für Krebspatienten Mittwoch, 25. April 2012, Uhr Klinik für Strahlentherapie, Raum EU 50 In diesem Kurs erhalten die Teilnehmer Hautpflege-Empfehlungen und praktische Tipps. Das einstündige Seminar ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. Telefon Nächste Termine: 27. Juni, 5. September 2012 Gelenkersatz, (k)ein Problem? Verschleiß Infekt Schmerz Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Mittwoch, 25. April 2012, Uhr Akademie am Steeler Berg Um Anmeldung wird gebeten. Telefon Kosmetikseminar für Krebspatienten Mittwoch, 2. Mai 2012, Uhr Gästeraum der Cafeteria, Rüttenscheid In diesem Kurs erhalten die Teilnehmer kosmetische Beratung und Schminktipps. Das einstündige Seminar ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. Telefon Nächste Termine: 4. Juli, 12. September 2012 Notfall akut es kommt auf jede Minute an Medi-Talk mit Wulf Mämpel Montag, 7. Mai 2012, Uhr Infotag für Patienten und Mediziner mit Vorträgen, Infoständen und Beratungen. Mittwoch, 09. Mai 2012, bis Uhr Wenn die Hüfte schmerzt Behandlung bei Coxarthrose Patientenseminar: Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Freitag, 25. Mai 2012, Uhr Um Anmeldung wird gebeten. Telefon Selbsthilfe im Gespräch: Wachkoma Erfahrungsaustausch für Interessierte in Zusammenarbeit mit der Essener Selbsthilfeberatungsstelle Wiese e. V. Donnerstag, 14. Juni 2012, bis Uhr Neue Medikamente zur Blutverdünnung Patientenvortrag der MTG-Herzsportgruppe in Zusammenarbeit mit den Kliniken für Innere Medizin Montag, 25. Juni 2012, Uhr Akademie am Steeler Berg Prostatakarzinom: Therapie möglichkeiten Informationsforum für Patienten und Ärzte Mittwoch, 27. Juni 2012, bis Uhr Patientenvortrag: Zeit für Ihre Gesundheit, Klinik für Urologie Montag, 2. Juli 2012, Uhr Selbsthilfe im Gespräch: Demenz Erfahrungsaustausch für Angehörige und Interessierte in Zusammenarbeit mit der Essener Selbsthilfeberatungsstelle Wiese e. V. Donnerstag, 5. Juli 2012, bis Uhr Knie aktuelle Behandlungsmöglichkeiten Patientenseminar: Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Mittwoch, 22. August 2012, Uhr Um Anmeldung wird gebeten. Telefon Selbsthilfe im Gespräch: Migräne Erfahrungsaustausch für Interessierte in Zusammenarbeit mit der Essener Selbsthilfeberatungsstelle Wiese e. V. Donnerstag, 6. September 2012, Uhr Chronische Darmentzündungen Patientenforum für Interessierte Samstag, 15. September 2012, 9.30 bis Uhr Medi-Talk mit Wulf Mämpel Montag, 17. September 2012, Uhr Hand aufs Herz: neue Technik bei Herzkathetern Patientenvortrag der MTG-Herzsportgruppe in Zusammenarbeit mit den Kliniken für Innere Medizin Montag, 1. Oktober 2012, Uhr Akademie am Steeler Berg Gesprächskreise Mutter-Kind-Café: beraten, austauschen, erfahren Mittwoch, 18. April 2012, Uhr Bistro, Alfried-Krupp-Straße 51 Ob Ernährungsfragen oder Alltagsprobleme: In gemütlicher Atmosphäre bietet das kostenfreie Mutter-Kind-Café in Rüttenscheid alle 14 Tage Gelegenheit, sich mit anderen Müttern auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Für Fachfragen rund um das Baby steht den Frauen eine erfahrene Kinderkrankenschwester und Stillberaterin zur Seite. Ausführliche Informationen und Auskunft zur Anmeldung erhalten Sie unter der Telefonnummer Trauercafé Hospiz Essen Steele Montag, 16. April 2012, Uhr Akademie am Steeler Berg Hospiz Essen Steele lädt ein: In Form eines offenen Angebots für Menschen in einer Trauerphase heißen ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter alle Gäste herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Nächste Termine: 21. Mai, 18. Juni, 16. Juli, 20. August, 17. September 2012 Arzt-Patienten-Seminar Dienstag, 8. Mai 2012, Uhr Schulungsraum 2, Steele Jeden zweiten Dienstag im Monat findet ein Vortrag statt, in dem alle modernen Operationsverfahren bei krankhaftem Übergewicht vorgestellt werden und über die Risiken und Komplikationen informiert wird. Es bleibt viel Raum für Ihre Fragen. Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen. Nähere Informationen: Klinik für Chirurgie II, Monika Praske, Telefon Nächste Termine: 12. Juni, 10. Juli, 14. August, 11. September 2012 Trauercafé Ambulanter Hospizdienst Rüttenscheid Freitag, 27. April 2012, bis Uhr Katholische Kirchengemeinde St. Andreas, EG des Hauses Odastraße 12, Essen Herzlich eingeladen sind Trauernde, die bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen möchten. Das Trauercafé soll dem Besucher Raum bieten, mit anderen in Kontakt zu kommen, Erfahrungen und Erinnerungen auszutauschen und Gemeinschaft zu erleben. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Nächste Termine: 25. Mai, 22. Juni, 27. Juli, 24. August, 28. September 2012 Kreißsaalführung Jeden Dienstag findet um Uhr ein Informationsabend rund um die Geburt und das Wochenbett statt. Bitte anmelden unter: Telefon Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.

12 22 Termine Veranstaltungsorte Termine 23 Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Alfried-Krupp-Straße Essen Selbsthilfegruppen Adipositas Hochbegabtes Kind Prostata Durch dick und dünn gemeinsam ans Ziel: Jeden vierten Dienstag im Monat trifft sich die Selbsthilfegruppe um Uhr am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Steele. Hier bekommen Interessierte und Angehörige neben den wichtigen Informationen über die Krankheit auch Kontakt zu anderen Betroffenen und haben die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch. Die Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat im Alfried Krupp Krankenhaus in Steele. Andrea Steinforth Telefon Die Prostata-Selbsthilfe Essen e. V. trifft sich im Alfried Krupp Krankenhaus in Steele. Aktuelle Informationen unter: Heinz Davidheimann Telefon Alfried Krupp Krankenhaus Steele Hellweg Essen Helga Stelzer Mobil Fructose Erfahrungsaustausch und Gespräch für Betroffene und Interessierte in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfeberatung Wiese e. V. Das Gruppentreffen findet jeden dritten Donnerstag im Monat statt. Um Anmeldung wird gebeten. Hochdruck Die Selbsthilfegruppe Hypertonie trifft sich jeden letzten Montag im Monat von bis Uhr im Hörsaal in Rüttenscheid. Wilhelm Laakmann Telefon Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Schlaganfall Die Gruppe Schlaganfall-Selbsthilfe Essen e. V. trifft sich donnerstags von bis Uhr im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid. Aloys Slabbers Telefon a-slabbers@arcor.de Tinnitus und Morbus Menière Ursula Müller Telefon An jedem zweiten Donnerstag im Monat trifft sich die Selbsthilfegruppe zwischen und Uhr im Seminarraum 610, 6. Etage im Alfried Krupp Krankenhaus in Steele. Die Essener Selbsthilfegruppe trifft sich jeden dritten Donnerstag im Monat von bis Uhr im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid. Wiese e. V. Beratungsstelle für Selbsthilfe Telefon Wiese e. V. Beratungsstelle für Selbsthilfe Telefon Akademie am Steeler Berg Hellweg Essen

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