Immissionsbericht mit Übersichtskarten (Maßstab 1:10.000)
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- Andrea Ursler
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1 Deckblatt Name: Chr. Herzig T F Projekt/Vorhaben: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West, Ltg. Nr. B81 Zubeseilung (Mast Nr. 1 Nr. 174), Mastverstärkungen, Masterhöhungen und Ersatzneubau am gleichen Standort (zahlreiche Masten zwischen Mast Nr. 1 Nr. 260) Planfeststellungsunterlage Anlage 04-6 Immissionsbericht mit Übersichtskarten (Maßstab 1:.000) i.v. Th. Waßer i.a. Chr. Herzig
2 Bayernwerk Netz GmbH, Luitpoldstraße 51, Bamberg Immissionsbericht Maßnahmen: Zubeseilung (von Mast Nr. 1 bis Nr. 174) und Mastverstärkungen mit Fundamentverstärkung (zahlreiche Maste zwischen Nr. 1 und Nr. 260) und Masterhöhungen mit Mast- und Fundamentverstärkung (zahlreiche Maste zwischen Nr. 41 und Nr. 257) und Ersatzneubau am gleichen Standort (Maste Nr. 24, 93, 94, 5) Stadt München, Landkreise Dachau, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Weilheim-Schongau und Garmisch-Partenkirchen,Reg.bez. Oberbayern Träger des Vorhabens: Bayernwerk Netz GmbH, Bamberg Aufgestellt: Bamberg, den Unterlagen erstellt durch: Nebel & Partner Vermessung + Geoinformation Schleistraße Schleswig 1
3 Inhaltsverzeichnis 1. Anlass für das Vorhaben 3 2. Beschreibung der Maßnahmen 4 3. Grundlagen 4 4. Allgemeine Erläuterung 5 5. Berechnung der Immissionen 6 6. Ergebnisse Maßnahmenbewertung nach 26. BImSchVVwV Berechnungsgrundlagen Literatur 83 2
4 1. Anlass für das Vorhaben Das 1-kV-Netz der Bayernwerk Netz GmbH ist in der Voralpenregion (südlich von Oberbrunn und Höllriegelkreuth) schwach vermascht, weshalb es bei wartungsbedingten Abschaltungen zu Problemen kommt. Außerdem kommt es bei einem hohen Leistungstransit im Höchstspannungsnetz von Deutschland nach Österreich auch im 1-kV-Netz zu einem Leistungstransit von Oberbachern nach Krün über Oberbrunn und Murnau. Die Leistungstransite sind besonders in der Schwachlastzeit mit hoher EE-Erzeugung für das 1-kV-Netz problematisch und führen zu Stromkreisüberlastungen. Bereits heute treten im Grundfall in allen Szenarien (Starklast mit geringer Einspeisung und Schwachlast mit hoher Einspeisung) Stromkreisüberlastungen auf. Im Szenario mit hoher Gebietslast und geringer Erzeugungsleistungen kommt es zu einer Überlastung der Stromkreise Garmisch West Garmisch Ost Krün von bis zu 128 %. In (n-1)-fällen*) wären die Überlastungen dieser 1-kV-Verbindungen noch höher. Außerdem treten in (n-1)-fällen*) Überlastungen auf dem Stromkreis Oberbrunn Starnberg von bis zu 114% auf. Als Maßnahme zur Erhöhung der Transportkapazitäten in der betrachteten Netzregion und zur Begrenzung der Leistungstransite im 1-kV-Netz soll deshalb eine Neustrukturierung des 1-kV-Netzes vorgenommen werden. Durch Ändern der Verschaltung der Stromkreise (Änderung der Netzstruktur) soll der Leistungstransit von und nach Österreich abgeschwächt werden. Trotzdem treten weiterhin hohe Leistungsflüsse aufgrund hoher Einspeisung und Leistungstransite im Netz auf. Damit es dabei zu keinen Überlastungen kommt, ist außerdem eine Verstärkung einiger der bestehenden Stromkreise notwendig. Aus diesem Grund soll die Übertragungskapazität der Verbindung Murnau Oberbrunn (B81) durch Auflegen eines zweiten Systems erhöht werden. Heutige und zukünftige Situation der Netzeinspeisungen: Mit Stand Ende 2015 sind in der Region Oberbrunn - Krün EEG-Anlagen mit einer