Modulname Grundlagen der Mathematik Teil 1

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1 Modulname Grundlagen der Teil 1 Modulname (englisch) Fundamentals of Applied Mathematics Part 1 Kurzbezeichnung Modulkennung Studiengang Ingenieurwesen Maschinenbau, Ingenieurwesen Fahrzeugtechnik Modulgruppe Credits 5 Niveaustufe 1 Lehrsprache Deutsch Kurzbeschreibung ist die "verborgene Schlüsseltechnologie der Wissens- und Informationsgesellschaft". In allen Lebensbereichen unserer technischen Zivilisation spielt eine entscheidende Rolle, zum Beispiel: -Computer- und Informationstechnik - Kommunikation und Verkehr - Versicherungen und Banken - Medizin und Versorgung - Natur- und Ingenieurwissenschaften. Ausserdem ist eine menschliche Kulturleistung und ein intellektuelles Highlight. Wesentliche Ausbildungsziele sind: - Einführung in mathematische Denkweisen und Modelle - Training der wesentlichen mathematischen Verfahren der Fachdisziplinen - Befähigung zum eigenständigen Erlernen und Anwenden mathematischer Verfahren. Lehrinhalte Grundlagen der Teil 1 ist ein Basismodul für den Studiengang Ingenieurwesen Maschinenbau/Fahrzeugtechnik. Es werden grundlegende mathematische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt. Die Anwendung dieser Methoden im Maschinenbau und der Fahrzeugtechnik werden exemplarisch demonstriert und eingeübt. Themenübersicht: Grundlagen der, Teil 1 1. Lineare Gleichungssysteme (LGS) 2. Koeffizientenmatrix 2.1 Vektorschreibweise 2.2 Matrizen und Vektoren 2.3 Rang von Matrizen 3.Determinanten 3.1 Zweireihige Determinanten 3.2 Dreireihige Determinanten 3.3 Lösungsverhalten eines homogenen LGS

2 3.4 Anwendung (Auswahl) 4. Reelle Matrizen 4.1 Einführungsbeispiel 4.2 Grundbegriffe 4.3 Matrizenverknüpfungen Addition von Matrizen Multiplikation von Matrizen 4.4 Anwendungen (mehrstufige Produktionsprozesse) 4.5 Die Inverse einer Matrix 5. Vektoren 5.1 Pfeile und Vektoren 5.2 Vektoraddition 5.3 S - Multiplikation 6. Vektorrechnung in der Ebene 6.1 Komponentendarstellung eines Vektors 6.2 Vektoroperationen 6.3 Skalarprodukt zweier Vektoren 7. Vektorrechnung im dreidimensionalen Raum 7.1 Richtungswinkel eines Vektors 7.2 Projektion eines Vektors auf einen zweiten Vektor 7.3 Vektorprodukt zweier Vektoren 7.4 Das Spatprodukt 8. Geraden 8.1 Vektorielle Darstellung einer Geraden Punkt-Richtungsform einer Geraden Zwei-Punkte-Form einer Geraden 8.2 Abstand eines Punktes von einer Geraden 8.3 Parameterfreie Darstellung einer Geraden 8.4 Normalenformen 8.5 Lagebeziehungen zwischen zwei Geraden 8.6 Abstand zweier paralleler Geraden 8.7 Abstand zweier windschiefer Geraden 8.8 Schnittwinkel zweier Geraden 9. Ebenen 9.1 Vektorielle Darstellung einer Ebene Punkt-Richtungs-Form Drei-Punkte-Form 9.2 Lage eines Punktes P bzgl. einer Ebene E 9.3 Parameterfreie Darstellung einer Ebene 9.4 Normalenformen Normalenform einer Ebene im R Hessesche Normalform einer Ebene im R Lagebeziehungen zwischen Gerade und Ebene 9.6 Winkel zwischen Gerade und Ebene 9.7 Abstand einer Geraden von einer Ebene 9.8 Lagebeziehung zwischen zwei Ebenen 9.9 Winkel zwischen zwei Ebenen 9.10 Abstand zweier paralleler Ebenen

