Mathematik 1. Studiengang Bachelor Informatik WS 2016/2017. Prof. Dr. Ulrich Tipp
|
|
- Christin Junge
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mathematik 1 Studiengang Bachelor Informatik WS 2016/2017 Prof. Dr. Ulrich Tipp
2 Organisatorisches 4 h Vorlesung Di 8:00 9:30 AM Mi 8:00 9:30 AM 2 h Übung in 4 Gruppen Di 10:00 11:30 BE08 (Gruppe L) Di 12:15 13:45 B120 (Gruppe K) Do 8:00-9:30 B320 (Gruppe M) (Schumacher) Do 10:00 11:30 B320 (Gruppe N) (Schumacher)
3 Organisatorisches 2h Tutorium (freiwillig, geleitet von einem stud. Tutor Hr. Pricken ) Do F303 Sprechstunde Mi 10:00 11:00 B326 und nach Vereinbarung ( )
4 Vorlesung Inhalt Mengen, Relationen und Abbildungen Logik und Beweisprinzipien Natürliche Zahlen und rekursive Funktionen Elementare Zahlentheorie Algebra (Gruppe, Ring, Körper) Vektorräume und Geometrie Matrizen Gleichungssysteme
5 Übungen Die Teilnahme an den Übungen ist freiwillig aber dringend empfohlen Übungszettel stehen jeweils ab Mittwoch zum Download im Internet Lösungen online Ausdruck bitte zur Übung mitnehmen Bearbeiten Sie die Aufgaben soweit wie möglich, bevor Sie in die Übung kommen
6 Klausur Am Ende des Semesters wird eine 90- minütige Klausur geschrieben. Aufgaben ähnlich zu den Übungsaufgaben zugelassene Hilfsmittel Buch, Vorlesungsmitschrift, Kurzskript KEIN Taschenrechner
7 Informationsquelle Internet Homepage InfoSys Bibliothek
8
9 Materialien Kurzskript MAT1.pdf (ggf. aktualisiert während des Semesters) Worksheets für das Computeralgebrasystem SAGE
10 SAGE Computeralgebrasystem Formale Berechnungen möglich z.b.: (a+b)*(a-b) = a²-b² verbindet verschiedene Programme: octave (matrix-basierte Berechnung (MATLAB)) R (Statistik) pari (Zahlentheorie) gap (Gruppentheorie) singular (algebraische Geometrie)
11 SAGE verschiedene Zahldefinitionen QQ(1/3) --> 1/3 RR(1/3) --> ZZ(1/3) --> Error
12 Literatur Hartmann, Peter: Mathematik für Informatiker (4. Aufl. Vieweg 2006) 34,95 Vorlesung orientiert sich weitgehend an diesem Buch, Teschl G. und S.: Mathematik für Informatiker I,II (2. Aufl. Springer 2007) 2 x 27,99 umfangreich, kleiner Druck, Beispiele mit Mathematica Goebbels, Rethmann: Mathematik für Informatiker (1.Auflage Springer 2014) 24,99 Hachenberger D.: Mathematik für Informatiker (Pearson 2005)
13 Literatur (Forts.) Haggarty, R.: Diskrete Mathematik für Informatiker (Pearson Studium 2004) sehr beschränkte Themenauswahl, sehr ausführlich, viele Beispiele und Aufgaben Brill, M.: Mathematik für Informatiker (Hanser 2005) Schubert, M.: Mathematik für Informatiker (Vieweg 2009) 49,90 enthält Programmcode Analysis nur im Anhang
14 Bibliothek viele entleihbare Exemplare des Buches von Hartmann 1 Exemplar des Buches von Hartmann im Semesterapparat (1. Stock, hinten an der Wand)
