Wissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV. Die erste Stunde. Die erste Stunde
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- Carsten Tiedeman
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1 Wissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV Was ist ist Mathematik? Der Inhalt Geometrie (seit (seit Euklid, ca. ca v. v. Chr.) Chr.) Die Die Lehre vom vom uns uns umgebenden Raum (2D, (2D, 3D, 3D,...)...) Algebra (seit (seit der der Antike) Zahlen und und Rechnen Wahrscheinlichkeitsrechnung (20. (20. Jahrhundert) (Wie) können wir wir den den Zufall verstehen? Analysis (seit (seit dem dem 18.Jahrhundert) Die Die Lehre vom vom Unendlichkleinen und und den den Grenzübergängen Seite 2
2 Was ist ist Mathematik Die Methode Definitionen Festlegungen von von Begriffen. In In der der Mathematik wissen wir wir ganz ganz genau, worüber wir wir reden. Sätze Aussagen. Die Die Erkenntnisse der der Mathematik. Beweise In In der der Mathematik erzielen wir wir Erkenntnisse nur nur durch rein rein logische Argumentation. Das Das ist ist gut: gut: Die Die Ergebnisse sind sind so so sicher wie wie in in keiner anderen Wissenschaft. Beispiele Illustrieren und und motivierten Sätze und und Beweise. Seite 3 Die Vorlesung II Termin: Mo, Mo, Do, Do, in in C028 pünktlich Besprechen der der Folien Notizen machen Konzentrationspunkte zuhören, aufschreiben Seite 4
3 Die Vorlesung II II Hören, Mitschreiben (im (im Großen und und Ganzen) verstehen. Nacharbeiten besser verstehen. Übungsaufgaben lösen verstehen (hoffentlich!). Ihnen wird wird alles alles erklärt aber aber in in der der Regel nur nur 1-1-bis 2-mal. Folien Werden in in der der Vorlesung gezeigt und und besprochen. Sie Sie können diese vorab im im Netz Netz erhalten. Skript Gibt Gibt es es nach nach der der Vorlesung im im Internet. Seite 5 Übungen Jede Jede Woche gibt gibt es es ein ein Aufgabenblatt. Sie Sie sollen die die Aufgabe schriftlich bearbeiten. Ausgabe: Montags in in der der Vorlesung. Abgabe der der Lösungen: Am Am darauffolgenden Montag in in der der Vorlesung. Übungsgruppen: Präsenzaufgaben, Besprechung der der Hausaufgaben, Fragen. Mein Mein Job: Job: Lösbare Aufgaben zu zu stellen. Ihr Ihr Job: Job: Aufgaben selbständig lösen. Seite 6
4 Weiterer Verlauf des Studiums Scheine: Welche sind sind notwendig? einer einer aus aus WGMS I I und und II II einer einer aus aus WGMS III III und und IV IV Staatsexamen: Schriftlich: 3 von von 4 Gebieten Mündlich: 2 Gebiete fachwissenschaftliche Examensarbeit für für L2-Studierende möglich Seite 7 Wissenschaftliche WissenschaftlicheGrundlagen des desmathematischen MathematischenSchulstoffs WGMS I I (WS (WS 2003/2004): WGMS II II (SS (SS 2004): WGMS III III (WS (WS 2004/2005): WGMS IV IV (SS (SS 2005): Geometrie Algebra Diskrete Mathematik und und Stochastik Analysis Für Für die die Meldung zur zur Prüfung brauchen Sie Sie folgende Scheine: Einen aus aus WGMS I I und und II, II, einen aus aus WGMS III III und und IV. IV. Seite 8
5 Inhalt der Vorlesung Die Die natürlichen und und die die ganzen Zahlen Die Die rationalen und und die die irrationalen Zahlen Die Die reellen Zahlen Folgen und und Reihen Stetigkeit Differenzierbarkeit Integralrechnung Seite 9 Auf Auf der der Homepage finden Sie: Sie: Die Die Folien der der Vorlesung (vor (vor der der Vorlesung) Die Die Übungsaufgaben Aktuelle Informationen Das Das Diskussionsforum Interessante Links Seite 10
6 Scheinbedingungen Sie Sie können maximal Punkte erringen; Punkte reichen für für den den Schein. Übungsaufgaben: Punkte Klausuren: Punkte Übungsgruppen: 7 Punkte Diskussionsforum: 6 Punkte Themenbuch: 7 Punkte Seite 11 Klausurtermine Klausur: Sa, Sa, Klausur: Sa, Sa, jeweils von von bis bis Zugelassene Hilfsmittel: keine (wie (wie beim beim Staatsexamen) Seite 12
Wissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs III III. Die erste Stunde. Die erste Stunde
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