Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (ISE) Entsprechend KGSt.-Systematik / Entsprechend Begrifflichkeit des KJHG
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- Theodor Dunkle
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1 Leistungsbeschreibung Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (ISE) Seite 1 von 9 Stand: Ev. Kinder u. Familienhilfe Haus Niedersburg Zuordnung des Angebotes 1 Entsprechend KGSt.-Systematik / Entsprechend Begrifflichkeit des KJHG Hilfen zur Erziehung Lebensfeld aufbauende und erhaltende erzieherische Hilfen für Jugendliche und junge Volljährige Platz im Rahmen der Intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuung Voraussetzungen und Ziele 1. Gesetzliche Grundlage 27 SGB VIII Voraussetzungen einer erzieherischen Hilfe in Verbindung mit: 35 SGB VIII, intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung; 35a Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche 36 SGB VIII Hilfeplanung; 39 Leistungen zum Unterhalt des Kindes oder des Jugendlichen, 41 SGB VIII Hilfen für junge Volljährige, Nachbetreuung. 2. Kapazitäten der Einrichtungen 6 Plätze mit unterschiedlicher, individuell fest zu legender Betreuungsintensität 3. Beschreibung der Hilfeform Eine Betreuung im Rahmen der ISE ist ein für den Einzelfall organisiertes Erziehungshilfeangebot. Es realisiert eine dem individuellen Bedarf entsprechende Hilfeform, die flexibel den Entwicklungen und Entscheidungen der zu betreuenden und anderen am Hilfeprozess Beteiligten angepasst wird. Die Betreuung zielt auf eine akute und längerfristige Problemlösung, orientiert sich an der Mitwirkungsbereitschaft der Klienten, setzt auf die Stärke vorhandener Ressourcen und bindet das Lebensfeld der zu Betreuenden mit ein. Den Hilfesuchenden können grundsätzlich alle vor Ort verfügbaren Hilfeformen angeboten werden. Spezifische, Einzelfallorientierte Hilfesettings können prozesshaft entwickelt und realisiert werden. Ausdrücklich sind zum Beginn einer ISE zur Klärung des perspektivischen Bedarfs und der Mitwirkungsbereitschaft auch aufsuchende Formen und niederschwellige Angebote einzubeziehen. ISE Maßnahmen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Individualität aus; nicht der Jugendliche passt in ein bestehendes Angebot, sondern die Angebote werden auf die Bedürfnisse und Erfordernisse der Jugendlichen angepasst durch: Auswahl geeigneter Mitarbeiter Individuelle Ausgestaltung des Hilfearrangements Enge Vernetzung aller am Hilfeprozess beteiligter Personen und Institutionen Ziele und Arbeitsaufträge sowie die daraus resultierende durchschnittliche wöchentliche Betreuungszeit werden im Hilfeplan zeitnah und in dem aus dem Fallverlauf gebotenen zeitlichen Abständen bedarforientiert angepasst. Zur Sicherstellung der erforderlichen Flexibilität der Betreuung sind die Entgelte über Fachleistungsstundensätze oder 1 Produktbereich und Produktgruppe entspricht der KGSt-Systematik / die weiterführenden einzelnen Differenzierungsformen erzieherischer Hilfen orientieren sich an der Begrifflichkeit des KJHG und bestehender Angebote Jugendhilfe, Rheinische Gesellschaft Version 5 Seite 1
2 Pauschalisierungen abzurechnen. 4. Zielgruppe/Indikation ISE soll Jugendlichen gewährt werden, die einer intensiven Unterstützung zur sozialen Integration und zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung bedürfen. Die Hilfe ist in der Regel auf längere Zeit angelegt und soll den individuellen Bedürfnissen der Jugendlichen Rechnung tragen. Aufgenommen werden Jugendliche ab 14 Jahren. Nach 41 SGB VIII kann die Hilfe auch jungen Volljährigen gewährt werden. Die Jugendlichen weisen besondere Belastungen durch problematische Beziehungserfahrungen, Beziehungsabbrüche und weitere familiäre und gesellschaftliche Ausgrenzungen sowie traumatisierende Erlebnisse auf. Bei den Hilfen handelt es sich um einzelpädagogische Intensivmaßnahmen für junge Menschen, deren persönliche und/oder soziale Entwicklung in deren Herkunftsfamilien und/oder in deren Lebenswelt und in anderen Einrichtungen und sonstigen Hilfeangeboten der Jugendhilfe nicht oder nicht ausreichend gewährleistet ist. Aufgrund zurückliegender Erfahrungen mit der Jugendhilfe lehnen sie zumeist erneute institutionelle Einbindungen und gängige Hilfsangebote ab. Neben dem Beziehungsaspekt ist in der Betreuungsarbeit die Überwindung der mangelhaften Lebensgrundlagen und die Entwicklung von Voraussetzungen für eine gesellschaftliche teilhabe und ein gelingendes Leben herausragend. 