15 Mathematik für Informatiker Wozu??
16 Mathematik Abstraktion von konkreten Situationen Lösung ähnlicher Problemstellungen möglich, auch wenn die Art der Anwendung sehr unterschiedlich ist Abstraktionsvermögen schulen Mathematische Algorithmen kennen bzw. verstehen können
17 Abstraktionsbeispiele der Vorlesung Zweidimensionaler Anschauungsraum Dreidimensionaler Anschauungsraum Lösungen linearer Gleichungssysteme Vektorraum Codewörter zur Fehlerkorrektur
18 Abstraktionsbeispiele der Vorlesung Mengen mit Durchschnitt, Vereinigung Aussageformeln mit und, oder Boolsche Algebra Digitale Signale mit und, oder
19 Mathematik Reduktion auf wesentliche Aspekte Axiomatische Einführung von Begriffen Beschreibung/Klassifikation von gleichen Objekten (z.b. Kongruenz i.d. Geometrie) Beispiele mathematischer Objekte: Mengen Zahlen (verschiedene Zahlbereiche) Geometrische Figuren Graphen
20 Axiome Axiom: Satz, der nicht bewiesen werden kann Geometrie (Euklid) Natürliche Zahlen (Peano) Mengen (Zermelo-Fraenkel) Ein Axiomensystem soll vollständig und widerspruchsfrei sein
21 Numerische Mathematik Berechnung physikalisch/technischer Abläufe für Steuerungen, Simulationen etc. Entwicklung von effizienten Algorithmen unter Berücksichtigung der Fehlerentwicklung
Credits. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h 2 SWS / 30 h
Modulhandbuch für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil für die Studienprofile Lehramt an Grundschulen und Lehramt für sonderpädagogische
MehrModulhandbuch. der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. der Universität zu Köln. für den Lernbereich Mathematische Grundbildung
Modulhandbuch der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil
MehrSemester: Studiengang: Dozent: Termine:
1 Semester: Studiengang: Dozent: Termine: Winter 2011/12 Mathematik (Bachelor) Prof. Dr. Wolfgang Lauf Mo., 15:15 16:45 Uhr, E204 Di., 13:30 15:00 Uhr, E007 2 Erwartungen / Vorlesung Vorstellung Daten
MehrBemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen.
Allgemeine Modulbeschreibungen für das erste Semester Bachelor Informatik 1. Objektorientierte Programmierung Bestehend aus - Vorlesung Objektorientierte Programmierung (Prof. Zimmermann) - Übung zu obiger
MehrAlgorithmische Mathematik und Programmieren
Algorithmische Mathematik und Programmieren Martin Lanser Universität zu Köln WS 2016/2017 Organisatorisches M. Lanser (UzK) Alg. Math. und Programmieren WS 2016/2017 1 Ablauf der Vorlesung und der Übungen
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen
Grundlagen 1 Logik und Mengen... 1 1.1 Elementare Logik... 1 1.2 Elementare Mengenlehre... 10 1.3 Schaltalgebra... 15 1.3.1 Anwendung: Entwurf von Schaltkreisen... 21 1.4 Mit dem digitalen Rechenmeister...
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor
Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor Organisatorisches: Vorlesung 4 SWS, Zentralübung 2 SWS: 6 Credit Points Mi 9:45 11:15 Raum 1200 (Vorlesung) Do 8:00
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert
Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert Organisatorisches: Vorlesung 4 SWS, Zentralübung 2 SWS: 6 Credit Points Mi 10:30-12:00 Raum 1200 (Vorlesung) Do 8:15-9:45 Raum 1200 (Vorlesung)
MehrBrückenkurs Mathematik
Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, July 19, 2016 Übersicht Motivation Motivation für
MehrStatistik 1 WS 2013/2014 Universität Hamburg
Statistik 1 WS 2013/2014 Universität Hamburg Dozent: J. Heberle Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Mathematik und Statistik in den Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr.
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Prof. Dr. Ralf Möller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Stefan Werner (Übungen) sowie viele Tutoren Teilnehmerkreis und Voraussetzungen Studiengänge
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium
STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem.
MehrModulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie
MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung
WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15
MehrKurze Geschichte der linearen Algebra
Kurze Geschichte der linearen Algebra Dipl.-Inform. Wolfgang Globke Institut für Algebra und Geometrie Arbeitsgruppe Differentialgeometrie Universität Karlsruhe 1 / 20 Entwicklung Die Historische Entwicklung
MehrOperations Research I
Operations Research I Lineare Programmierung Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Sommersemester 2015 Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester 2015
MehrMathematik (AI/TI/MI)
Mathematik 1 + 2 (AI/TI/MI) Kommentiertes Literaturverzeichnis Download als PDF Bücher zur Vorlesung Es existieren zahlreiche Bücher, welche die in der Vorlesung behandelten Themen abdecken, ja sogar meist
MehrADS. 1. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm
ADS 1. Vorlesung Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm 6.10.2016 ORGANISATORISCHES Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Wolfgang Schramm Der Dozent 2 Prof. Dr. Wolfgang Schramm
MehrB-P 11: Mathematik für Physiker
B-P 11: Mathematik für Physiker Status: freigegeben Modulziele Erwerb der Grundkenntnisse der Analysis, der Linearen Algebra und Rechenmethoden der Physik Modulelemente Mathematik für Physiker I: Analysis
MehrMathematik für BWL-Bachelor: Übungsbuch
Heidrun Matthäus Wolf-Gert Matthäus Mathematik für BWL-Bachelor: Übungsbuch Ergänzungen für Vertiefung und Training STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis AI Mathematisches Handwerkszeug: Beispiele
MehrModulverzeichnis - Mathematik Anlage 2
1 Modulverzeichnis - Mathematik Anlage 2 : Grstrukturen Einführung, Reflexion Vertiefung grlegender mathematischer Begriffe Strukturen keine Abschlussklausur 6 240 8.1: Einführung in Grstrukturen.2: Seminar
MehrVorkurs Mathematik 2014
Vorkurs Mathematik 2014 WWU Münster, Fachbereich Mathematik und Informatik PD Dr. K. Halupczok Skript VK0 vom 2.9.2014 VK0: Einführung Denkanstoÿ: Was ist wissenschaftliches Denken? Theorie (Allgemeines)
MehrDynamische Optimierung im Dienstleistungsbereich
Dynamische Optimierung im Dienstleistungsbereich Univ.-Prof. Dr. Jochen Gönsch Universität Duisburg-Essen Mercator School of Management Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Service Operations
MehrLineare Algebra und Numerische Mathematik
Lineare Algebra und Numerische Mathematik Prof. Dr. P. Grohs Seminar for Applied Mathematics, ETH Zürich Vorlesung für D-BAUG Herbstsemester 2015 www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/hs2015/other/linalgnum_baug
MehrGrundlagen der Mathematik
Frederick H.Young Grundlagen der Mathematik Eine Einführung in die mathematischen Methoden Verlag Chemie John Wiley& Sons Inhalt 1. Die historische Entwicklung 1 1.1. Die Anfänge 1 1.2. Die antike Geometrie
MehrMathematik für Informatiker/Informatikerinnen 2
Mathematik für Informatiker/Informatikerinnen 2 Koordinaten: Peter Buchholz Informatik IV Praktische Informatik Modellierung und Simulation Tel: 755 4746 Email: peter.buchholz@udo.edu OH 16, R 216 Sprechstunde
Mehrg = a + kv, k R, denn g ist eine Menge und a + kv ist für jedes k aus K ein einzelner Punkt. Für unsere Geraden in Parameterdarstellung gilt folgende
Kapitel I Einführung und Orientierung In diesem kurzen Anfangskapitel geht es zunächst in 1 darum, schon ein wenig anzudeuten, wie wir in diesem Modul, in dem es hauptsächlich um analytische Geometrie
MehrHow To: Bachelor SWT. Heiko Geppert. Fachgruppe Informatik
How To: Bachelor SWT Heiko Geppert Fachgruppe Informatik 12.10.2015 Übersicht Das Studium Das erste Semester Scheine des 1. Semesters Prüfungen Deadlines und Prüfungsordnung LSF und Stundenplan Tipps &
MehrMathematik für Informatiker
Dirk Hachenberger Mathematik für Informatiker 2., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
MehrW. Oevel. Mathematik II für Informatiker. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Sommersemester 2002
W. Oevel Mathematik II für Informatiker Veranstaltungsnr: 172010 Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Sommersemester 2002 Inhalt 1 Komplexe Zahlen 1 1.1 Definitionen..............................