Leistung von mindestens 2 MW, sowie Wasserkraftwerke mit einer Leistung von 0 MW installiert. Die Dynamik des Zubaus in dieser Region hält unverändert an; im gesamten betrachteten Gebiet sind umfangreiche weitere Projekte zur Errichtung von PV- und Windkraft- und Biogasanlagen geplant. Beim Netzbetreiber Bayernwerk gehen regelmäßig weitere Anfragen zur Errichtung und zum Anschluss von (Windparks sowie) PV-Anlagen im Mittel- und Niederspannungsnetz ein. Für die Zukunft wird damit ein weiterer deutlicher Anstieg der Erneuerbaren Energien und somit der Rückspeisung in Netznutzungssituationen mit hoher Erzeugung und geringer Last prognostiziert. Die in der o. g. FfE-Studie prognostizierten Werte der im Raum Oberbrunn - Krün installierten EEG-Leistungen für das Jahr 2025 betragen ca. 450 MW. Die Einspeisung durch Wasserkraftwerke (0 MW) bleibt unverändert. Mit der bestehenden Netzstruktur kann die für die nächsten Jahre prognostizierte EE- Leistung nicht mehr abtransportiert werden bereits im Grundfall käme es in Szenarien mit hohen Erzeugungsleistungen bei geringer Gebietslast zu einer Überlastung der Stromkreise Garmisch West Garmisch Ost Krün von bis zu 173% und Oberbrunn Starnberg von bis zu 114%. In (n-1)-fällen*) wären die Überlastungen dieser 1-kV-Verbindungen noch höher. Außerdem treten in (n-1) Fällen*) Überlastungen auf dem Stromkreis Oberaudorf Garmisch West von bis zu 153%, auf dem Stromkreis Murnau Garmisch West von bis zu 140%, auf dem Stromkreis Oberaudorf Murnau von bis zu 136%, auf dem Stromkreis Höllriegelskreuth Starnberg von bis zu 127%, auf dem Stromkreis Murnau - Kochel von bis zu 117%, auf dem Stromkreis Gauting Höllrigelskreuth von bis zu 116% und auf dem Stromkreis Hochstadt Oberbrunn von bis zu 3% auf. *) Das (n-1)-prinzip ist ein grundlegendes Planungs- und Auslegungskriterium im Hoch- und Höchstspannungsnetz. Es besagt, dass auch bei Nichtverfügbarkeit eines Betriebsmittels keine dauerhaften Grenzwertverletzungen im Hinblick auf Netzbetriebsgrößen und Betriebsmittelbeanspruchungen oder (als deren Folge) Versorgungsunterbrechungen auftreten dürfen. 3
5 2. Beschreibung der Maßnahmen An der 1-kV-Leitung sind die folgenden Maßnahmen geplant: Zubeseilung (Auflegen eines 2. Stromkreises) (UW Murnau / Mast Nr. 1 bis Nr. 174) Mastverstärkungen mit Fundamentverstärkung 1, 2, 3, 5, 6, 7, 11, 12, 14, 15, 16, 18, 27, 28, 29, 31, 40, 42, 51, 52, 58, 62, 64, 65, 66, 68, 7, 8, 116, 123, 124, 128, 134, 135, 139, 140, 141, 143, 152, 153, 154, 155, 156, 160, 161, 162, 163, 165, 166, 174, 175B, 175C, 175D 175E, 175F, 176, 177, 178, 179, 180, 182, 186, 187, 188, 189, 190, 192, 193, 197, 198, 206, 208, 213, 219, 230, 239, 243, 251, 255, 259 und 260. Masterhöhungen mit Mast- und Fundamentverstärkung (Maste Nr. 41, 48, 88, 142, 149, 203, 2, 212, 216, 217, 222, 237, 253, und 257) Ersatzneubau am gleichen Standort (Maste Nr. 24, 93, 94, 5) 3. Grundlagen Grundlage der Untersuchung ist die 26. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz [26. BImSchV] in der Fassung vom [1]. Diese Verordnung gilt für die Errichtung und den Betrieb von Hochfrequenzanlagen, Niederfrequenzanlagen und Gleichstromanlagen nach Absatz 2. Sie enthält Anforderungen zum Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen. Freileitungen sind der Kategorie Niederfrequenzanlagen zuzuordnen. Durch unter Spannung stehenden und stromführenden Leiterseilen entstehen elektrische und magnetische Felder, Wechselfelder mit einer Frequenz von 50 Hz. Diese