Ein Unterrichtstag pro Woche die besondere Herausforderung von BNE in der Berufsfachschule

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1 Ein Unterrichtstag pro Woche die besondere Herausforderung von BNE in der Berufsfachschule Martin Vonlanthen, Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB

2 Berufsbildungssystem Schweiz Höhere Berufsbildung Hochschulstufe Tertiärstufe Eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen Höhere Fachschulen Fachhochschulen Universitäten und ETH Sek II Eidgenössisches Berufsattest (2 Jahre) Berufsmaturität Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (3 oder 4 Jahre) Berufliche Grundbildung Gymnasiale Maturität Allgemein bildende Schulen Sek I direkter Zugang Obligatorische Schulzeit Zusatzqualifikationen erforderlich IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 2

3 Die drei Lernorte Berufsfachschule Betrieb Überbetriebliche Kurse (1-2 Tage pro Woche) Schulische Bildung Berufskunde (BKU) (4-8 Lektionen) Vermittlung von fachspezifischen Inhalten (definiert durch OdA des Berufsfeldes) Allgemeinbildung (ABU) (4 Lektionen) nach SLP (basierend auf eidg. Rahmenlehrplan ABU) Bezug zu BNE eher im ABU (3-4 Tage pro Woche) Praktische Bildung Vermittlung von berufspraktischen Fähigkeiten Bezug zu BNE eher selten abhängig vom Firmenengagement Blockweise (Tage Wochen pro Jahr) Brancheneigene Lernzentren Vermittlung und Erwerb von grundlegenden Fertigkeiten Organisiert durch OdA Bisher kein Bezug zu BNE- Themen feststellbar OdA: Organisationen der Arbeitswelt mehr als 800 verschiedene Verbände, Sozialpartner, Anbieter der Berufsbildung, Unternehmungen, usw IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 3

4 Das EHB das nationale Kompetenzzentrum des Bundes Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für Berufsbildung. Unsere Schwerpunkte: Aus- und Weiterbildung von Berufsbildungsverantwortlichen (Studiengänge für Berufskunde BKU, Allgemeinbildung ABU und betriebliche AusbildnerInnen) Master of Science in Berufsbildung Entwicklung der Berufe (z.b. Implementierung von Bildungsverordnungen BiVos und Rahmenlehrplänen RLPs) Forschung, Entwicklungsprojekte und Dienstleistungsangebote (z.b. Bildungsökonomie) Drei Standorte: Zollikofen Lausanne Lugano IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 4

5 BNE als expliziter Inhalt im neuen Berufsbildungsgesetz! Im Bundesgesetz über die Berufsbildung (BBG) vom Dezember 2002 steht in Art. 15: 1 Die berufliche Grundbildung dient der Vermittlung und dem Erwerb der Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten (nachfolgend Qualifikationen), die zur Ausbildung einer Tätigkeit in einem Beruf oder in einem Berufs- oder Tätigkeitsfeld (nachfolgend Berufstätigkeit) erforderlich sind. 2 Sie umfasst insbesondere die Vermittlung und den Erwerb: a der berufsspezifischen Qualifikationen, welche die Lernenden dazu befähigen, eine Berufstätigkeit kompetent und sicher auszuüben; b der grundlegenden Allgemeinbildung, welche die Lernenden dazu befähigt, den Zugang zur Arbeitswelt zu finden darin zu bestehen und sich in die Gesellschaft zu integrieren; c der wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Kenntnisse und Fähigkeiten, welche die Lernenden befähigen, zu einer nachhaltige Entwicklung beizutragen; d der Fähigkeit und der Bereitschaft zum lebenslangen Lernen sowie zum selbständigen Urteilen und Entscheiden IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 5

6 Koch/Köchin: BNE in BiVo und Bildungsplan BiVo Berufsbild: Köchinnen und Köche auf Stufe EFZ beherrschen namentlich folgende Tätigkeiten und zeichnen sich durch folgende Haltungen aus: a b c Sie befassen sich mit der Verarbeitung und Veredelung von Nahrungsmitteln zu warmen und kalten Gerichten; sie denken und handeln gäste- und teamorientiert, betriebswirtschaftlich und ökologisch; sie beherrschen die Grundsätze von Hygiene, Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz. Bildungsplan konkretisiertes Berufsbild mit detaillierten Handlungskompetenzen: 3. Leitziel Denken und Handeln unter betriebswirtschaftlichen, gästeorientierten und ökologischen Aspekten Um die Arbeit für die Gäste wie auch im Interesse des Betriebes ökonomisch und ökologisch gestalten zu können, sind grundlegende Kenntnisse in Betriebswirtschaft und Ökologie/nachhaltiger Entwicklung von wesentlicher Bedeutung IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 6