3 Literatur 1. A.Fetzer/H. Fränkel Lehrbuch für Fachhochschulen 2. L. Papula für Fachhochschulen Band1, Band 2 und Band 3 Vieweg Verlag 3. T. Arens, F. Hettlich, Ch. Karpfinger et al. Spektrum Akademischer Verlag 4. D. Schott Ingenieurmathematik mit MATLAB Algebra und Analysis für Ingenieure Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag 5. T. Westermann für Ingenieure mit MAPLE 6. K. Meyberg/P. Vachenauer Höhere 7. P. Stingl für Fachhochschulen Technik und Informatik Hanser Verlag 8. D. Jordan/P. Smith Mathematical Techniques An introduction for the engineering, physical, and mathematical sciences Oxford University Press

4 Lernergebnisse/Kompetenzziel Lehr/Lernmethoden Lehr-Lernkonzept Wissensverbreiterung Die Studierenden verfügen über ein breit angelegtes Grundlagenwissen mathematischer Methoden mit Bezug zur Ingenieurwissenschaft und Informatik. Wissensvertiefung Können - instrumentale Kompetenz Die Studierenden können mathematische Standardverfahren der Ingenieurwissenschaften und der Informatik anwenden; sie können einfache fachspezifische Probleme mit mathematischen Methoden beschreiben und lösen (Modellbildungs- und Lösungskompetenz). Können - kommunikative Kompetenz Die Studierenden können einfache Fachprobleme analysieren und in mathematische Modelle übertragen. Sie können diese Modelle erläutern und mit Fachkollegen diskutieren. Können - systemische Kompetenz Die Studierenden können mathematische Standardverfahren einsetzen und in Bezug auf Aussagequalität unter Berücksichtigung ihrer spezifischen Fachlichkeit (Maschinenbau, Fahrzeugtechnik) beurteilen. Vorlesung mit integrierten Übungen/Rechnerübungen studentisches Tutorium. Darüber hinaus nutzen die Studierenden die speziell für diese Zielgruppe eingerichtete E-Learningplattform ILIAS und die angebotenen Online-Sprechstunden. Dozentengebundenes Lernen Lehrtyp Workload Vorlesungen 45 Dozentenungebundenes Lernen Lehrtyp Workload Veranstaltungsvor- /-nachbereitung; E-Learning, 75 Onlinesprechstunde Kleingruppen 10 Hausarbeiten 10 Tutorium 10 Das Modul besitzt einen Umfang von 5 Leistungspunkten, es muss daher eine Summe von Stunden Workload erreicht werden. Der eingegebene Workload ergibt eine Summe von 150 Stunden. Diese Zahl passt zu den Leistungspunken des

5 Empfohlene Vorkenntnisse Moduls. Fundierte Kenntnisse der Schulmathematik inkl. Klasse 11, insbesondere - Rechenoperationen im Körper der reellen Zahlen (Brüche, Potenzen, Wurzeln, Logarithmen); Vertrautheit mit algebraischen Rechenregeln - sichere Manipulation von Gleichungen und Ungleichungen, Termumformungen - Kenntnisse elementarer Geometrie Prüfungsform/Prüfungsleistung Prüfungsform/Leistungsnachweis Bemerkung zur Prüfungsform Prüfungsanforderungen Wichtiger als Detailkenntnisse ist der geübte und sichere Umgang mit elementaren Verfahren der Schulmathematik (Rechentechnik und Methodenverständnis) Klausur, zweistündig Kenntnisse des Zahlensystems, elementarer Aussagenlogik und Mengenlehre, Kenntnisse der linearen Algebra, insbesondere Vektorrechnung, Matrizen, Determinanten, lineare Gleichungssysteme und deren Anwendungen Angebotsfrequenz Sommersemester Max. Teilnehmer 25 Dauer 1 Semester Modulpromotor Thekla Steinfeld Lehrende Thekla Steinfeld, Lehrende (Freitext) Autoren Thekla Steinfeld Qualitätssicherung Befragung der Studierenden mind. einmal im Semester, Ergebnis der Befragung wird in der Lehrveranstaltung diskutiert. Kommentare

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