Frequenz gehört zum sogenannten Niederfrequenzbereich. Zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen sind Niederfrequenzanlagen so zu betreiben, dass sie in ihrem Einwirkungsbereich an Orten, die nicht nur zum vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmt sind, bei höchster betrieblicher Anlagenauslastung folgende Immissionsgrenzwerte nicht überschreiten dürfen: elektrisches Feld 5 kv/m magnetisches Feld 0 µt Die in der Verordnung genannten Grenzwerte basieren auf den vor dem Jahr 20 von der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis heute vorgeschlagenen Grenzwerten und sollen dem Schutz und der Vorsorge der Allgemeinheit vor den Auswirkungen von elektrischen und magnetischen Feldern dienen. Die Werte werden ebenfalls vom Rat der Europäischen Gemeinschaft empfohlen. Das elektrische Feld wird durch die Spannung verursacht. Die elektrische Feldstärke wird in kv/m angegeben. 4
6 Das magnetische Feld wird durch elektrischen Strom verursacht. Gemessen wird die magnetische Feldstärke in der Einheit Ampere pro Meter (A/m)". Als Indikator zur Beurteilung von niederfrequenten Feldern wird die magnetische Flussdichte herangezogen. Die Maßeinheit der magnetischen Flussdichte ist Tesla (T) und wird als Mikrotesla (µt) angegeben. Im Bereich der niederfrequenten Felder haben die magnetischen Wechselfelder eine größere Bedeutung als die elektrischen Felder, dadurch dass die magnetischen Felder Gegenstände in einem größeren Maß durchdringen und nicht ohne weiteres abgeschirmt werden können. Von der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz wurden Hinweise zur Durchführung der 26. BImSchV festgelegt [2]. In dieser Richtlinie sind im Kapitel II.3.1 die Einwirkbereiche von Niederfrequenzanlagen und maßgebliche Immissionsorte beschrieben. Maßgebliche Immissionsorte sind Orte, die zum nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmt sind (siehe hierzu auch Kapitel II.3.2 in [2]) und sich in folgendem genanntem Bereich einer Anlage befinden. Für Freileitungen gilt die Breite des jeweils an den ruhenden äußeren Leitern angrenzenden Streifens: 1-kV-Freileitungen m Wesentliche Faktoren hinsichtlich Stärke und Verteilung der elektrischen und magnetischen Felder im Umfeld einer Hochspannungsfreileitung sind: Spannung Stromstärke Form der Maste Anzahl der Leiterseile Abstand der Leiterseile Phasenbelegung Die Feldstärke am Boden wird neben der Spannung, der Stromstärke und der Mastgeometrie vom Abstand der Leiterseile zum Boden bestimmt. Dieser verändert sich zwischen zwei Masten mit der Temperatur der Leiterseile. Je höher die Übertragungsleistung (Stromstärke) und Lufttemperatur, umso stärker ist aufgrund der thermischen Ausdehnung der Durchhang. Die höchsten Feldstärken entstehen direkt unter den Leiterseilen. 4. Allgemeine Erläuterung Im Rahmen der Prüfung der oben genannten Vorhaben sind die mit den Maßnahmen verbundenen Immissionen darzustellen und hinsichtlich der Einhaltung der vorgeschriebenen Grenz- und Richtwerte zu beurteilen. In dem Fall handelt es sich um: magnetische Felder elektrische Felder Entsprechend der 26. BImSchVVwV [3] ist bei Neubau und Errichtung bzw. bei einer wesentlichen Änderung der Leitung auch zu prüfen, ob durch Umsetzung der in Nr. 5 der 26. BImSchVVwV aufgeführten technischen Möglichkeiten eine Minimierung der elektrischen und magnetischen Felder zu erreichen ist. 5