5. Ziele der Maßnahme Organisation und Stärkung von Selbsthilfepotentialen Aufbau einer Beziehung zwischen Klient und Betreuer Persönliche Wertschätzung erfahren, andere Menschen respektieren Aufbau und Stärkung der personalen und sozial-emotionalen Kompetenz Sicherstellung der wirtschaftlichen Grundlagen und Gesundheitsfürsorge Unterbringung in / Erhaltung einer eigenen Wohnung oder sonstigen Wohnform Aufgaben und Pflichten erkennen und sich selbständig um deren Erledigung kümmern Entwicklung einer schulischen und/oder beruflichen Perspektive Aufarbeitung des Lebenslaufes, Auseinandersetzung mit der Herkunftsfamilie Freizeitinteressen entwickeln, erweitern und pflegen Erweiterung des Erfahrungs- und Denkhorizontes Verselbstständigung; Beheimatung im Gemeinwesen Jugendhilfe, Rheinische Gesellschaft Version 5 Seite 2
3 Grundleistungen 2 Sachleistungen und Tätigkeiten, die in dem beschriebenen Umfang und in der beschriebenen Qualität regelmäßig oder im Bedarfsfall zur Verfügung stehen. Für diese Leistungen sind Ressourcen vorhanden, die durch den Pflegesatz abgedeckt sind. Leistungsbereich Häufigkeit / Umfang Beschreibung Prüfung der Indikation; Erarbeiten eines Kontraktes mit der Familie Entwicklungsdiagnostik, Erziehungsplanung, Hilfeplanung Vernetzung mit Formen anderer Hilfeangebote unter Beibehaltung der Beziehungskontinuität Bereitstellung der vereinbarten Betreuungszeit Sicherstellung von Erreichbarkeit bei Anmeldung mindestens einmal bei Auftrag regelmäßig kontinuierlich bei Bedarf bei Bedarf regelmäßig Bearbeitung von Anfragen des Jugendamtes im Fallteam, Vergabe des Falles an eine Einrichtung des Verbundes Vorstellung der Einrichtung und der Angebote für den Hilfeempfänger ausführliche Diagnostik in einer Clearingphase: Entwicklung, Umfeld, Helfersystem, Ressourcen und Schwächen, realistische Perspektiven, Strategieempfehlung, Prognose... Pädagogische Eingangs- und Verlaufsdiagnostik und deren Dokumentation Teaminterne Fallreflexion Austausch mit der fallführenden Fachkraft Mitwirkung bei der Hilfeplanung Entwicklungsberichte, Stellungnahmen, Empfehlungen Vor- und Nachbereitung von Hilfeplangesprächen mit den Klienten Organisation zusätzlicher anderer interner oder externer Hilfen, die sich aus der Hilfeplanung ergeben bei Bedarf Einleitung anderer erzieherischer oder gesundheitsförderlicher Maßnahmen Zusammenarbeit mit anderen Institutionen (z.b. Sucht- oder Schuldnerberatung, Arbeitsamt, Schulen) regelmäßig und am Bedarf orientiert regelmäßig zu festen Zeiten Beratung Begleitung und Unterstützung Besuche im Lebensfeld Aufbau und Halten einer Arbeitsbeziehung mit dem Klienten kurze Gespräche (telefonisch/kurzbesuch/kurzkontakte) Realisierung der Erreichbarkeit eines Ansprechpartners für Betreute, Bezugspersonen auch aus dem Umfeld und Fachkräfte ( Lehrer, JA-Mitarbeiter etc.) Bereithalten technischer Kommunikationsmittel 2 Der Katalog der Grundleistungen kann nur beispielhaft sein. In der Flexiblen Erziehungshilfen werden die Grundleistungen so zusammengesetzt und ggf. ergänzt, wie es dem Hilfebedarf entspricht. Jugendhilfe, Rheinische Gesellschaft Version 5 Seite 3
4 Maßnahmen und Angebote zur konkreten Lebensorganisation und Förderung sozialer Kontakte bei Bedarf Einzelarbeit in Form persönlicher Beratungsgespräche mit dem Jugendlichen bzw. dem jungen Erwachsenen Strukturierung und Gestaltung eines Tagesablaufes Beratung und Unterstützung im Umgang mit Besitz und Bekleidung Beratung und Hilfe bei der Suche, Aufbau, Erhalt angemessener sozialer Kontakte zu Freunden und Partnern/Partnerin Stärkung der personellen und sozialemotionalen Kompetenz bei Bedarf Aufbau und Stärkung des Selbstwertgefühls Aufarbeitung von Erfolgs- und Misserfolgserlebnissen Vermittlung von Konfliktlösungsstrategien Unterstützung und Klärung