Betreutes Kleingruppenwohnen

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1 Seite 1 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Zuordnung des Angebotes Leistungsbereich Leistungsart Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Hilfen zur Erziehung Betreutes Kleingruppenwohnen Das Betreute Kleingruppenwohnen gehört zu den Verselbstständigungsangeboten der stationären Jugendhilfe. Jeweils 3 bis 4 Jugendliche ab 16 Jahren leben in einer gemeinsamen Wohnung. Diese Form der aufsuchenden Hilfe hat neben beratenden, vorwiegend anleitende Anteile. Sie richtet sich an Jugendliche/junge Erwachsene, für die eine 24 h-betreuung nicht sinnvoll scheint, die aber den Rahmen einer Kleingruppe und die kontinuierliche Betreuung durch Erwachsene noch benötigen. Die Jugendlichen/jungen Erwachsenen konnten entweder in vorherigen Angeboten der Jugendhilfe nicht angemessen betreut werden oder haben zuvor in einer Regelgruppe gelebt. Für letztere kann dies ein weiterer Schritt in die Selbstständigkeit bedeuten. Hierfür dient der Bezugsbetreuer als verlässlicher Ansprechpartner. Unsere Arbeit zeichnet sich durch die Akzeptanz der momentanen Lebenssituation des Jugendlichen/junge Erwachsenen aus und ist an den Ressourcen des Jugendlichen/jungen Erwachsenen orientiert. Daraus folgt, dass es unumgänglich ist, das Lebensumfeld des Klienten in die Arbeit mit einzubeziehen. Bei dieser Form der Hilfe begleitet der Betreuer die Erledigung vieler anstehender Aufgaben gemeinsam mit dem Jugendlichen/jungen Erwachsenen ( Lernen am Modell ). Die gemeinsame Erarbeitung neuer Lösungsstrategien sowie die schrittweise Übernahme von Eigenverantwortung entwickeln die BetreuerInnen gemeinsam mit dem Jugendlichen/jungen Erwachsenen. Langfristig ist es das Ziel die Selbstständigkeit des Jugendlichen/jungen Erwachsenen im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten soweit zu fördern, dass er selbstverantwortlich in einer eigenen Wohnung leben kann.

2 Seite 2 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Wir halten in der Kleingruppe 3-4 Plätze vor. Die Jugendlichen/jungen Erwachsenen werden in von Motiviva e.v. angemieteten Wohnungen betreut. I n der Regel wechseln sie nach der Betreuung in eigene Wohnungen. Eine anschließende Weiterbetreuung durch ist in Absprache mit dem Jugendamt nach 36 KJHG möglich. Bei Bedarf können wir nach Absprache mit dem Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialdienstes auf vorhandene Hilfsangebote des Vereins zurückgreifen. (Aufsuchende Familientherapie, Reittherapie, etc.) Die Projekte arbeiten eng verknüpft miteinander. Auch eine Vernetzung mit externen Hilfsangeboten ist möglich. Im Hilfeplanverfahren werden Aufträge und Ziele festgelegt.

3 Seite 3 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen Die Betreute Kleingruppe für Jugendliche/junge Erwachsene bietet Unterstützung bei: Aufnahme Situationsanalyse, Erziehungsplanung, Hilfeplanung, Klientenbezogene Verwaltungstätigkeiten Vernetzung mit anderen Hilfsangeboten Sicherstellung der Erreichbarkeit von MitarbeiterInnen Umsetzung der Betreuungszeit Einsatz eines differenzierten Methoden Aufbau bzw. Wiederherstellen eines Ordnungsgefüges für den Jugendlichen/junge Erwachsenen, sowohl im lebenspraktischen als auch im ethischen Bereich Erlangung bzw. Halten eines festen Wohnsitzes Aufbau von Alltagskompetenzen Aufbau und Festigung von Bindungs- und Beziehungsfähigkeit Weiterentwicklung im psychosozialen Bereich Förderung der Integration ins Lebensumfeld Gesundheitspflege Begleitung und Anleitung bei der Regelung finanzieller Angelegenheiten/ Ämterangelegenheiten Planung und Realisierung schulischer und/oder beruflicher Möglichkeiten Kontaktaufnahme und/oder Auseinandersetzung mit der Herkunftsfamilie mit neuen Lebenssituationen, z.b. bei Schwangerschaft einer akuten Krisensituation

