Informationen zur Modulklausur Personalführung. Modul (Kurse ) Stand SS 2016

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1 Informationen zur Modulklausur Personalführung (Kurse ) Stand SS 2016

2 Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische und strukturelle Hinweise zur Modulklausur, insbesondere zur Klausurvorbereitung und -bearbeitung. Folie 2

3 Das Modul Personalführung umfasst folgende Kurse: Personalführung I: Führung und Führungsbeziehungen Begriff, Charakterisierung und Entstehung Personalführung II: Ausrichtung von Führungsbeziehungen Personalführung III: Gestaltung von Führungsbeziehungen Personalführung IV: Veränderung von Führungsbeziehungen Folie 3

4 Modulklausur Personalführung Teilnahmevoraussetzung: Für die Zulassung zur Klausur ist die erfolgreiche Bearbeitung einer Einsendearbeit erforderlich. Pro Studienjahr (jeweils ein Winter- und ein Sommersemester) werden 2 Einsendearbeiten angeboten. Pro Semester wird nur eine Einsendearbeit zur Bearbeitung angeboten. Folie 4

5 Hinweise zur Klausurvorbereitung Die Kursunterlagen sind möglichst gründlich durchzuarbeiten und auf klausur-relevante Fragestellungen hin zu überprüfen. Die Vorbereitung kann anhand von Übungsaufgaben/alten Klausurfragen erfolgen, sollte sich aber nicht allein hierauf beschränken. Die Heranziehung zusätzlicher Literatur ist prinzipiell nicht notwendig, kann aber im Einzelfall hilfreich sein. Es sollte eine ausreichende Vorbereitungszeit eingeplant werden, die es ermöglicht, sich genügend mit dem gesamten Stoffgebiet auseinanderzusetzen. Mentoren führen in ausgewählten Studienzentren inhaltliche Vorbereitungen der Modulklausur durch. Folie 5

6 Hinweise zur Klausurbearbeitung Die Klausur muss komplett abgegeben werden. Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf die dafür vorgesehenen Linien oder Antwortfelder. Alle Ausführungen, die darüber hinausgehen, werden in der Bewertung der Klausur nicht berücksichtigt. Bitte keinen Bleistift in der Bearbeitung verwenden (außer für eigene Stichpunkte und Notizen, für die Sie die Rückseiten verwenden können). Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Vergessen Sie bitte nicht, die Klausur mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer zu versehen. Schreiben Sie leserlich, nicht Lesbares wird nicht bewertet. Folie 6

7 Klausuraufbau Die Klausur besteht in der Regel aus vier Aufgaben. Zu bearbeiten sind eine Wissensfrage, eine Textaufgabe, eine Ergänzungsaufgabe sowie eine Multiple-Choice Aufgabe. Sowohl bei der Ergänzungs- als auch der Multiple-Choice-Aufgabe führen unzutreffende Angaben zu keinem Punkteabzug. Sie werden mit null Punkten bewertet. Insgesamt sind maximal 100 Punkte zu erreichen. Die Klausur enthält ein Deckblatt sowie den Aufgaben- bzw. Lösungsteil. Folie 7

8 Wissensfragen Beantwortung der Fragen sollte kurz und prägnant erfolgen. Bei schriftlichen Ausführungen ist auf Konsistenz zu achten und Wiederholungen sind zu vermeiden. Möglichst präzise Begriffe sind zu verwenden. Was immer Ihnen zu den Aufgaben jenseits der Fragestellung zusätzlich einfällt, ist für die Bewertung irrelevant. Folie 8

9 Beispiel für den Aufgabentyp Wissensfrage Welche Faktoren beeinflussen nach Antonakis/Atwater (2002) das Ausmaß der Distanz zwischen Führenden und Geführten? Antwort (Hinweis: Die Anzahl der Linien gibt keinen Hinweis auf die Anzahl der Komponenten): Folie 9

10 Textaufgaben Textaufgaben stellen eine Art Fallbeispiel dar und thematisieren Inhalte der Lehrbriefe. Zu den Fallbeispielen sind mehrere Fragen zu beantworten. Verwenden Sie dabei nur vorhandene Informationen und treffen Sie keine zusätzlichen Annahmen Folie 10

