Herzlich willkommen zur Mitgliederversammlung 2015

Transkript

1 Herzlich willkommen zur Mitgliederversammlung 2015 Donnerstag, 26. Februar, Uhr im Kath. Pfarreizentrum, Weinfelden BENEVOL Thurgau Seite 1

2 Traktandum 1 Begrüssung Ein herzliches Willkommen allen Mitgliedern Gästen Vertretern der Presse Einige Eingeladene mussten sich entschuldigen Details finden Sie auf den aufgelegten Listen Seite 2

3 Traktandum 1 Begrüssung Der geplante Verlauf des heutigen Abends Vor den eigentlichen Versammlungstraktanden Kurzreferat Hansjörg Brunner, Präsident Thurgauer Gewerbeverband Worauf es beim Vereins- und Sportsponsoring ankommt. Kurzreferat Christine Bolt, Leiterin Lesermarkt und Marketing und Stv. Leiterin Regionalmedien und Mitglied der Geschäftsleitung St. Galler Tagblatt / Tagblatt Medien Warum ist das Tagblatt 4x im Jahr bereit, den Stellenanzeiger für Freiwilligenarbeit ungentgeltlich zu publizieren. Seite 3

4 Traktandum 1 Begrüssung Der geplante Verlauf des heutigen Abends Nach diesen beiden Referaten beginnen wir mit den Versammlungstraktanden um ca Uhr Im Anschluss an die Versammlung informiert Natalie Brägger Projektleiterin Kommunikation / Kulturprozent Genossenschaft Migros Ostschweiz Das Migros-Engagement für die Freiwilligenarbeit (in Anschluss deshalb, weil heute das 2. Dankeschön-Nachtessen für Freiwillige im Thurgau stattfindet, welches durch Natalie Brägger organisiert wurde). Zum Abschluss laden wir ein zum Apéro und Gedankenaustausch Seite 4

5 Kurzreferat Hansjörg Brunner Präsident vom Thurgauer Gewerbeverband Worauf es beim Vereins- und Sportsponsoring ankommt! Seite 5

6 Kurzreferat Christine Bolt Leiterin Lesermarkt und Marketing und Stv. Leiterin Regionalmedien und Mitglied der Geschäftsleitung St. Galler Tagblatt / Tagblatt Medien Warum das Tagblatt 4x im Jahr bereit ist, den Stellenanzeiger für Freiwilligenarbeit für BENEVOL St. Gallen und BENEVOL Thurgau ungentgeltlich zu publizieren. Seite 6

7 Traktandum 2 a) Wahl 2 Stimmenzähler-/innen b) Genehmigung Traktandenliste Präsenz Anwesende davon stimmberechtigt Seite 7

8 Traktandum 2 a) Wahl 2 Stimmenzähler-/innen b) Genehmigung Traktandenliste Wahl 2 Stimmenzähler-/innen Hinweis vorab ein Antrag ist bei uns immer dann angenommen, wenn die Mehrheit der abgegebenen Stimmen dafür entscheidet! Jemand ist dann gewählt, wenn er mehr JA als Nein-Stimmen bekommt. Bei Stimmengleichheit gilt ein Geschäft als abgelehnt. Das Zählen der Stimmen ist nur dann notwendig, wenn kein klares Mehrheitsverhältnis erkennbar wird. Seite 8

9 Traktandenliste Versammlungsbroschüre Seite 4 b) Genehmigung Rest Traktandenliste 1. Begrüssung 2. Wahl von zwei Stimmenzähler-/innen 3. Protokoll der letzten Mitgliederversammlung, Jahresbericht Bilanz und Rechnung Mitgliederbeiträge Budget Jahresprogramm Wahlen 10. Anträge 11. Varia Seite 9

10 Traktandum 3 Genehmigung Protokoll mitgeschickte Beilage zur Versammlungsbroschüre Protokoll der Mitgliederversammlung vom 27. Feb Das Protokoll der Mitgliederversammlung vom wurde erstellt von Sabine Tiefenbacher, Vorstandsmitglied, damals Präsidentin Caritas Thurgau. Das Protokoll der heutigen Versammlung wird nochmals von Sabine Tiefenbacher erstellt, unserem heute ausscheidenden Vorstandsmitglied. Seite 10

11 Traktandum 4 Jahresbericht 2014 Versammlungsbroschüre Seiten 5-9 Die Schwerpunktthemen Nebst Beratung und Vermittlung von Freiwilligen sowie diversen Öffentlichkeitsarbeit-Aktivitäten haben diese 4 Themen unser BENEVOL-Jahr 2014 geprägt Nachbarschaftshilfe Corporate Volunteering Stellenanzeiger für Freiwilligenarbeit in der Thurgauer Zeitung Sichtwechsel mit den Thurgauer Raiffeisenbanken Seite 11

12 Traktandum 4 Jahresbericht 2014 Versammlungsbroschüre Seiten 5-9 Die Schwerpunktthemen Nachbarschaftshilfe 2015/16 will BENEVOL Thurgau vorab mit seinen Trägerorganisationen (SRK TG, Pro Senectute TG, Pro Juventute TG) eine Kampagne für mehr Nachbarschaftshilfe im Kanton Thurgau lancieren. Wir sind der Meinung, dass die demografische Entwicklung vermehrt eigenverantwortliches Handeln verlangt. Jeder, jede ist Nachbar/Nachbarin. Seite 12