4 Seite 4 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Voraussetzungen und Grund für das Vorhalten des Angebotes und für die Umsetzung der unten beschriebenen Leistungen / Leistungsempfänger Ziele Gesetzliche Grundlage KJHG 27; 34; oder 41; in Ausnahmen auch gemäß 35a; oder gem. BSHG 39 Zielgruppe / Indikation Die Betreute Kleingruppe für Jugendliche/junge Erwachsene richtet sich i.d.r. an Jugendliche/junge Erwachsene ab 16 Jahren beiderlei Geschlechts. Die jungen Menschen können oder sollen aus unterschiedlichsten Gründen nicht mehr in einer größeren Regelgruppe wohnen, bedürfen aber noch intensiver Betreuung. Nicht selten haben sie zu vor keinen festen Wohnsitz gehabt. Ziele Aufbau und unter Umständen Wiederherstellung eines Ordnungsgefüges für den Jugendlichen/jungen Erwachsenen, sowohl im lebenspraktischen als auch im ethischen Bereich Ggf. Verhinderung von Obdachlosigkeit Persönlichkeitsaufbau und stabilisierung Erlangung der Selbstständigkeit des Jugendlichen/jungen Erwachsenen im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten

5 Seite 5 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Grundleistungen Sachleistungen und Tätigkeiten, die in dem beschriebenen Umfang und in der beschriebenen Qualität regelmäßig oder im Bedarfsfall zur Verfügung stehen. Für diese Leistungen sind Ressourcen vorhanden, die durch den Pflegesatz abgedeckt sind. Leistungsbereich Häufigkeit / Umfang Beschreibung Aufnahme einmalig Gegenseitiges Kennenlernen von MitarbeiterInnen und KlientenInnen bei Bedarf aufsuchende Arbeit durch den Mitarbeiter bei Bedarf Auftragsklärung Annahme des Arbeitsauftrages Situationsanalyse, Erziehungsplanung, Hilfeplanung, Klientenbezogene Verwaltungstätigkeiten Vernetzung mit Formen anderer Hilfsangebote bei Auftrag regelmäßig regelmäßig bei Bedarf bei Bedarf halbjährlich regelmäßig Diagnostik: u.a. Situationsanalyse, Ressourcen und Entwicklungsmöglichkeiten eruieren, realistische Perspektiven entwickeln Teaminterne Fallreflexion, Teamberatung, kollegiale Beratung Erziehungsplanung Fallsupervision Austausch mit der fallführenden Kraft des Allgemeinen Sozialdienstes Entwicklungsberichte, Mitwirkung bei der Hilfeplanung Führen einer Akte Berichte und Empfehlungen bei Bedarf Einleitung und Begleitung zusätzlicher Maßnahmen (z.b. Nachhilfeunterricht, therapeutische Maßnahmen) Zusammenarbeit mit anderen Institutionen (z.b. Schulen, ARGE, Sozialamt, Beratungsstellen, Rheinische Landesklinik)

6 Seite 6 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Umsetzung der Betreuungszeit Sicherstellung der Erreichbarkeit von Mitarbeitern Einsatz differenziertermethoden Wiederherstellen eines Obdachs bzw. Verhinderung von Obdachlosigkeit täglich regelmäßig (3 Stunden täglich) und am Bedarf orientiert Aufbau und Halten einer Arbeitsbeziehung mit dem Klienten Begleitung und praktische Unterstützung im Alltag Beratung Besuche im Lebensumfeld Kurzgespräche (z.b. Telefonate) Rufbereitschaft durch die Jugendwohngemeinschaft Handybereitschaft in Krisenzeiten regelmäßig Bereithalten von Telekommunikationseinrichtungen für die Klienten Bereithalten von Telekommunikationseinrichtungen für die MarbeiterInnen regelmäßig Entwicklung und Stabilisierung von Bindungsfähigkeit Lernen am Modell Systemisch lösungsorientierte Beratung Begleitung in gruppendynamischen Prozessen Lernen im direkten Umfeld der Kleingruppe Verhaltenstraining Arbeit mit der Herkunftsfamilie des Jugendlichen/jungen Erwachsenen Arbeit mit dem sozialen Umfeld des Jugendlichen/jungen Erwachsenen bei Bedarf Umzugshilfe Einrichten des Zimmers in der Kleingruppe Hilfe bei der Auswahl und Einkauf der Möbel Umgang mit Energie Pflege der Wohnung