gegebenenfalls von Beziehungen zur eigenen Familie Vermittlung von gesellschaftlich anerkannten Werten und Normen Hilfe bei der Förderung der sozialen Integration Hilfe bei der Gestaltung sozialer Beziehungen Hilfe und Unterstützung bei den Schritten und Maßnahmen zu Verselbständigung und Eigenverantwortung Beratung im Umgang mit Sexualität Methodische Übungen zur Kontakt- und Beziehungsaufnahme, zur Abgrenzung,zu konsequentem Verhalten Bewältigung und Begleitung persönlicher Krisen Unverzüglich bei Bedarf Krisenintervention (beruhigen, strukturieren, klären, vermitteln, Prioritäten setzen...) Einleitung anderer Hilfemaßnahmen (Beratung, Therapie, psychiatrische Versorgung) Maßnahmen zur schulischen und beruflichen Entwicklung bei Bedarf Zusammenarbeit mit Schulen und Arbeitsverwaltungen, anderen Behörden Motivierung zum regelmäßigen Schul- bzw. Ausbildungsbesuch Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Jugendhilfe sowie der beruflichen Ausbildungsstätten Jugendhilfe, Rheinische Gesellschaft Version 5 Seite 4
5 Unterstützung bei der Planung von Schul- und Berufsausbildung Begleitung berufsvorbereitender Angebote Hilfe zur Konfliktlösung am Schul-, Ausbildungs- oder Arbeitsplatz Freizeitgestaltung bei Bedarf gemeinsame Aktivitäten mit dem Betreuer ggf. Gruppenangebote extern und intern Gestaltung der Wohnsituation Versorgung / Unterstützung im hauswirtschaftlichen Bereich Unterstützung in finanziellen Fragen und bei der Sicherstellung sozialrechtlicher Ansprüche Besondere Leistungen für fremdländische Klienten Besondere Hilfen für junge Mütter / Alleinerziehende Klientenbezogene Verwaltungsleistungen bei Bedarf Unterstützung bei der Suche, Anmietung einer Wohnung Unterstützung bei Gestaltung, Renovierung und Bezug einer Wohnung Vermittlung bei Konflikten mit Vermietern und Nachbarn Anleitung zur verantwortlichen Gestaltung des Mietverhältnisses Anleitung zur und Unterstützung bei der Pflege der Wohnung bei Bedarf Anleitung zur (Selbst-)versorgung und Unterstützung im hauswirtschaftlichen Bereich (Einkaufen, Kochen, Wäsche- und Kleiderpflege, Raumpflege) zeitlich begrenzte Übernahme von Versorgungsleistungen (z.b. im Krankheitsfall) Anleitung zur Teilnahme an Gesundheitsvorsorge und der Realisierung medizinischer Grundversorgung bei Bedarf Anleitung zur verantwortlichen Einteilung des monatlichen Budgets Anleitung und Unterstützung bei finanziellen Verpflichtungen (Mietzahlungen, monatliche Beiträge, Schulden etc.) Anleitung zur Durchsetzung sozialrechtlicher Ansprüche (Briefverkehr, Anträge) bei Bedarf Begleitung, Beratung und Organisationshilfen in einem Asylverfahren Begleitung bei Fragen bezüglich Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung eines fremdländischen Klienten Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit eigener und deutscher Kultur bei Bedarf Hilfen, welche die Geburtsvorbereitungen einer werdenden Mutter unterstützen oder die Kinderpflege einer Alleinerziehenden begleiten Einsatz einer Kinderkrankenschwester zur Anleitung und Entlastung einer jungen Mutter Hilfen beim Aufbau von zusätzlichen Hilfssystemen (z.b. Einsatz einer Tagesmutter) regelmäßig Führen einer Akte (Pädagogische Entwicklung; besondere Vorkommnisse in Familie, Schule, Gesundheit; Verwaltungsvorgänge; Schriftverkehr) Beschaffung von Unterlagen, Bescheinigungen, Ausweisen usw. Ausfertigen von Bescheinigungen, Berichten usw. Organisation des notwendigen Zahlungsverkehrs Jugendhilfe, Rheinische Gesellschaft Version 5 Seite 5
6 Zusätzliche sozialpädagogische Betreuung im Alltag Lebensunterhalt Verstärkte Planung von Aktivitäten (z.b. erlebnispädagogischer Maßnahmen) und deren Begleitung, Aufsicht und engere Kontrolle Verstärkte regelmäßige Gespräche und Beziehungsangebote (z.b. Begleitung von therapeutischen Prozessen) Verstärkte alltagspraktische Trainings Hilfe zur Aufarbeitung besonders akuter Lebenskrisen Hilfen im Zusammenhang mit Strafverfahren und/oder im Zusammenhang mit Abhängigkeit Versorgung von Jugendlichen, jungen Volljährigen mit Lebensunterhalt - Weiterleitung und Verwaltung der im Rahmen von Jugendhilfe gewährten Beträge Jugendhilfe, Rheinische Gesellschaft Version 5 Seite 6