7 5. Berechnung der Immissionen Mittels des Berechnungsprogramms WinField [4], der Firma Forschungsgesellschaft für Energie und Umwelttechnologie (FGEU), mit Sitz in Berlin, wurden die zu erwartenden elektrischen und magnetischen Felder berechnet. Kreuzende Leitungen und ihre Auswirkungen auf die Immissionen wurden bei der Berechnung berücksichtigt. Die relevanten Objekte gemäß 26. BImSchV, d. h. Flurstücke in denen sich Gebäude befinden, welche nicht nur dem vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmt sind, befinden sich in den nachfolgend aufgelisteten Spannfeldern: MU E9 - Mast 0 Mast 1 - Mast 2 Mast 7 - Mast 8 Mast 8 - Mast 9 Mast 14 - Mast 15 Mast 21 - Mast 22 Mast 25 - Mast 26 Mast 62 - Mast 63 Mast 63 - Mast 64 Mast 64 - Mast 65 Mast 73 - Mast 74 Mast 87 - Mast 88 Mast Mast 129 Mast Mast 135 Mast Mast 136 Mast Mast 146 Mast Mast 153 Mast Mast 155 Mast Mast 163 Mast Mast 231 Mast Mast 238 Mast Mast 251 Mast Mast 252 Mast Mast 261 Für diese Objekte wurden die jeweils maximalen Werte der elektrischen Feldstärke und der magnetischen Flussdichte am ungünstigen Punkt des betroffenen Objektes ermittelt. Die Ergebnisse liegen dem Bericht bei. 6
8 5.1 Datenblatt zur zwischen Mast MU E9 und Mast 0 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast MU E9/ Portal Mast : Mast 0/ WE/WAdiff160spez-/21,00 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 1: 6,92 m Bemerkung: 7
9 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: Seilbelegung: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Leiterseil: ES: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A AL1 / 20 - ST1A 8
10 Darstellung der Isolinien im Spannfeld! "#$"# %&' ( B [ut] /2 898/ / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :58:25! "#$ )%&' ( E [kv/m] /2 898/3 898/ X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :11:18 9
11 5.2 Datenblatt zur zwischen Mast 1 und Mast 2 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 1/ WE2/+0 Mast : Mast 2/ Ts/+14 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 1: 14,68 m Bemerkung: Die 1-kV-Bahnstromleitung Nr. 401 (kreuzende Leitung) wurde bei der Berechnung berücksichtigt. Der maximale betriebliche Dauerstrom der Bahnstromleitung Nr. 401 beträgt 645 A
12 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 11
13 / Talweg 204/79 204/ /74 204/ / / /14 203/ /7 204/ /8 204/8 204/ Darstellung der Isolinien im Spannfeld + "#$"# %&' ( B [ut] /19 785/21 780/ Längenfeldleite /18 785/13 785/ /4 785/3 785/2 785/ /1 785/ / /5 785/6 785/ / / /1 203/31 203/22 99/2 785/11 785/ /17 785/9 785/ 203/24 203/25 203/ /27 203/37 203/42 203/28 203/ /33 203/ /36 203/40 203/ / /6 203/30 203/2 203/72 203/88 203/74 203/89 203/75 203/90 203/76 203/73 204/75 203/92 203/91 203/77 203/78 203/93 203/79 203/32 204/73 203/94 204/72 203/80 203/81 203/95 204/71 203/82 203/96 204/70 203/83 203/97 204/69 203/84 203/98 204/68 203/85 203/99 204/67 203/0 204/66 204/65 204/64 204/63 204/62 204/1 204/61 204/60 204/59 204/58 204/57 203/38 204/55 204/56 203/39 204/54 204/53 Hauserberg 204/52 204/51 204/50 204/49 204/48 204/47 204/ /23 204/ /99 204/77 204/78 204/ / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = FREE 444 NEW.GEO :59:20 + "#$ )%&' ( E [kv/m] /19 780/7 Längenfeldleite /18 785/13 785/ /4 785/3 785/2 785/ /1 785/ / /5 785/6 785/ / / /1 203/31 203/22 99/2 785/12 785/ /17 785/9 785/ 203/24 203/25 203/ /27 203/37 203/42 203/14 203/28 203/ /33 203/ /36 203/40 203/ / /6 203/30 203/2 203/72 203/73 203/88 203/74 203/89 203/75 203/90 203/76 203/91 203/77 203/92 203/78 203/93 203/79 203/32 204/73 203/94 204/72 203/80 203/81 203/95 204/71 203/82 203/96 204/70 203/83 203/97 204/69 203/84 203/98 204/68 203/85 203/99 204/67 203/0 204/66 204/65 204/64 204/63 204/62 204/1 204/61 204/60 204/59 204/58 204/57 203/38 204/55 204/56 203/39 204/54 204/53 Hauserberg 204/51 204/52 204/50 204/49 204/47 204/48 204/ /23 204/ /99 204/77 204/78 204/76 204/ Talweg 204/36 204/ X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = FREE /3 NEW.GEO :32:38 12
