Informationen zum Modul Personalführung Modul (Kurse )

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1 Informationen zum Modul Personalführung (Kurse )

2 Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische und strukturelle Hinweise zur Modulklausur, insbesondere zur Klausurvorbereitung und -bearbeitung. Folie 2

3 Das Modul Personalführung umfasst folgende Kurse: Personalführung I: Führung und ihre Entstehung Personalführung II: Aufgaben der Führung Personalführung III: Gestaltung der Führung Personalführung IV: Erweiterung und Veränderung von Führung Folie 3

4 Modulklausur Personalführung Teilnahmevoraussetzung: Für die Zulassung zur Klausur ist die erfolgreiche Bearbeitung einer Einsendearbeit erforderlich. Pro Studienjahr (jeweils ein Winter- und ein Sommersemester) werden 2 Einsendearbeiten angeboten. Pro Semester wird nur eine Einsendearbeit zur Bearbeitung angeboten. Folie 4

5 Hinweise zur Klausurvorbereitung Kursunterlagen sind gründlich durchzuarbeiten und auf klausurrelevante Fragestellung hin zu überprüfen! Vorbereitung anhand alter Klausurfragen allein ist unzureichend! Vorbereitung kann anhand von Übungsaufgaben erfolgen (Moodle)! Mentoren führen in ausgewählten Studienzentren inhaltliche Vorbereitungen der Modulklausur durch! Heranziehung zusätzlicher Literatur ist nicht notwendig, aber hilfreich! Zeitplanung beachten! Folie 5

6 Hinweise zur Klausurbearbeitung Die Klausur muss komplett abgegeben werden. Für Notizen können Sie die Rückseiten der Lösungsbögen verwenden. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte keinen Bleistift in der Bearbeitung verwenden (außer für eigene Stichpunkte und Notizen). Vergessen Sie bitte nicht, die Klausur mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer zu versehen und sie auf der letzten Seite des Lösungsteils zu unterschreiben. Schreiben Sie leserlich, nicht Lesbares wird nicht bewertet. Folie 6

7 Klausuraufbau Die Klausur besteht in der Regel aus vier Aufgaben. Zu bearbeiten sind eine Wissensfrage, eine Textaufgabe, eine Ergänzungsaufgabe sowie eine Multiple-Choice Aufgabe. Sowohl bei der Ergänzungs- als auch der Multiple-Choice- Aufgabe führen unzutreffende Angaben zu keinem Punkteabzug. Insgesamt sind maximal 100 Punkte zu erreichen. Die Klausur enthält ein Deckblatt, einen Fragenteil und mehrere Lösungsbögen für schriftliche Ausarbeitungen. Folie 7

8 Wissensfragen Beantwortung der Fragen sollte kurz und prägnant erfolgen. Falls vermerkt, sind Antworten direkt in die Freifelder unter die Frage einzutragen. Falls es die Aufgabe verlangt, ist für längere Ausführungen der Lösungsbogen zu benutzen. Bei schriftlichen Ausführungen ist auf Konsistenz zu achten und Wiederholungen sind zu vermeiden. Möglichst präzise Begriffe sind zu verwenden. Was immer Ihnen zu den Aufgaben zusätzlich einfällt, ist für die Bewertung irrelevant. Folie 8

9 Beispiel für den Aufgabentyp Wissensfrage Die Dyadentheorie der Führung betrachtet die Entstehung von Führung im Zeitablauf. 1. Welche Klassen einer dyadischen Beziehung zwischen Führer und Geführten lassen sich nach Graen (1976) unterscheiden? (Bitte schreiben Sie Ihre Antwort direkt auf die dafür vorgesehene Linie!) Antwort: 2. Wann und wie entsteht nach Graen (1976) eine dyadische Führungsbeziehung? (Bitte nutzen Sie die Lösungsbögen für Ihre Antwort!) Folie 9

10 Textaufgaben Textaufgaben stellen eine Art Fallbeispiel dar. Die Fallbeispiele thematisieren Inhalte der Lehrbriefe. Zu den Fallbeispielen sind Fragen zu beantworten. Folie 10