MehrLehramt an Haupt- und Realschulen L2 und Förderschulen L5. Mathematik
Lehramt an Haupt- und Realschulen L2 und Förderschulen L5 Mathematik Mathematik L2 / L5 Modul 1 bis 3: Mathematik Fachwissenschaft Modul 4 bis 6: Didaktik der Mathematik Schulpraktikum Modul 1 bis 3 Wissenschaftliche
MehrBachelor Lebensmitteltechnologie
Fachbereich Lebensmitteltechnologie Bachelor Lebensmitteltechnologie (1) Mathematik- und Chemie-Vorkurse vom 4. bis 13. Oktober: Mathematik-Vorkurs: Beginn: Dienstag, 4.10.2016, 08.00 Uhr, Um unseren Studienanfängerinnen
MehrÜbungen zu Datenbanken
zu WS 2014/2015 Dipl.-Inform. 16. Oktober 2014 Kommunikation &, LF 139, vtran@is.inf.uni-due.de Regelmäßig Webseite besuchen! http://www.is.inf.uni-due.de/courses/db_ws14/ Kommunikation Korrektur der Übungsabgaben
MehrMathematik für Chemiker und Biologen. Prof. Ch. Schelthoff
Mathematik für Chemiker und Biologen Prof. Ch. Schelthoff Bezeichnung der Lehrveranstaltung Vorlesung / Übung / Prakt. Tag und Stunde Beginn Hörsaal Mathematik I Vorlesung V 5 Di 8:30 10:45 Do 8:30 10:00
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie I (Unterrichtsfach) Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr E Schörner WS / Blatt 6 Übungen zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie I (Unterrichtsfach) Lösungsvorschlag Wir verwenden das Unterraumkriterium,
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach Sommersemester 2016 Stand: 14. April 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis
MehrW. Oevel. Mathematik für Physiker I. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004
W. Oevel Mathematik für Physiker I Veranstaltungsnr: 172020 Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004 Zeit und Ort: V2 Di 11.15 12.45 D1.303 V2 Mi 11.15 12.45 D1.303 V2 Do 9.15
MehrBeschluss AK-Mathematik 01/
TU Berlin Marchstraße 6 10587 Berlin Auszug aus dem (noch nicht genehmigten) Protokoll der 02. Sitzung der Ausbildungskommission Mathematik im Jahr 2013 am Dienstag, den 28. Mai 2013, Raum MA 415 Beschluss
MehrLineare Algebra und Numerische Mathematik
Lineare Algebra und Numerische Mathematik Prof. Ralf Hiptmair Seminar for Applied Mathematics, ETH Zürich Vorlesung für D-BAUG Herbstsemester 2014 www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/hs2014/other/linalgnum_baug
MehrSemester: Studiengang: Dozent: Gruppe: Termine:
1 Semester: Studiengang: Dozent: Gruppe: Termine: Winter 2011/12 Mathematik Prof. Dr. Wolfgang Lauf a Mo., 11:45 13:15 Uhr, U612 Do., 10:00 11:30 Uhr, U311 Do., 13:30 15:00 Uhr, U311 Fr., 10:00 11:30 Uhr,
MehrKlausurplan Mathematik
Klausurplan Mathematik SS 16 Stand: 4. Juli 2016 Zuordnung: Studenten Montag, der 18. Juli 2016 9:30 10:30 Schadenversicherungsmathematik Hilfsmittel: etr, esa: 2 A4-Blätter S103/123 Dienstag, der 19.