7 Mögliche Zusatzleistungen 3 Zusätzliche zeitlich begrenzte und auf den Einzelfall bezogene Leistungen (nach individueller Hilfeplanung gesondert berechnet). Leistungsbereiche Beschreibung Preis besondere schuliche/berufliche Förderung Hausaufgabenbetreuung (extern) Bewerbungstrainingsprogramme (extern) Preis des externen Anbieters Therapeutische Einzelleistungen Einzel- oder Gruppentherapie unterschiedlicher Methodik durch externe Therapeuten Preis des externen Anbieters Besondere Ferien- und Teilnahme an externen Ferienmaßnahmen zu schulischen (z.b. Sprachkurse), Preis des Anbieters Freizeitmaßnahmen therapeutischen (z.b. Intensivseminare), sozialpädagogischen (z.b. Kontakt mit Jugendlichen, soziale Gruppenarbeit) Zwecken,interne erlebnispädagogische Kurzfreizeit (z.b. zum Beziehungsaufbau) Besondere Elternarbeit Regelmäßige Elternberatung, Familientherapie (extern) Preis des externen Anbieters 3 Eine intensivere allgemeine Betreuung wird immer durch Anpassung der Fachleistungsstunden erreicht. Zusatzleistungen sind materielle Leistungen oder Bereitstellen einer besonders qualifizierten Fachleistung oder von Honorartätigkeiten Dritter. Jugendhilfe, Rheinische Gesellschaft Version 5 Seite 7
8 Ausstattung und Ressourcen Personal Raum Arbeitsmittel Der Personalschlüssel richtet sich nach dem individuellen Betreuungsbedarf. Er liegt in der Regel wesentlich über dem Personalschlüssel anderer Betreuungsformen. Aufgrund der großen Formenvielfalt und großen Offenheit der Inhalte dieser Hilfe verlangt diese Arbeit ein hohes Maß an Risikobereitschaft, Reflektion und Flexibilität des Betreuers. Vorausgesetzt werden eine hohe Fachlichkeit und persönliche Kompetenz der Fachkraft. In der Regel werden, als fallführende Mitarbeiter, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Erzieher mit Zusatzausbildung und, zu ergänzenden Maßnahmen, sonstige geeignete Mitarbeiter eingesetzt. Unterschiedliche Zusatzqualifikationen: Therapeutische ( Systemische, Familientherapeutische, Verhaltenstherapeutische, Gesprächspsychotherapeutische, Soziotherapeutische ) und sozialrechtliche und sozialökonomische Qualifikationen Leitung/ Verwaltung anteilig Büro und Beratungsräume, Gruppenraum Dienstfahrzeug PC mit Internetanschluss Telefon, Fax, Diensthandy Aktuelle Sach- und Fachliteratur Jugendhilfe, Rheinische Gesellschaft Version 5 Seite 8
9 Qualitätssicherung Qualitätssicherung durch Konzeptentwicklung Qualitätssicherung durch Teamentwicklung Qualitätssicherung durch Personalentwicklung Dokumentation von Prozessen und Leistungen indirekte Leistungen, zur Sicherung und Dokumentation der Leistungserbringung und zur Einhaltung der Qualitätsstandards Verschriftlichung der aktuellen Konzeption (Leitlinien, Leistungsangebot, Qualitätsstandards, Ablauforganisation und pädagogisches Controlling) Sicherung der Produktqualität jährliche Überprüfung der Konzeption (Team/Leitung, mit oder ohne externem Berater) fachliche Kontakte zu vergleichbaren Einrichtungen, Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Fachverbänden Umkonzeptionieren, wenn Bedarfe sich grundlegend ändern oder grundsätzliche Qualitätsmängel festgestellt werden (Team/Leitung, mit oder ohne externem Berater) Abstimmung pädagogischer Vorstellungen und deren Umsetzung durch Strukturieren des Alltags, Kommunikationsstile und Haltungen im Team (Reden über Erziehung) Überprüfung der Kenntnis und Umsetzung der Konzeption durch Leitung ggf. Teamfortbildung durchschnittlich 6x/Jahr Team- und Fall-Supervision durch externen Supervisor Arbeitsplatzbeschreibung und Personalführung durch Vorgesetzte Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen Fortbildung (intern und extern) fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung (in Einzelfällen Einzelsupervision) Verschriftlichung von Zielen und Planungen, die sich aus Hilfeplanung und Erziehungsplanung ergeben Dokumentation über besondere Ereignisse, Realisierung von Planungen, Abweichungen von Planungen vollständige und übersichtliche Aktenführung Jugendhilfe, Rheinische Gesellschaft Version 5 Seite 9
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