14 5.3 Datenblatt zur zwischen Mast 7 und Mast 8 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 7/ WA160/+0 Mast : Mast 8/ Ts/+4 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 1: 7,24 m Bemerkung: 13
15 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 14
16 21 HsNr HsNr. 23 Darstellung der Isolinien im Spannfeld, "#$"# %&' ( B [ut] /3 773/ /2 804/4 804/ X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :12:48, "#$ )%&' ( E [kv/m] /3 773/ / /4 804/ X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :20:48 15
17 5.4 Datenblatt zur zwischen Mast 8 und Mast 9 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 8/ Ts/+4 Mast : Mast 9/ Ts/+0 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 1: 6,19 m Bemerkung: 16
18 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 17
19 Darstellung der Isolinien im Spannfeld! "#$"# %&' ( B [ut] / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = / NEW.GEO :02:47! "#$ )%&' ( E [kv/m] / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = / NEW.GEO :54:29 18
20 5.5 Datenblatt zur zwischen Mast 14 und Mast 15 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 14/ WA140/+0 Mast : Mast 15/ Ts/+8 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 2: 11,65 m Bemerkung: 19
21 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 20
22 Darstellung der Isolinien im Spannfeld -. "#$"# %&' ( B [ut] /3 1835/ / /5 1835/ / /1 1835/ /4 1835/ /4 1838/ /7 1838/3 1838/1 1835/8 1835/9 1835/ 1835/2 Alpenstraße /3 2a / / / / /1 1839/ / /20 Pfaffangerweg 1835/ / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :53:23 -. "#$ )%&' ( E [kv/m] /3 1835/ / /5 1835/ / /1 1835/ /4 1835/ /4 1838/ /7 1838/3 1838/ /2 Alpenstraße 1835/8 1835/9 1835/ 1835/ /3 2a / / / /1 1839/ / /20 Pfaffangerweg 1835/ / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :02:31 21
23 5.6 Datenblatt zur zwischen Mast 21 und Mast 22 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 21/ Ts/+2+2,0 Mast : Mast 22/ WA120/+2 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 2: 7,25 m Bemerkung: 22
24 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 23
25 Darstellung der Isolinien im Spannfeld + ++ "#$"# %&' ( B [ut] X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :13: "#$ )%&' ( E [kv/m] X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :21:03 24
26 5.7 Datenblatt zur zwischen Mast 25 und Mast 26 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 25/ Ts/+6 Mast : Mast 26/ Ts/+4 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 2: 13,19 m Bemerkung: 25
27 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 26
28 Darstellung der Isolinien im Spannfeld +. + "#$"# %&' ( B [ut] / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :33: "#$ )%&' ( E [kv/m] / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :55:40 27
29 5.8 Datenblatt zur zwischen Mast 62 und Mast 63 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 62/ Ts/+0 Mast : Mast 63/ WA160-21,00 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 2:,37 m Bemerkung: 28