13 Traktandum 4 Jahresbericht 2014 Versammlungsbroschüre Seiten 5-9 Die Schwerpunktthemen Nachbarschaftshilfe - Das Konzept wurde 2014 erstellt. 2015/16 Umsetzungsmassnahmen für die Sensibilisierung: Informationsveranstaltung und Workshop mit Ansprechpersonen in den politischen Gemeinden + weiteren Interessierten Plakat-Aktion Begleitende Aktivitäten in den 80 Thurgauer Gemeinden Homepage "Nachbar TG" Flyer Medienarbeit (Presse, Radio, TV) monatliche Kolumne als Beispiel, Social Media Standaktionen (Neuzuzüger-Veranstaltung, an Dorffesten ev. Notfallnummer Seite 13

14 Traktandum 4 Jahresbericht 2014 Versammlungsbroschüre Seiten 5-9 Die Schwerpunktthemen Nachbarschaftshilfe - Das Konzept ist erstellt. Erste Ideen für die Plakataktion Seite 14

15 Traktandum 4 Jahresbericht 2014 Versammlungsbroschüre Seiten 5-9 Die Schwerpunktthemen Nachbarschaftshilfe - Meine persönliche Vision Ich stelle mir vor, dass es in den nächsten Jahren, an grösseren Orten im Kanton Thurgau Koordinationsstellen für Freiwilligenarbeit, Nachbarschaftshilfe, Generationenprojekte / Generationentreffpunkte und andere Dienstleistungen der Politischen Gemeinden gibt. Es geht mir darum, WIN-WIN-Situationen zu schaffen zu helfen solche, die bezahlbar sind und allen nützen. Seite 15

16 Traktandum 4 Jahresbericht 2014 Versammlungsbroschüre Seiten 5-9 Die Schwerpunktthemen Nachbarschaftshilfe - Sensibilisierungskampagne Bezahlbar ist das Stichwort: Bevor wir jetzt weitermachen können, ist die Suche nach finanzieller Unterstützung angesagt. Finanzierungsvorstellung 1/3 Eigenleistung 1/3 Sponsorengelder 1/3 Lotteriefonds Kanton Thurgau Seite 16

17 Traktandum 4 Jahresbericht 2014 Versammlungsbroschüre Seiten 5-9 Die Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Corporate Volunteering 2014, 2015, 2016 Beim Corporate Volunteering geht es um ein Engagement von Unternehmen und deren Mitarbeitenden für gemeinnützige Einrichtungen, sogenannte Non-Profit-Organisationen (NPO). Mitarbeitende können sich z.b. für die Gesellschaft, das Gemeinwohl und soziale Anliegen engagieren. Firmen stellen den Mitarbeitenden dafür bezahlte Arbeitszeit zur Verfügung. Im Mai 2014 sind 235 Firmen angeschrieben worden Über den Nutzen von Corporate Volunteering wurde schon sehr viel geschrieben, wir haben darum ein Papier für Interessierte zusammen gestellt. Seite 17

18 Traktandum 4 Jahresbericht 2014 Versammlungsbroschüre Seiten 5-9 Die Schwerpunktthemen Stellenanzeiger für Freiwilligenarbeit in der Thurgauer Zeitung Die Erfogskontrolle nach oben korrigiert werden 4 Stellenanzeiger mit insgesamt 42 Inseraten (nach Versand MV-Unterlagen im Januar 2015) Rückmeldungen 27 = 64 % Kontakte 63 Eingesetzte Personen 23 = 36 % Wo sind die 40 Personen, die nicht eingesetzt werden konnten? Bitte informieren Sie die Interessierten unbedingt über die gratis Beratungsmöglichkeit bei uns! Wir finden einen Einsatzplatz der passt. Freiwillige dürfen nicht verloren gehen. Seite 18

19 Traktandum 4 Jahresbericht 2014 Versammlungsbroschüre Seiten 5-9 Die Schwerpunktthemen "Sichtwechsel mit den Raiffeisenbanken Thurgau Alle rund 350 Thurgauer Raiffeisenbank-Mitarbeitenden sollen die Möglichkeit erhalten, einen Sichtwechsel-Tag bei einer Nonprofit- Organisation zu erleben wenn sie wollen. Win-Win-Situationen für die Mitarbeitenden der Raiffeisenbanken, die Einsatz Nonprofit-Organisationen, die eindrücklich zeigen können, wie professionell bei ihnen gearbeitet wird, die Bewohner dieser Institutionen, die sich über die Mitarbeitenden aus der Bank freuen und BENEVOL Thurgau, welche mit der Organisation und Begleitung eine Dienstleistung erbringt und dafür entschädigt wird. Urs Schneider macht Läckerli Heinz Bernet engagiert sich im Kräutergarten Seite 19

