FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN

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1 1. Korrektur 2. Korrektur FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT für WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: KLAUSUR IM HAUPTSTUDIUM: MODUL 31701: Personalführung und Organisation Personalführung TERMIN: 06. September 2013 PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Jürgen Weibler Aufgabe Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Gesamtpunktzahl: Note: Datum: Unterschrift des Prüfers: 1

2 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Diplom-/Bachelorklausur am 06. September 2013 ( Uhr) Im Fach Personalführung und Organisation (12 SWS u. 16 SWS) Modul Personalführung Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Jürgen Weibler Bearbeitungshinweise: 1. Die Klausur besteht aus vier Aufgaben. 2. Bei der Ergänzungsaufgabe (Aufgabe 3) führen unzutreffende Angaben zu keinem Punkteabzug. Die Regelung zur Bewertung der Multiple-Choice Aufgabe (Aufgabe 4) finden Sie der Aufgabe unmittelbar vorangestellt. 3. Insgesamt sind maximal 100 Punkte erreichbar. 4. Die Klausur besteht mit dem Deckblatt aus 12 Seiten. Prüfen Sie bitte die Vollständigkeit! 5. Die Klausur muss komplett abgegeben werden. 6. Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf die dafür vorgesehenen Linien oder Antwortfelder. Alle Ausführungen, die darüber hinausgehen, werden in der Bewertung der Klausur nicht berücksichtigt. 7. Für Notizen können Sie die Rückseiten der Aufgabenblätter verwenden. Diese werden in der Bewertung der Klausur ebenfalls nicht berücksichtigt. 8. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. 9. Vergessen Sie bitte nicht, die Klausur mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer zu versehen, und unterschreiben Sie die Klausur auf der letzten Seite unter der letzten Aufgabe. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 2

3 Klausur im Fach: Personalführung und Organisation Modul 31701: Personalführung Termin: 06. September 2013 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Jürgen Weibler Aufgabe 1 (22 Punkte): Die Diskussion über Führungsstile nimmt einen prominenten Platz in der Führungsforschung ein. Generell bezeichnet ein Führungsstil ein sichtbares, konsistentes und typisches Verhalten eines Führenden und beschreibt daher das Grundmuster des Führungsverhaltens. a) Nennen Sie 4 Bedingungen, die nach dem Ansatz des Führungsstilkontinuums nach Tannenbaum/Schmidt erfüllt sein müssen, damit Mitarbeitern größere Entscheidungsfreiräume gewährt werden können? b) Welches sind die von Hersey und Blanchard im Rahmen ihres Reifegrad-Modells beschriebenen Führungsstile? 3

4 c) Auf den Erkenntnissen welcher grundsätzlichen Entwicklungslinie der Führungsstudien baut das Verhaltensgitter-Modell nach Blake/Mouton/McCanse auf? d) Nachfolgend finden Sie eine Auswahl von Führungsstilen des Verhaltensgitter-Modells nach Blake/Mouton/McCanse. Bitte geben Sie für diese Führungsstile jeweils die Ausprägung der Dimensionen des Verhaltensgitter-Modells an! 1. Überlebensmanagement 2. Glacéhandschuh-Management 3. Befehl-Gehorsam-Management 4. Organisationsmanagement 4