30 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 29
31 a / a a 7 HsNr / / a Darstellung der Isolinien im Spannfeld + / "#$"# %&' ( B [ut] b a Weidenbachring / / / /1 764/5 605/ / /3 HsNr. 13a 769/2 764/ a 769/4 611/ / /1 769/ / /5 27a /4 771/3 Am Unterfeld 771/2 2b 2a Antdorfer Straße 772/9 772/13 772/ 772/14 772/19 772/12 772/6 772/8 772/1 772/7 Am Unterfeld /17 772/5 772/2 772/15 772/16 HsNr /20 772/18 776/8 772/21 776/ HsNr. 8a 772/4 772/3 776/ X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :09:30 + / "#$ )%&' ( E [kv/m] b a Weidenbachring / / / /1 764/5 605/1 764/ /3 HsNr. 13a 764/ a / /4 611/ / /3 771/ / /5 27a /4 771/3 Am Unterfeld 771/2 2b 2a Antdorfer Straße 772/9 772/13 772/ 772/14 772/19 772/12 772/6 772/8 772/1 Am Unterfeld /15 772/7 772/17 772/20 772/21 776/ 772/5 772/2 772/16 772/18 HsNr. 8a 772/4 772/3 776/ X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :19:34 30
32 5.9 Datenblatt zur zwischen Mast 63 und Mast 64 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 63/ WA160-21,00 Mast : Mast 64/ WA1/+0 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 2: 11,94 m Bemerkung: 31
33 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 32
34 a / / a 2b 2b Darstellung der Isolinien im Spannfeld / - "#$"# %&' ( B [ut] Keckertweg /4 752/2 753/3 753/ /2 601/7 1b 601/ Seeshaupter Straße / Am Hecherried /3 760/3 760/2 760/1 760/5 761/ b 2c Weidenbachring 762/1 762/2 762/ X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = /2 Weidenbac NEW.GEO :34:20 / - "#$ )%&' ( E [kv/m] Keckertweg /4 753/3 752/ / /2 601/7 1b 601/ Seeshaupter Straße / Am Hecherried /3 760/3 760/2 760/1 760/5 761/ b 2c Weidenbachring 762/1 762/2 762/ X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = /2 Weidenbac NEW.GEO :40:44 33
35 5. Datenblatt zur zwischen Mast 64 und Mast 65 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 64/ WA1/+0 Mast : Mast 65/ Ts/+4 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 1: 11,60 m Bemerkung: 34
36 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 35
37 Darstellung der Isolinien im Spannfeld -. "#$"# %&' ( B [ut] / /1 665 Am Steickerer 662/ b 671 9a /6 682 Kirschbaumstraße 658/2 662/7 658/ / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = Keckert NEW.GEO :48:02 -. "#$ )%&' ( E [kv/m] /3 23 Am Steickerer 662/ / b 671 9a /6 682 Kirschbaumstraße /2 662/7 658/ / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = Keckertw NEW.GEO :53:44 36
38 5.11 Datenblatt zur zwischen Mast 73 und Mast 74 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 73/ Ts/+2 Mast : Mast 74/ Ts/+4 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 2: 8,05 m Bemerkung: Die 1-kV-Bahnleitung Nr. 401 (parallellaufende Leitung) wurde bei der Berechnung berücksichtigt. Der maximale betriebliche Dauerstrom der Bahnstromleitung Nr. 401 beträgt 645 A. 37
39 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 38
40 /2 1415/2 Darstellung der Isolinien im Spannfeld,/,- "#$"# %&' ( B [ut] / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = FREE NEW.GEO :20:03,/,- "#$ )%&' ( E [kv/m] / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = FREE NEW.GEO :28:41 39
41 5.12 Datenblatt zur zwischen Mast 87 und Mast 88 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 87/ Ts/+0 Mast : Mast 88/ Ts/+6+2,0 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 2: 6,61 m Bemerkung: 40
42 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 41