MehrStudienordnung für das Fach Mathematik im Studiengang Lehramt an Grundschulen
Technische Universität Dresden Studienordnung für das Fach Mathematik im Studiengang Lehramt an Grundschulen Vom #Ausfertigungsdatum# Aufgrund von 36 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen
MehrDirk Hachenberger Mathematik für Informatiker
Dirk Hachenberger Mathematik für Informatiker ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsverzeichnis Vorwort
Mehr1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss
1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss Die Pflichtvorlesungen für das Studium Lehramt Mathematik an Gymnasien (LG) stimmen in den ersten Semestern weitgehend mit denen des Studiengangs
MehrWissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV. Die erste Stunde. Die erste Stunde
Wissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV Was ist ist Mathematik? Der Inhalt Geometrie (seit (seit Euklid, ca. ca. 300 300 v. v. Chr.) Chr.) Die Die Lehre vom vom uns uns umgebenden
MehrMathematik und Computational Science in Regensburg
Mathematik und Computational Science in Regensburg Fakultät für Mathematik Oktober 2014 Wahlbereich Mathematik Pflichtveranstaltungen Analysis 1 Analysis 2 Analysis 3 (Maß- und Funktionentheorie) Lineare
MehrMathematik und Physik Lehramt Gymnasium. Referentin: Jasmin Weiß
Mathematik und Physik Lehramt Gymnasium Referentin: Jasmin Weiß Zu meiner Person: 23 Jahre alt Studiere im 3. Semester An der LMU München Hochgradig Schwerhörig B - Ausweis mit 70 % Werdegang: Samuel -
MehrLeitfäden und Monographien der Informatik. K. Kiyek/F. Schwarz Mathematik für Informatiker 1
Leitfäden und Monographien der Informatik K. Kiyek/F. Schwarz Mathematik für Informatiker 1 Leitfäden und Monographien der Informatik Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Jürgen Appelrath, Oldenburg Prof.
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
MehrStunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik
Stunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik 22.10.2013 Ablauf des heutigen Tages 09:45 Frühstück IZ Plaza Jetzt Stunden- und Studienplanbau IZ 160 ca. 13:00 Campusführung
MehrGrundlagen der VWL (Mikroökonomik)/ Einführung in die VWL Organisation & Aufbau der Veranstaltung
Grundlagen der VWL (Mikroökonomik)/ Einführung in die VWL Organisation & Aufbau der Veranstaltung Dr. Julia Fath Staatswissenschaftliches Seminar Sommersemester 2016 Organisatorisches Die Veranstaltung
MehrModulname Grundlagen der Mathematik Teil 1
Modulname Grundlagen der Teil 1 Modulname (englisch) Fundamentals of Applied Mathematics Part 1 Kurzbezeichnung Modulkennung Studiengang Ingenieurwesen Maschinenbau, Ingenieurwesen Fahrzeugtechnik Modulgruppe
MehrLogik. Vorlesung im Wintersemester 2010
Logik Vorlesung im Wintersemester 2010 Organisatorisches Zeit und Ort: Di 14-16 MZH 5210 Do 16-18 MZH 5210 Prof. Carsten Lutz Raum MZH 3090 Tel. (218)-64431 clu@uni-bremen.de Position im Curriculum: Modulbereich
Mehr1 Ziele der Computeralgebra
Einleitung zur Vorlesung Computeralgebra Sommersemester 25 Prof. Dr. Peter Bürgisser Martin Lotz Diese Einleitung soll einen Überblick darüber geben, worum es in der Computeralgebra und in dieser Vorlesung
MehrZentralabitur 2017 Mathematik
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Mathematik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrAnalysis I. Einige Bemerkungen zum Beginn... R. Haller-Dintelmann Analysis I
Analysis I Einige Bemerkungen zum Beginn... Termine Vorlesung Di., 09:50 11:30 S2 07/109 Do., 09:50 11:30 S2 17/103 Übung Mi., 08:00 09:40 S1 02/36 Mi., 09:50 11:30 S1 03/313 Mi., 09:50 11:30 S1 02/34
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1.1 Vorlesung Zeit und Ort: Mittwochs 16.00 18.00 Uhr Gebäude 101 HS 00-036 Informationen zur Vorlesung,
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften. Studienordnung für das Fach Mathematik im Studiengang Lehramt an Grundschulen
Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Studienordnung für das Fach Mathematik im Studiengang Lehramt an Vom 17.04.2016 Aufgrund von 36 Abs. 1 des Gesetzes über die Freiheit der
MehrMathematik-Vorkurs. Philipps-Universität Marburg Wintersemester 2016/17. Dr. Andreas Lochmann. 4. Oktober
Mathematik-Vorkurs Philipps-Universität Marburg Wintersemester 2016/17 Dr. Andreas Lochmann lochmann@mathematik.uni-marburg.de 4. Oktober 2016 1 / 12 Vorkurs (4.10. 7.10.) Di 10 12 Di 13 16 Mi 10 12 Mi
MehrMatrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS
Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Lösen von linearen Gleichungssystemen mit Hilfe der Matrizenrechnung.