7 Seite 7 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Aufbau von Alltagskompetenz Aufbau von Bindungsund Beziehungsfähigkeit Weiterentwicklung im psychosozialen Bereich Förderung der Integration ins Lebensumfeld bei Bedarf Übernahme, Anleitung und praktische Einübung hinsichtlich der Versorgung und der anfallenden hauswirtschaftlichen Tätigkeiten (einkaufen, kochen, putzen, waschen, Müllentsorgung ) Planung und Begleitung von Aktivitäten Organisation und Begleitung von Terminen bei Bedarf Modell für interpersonales Verhalten Hilfe beim Aufbau von tragfähigen Beziehungen Begleitung und Reflexion bei Beziehungskonflikten Auseinandersetzung mit Familiengeschichte und -strukturen bei Bedarf Förderung von Selbstbewusstsein, Eigenwahrnehmung und Selbstreflexion Ressourcenförderung Vermittlung von Normen und Werten Konfliktfähigkeit herstellen und fördern Training von angemessenem Umgang mit Grenzsetzungen und Aggressionen Vermittlung von Normen und Werten Traditionspflege ( Geburtstag, Weihnachten ) Hinführung zur Nutzung eines Therapieangebotes, Begleitung des therapeutischen Prozesses bei Bedarf Kennenlernen und Nutzung der sozialen Infrastruktur des Umfeldes ( Sportvereine, Angebote der offenen Jugendarbeit ) Beziehungsaufbau zum direkten Nachbarschaftsumfeld Hilfe bei Nachbarschaftskonflikten Annäherung an die Herkunftsfamilie Kontakte zu Mitschülern bzw. Arbeitskollegen

8 Seite 8 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Gesundheitsförderung Regelung finanzieller Angelegenheiten bei Bedarf Anleitung zur Körperhygiene Terminvereinbarung, Motivationsaufbau und Begleitung bei Arztbesuchen Betreuung im Krankheitsfall Anleitung zur Körperhygiene Erkennung und Bearbeitung psychosozialer Auffälligkeiten Beratung in Sexualfragen Beratung bei Abhängigkeiten und/oder Planung externer Hilfen Beratung und Begleitung bei Schwangerschaft bei Bedarf Abklärung der finanziellen Situation Hilfestellung im Alltag, u.a. durch Einteilung des monatlichen Budgets; schrittweise Übernahme von Eigenverantwortung Anleitung und Unterstützung bei finanziellen Verpflichtungen ( u.a. Miet- und Stromzahlungen, Vereinsbeiträgen und Schulden ) Hilfen bei Antragsstellung sozialrechtlicher Ansprüche Motivation, Planung und Begleitung eines Besuchs der Schuldnerberatung