11 Beispiel für den Aufgabentyp Textaufgabe Der Leiter der Marketingabteilung eines Unternehmens möchte seine Mitarbeiter zu mehr Selbststeuerung befähigen. Nach den konzeptionellen Grundlagen von Superleadership erarbeitet er dafür einen 7- Punkteplan. Als Voraussetzung, andere führen zu können, möchte der Abteilungsleiter in einem ersten Schritt sein eigenes Handeln bzw. seine Selbststeuerung optimieren. Ferner möchte er zweitens seine Mitarbeitern bei der selbständigen Zielsetzung unterstützen und ihnen Hilfestellung bei den dafür notwenigen Lernprozessen anbieten. Er weiß drittens, dass er seinen Geführten auch helfen muss, Selbstvertrauen hinsichtlich deren Selbststeuerung zu gewinnen. Auch beabsichtigt er viertens, mittels einer Führung durch Belohnung und Bestrafung, die intrinsische Motivation seiner Mitarbeiter stärker zu fördern. Bestrafungen will er aber nur in Ausnahmefällen anwenden. Da Teamwork gute Voraussetzungen für die Durchsetzung von Selbststeuerung bietet, will er fünftens diese erfolgversprechende Organisationsform verstärkt zum Einsatz bringen. Mit diesen Schritten will der Abteilungsleiter seine Geführten in dem sonst sehr auf Kontrolle bedachten Unternehmen zur Selbststeuerung befähigen. Leider fallen dem Abteilungsleiter, wie Sie sicherlich festgestellt haben, nur fünf Schritte zur Befähigung seiner Mitarbeiter zur Selbststeuerung ein. Nennen Sie bitte die beiden fehlenden Schritte, die der Abteilungsleiter, im Sinne eines Superführers, berücksichtigen muss, um seine Mitarbeiter zur Selbststeuerung zu befähigen: Folie 11

12 Ergänzungsaufgaben Bei der Ergänzungsaufgabe ist ein Schaubild aus den Kursmaterialien um fehlende Begrifflichkeiten zu ergänzen bzw. sind bereits vorgegebene Begriffe in das Schaubild einzuordnen. Folie 12

13 Beispiel für den Aufgabentyp Ergänzungsaufgabe Das Reifegrad-Modell der Führung von Hersey und Blanchard (1982) beruht auf der Vorstellung, dass der Mensch im Verlaufe seines (Arbeits-)Lebens eine natürliche Entwicklung zu größerer Reife und Unabhängigkeit durchlaufen kann. Ergänzen Sie vor diesem Hintergrund die folgende Abbildung des Reifegrad-Modells der Führung nach Hersey und Blanchard (1982)! (Die gestrichelten Linien in der Abbildung verdeutlichen, dass an dieser Stelle eine Ergänzung notwendig ist) Führungsstil des Vorgesetzten stark S S S1 S wenig stark wenig Aufgabenrelevanter Reifegrad des Mitarbeiters Folie 13 M1 M2 M3 M4

14 Multiple-Choice Aufgaben Markierung: Die richtige Aussage ist zu markieren. Falsche Aussagen sind nicht zu markieren. Es darf nur eine Aussage angekreuzt werden. Bewertung: Jede Aufgabe, bei der ausschließlich die richtige Lösung markiert wurde, wird mit der vollen Punktzahl bewertet. In allen anderen Fällen wird die Aufgabe mit null Punkten bewertet. Falsche Antworten führen nicht zum Punkteabzug! Folie 14

15 Beispiel für den Aufgabentyp Multiple-Choice Nach der ERG-Theorie von Alderfer ist der Rückfall auf den Befriedigungswunsch eines niedrigeren Bedürfnisses dann zu erwarten, Lösung a.) wenn ein höher positioniertes Bedürfnis befriedigt ist. b.) wenn dies das einzig unbefriedigte Bedürfnis in der Bedürfnispyramide ist. c.) wenn ein höher positioniertes Bedürfnis nicht befriedigt wird. d.) keine der Aussagen trifft zu. Folie 15

16 Wir wünschen Ihnen für die Klausur gutes Gelingen und viel Erfolg! Folie 16

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