MehrMathematik für Biologen und Biotechnologen (240109)
Mathematik für Biologen und Biotechnologen (240109) Dr. Matthieu Felsinger Sommersemester 2014 Kontakt Matthieu Felsinger m.felsinger@math.uni-bielefeld.de Homepage: www.math.uni-bielefeld.de/~matthieu
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler I
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I Prof. Dr. Rainer Göb* und Dipl.-Math. Kristina Lurz** Institut für Mathematik Lehrstuhl für Mathematik VIII, Statistik Universität Würzburg Sanderring 2 97070
MehrBasiswissen Zahlentheorie
Kristina Reiss Gerald Schmieder Basiswissen Zahlentheorie Eine Einführung in Zahlen und Zahlbereiche Zweite Auflage Mit 43 Abbildungen ^y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Voraussetzungen 1.1
MehrÜbungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie
Übungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie Andreas Cap Sommersemester 2010 Kapitel 1: Einleitung (1) Für a, b Z diskutiere analog zur Vorlesung das Lösungsverhalten der Gleichung ax = b
Mehr1 ALLGEMEINE HINWEISE Das Fach Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Bisheriger Aufbau der Klausur...
Grundlagen Mathe V Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 1-1 1.1 Das Fach Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler... 1-1 1.2 Bisheriger Aufbau der Klausur... 1-1 1.3 Zugelassene Hilfsmittel und
MehrTheoretische Informatik
Theoretische Informatik Wintersemester 2016/2017 2V, Mittwoch, 12:00-13:30 Uhr, F303 2Ü, Dienstag, 12:00-13:30 Uhr, BE08 2Ü, Dienstag, 15:00-16:30 Uhr, B212 2Ü, Mittwoch, 8:30-10:00 Uhr, B312 Fachprüfung:
MehrAlgorithmen & Datenstrukturen
Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Gerd Stumme Universität Kassel FB Elektrotechnik/Informatik FG Wissensverarbeitung Sommersemester 2009 Ziele der Veranstaltung 1 Kennenlernen grundlegender Algorithmen
MehrModule Angewandte Informatik 1. Semester
Module Angewandte Informatik 1. Semester Modulbezeichnung Betriebswirtschaftslehre 1 BWL1 Martin Hübner Martin Hübner, Wolfgang Gerken Deutsch Kreditpunkte 6 CP (= 180h) - Rechtliche, finanzielle und organisatorische
MehrPeter Hartmann. Mathematik für Informatiker
Peter Hartmann Mathematik für Informatiker Aus dem Programm --...,. Mathematik/Informatik Diskrete Mathematik von M. Aigner Diskrete Mathematik für EInsteiger von A. Beutelspacher und M.-A. Zschiegner
MehrModulbeschreibung. Seite 1 von 5. Allgemeine Daten: Modulnummer: EI0310 Modulbezeichnung (dt.):
Modulbezeichnung (dt.): Diskrete Mathematik für Ingenieure Modulbezeichnung (en.): Discrete Mathematics for Engineers Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Sprache:
MehrLineare Algebra. Grundlagen der Vektorrechnung. fsg Verlag
Rolf Stahlberger Alexander Golfmann Lineare Algebra Grundlagen der Vektorrechnung fsg Verlag Impressum Herausgeber: FSG Verlag Alexander Golfmann Augustenstr. 58 80333 München info@fsg-verlag.de www.fsg-verlag.de
MehrEinsatz des GTR im Unterricht, in Klausuren und im Abitur
Einsatz des GTR im Unterricht, in Klausuren und im Abitur Wolf Pick, Birgit Griese DZLM Fortbildungszyklus Digitale Medien und Werkzeuge Bochum, 14.02.2013 Gliederung Möglichkeiten des Casio fx-cg 20 Beurteilung
MehrQuantitative Methoden der Betriebswirtschaftslehre I Überblick
Quantitative Methoden der Betriebswirtschaftslehre I Überblick Prof. Dr. Norbert Trautmann Universität Bern Frühjahrssemester 2016 Gliederung 1 2 3 4 5 Prof. Dr. Norbert Trautmann, Frühjahrssemester 2016
MehrWillkommen an der ETH Zürich
Willkommen an der ETH Zürich Willkommen in der Informatik Gustavo Alonso, Studiendirektor,, ETH Zürich 04.11.2015 2 Informatik @ ETH seit 60 Jahren Wann Was 1948 Institut für angewandte Mathematik 1950
MehrGeogebra im Geometrieunterricht. Peter Scholl Albert-Einstein-Gymnasium
Geogebra im Geometrieunterricht Bertrand Russel in LOGICOMIX Geometrie im Lehrplan Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Oberstufe Parallele und senkrechte Geraden Kreise Winkel benennen, messen
MehrPublic-Key-Algorithmen WS2015/2016
Public-Key-Algorithmen WS2015/2016 Lernkontrollfragen Michael Braun Was bedeuten die kryptographischen Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität, Nachrichtenauthentizität, Teilnehmerauthentizität, Verbindlichkeit?