9 Seite 9 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Planung und Realisierung schulischer und/oder beruflicher Möglichkeiten Kontaktaufnahme und/oder Auseinandersetzung mit der Herkunftsfamilie bei Bedarf Entwicklung realistischer schulischer und beruflicher Perspektiven Motivation zu regelmäßigem Schulbesuch ( bei Schulfähigkeit ) Motivation zum regelmäßigen Ausbildungsbesuch ( bei Ausbildungsreife ) Hinführung zur Arbeitsreife ( über u. a. Suche geeigneter Praktikumsstellen, persönliche Anbindung des Jugendlichen/jungen Erwachsenen an seinen Anleiter, Kontrolle ) Orientierungshilfen über Praktika anbieten und planen Begleitung zu Vorstellungsterminen, ggf. Begleitung an den ersten Praktikumstagen Weck- und Fahrdienste Begleitung bei Elternsprechtagen, Zusammenarbeit mit Lehrern, Ausbildern und Firmeninhabern Begleitung berufsvorbereitender Maßnahmen Hilfe bei Konflikten an Schulen, Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Kriseninterventionen Unterstützung bei Arbeitssuche und Bewerbungen Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit u.a. Arbeitsamt, Jugendberufshilfe Einleitung von Nachhilfeunterricht bei Bedarf Förderung der Auseinandersetzung mit der eigenen Lebens- und Familiengeschichte Motivation und Unterstützung bei der Beziehungsklärung mit den Eltern Kontakt zwischen Eltern und Jugendlichem/jungem Erwachsenen wenn möglich fördern Klärung bestehender Konflikte und gemeinsame Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten (soweit wie möglich )

10 Seite 10 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Neue Lebenssituationen Bewältigung einer Krisensituation bei Bedarf Beratung und Begleitung bei schulischem und beruflichem Einstieg Beratung bei Auftreten einer Schwangerschaft Schwangerschaftsbegleitung und Planung externer Hilfen Beratung und Unterstützung nach der Geburt Kulturschock bei Flüchtlingen bearbeiten Beratung und Begleitung bei Statusklärung und Asylverfahren Rufbereitschaft bei Bedarf Einleitung anderer Hilfsmaßnahmen ( u.a. kurzzeitige Unterbringung in einer Landesklinik, Besuch einer Beratungsstelle, Therapie )

11 Seite 11 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Mögliche Zusatzleistungen Zusätzliche zeitlich begrenzte und auf den Einzelfall bezogene Leistungen (nach individueller Hilfeplanung gesondert berechnet). Leistungsbereiche Beschreibung Preis Besondere schulische/berufliche Nachhilfe Genehmigte Sätze Förde- Einbindung in ein Arbeitsprojekt ( intern oder extern ) durch das AfKJuF der rung Bundesstadt Bonn Besondere Einzelförde- Individuelle einzelpädagogische Maßnahmen Nach Vereinbarung rung Therapeutische Einzelleistungen Einzel-, Familien- oder Gruppentherapie (intern und extern ) Preis des internen Angebotes oder Preis des externen Anbieters

12 Seite 12 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Ausstattung und Ressourcen Personal Pädagogische Fachkräfte (i.d.r. FHS-Abschluss), z.t. mit Zusatzausbildungen Personalschlüssel: 1:3 anteilig Leitung/Beratung anteilig: Verwaltungskräfte, Hauswirtschaftskräfte Raum Büro und Beratungsräume, Gruppenraum, Wohnungen für Jugendliche/junge Erwachsene in Bonn und Umgebung

13 Seite 13 von 13 Stand: 03/2007 Stationäre Betreuung im Verselbstständigungsbereich mit 24 h Rufbereitschaft (Kleingruppe) Qualitätssicherung Qualitätssicherung durch Konzeptentwicklung Qualitätssicherung durch Teamentwicklung Qualitätssicherung durch Personalentwicklung Dokumentation der Arbeit indirekte Leistungen, zur Sicherung und Dokumentation der Leistungserbringung und zur Einhaltung der Qualitätsstandards Verschriftlichung der aktuellen Konzeption jährliche Überprüfung und gegebenenfalls Fortschreibung der Konzeption (Team/Leitung, mit oder ohne externem Berater) fachliche Kontakte zu vergleichbaren Einrichtungen, Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Fachverbänden Wöchentliche Teamberatung Abstimmung pädagogischer Vorstellungen und deren Umsetzung ggf. Teamfortbildung durchschnittlich 6x/Jahr Team- und Fall-Supervision durch externen Supervisor Arbeitsplatzbeschreibung und Personalführung durch Vorgesetzte Einarbeitung neuer Mitarbeiter Fortbildung (extern) fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung ( in Einzelfällen Einzelsupervision ) Teamergebnisprotokolle Tagesjournal Aktenführung Entwicklung von Arbeits- und Controllingabläufen in schriftlicher Form

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