43 1 1 Darstellung der Isolinien im Spannfeld, "#$"# %&' ( B [ut] X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = M84-M92.GEO :42:43, "#$ )%&' ( E [kv/m] X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = M84-M92.GEO :47:47 42
44 5.13 Datenblatt zur zwischen Mast 128 und Mast 129 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 128/ WA120/+0 Mast : Mast 129/ Ts/+8 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 1:,51 m Bemerkung: Die 220-kV-Leitung Habach Oberbrunn, B129 (parallellaufende Leitung) wurde bei der Berechnung berücksichtigt. Der maximale betriebliche Dauerstrom der Leitung B129 beträgt 2080 A. 43
45 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 44
46 /1 590/ Darstellung der Isolinien im Spannfeld + +! "#$"# %&' ( B [ut] X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = M128-M174.GEO :32:26 + +! "#$ )%&' ( E [kv/m] X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = M128-M174.GEO :15:54 45
47 5.14 Datenblatt zur zwischen Mast 134 und Mast 135 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 134/ Ts/+2 Mast : Mast 135/ Ts/+2 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 1: 11,28 m Bemerkung: Die 220-kV-Leitung Habach Oberbrunn, B129 (parallellaufende Leitung) wurde bei der Berechnung berücksichtigt. Der maximale betriebliche Dauerstrom der Leitung B129 beträgt 2080 A. 46
48 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 47
49 9 Darstellung der Isolinien im Spannfeld /- /. "#$"# %&' ( B [ut] / / / / /4 422/ / Zum Brunnenhof 425/ / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = M128-M174.GEO :24:18 /- /. "#$ )%&' ( E [kv/m] / / /4 422/ /2 425/ / / Zum Brunnenhof / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = M128-M174.GEO :47:23 48
50 5.15 Datenblatt zur zwischen Mast 135 und Mast 136 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 135/ Ts/+2 Mast : Mast 136/ Ts/+0+2,0 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 1: 6,86 m Bemerkung: Die 220-kV-Leitung Habach Oberbrunn, B129 (parallellaufende Leitung) wurde bei der Berechnung berücksichtigt. Der maximale betriebliche Dauerstrom der Leitung B129 beträgt 2080 A. 49
51 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 50
52 / / /8 357/ /12 356/11 356/ /7 356/ 5 Darstellung der Isolinien im Spannfeld /. / "#$"# %&' ( B [ut] /2 356/12 356/11 356/9 356/ / / /3 356/ / /1 Andechser Weg X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = /2 NEW.GEO :37:22 /. / "#$ )%&' ( E [kv/m] / /3 Andechser Weg X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = M128-M174.GEO ::28 51
53 5.16 Datenblatt zur zwischen Mast 145 und Mast 146 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 145/ Ts/+0 Mast : Mast 146/ WA140/+0 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 1: 7,81 m Bemerkung: Die 220-kV-Leitung Habach Oberbrunn, B129 (parallellaufende Leitung) wurde bei der Berechnung berücksichtigt. Der maximale betriebliche Dauerstrom der Leitung B129 beträgt 2080 A. 52
54 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 53
55 Darstellung der Isolinien im Spannfeld -. - "#$"# %&' ( B [ut] X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :17: "#$ )%&' ( E [kv/m] X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :20:59 54
56 5.17 Datenblatt zur zwischen Mast 152 und Mast 153 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 152/ WA140/+2 Mast : Mast 153/ Ts/+6 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 1: 13,57 m Bemerkung: Die 220-kV-Leitung Habach Oberbrunn, B129 und die 1-kV-Bahnstromleitung Nr. 401 (parallellaufende Leitungen) wurden bei der Berechnung berücksichtigt. Der maximale betriebliche Dauerstrom der Bahnstromleitung Nr. 401beträgt 645 A und der maximale betriebliche Dauerstrom der Leitung B129 ist 2080 A. 55