MehrFACHCURRICULUM KL. 9. Raum und Form Figuren zentrisch strecken Üben und Festigen. Strahlensätze. Rechtwinklige Dreiecke.
MATHEMATIK Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Seite 1/5 Ähnliche Figuren - Strahlensätze Figuren zentrisch strecken Eigenschaften der zentrischen Streckung kennen und Zentrische Streckung anwenden Strahlensätze
Mehr1 Axiomatische Charakterisierung der reellen. 3 Die natürlichen, die ganzen und die rationalen. 4 Das Vollständigkeitsaxiom und irrationale
Kapitel I Reelle Zahlen 1 Axiomatische Charakterisierung der reellen Zahlen R 2 Angeordnete Körper 3 Die natürlichen, die ganzen und die rationalen Zahlen 4 Das Vollständigkeitsaxiom und irrationale Zahlen
MehrMathematik und Informatik
Mathematik und Informatik Die Orientierungswoche für Erstsemester des Fachbereichs Mathematik und Informatik und Physik beginnt am Mo., 14.10.2002, um 10.00 Uhr Hörsaal C, Hörsaalgebäude Chemie, Lahnberge.
MehrA Anhang zu den 5, 6, 11-14
Ordnung für die Prüfung im Masterstudiengang naturwissenschaftliche Informatik 25 A Anhang zu den 5, 6, 11-14 Das Studium gliedert sich wie folgt: Zwei bzw. drei Angleichungmodule mit insgesamt 27 LP.
MehrDritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Dritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident der Humboldt-Universität
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Prof. Dr. Ralf Möller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Tanya Braun (Übungen) sowie viele Tutoren Teilnehmerkreis und Voraussetzungen Studiengänge Bachelor
MehrMotivation. Gestatten: Die Familie der Vektoren, Matrizen und linearen Gleichungssysteme. In diesem Kapitel...