11 Beispiel für den Aufgabentyp Textaufgabe Bei dem neuen Abteilungsleiter handelt es sich um Herrn B., der von dem Konkurrenten der V- Versicherung abgeworben werden konnte. Dadurch, dass sein Wechsel kurzfristig zustande kam und Herr B. noch einige Aufgaben seiner alten Stelle zu Ende bringen musste, blieb ihm bisher kaum Zeit für eine persönliche Anwesenheit. Dennoch konnte er eine Gelegenheit wahrnehmen und sich seiner neuen Abteilung vorstellen. Dabei hat er von ihm bereits geplante Veränderungen angekündigt. So äußerte er zwar Bedenken bezüglich der schnellen Änderungen, diese seien jedoch aus seiner Sicht nicht zu vermeiden. Die Pläne, die Herr B. bisher nur kurz umschrieben hat, hätten jedoch, sofern in der Form realisiert, erhebliche Auswirkungen auf die Betriebsabläufe innerhalb der Abteilung. Dies sorgte für Irritationen bei den Mitarbeitern, da sie die bestehenden Betriebsabläufe als effizient erachten. Mit der Erfüllung dieser Pläne käme die Abteilung Herrn B.s Meinung nach jedoch einem organisationalen Idealzustand gleich. Um die Zustimmung der Mitarbeiter zu gewinnen, sieht er sich in der Pflicht, diese von den Änderungen zu überzeugen und für seine Pläne zu begeistern. Hierzu müsse er beispielhaft und als Vorbild vorangehen und seinen Mitarbeitern eine neue Sichtweise auf ihre Tätigkeit aufzeigen, ist er sich sicher. Auf welche aus der Führungsforschung bekannte Führungstheorie bezieht sich Herr B. bei seinen Überlegungen, die Zustimmung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erreichen? Antwort: Folie 11

12 Ergänzungsaufgaben Bei der Ergänzungsaufgabe ist ein Schaubild aus den Kursmaterialien um fehlende Begrifflichkeiten zu ergänzen bzw. sind bereits vorgegebene Begriffe in das Schaubild einzuordnen. Folie 12

13 Beispiel für den Aufgabentyp Ergänzungsaufgabe Innerhalb der kognitivistischen Perspektive von Lernen wird davon ausgegangen, dass kognitive Voraussetzungen in Form von Erwartungen gegeben sein müssen, um die Motivation zur Ausführung eines gelernten Verhaltens zu erzeugen. Bitte ergänzen Sie die nachfolgende Abbildung um die fehlenden Begriffe a) bis f) an-hand der unten angegebenen nummerierten Begriffsauswahl! 1. Leistungserwartung 7. Motivation 2. Konsequenzerwartung 8. Objektive Bewertung 3. Verhaltenserwartung 9. Handlung 4. Wirksamkeitserwartung 10. Subjektive Bewertung 5. Rollenerwartung 11. Person 6. Ergebniserwartung 12. Effektivität Folie 13

14 Multiple-Choice Aufgaben Markierung: Richtige Aussagen sind in der Spalte richtig zu markieren, falsche Aussagen hingegen in der Spalte falsch. Pro Aufgabe können mehrere Antworten richtig oder falsch sein (Muster x aus n). Bewertung: Pro zutreffende Markierung erhalten Sie einen Punkt. (Das Auslassen einer Markierung wird als Fehler gewertet!). Falsche Antworten führen nicht zum Punkteabzug! Folie 14

15 Beispiel für den Aufgabentyp Multiple-Choice Zu den Kernvariablen des Kontingenzmodells nach Fiedler (1967) gehören richtig falsch a) die Mitarbeitermotivation. b) der Grad der Günstigkeit der Situation. c) die kulturellen Unterschiede zwischen Führungskraft und Geführten. d) die Leistung der Gruppe. Folie 15

16 Wir wünschen Ihnen für die Klausur gutes Gelingen und viel Erfolg! Folie 16

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