5 Aufgabe 2 (20 Punkte) Lesen Sie sich die folgende Fallstudie aufmerksam durch und beantworten Sie dann bitte die untenstehenden Fragen dazu! Haargen Kosmetikprodukte ist ein inhabergeführtes Produktionsunternehmen. Seit mittlerweile fast vierzig Jahren werden am sauerländischen Standort Produkte des professionellen Friseurbedarfs hergestellt. Der Gründer und Geschäftsführer, Herr Maus, möchte gerne wissen, wie erfolgreich sein derzeit praktiziertes Führungshandeln überhaupt ist. Er beauftragt daher die Personalreferentin Frau Krüger damit, den Führungserfolg in seinem Unternehmen zu bestimmen. Frau Krüger macht sich sofort an die Arbeit und präsentiert Herrn Maus einen umfangreichen Kriterienkatalog zur Bewertung des Führungserfolgs. Der Fokus liegt dabei auf die Bestimmung der Führungseffizienz. Diese soll aus der Anzahl der Arbeitsunfälle, einzelnen Planabweichungskennzahlen, dem Ausschuß in der Produktion sowie Aspekten des Problemlösungsprozesses (dessen einzelne Schritte sowie die Dauer und die Genauigkeit der erarbeiteten Lösungen) abgeleitet werden. In die Effizienzbestimmung sollen zusätzlich Kennzahlen der arbeits- und individualbezogenen Einstellungen, wie z.b. Zufriedenheit, Beschwerden, Leistungsmotivation, Kommunikation und Kooperation und das Vertrauen innerhalb der Belegschaft einbezogen werden. Innerhalb von zwei Wochen werden die entsprechenden Daten gesammelt und anschließend ausgewertet. Um jedoch einen möglichst umfassenden Eindruck von dem Führungsverhalten von Herrn Maus zu erhalten, führt Frau Krüger auch Interviews mit vier, zufällig ausgewählten Mitarbeitern durch. Hier möchte sie erfahren, auf welche Machtbasen die Beeinflussungsversuche von Herrn Maus gründen. Herr Kislic sagt dazu folgendes: Herr Maus hat mir mehr als einmal zu verstehen gegeben, dass er mich jederzeit kündigen kann, wenn ich seinen Anweisungen nicht Folge leiste. Daher tue ich lieber, was er von mir will, schließlich will ich meinen Arbeitsplatz nicht verlieren. Frau Dogan sagt dagegen: Herr Maus ist mein Vorgesetzter und Gründer dieser Firma, da gehört es sich nun mal, dass ich seine Erwartungen erfülle. Herr Rebstock fährt die Personalreferentin im Interview heftig an: Was ist denn das für eine Frage? Herr Maus verbringt doch mehr Zeit auf dem Golfplatz als hier vor Ort. Der weiß doch manchmal gar nicht was hier passiert. Ich habe immerhin fast dreißig Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich und da lasse ich mir von Herrn Maus gar nichts erzählen, wenn der wieder mal seinen Senf dazugeben will. Herr Teichert teilt ihnen Folgendes mit: Herr Maus ist ein Meister seines Faches, mit einem immensen Wissens- und Erfahrungsschatz. Einen solchen Chef kann man nur tiefen Respekt zollen. 5

6 Bevor Frau Krüger ihre Analyse des Führungserfolgs abschließt, möchte sie noch gerne etwas über das Menschenbild von Herrn Maus erfahren. Hierzu sagt Herr Maus: Seien wir doch einmal ehrlich, wir alle wollen doch Geld verdienen. Ohne einen finanziellen Ausgleich würde hier doch keiner einen Finger krumm machen. Für eine gute Leistung können meine Mitarbeiter somit auch eine entsprechende Gegenleistung von mir erwarten. Selbstverständlich setzt das eine ständige Kontrolle voraus. Wenn hier dann auch einmal mehr gearbeitet werden muss, dann erwarten meine Mitarbeiter auch mehr Geld. So einfach ist das, mit Gefühlen hat das sicherlich wenig zu tun. Frau Müller schließt nach diesem Gespräch ihre Analyse ab. Ihre Ergebnisse präsentiert sie Herrn Maus und dessen Stellvertreter, Herrn Sören, zwei Wochen später in einer dreißigminütigen PowerPoint-Präsentation. Beantworten Sie nun bitte folgende Fragen zum Fallbeispiel! a) Nennen Sie drei Eigenschaften, die die verwendeten Maße zur Bestimmung des Führungserfolgs nach Neuberger (2002) aufweisen sollten! b) Welchen Teilbereich der Effizienz nach Witte (1995) bzw. dem Modell der Effizienzvariablen der Führung hat die Personalreferentin, Frau Krüger, in der Bestimmung der Führungseffizienz außer Acht gelassen? 6

7 c) Nennen Sie einen Indikator für diesen Teilbereich der Effizienz! d) Geben Sie für die drei nachfolgend aufgeführten Mitarbeiter an, auf welche der Machtbasen nach French/Raven sich deren Verhaltensbeeinflussung durch Herrn Maus den Aussagen in den Interviews zufolge jeweils gründet! Herr Kislic = Frau Dogan = Herr Teichert = e) Welches Menschenbild nach Schein hat Herr Maus seinen Aussagen nach zu urteilen? f) Was wird in der Führungslehre unter einem Menschenbild verstanden? 7

8 Aufgabe 3 (18 Punkte): Das nachfolgende Schaubild des Motivationszyklus zeigt den Zusammenhang von Motivation und Handlung. Bitte ergänzen Sie vor diesem Hintergrund die nachfolgende Abbildung um die fehlenden Begriffe auf den gestrichelten Linien a) bis f)! a) Situation (Motive) (Anreize) Motivation Handlungsauswahl f) mit sich selbst und mit dem Erreichten b) c) _ Bewertung der Handlungsergebnisse und deren Folgen Entscheidung/ Handlungsintention e) _ d) Handlungsvorbereitung Handlungsdurchführung Gerechtigkeitseinschätzung 8