Motivation In diesem Kapitel... Motivation und Vorstellung der Themenbereiche in der Vektorrechnung Verzahnung und Zusammenwirken der einzelnen Bereiche E ine Matheklausur ist wie eine Schachtel Pralinen
MehrINHALTSÜBERSICHT. Das Präsidium der Freien Universität Berlin, Kaiserswerther Straße 16-18, 14195 Berlin
Mitteilungen FU BERLIN 35/2006 Amtsblatt der Freien Universität Berlin 12.07.2006 INHALTSÜBERSICHT Bekanntmachungen Erste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Mathematik
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Anwendungsfelder und Software Problemklassen Kommerzielle Software 12
Bernd Klein FEM Grundlagen und Anwendungen der Finite-Element-Methode im Maschinen- und Fahrzeugbau 8., verbesserte und erweiterte Auflage Mit 230 Abbildungen, 12 Fallstudien und 20 Übungsaufgaben STUDIUM
MehrCrashkurs Mathematik für Ökonomen
Crashkurs Mathematik für Ökonomen Thomas Zörner in Kooperation mit dem VW-Zentrum Wien, Oktober 2014 1 / 12 Outline Über diesen Kurs Einführung Lineare Algebra Analysis Optimierungen Statistik Hausübung
MehrInformatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck
Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Gliederung Wie sollten
MehrZentralabitur 2017 Mathematik
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Mathematik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Weiterbildungskollegs
MehrOrganisatorisches: Veranstaltung Kosten- und Leistungsrechnung und Übungen im SS 2012:
Organisatorisches: Veranstaltung Kosten- und Leistungsrechnung und Übungen im SS 2012: Kontaktdaten: Dr. Patrick Velte, Universität Hamburg, Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen, Lehrstuhl für
MehrHerzlich Willkommen zur Vorlesung Einführung in die Logik I (*)
Herzlich Willkommen zur Vorlesung Einführung in die Logik I (*) Vorlesung: Professor Marcus Spies (Department Psychologie) www.psy.lmu.de/ffp/persons/prof--marcus-spies.html Tutorium : Philipp Etti (Institut
MehrVeranstaltungsverzeichnis des Instituts für Mathematik und Informatik Sommersemester 2011
Veranstaltungsverzeichnis des Instituts für Mathematik und Informatik Sommersemester 2011 Bachelorstudiengang Mathematik mit Informatik Mo / Di Analysis II (Vorlesung) 5501002 Michael Schürmann, 4st, ab
MehrEinführung in die höhere Mathematik 2
Herbert Dallmann und Karl-Heinz Elster Einführung in die höhere Mathematik 2 Lehrbuch für Naturwissenschaftler und Ingenieure ab 1. Semester Mit 153 Bildern Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig /Wiesbaden
MehrEinführung in die Technische Informatik [TI]
Computer and Communication Systems (Lehrstuhl für Technische Informatik) Einführung in die Technische Informatik [TI] Falko Dressler Universität Innsbruck [TI] Winter 2013/2014 Einleitung 1 Früher Prozessor:
MehrProgrammieren und Algorithmen und Datenstrukturen 2
Programmieren und Algorithmen und Datenstrukturen 2 -Überblick und Organisation Reiner Nitsch reiner.nitsch@h-da.de Vorlesung - Organisation Termine Mi3 Fr2 Bedarfsweise (Synchronisierung mit Praktikum,
MehrErstsemesterinfos für Wirtschaftsmathematik
Erstsemesterinfos für Wirtschaftsmathematik Martin Hofmann Universität Würzburg 16.10.2009 1 Einteilung des Studiums 2 Veranstaltungen im 1.Semester 3 Exemplarischer Studienplan 4 Wahlpflichtfächer 5 Allgemeine
MehrInformationen zum Prüfungsrecht für Erstsemester
Prof. Dr. Edda Eich-Soellner Prüfungskommissionsvorsitzende Informatik Prüfungskommissionsvorsitzende Scientific Computing WS 2015/2016 2-1 Übersicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 1. Studien- und Prüfungsordnung
MehrEinführung in die Algebra - ein paar Hinweise zur Prüfungsvorbereitung
Einführung in die Algebra - ein paar Hinweise zur Prüfungsvorbereitung Ihre Vorbereitung auf die mündliche Prüfung sollte in mehreren Schritten verlaufen: Definitionen und Sätze Die wichtigen Definitionen
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG MODULABSCHLUSSPRÜFUNGEN SOSE JUNI 2014
INFORMATIONSVERANSTALTUNG MODULABSCHLUSSPRÜFUNGEN SOSE 2014 04. JUNI 2014 PROGRAMMPUNKTE Organisatorischer Rahmen Ablauf und Inhalte der Prüfungen Ihre Fragen ORGANISATORISCHER RAHMEN Die Prüfung in den
MehrComputerorientiertes Problemlösen
1 / 13 Computerorientiertes Problemlösen 22. 26. September 2014 Steffen Basting WS 2014-2015 2 / 13 Organisatorisches 22.09. 26.09. Zeit Mo Di Mi Do Fr 11:00 bis 13:00 13:00 bis 15:30 15:30 bis 18:00 Vorlesung:
Mehr