7 Rahmenlehrplan ABU Gemeinsamer Rahmen für zwei-, drei- und vierjährige berufliche Grundbildung Gefordert wird: Themen- und handlungsorientierter Unterricht, mit Bezug auf persönliche, berufliche und gesellschaftliche Realität der Lernenden Zwei Lernbereiche: Sprache und Kommunikation und Gesellschaft : Lernbereich Gesellschaft mit acht Aspekten: Ethik, Identität und Sozialisation, Kultur, Ökologie, Politik, Recht, Technologie und Wirtschaft Zusätzliche Blickwinkel: Geschichte, Gender, Nachhaltigkeit Vernetzung der Lernbereiche und der Aspekte im Unterricht wird vorausgesetzt Für beide Lernbereiche werden im RLP Leitideen, Ziele und mögliche Inhalte formuliert IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 7

8 Umsetzung von BNE im ABU Schullehrplan gibb Thema [8] Globale Herausforderungen Leitidee: Die Lernenden sollen für ein ganzheitliches Denken und Handeln sensibilisiert werden: zunehmende Migrationsströme, globale Umweltprobleme und gewaltsame Konflikte lassen sich nur über Staatsgrenzen hinweg lösen. Eine globale Sichtweise soll den Lernenden helfen, lokal vernünftig und nachhaltig zu handeln. Lernziel / Schlüsselbegriffe: Die Lernenden können aus persönlicher Sicht das Spannungsfeld zwischen ökonomischem Wachstum und ökologischer Verantwortung beschreiben. ökologischer Fussabdruck, persönliche Energiebilanz, Emissionen, Abfälle Lernziel / Schlüsselbegriffe: Die Lernenden können ein globales Problem beschreiben. z.b. Klimaveränderung, Ressourcenknappheit, Wohlstand und Armut, Bevölkerungswachstum, Energieverbrauch Lernziel / Schlüsselbegriffe: Die Lernenden können ein Beispiel für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung beschreiben. Nachhaltiges Wirtschaftswachstum, Alternativenergien, erneuerbare Energien, Energieeffizienz Lernziel / Schlüsselbegriffe: Die Lernenden können politische Instrumente der Umweltschutzpolitik erklären. z.b. Verursacherprinzip (z.b. LSVA), Lenkungsabgabe (z.b. CO 2 -Abgabe), Road Pricing IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 8

9 BNE in der Ausbildung von Berufsbildungsverantwortlichen Studiengang Allgemeinbildung (ABU) Grundlagenmodul Mobilität für Aspekte Ökologie, Technologie und den Blickwinkel Nachhaltigkeit (Total 150 Lernstunden) Ziele: Ökologische Zusammenhänge in ihren Grundzügen verstehen Klimawandel und die möglichen Auswirkungen auf die Gesellschaft beschreiben Das eigene Mobilitätsverhalten untersuchen Studiengang Berufskunde (BKU) BNE ist bisher kein ausgewiesener Lerninhalt! Kurze Einführung in die Thematik im Modul Fachdidaktik (ca. 10 Lernstunden) Ziele: Das Anliegen BNE kennen lernen Berufsfeldanalyse: Gibt es Affinitäten zu BNE? Eine Umsetzung für den eigenen Unterricht planen und durchführen Nachhaltige Entwicklung im Zusammenhang mit Mobilität an konkreten Beispielen diskutieren 3-Dimensionen-Modell (aus Kyburz-Graber 2006) 5-Ebenen-Modell (Rauch-Schwegler 2005) IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 9

10 Umsetzungsbeispiel EHB-Studiengang ABU Ein Studierender schreibt als Portfoliobeitrag zum Thema Nachhaltigkeit einen langen Beitrag über Baubiologie, erläutert die Vorteile dieser Bauweise und begründet, wieso er sein Einfamilienhaus nach baubiologischen Kriterien bauen wird IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 10