9 Aufgabe 4 (40 Punkte): Nachfolgend finden Sie 10 Multiple Choice Aufgaben nach dem Muster x aus n. Pro Aufgabe können mehrere Antworten richtig oder falsch sein. Bitte markieren Sie die Alternativen, die Sie für richtig halten mit einem Kreuz in der Spalte richtig. Falsche Alternativen markieren Sie bitte mit einem Kreuz in der Spalte falsch. Pro zutreffende Markierung erhalten Sie einen Punkt. (Das Auslassen einer Markierung wird als Fehler gewertet!) 1.) Verhalten ist komplex und zeichnet sich durch verschiedene Determinanten aus. Zu den von v. Rosenstiel benannten Determinanten zählen die folgenden: a.) soziales Sollen oder soziales Dürfen b.) situative Ermöglichung c.) situativer Austausch d.) soziale Absicht oder soziale Unterstützung 2.) Die Ziele von Anreizsystemen lassen sich vor allem durch folgende Funktionen beschreiben: a.) Kontaktfunktion b.) Veränderungsfunktion c.) Zeitfunktion d.) Steuerungsfunktion 9

10 3.) Folgende Einflussstrategien können Geführte verfolgen, um sachliche wie persönliche Ziele durch die Beeinflussung ihres Führers zu erreichen (Führung von unten): a.) Einflussnahme durch Verweis auf geltende Normen und Werte. b.) Einflussnahme durch Koalitionsbildung mit Gleichgesinnten. c.) Einflussnahme durch besondere Freundlichkeit in der Zielerreichung. d.) Einflussnahme durch kurzfristige Arbeitsniederlegung. 4.) Maslow unterteilt die Bedürfnisse von Menschen in unterschiedliche Kategorien. Dazu zählen: a.) Leistungsbedürfnisse b.) Physiologische Bedürfnisse c.) Psychologische Bedürfnisse d.) Materielle Bedürfnisse 5.) Bitte bewerten Sie folgende Aussagen von Locke und Latham zur Gestaltung des Zielsetzungsprozesses! a.) Wenig spezifisch und leicht zu erreichende Ziele haben positive Auswirkungen auf das Leistungsverhalten. b.) Spezifische und schwierig zu erreichende Ziele haben positive Auswirkungen auf das Leistungsverhalten. c.) Ein informatives Feedback hat positive Auswirkungen auf das Leistungsverhalten. d.) Ziele sollten nie vollständig erreichbar sein, damit sie ihre motivationale Wirkung nicht verlieren. 10

11 6.) Bitte bewerten Sie folgende Aussagen zum Führungsinstrument Anerkennung und Kritik! a.) Anerkennung und Kritik ist ein formalisiertes Führungsinstrument. b.) Anerkennung und Kritik können sowohl materieller wie immaterieller Art sein. c.) Das Ziel dieses Führungsinstruments liegt ausschließlich in der Motivationsfunktion der Geführten. d.) Eine Voraussetzung für die zielgerichtete Wirksamkeit von Anerkennung und Kritik ist die Verlässlichkeit des Verhaltens des Führenden. 7.) Der Controlling Regelkreis kann durch mehrere Phasen beschrieben werden. In welcher Reihenfolge laufen diese ab? a.) Messung und Vergleich, Planung, Durchführung, Steuerung b.) Planung, Messung und Vergleich, Steuerung, Durchführung c.) Planung, Durchführung, Messung und Vergleich, Steuerung d.) Messung und Vergleich, Steuerung, Planung, Durchführung 8.) Gruppen werden durch bestimmte konstitutive Merkmale charakterisiert. Folgende Merkmale finden besondere Erwähnung: a.) Gruppenziel b.) Gruppenarbeit c.) Heterogene Rollen innerhalb der Gruppe d.) Homogene Rollen ausserhalb der Gruppe 11

12 9.) Bewerten Sie bitte folgende Aussagen! a.) Transformationale Führung zielt auf die substanzielle Umwandlung kognitiver und emotionaler Muster der Geführten, wohingegen transaktionale Führung eine Führungsbeziehung als eine Art Austauschbeziehung versteht, in der Geführte und Führer Leistungen gegen Belohnungen tauschen. b.) Im Full Range of Leadership Model stellen transformationale Führung und transaktionale Führung jeweils zwei entgegengesetzte Konzepte des Führungsverhaltens dar. c.) Transformationale Führung besteht aus den Komponenten Inspiration, Charisma, Partizipation und individuelle Beachtung. d.) Ein vom Führer sich selbst zugeschriebenes transformationales Führungsverhalten wird als pseudotransformational bezeichnet. 10.) Bewerten Sie bitte folgende Aussagen zur Unternehmenskultur! a.) In einer bürokratischen Kultur wird Wandel als Chance begriffen. b.) Die Kultur des internen Unternehmertums zielt ausschließlich auf eine starke Innenorientierung. c.) In einer Kultur des internen Unternehmertums werden schon kleine Innovationen gewürdigt. d.) In einer bürokratischen Kultur werden schon kleine Innovationen gewürdigt. 12

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