Softwaretechnik 2 Prolog

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1 Prolog SS 2010 Prof. Dr. Sabine Sachweh

2 Einführung Prof. Dr. Sabine Sachweh Büro: C.1.43 Telefon: (0231) Fax: (0231) (Dekanat) Postfach 20 WWW: Personen Sachweh Sprechstunde: Montag12:45 bis 13:30 Uhr und nach Vereinbarung (n. V.) während der veranstaltungsfreien Zeit: n. V. Prolog WS 09/10 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 2

3 Einführung Vorlesung: Studiengänge: WI und MI (4. Sem.) Modul-Nr.: 12 1/ 42 1 Vorlesung: Mo 08:30 10:30 A.2.02 Übung: Mo 10:15 11:00 A.2.02 (WI) Mo 11:05 11:50 A.2.02 (WI) Mo 12:00 12:45 A.2.02 (MI) Praktika: Di 08:30 10:00 C.1.31 (MI) Do 08:30 11:50 C.1.31 (WI) Prolog WS 09/10 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 3

4 Vorlesung, Übung und Praktikum Vorlesung: Vermittlung von Konzepten und Methoden der Softwaretechnik, sowie der unterstützenden Werkzeuge. Es werden sowohl bewährte, klassische, jedoch primär neue, aktuelle Konzepte gelehrt. Übung: (5 Bonuspunkte) Die Übungen sind die Ergänzung zur Vorlesung. Sie sind in die Vorlesung integriert und dienen zur Vertiefung des Stoffes und natürlich zur Vorbereitung auf die Klausur. In den Übungen/Praktika werden auch Werkzeuge vorgestellt. Praktikum: (15 Bonuspunkte) Kriterienbasierte Evaluation von Werkzeugen, Schulungsmaterial erstellen und Abschluss der SWT1-Projekte. 3-4 Personen pro Team Prolog WS 09/10 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 4

5 Praktikum Festgesetzte Meilensteine: Punkte Prolog WS 09/10 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 5

6 Prüfung Fachprüfung Die Fachprüfung findet in Form einer 90-minütigen Klausur statt. Hilfsmittel: eine handbeschriebene Din A4-Seite (im Original) Die Bonuspunkte (max. 15) gelten für die ersten zwei Klausuren nach der Lehrveranstaltung und verfallen dann! Wenn jemand im ersten Versuch durchfällt, gelten sie auch für den zweiten Versuch. Prolog WS 09/10 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 6

7 Unterlagen Die Unterlagen zur Vorlesung werden im Ilias-System in Form von PDF- und ZIP-Dateien zur Verfügung gestellt: Vorlesungsfolien, Aufgabenblätter für die Übungen, Informationen zu den Meilensteinen und Testaten des Praktikums. Prolog WS 09/10 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 7

8 Rückblick Rückblick: SWT 1 OOA- und OOD-Modelle entwickeln umfasst ausführbare Vorschriften oder Anweisungen zum gezielten Einsatz von Methoden Charakteristika Beschreibung konkreter Wege zur Umsetzung einer Methode beinhalten meist formale Vorschriften bilden oft den Inhalt von Standards Methodische Schritte o Vorgegebene Reihenfolge von Tätigkeiten bei Analyse und Entwurf o Unterschiedliche Anzahl vorgegebener Schritte Für unterschiedliche Anwendungsbereiche Methodische Regeln o Große Anzahl vorhanden (implizit oder explizit) o Anwendung erfolgt situationsspezifisch o Keine feste Reihenfolge festgelegt Beispiele helfen auf vorhandenes Wissen zurückzugreifen o Konkrete Beispiele o Abstrakte Muster (Pattern) Prolog SS 2010 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 8

9 Rückblick Rückblick: SWT 1 Eine Methode besteht aus: Methode Konzepte Notation Methodische Vorgehensweise Grafik Text Methodische Schritte Methodische Regeln Beispiele Konzept eine Abstraktion, die eine Modellierung eines definierten Sachverhalts unter einem oder mehreren Gesichtspunkten erlaubt Notation stellt ein oder mehrere Konzepte durch Symbole dar. Beispiel Konzept: Klasse, Vererbung Notation: UML Prolog SS 2010 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 9

10 Rückblick [M. Jeckle: 1.1 Herkunft und Historie der UML. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester 2004] Prolog SS 2010 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 10

11 Rückblick [M. Jeckle: 1.1 Herkunft und Historie der UML. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester 2004] Prolog SS 2010 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 11

12 Rückblick [M. Jeckle: 1.1 Herkunft und Historie der UML. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester 2004] Prolog SS 2010 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 12

13 Rückblick [M. Jeckle: 1.1 Herkunft und Historie der UML. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester 2004] Prolog SS 2010 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 13

14 Rückblick [M. Jeckle: 1.1 Herkunft und Historie der UML. Fachhochschule Furtwangen, Sommersemester 2004] Prolog SS 2010 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 14

15 Voraussetzungen/Literatur Kenntnisse aus den Veranstaltungen Einführung in die Informatik 1 und 2 sowie Programmierkurs 1 und 2 und Softwaretechnik 1 Literaturempfehlung: Ludewig/Lichter: Software Engineering, 2. Auflage, dpunkt Grechenig et al: Softwaretechnik, 1. Auflage, Pearson Studium Balzert: Lehrbuch der Software-Technik I und II, 3 und 2. Auflage, Spektrum 2009/2008 Sommerville: Software Engineering 8. Auflage, Pearson Studium Prolog WS 09/10 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 15

16 Organisation Das Praktikum wird von einer erfahrenen Tutorin und einem erfahrenen Tutor begleitet : Frau Jessica Wiesner Jessica.Wiesner@stud.fh-dortmund.de Herr Andreas Zoike AZoike@stud.fh-dortmund.de Prolog WS 09/10 Prof. Dr. S. Sachweh Folie 16

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