57 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 56
58 Darstellung der Isolinien im Spannfeld.+./ "#$"# %&' ( B [ut] /4 282/ /6 1 1a 877/ /6 1305/ / / / /3 1303/1 1304/ /6 1305/8 1305/ / /2 1302/ / /9 1305/ / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = FREE NEW.GEO :36:49.+./ "#$ )%&' ( E [kv/m] /4 282/ /6 1 1a 4 877/ /6 1305/ 1338/ / / /3 1303/1 1304/1 1305/ / /2 284/ / /2 1305/ /9 1305/7 1305/ X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = FREE NEW.GEO :04:45 57
59 5.18 Datenblatt zur zwischen Mast 154 und Mast 155 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 154/ Ts/+2 Mast : Mast 155/ WA160/+0 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 1: 9, m Bemerkung: Die 220-kV-Leitung Habach Oberbrunn, B129 und die 1-kV-Bahnstromleitung Nr. 401 (parallellaufende Leitungen) wurden bei der Berechnung berücksichtigt. Der maximale betriebliche Dauerstrom der Bahnstromleitung Nr. 401beträgt 645 A und der maximale betriebliche Dauerstrom der Leitung B129 ist 2080 A. 58
60 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 59
61 9 5 5 Darstellung der Isolinien im Spannfeld.-.. "#$"# %&' ( e B [ut] /3 179/ b 1c 145/4 145/3 2d 2e 146/2 2c 146/ /8 1d /7 276/6 276/3 275/1 276/4 12 Blumenau 3 273/ / /2 273/2 276/1 275/ X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = FREE NEW.GEO :58: "#$ )%&' ( d 2e 146/2 1b 2c e 145/4 145/3 E [kv/m] / /8 276/7 276/6 276/ /3 Blumenau 3 275/1 276/2 1c 1d 275/3 275/2 276/ / / /3 179/ X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = FREE NEW.GEO :33:39 60
62 5.19 Datenblatt zur zwischen Mast 162 und Mast 163 (Identifikationsnummer/Anlagenbezeichnung des Betreibers) Typ der Freileitung: 50 Hz Übertragungsleitung Verteilungsleitung Masttyp: Mast : Mast 162/ WA160/+2 Mast : Mast 163/ Ts/+0 schematische Mastbilder sind beigefügt Höchste betriebliche Anlagenauslastung: Aufgelegte Spannungssysteme Nennspannung : System 1: 1 kv System 2: 1 kv maximaler betrieblicher Dauerstrom: System 1: 645 A System 2: 645 A Begrenzung des maximalen betrieblichen Dauerstromes erfolgt durch: thermisch maximal zulässiger Dauerstrom gemäß DIN EN [5] Minimaler Bodenabstand ermittelt nach DIN VDE 02: System 2: 11,54 m Bemerkung: Die 220-kV-Leitung Habach Oberbrunn, B129 (parallellaufende Leitung) wurde bei der Berechnung berücksichtigt. Der maximale betriebliche Dauerstrom der Leitung B129 beträgt 2080 A. 61
63 Mastbilder Phasenanordnung: Soll Zustand: System 1: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 1.1 (L1) / 1.2 (L2) / 1.3 (L3) System 2: 1-kV-Leitung Murnau Karlsfeld/West: 2.1 (L1) / 2.2 (L2) / 2.3 (L3) (L1 = 0 ; L2 = 240 ; L3 = 120 ) Seilbelegung: Leiterseil: System 1 / System 2: 3 x AL1 / 39 - ST1A ES: AL1 / 20 - ST1A 62
64 / a 2a Darstellung der Isolinien im Spannfeld + / "#$"# %&' ( /4 B [ut] HsNr / / / / /3 8/1 8/ a 59 56/1 50/ X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :57:23 + / "#$ )%&' ( /4 E [kv/m] HsNr / / / / a 57 8/ /3 8/1 8/ / / X-Position [m] Z [m] = 00 f [Hz] = NEW.GEO :40:33 63
Deckblatt Name: Chr. Herzig T +49 951 82-4728 F +49 951 82-4348 Projekt/Vorhaben: Leitungsumbaumaßnahmen im Zuge des Neubaus des Umspannwerks Murnau Anlage 04-5 Immissionsbericht i.v. T. Waßer i.a. Chr.
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