11 Umsetzungsbeispiel ABU Gärtner WebQuest virtuelles Wasser Einführung in das Thema virtuelles Wasser anhand der Frage: Wie viel Wasser steckt in einem T-Shirt? Die Lernenden werden mit dem Begriff vertraut gemacht, verschaffen sich einen Überblick anhand eines Filmausschnitts. Der WebQuest liefert Informationen zum Thema virtueller Wasserhandel Die Lernenden bearbeiten und bewerten die bereitgestellten Informationen des WebQuests selbständig und versuchen, die zentralen Fragen zu beantworten. In einer Präsentation stellen sie die Resultate ihrer Recherchen vor und nehmen eine abschliessende Bewertung des Projekts virtueller Wasserhandel vor IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 11

12 Umsetzungsbeispiel BKU Drogisten Waschmittel chp b h s k Welche Rohstoffe werden verwendet? Wo und wie werden sie hergestellt? Wie werden Sie transportiert? Was geschieht nach dem Waschvorgang mit den Bestandteilen des Waschmittels (Wasserkreislauf)? Woher stammt z.b. das als Seifenbestandteil verwendete Palmöl wie wird es angebaut (Monokulturen)? Wie häufig wasche ich? Was heisst für mich Sauberkeit? Welche Ansprüche habe ich an die Waschkraft des Waschmittels? Wie viel Wasser verbrauchen wir fürs Waschen? Was können wir über die Firma, die das Produkt herstellt herausfinden (Leitbild)? Mit welchen Argumenten verkaufen wir das Produkt im Betrieb? Wer verdient wie viel am Produkt? Wie waschen wir heute früher (Geschichte)? Wie waschen z.b. die Menschen, die das Palmöl anbauen? chp chemisch-physikalische Ebene b biologische Ebene h human-individuelle Ebene s soziale Ebene k kulturelle Ebene IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 12

13 Umsetzungsbeispiel BKU Haustechnikplaner Lüftung (BBZ) Projektwoche Heizung Zukunftshaus Cudrefin02 Die Frage Können wir einzig mit der Wärme der Sonne die Räume des Zentrums heizen? steht am Anfang der Projektwoche. Wir beginnen mit unserer Recherche. Schon die Römer wussten, wie man mit einfachen Mitteln heizen kann! Hypokaustheizung in Avanches Wir entscheiden uns für den Bau von Warmluftkollektoren sie sind kostengünstig, effizient und einfach in der Herstellung. Wir testen verschiedene Materialien (Wellblech, Aluminium und Kupfer) IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 13

14 Schwierigkeiten in der Umsetzung von BNE auf der Stufe Berufsbildung Unklarer Begriff! Heute ist alles nachhaltig was länger als einen Tag wirken soll! Komplexität des Themas; Lehrpersonen fühlen sich überfordert mit Umsetzungsansprüchen die an BNE gestellt werden! (Globale- und Zeitperspektive) Knappes Zeitbudget kaum BNE-Arbeit an grösseren Projekten; BNE als eines von vielen Themen, diese stehen z.t. in Konkurrenz zueinander (zeitlich und inhaltlich!) BNE als Thema und nicht als Haltung! Nachhaltigkeit als verordnete Massnahme und nicht als Chance zur Weiterentwicklung von Berufen! Berufliche Sozialisation der Lehrpersonen (insbesondere BKU): Der Wertschöpfungsgedanke steht im Vordergrund Mangelnde fachliche Kompetenzen aller beteiligter Partner (AusbildnerInnen, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler) Bewertungsschwierigkeiten: Nach welchen Kriterien kann ich beurteilen, ob ein Produkt, eine Dienstleistung, usw. nachhaltig ist? IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 14

15 Nächste Schritte F&E Aktivitäten: BNE-Akteure im Bereich Berufsbildung? Gibt es BiVos / Bildungspläne die BNE thematisieren? Welche praxistauglichen Umsetzungs-Modelle kommen für die Berufsbildung in Frage? Gibt es Best-Practice Bespiele für die Umsetzung? Stärkung der BNE-Anliegen in der Begleitung von BiVos / Bildungsplänen (nicht nur Inhalte sondern Kompetenzen!) Aufbau des Angebots BNE Begleitung und Beratung BiVo (in Zusammenarbeit mit WWF, BAFU) Netzwerkarbeit verstärken! EHB-Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit auch als Massnahme im QE-Prozess Entwicklung geeigneter Lehrmittel initiieren und begleiten (insbesondere für BKU) BNE-Inhalte in bestehende Lehrmittel integrieren Verstärkung der EHB-Aktivitäten auch im Bereich Weiterbildung! IKAÖ BNE Perspektiven aus Forschung und Praxis Martin Vonlanthen 15

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