20 Traktandum 5 Rechnung 2014 Versammlungsbroschüre Seite 11 Seite 20

21 Traktandum 5 Bilanz 2014 Versammlungsbroschüre Seite 10 Seite 21

22 Traktandum 6 Mitgliederbeiträge 2015 Versammlungsbroschüre Seite 10 Der Vorstand empfiehlt für 2015 die Mitgliederbeiträge unverändert zu belassen Mitgliederbeiträge gleichbleibend Trägerschafts-Mitglieder Fr. 3' Partner-Mitglieder Fr Kollektiv-Mitglieder Fr Paar-Mitglieder Fr Einzel-Mitglieder Fr Sponsoren/Gönner ab Fr Selbstverständlich ist die Unterstützung mittels Spenden in jeder Höhe willkommen!. Seite 22

23 Traktandum 7 Budget 2014 Versammlungsbroschüre Seite 11 Die Erstellung des Budgets haben Sie, gemäss Statuten, mit Rechten und Pflichten an den Vorstand delegiert. Darüber müssen Sie nicht abstimmen. Wir möchten aber vorstellen, wofür wir die vorhandenen Mittel verwenden wollen. Seite 23

24 Traktandum 8 Jahresprogramm 2015 Versammlungsbroschüre Seite 14 Die Kernaufgaben der BENEVOL-Stellen - zur Erinnerung Öffentlichkeitsarbeit Beratung von Personen, welche Freiwilligenarbeit leisten oder leisten möchten Beratung von gemeinnützigen Stellen, welche Freiwillige engagieren oder engagieren möchten Vermittlung von Stellen und Personen Aus- und Weiterbildung für Freiwillige und ehrenamtlich Tätige Professionelle Projektunterstützung Unterstützung, Koordination und Vernetzung der kantonalen Freiwilligenarbeit Erschliessen neuer Einsatz-Bereiche Seite 24

25 Traktandum 8 Jahresprogramm 2015 Versammlungsbroschüre Seite 14 Stellenanzeiger für Freiwilligenarbeit in der Thurgauer Zeitung 2 Partnerforen Präsenz an 2 Messen Sichtwechsel mit den Thurgauer Raiffeisenbanken Öffentlichkeitsarbeit Mitgliederversammlung 2016 KURSANGEBOTE Freiwilligenarbeit auch etwas für mich?!! Handhabung DOSSIER FREIWILLIG ENGAGIERT Freiwillige in der Altersarbeit Freiwillige besuchen Menschen mit einer Demenz Herausforderung Vereinspräsident/-in Herausforderung Vereinskassier/-in Ohne Kampagne Nachbarschaftshilfe Ohne Mitwirkung in Projekten Seite 25

26 Traktandum 9 Wahlen Versammlungsbroschüre Seite 13 Entsprechend unseren Statuten werden der Vorstand und die Revisoren alle zwei Jahre gewählt. Leider treten zwei Vorstandsmitglieder zurück. Den Austretenden Rolf Sonderegger, ehemals Präsident VTS, Vereinigung Thurgauer Sportverbände und Sabine Tiefenbacher, ehemals Präsidentin Caritas Thurgau danken wir ganz herzlich für ihre Arbeit in unserem Verein. Seite 26

27 Traktandum 9 Wahlen Versammlungsbroschüre Seite 13 Es stellen sich die folgenden Personen für die nächsten beiden Jahre zur Verfügung: Seite 27

28 Traktandum 9 Wahlen Versammlungsbroschüre Seite 13 Die beiden Revisoren sind bereit, zwei weitere Jahre unsere Rechnung zu prüfen Walter Trunz ehemals Vorsitzender der Bankleitung Raiffeisenbank Zihlschlacht-Muolen-Bischofszell Ernst Kugler Leiter Finanzberatung Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel Seite 28

29 Traktandum 10 Anträge Es sind keine Anträge eingegangen Seite 29

30 Traktandum 11 Varia Seite 30

31 Danke! Allen welche die Freiwilligenarbeit fördern indem sie mitreden, mitbestimmen, wie die Freiwilligenarbeit im Kanton Thurgau gestaltet und gefördert werden soll und entsprechend Wertschätzung erfahren kann. Danke! an den Kanton Thurgau, der mit seiner Unterstützung unsere Arbeit erst ermöglicht. an die Katholische und die Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau, welche unsere Arbeit grosszügig unterstützen. Danke unseren Mitgliedern (gross und klein) die den Wert und den Nutzen der Freiwilligenarbeit erkannt haben und uns Mut machen, dranzubleiben Danke auch unseren Gönnern und Sponsoren, die mithelfen, dass wir immer wieder Projektideen umsetzen können. Seite 31

32 Danke für Ihre Teilnahme an unserer Mitgliederversammlung Es folgt nun das Referat von Natalie Brägger. Anschliessend sind herzlich eingeladen zum Apéro im Untergeschoss. Wir wünschen Ihnen dann angeregte Diskussionen und anschliessend eine gute Heimfahrt. Seite 32

33 Kurzreferat Natalie Brägger Projektleiterin Kommunikation / Kulturprozent Genossenschaft Migros Ostschweiz Das Migros-Engagement für die Freiwilligenarbeit Seite 33