Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW)
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- Elly Tiedeman
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1 TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW) Prüfungstermin: Verantwortlicher Prüfer: Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Matrikel-Nr.: Studiengang/Matrikel: Name:* Vorname:* * freiwillige Angabe Aufgabe Erreichbare Punktzahl Erreichte Punktzahl Aufgabe 1 10 Aufgabe 2 10 Aufgabe 3 10 Aufgabe 4 6 Aufgabe 5 13 Aufgabe 6 11 Summe 60 Bonuspunkte Gesamtpunktzahl Unterschrift: Datum: 1. Korrektur 2. Korrektur Bearbeitungshinweise: Zugelassene Hilfsmittel: Umfang Klausurunterlagen: keine einschließlich Deckblatt 8 Seiten Bitte verwenden Sie für die Beantwortung der Aufgaben auch die Rückseiten! Bitte Kugelschreiber, Füllfederhalter o. ä. benutzen! (Bitte keinen Bleistift verwenden!)
2 Prüfung: Marketing I - Grundlagen des Marketing (Studiengang MW) (WS 2015/16) Aufgabe 1: Marketingverständnis 10 Punkte Vervollständigen Sie die nachfolgenden Aussagen! Für jede richtige Ergänzung erhalten Sie 0,5 P. (Hinweis: Die Größe der Lücke ist kein Hinweis auf die Lösung!) (10 P.) a) Der Marktanteil beschreibt das Verhältnis zwischen und b) Zur Fundierung von Marketingentscheidungen benötigen Unternehmen Daten über c) In der SWOT-Analyse beschreibt ein strategisches Fenster das Zusammentreffen von... eines Unternehmens mit eines Marktes. d) Von Kundennutzen spricht man, wenn eine Unternehmensleistung..... e) Das Markenmanagement ist ein Entscheidungsfeld der f) Die Etablierung aller Leistungen eines Unternehmens unter einer gemeinsamen Marke.. nennt man.... g) Lebensstil und Einstellungen sind Beispiele für Marktsegmentierungskriterien. h) Die Anzahl der Produktlinien eines Unternehmens bestimmt die..... des Produktprogramms. i) Die Preis-Absatz-Funktion beschreibt die funktionale Abhängigkeit des..... vom.... j) Produkte mit einer hohen Spezifität bzw. Komplexität sollten eher über den.. Vertriebsweg vermarktet werden. k) Trade Marketing bezeichnet Marketingmaßnahmen zur Gestaltung von Beziehungen zwischen.... und... l) Kommunikationspolitik dient vor allem der Erreichung Marketingziele. m) Das Kommunikationsinstrument.. eignet sich besonders gut für die Vermittlung emotionaler Markenerlebnisse. n) Die Corporate Identity umfasst die Bestandteile...,.... und Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 2
3 Aufgabe 2: Grundlagen 10 Punkte a) Definieren Sie den Begriff Markt! (1 P.) b) Nennen und erklären Sie die zwei zentralen Perspektiven des Marketings als marktorientierte Unternehmensführung! (3 P.) c) Erklären Sie die Begriffe Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage! Erläutern Sie die Unterschiede zwischen diesen Begriffen anhand des Beispiels eines Lebensmittelhändlers! (6 P.) Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 3
4 Aufgabe 3: Konsumentenverhalten 10 Punkte a) Die Lambda-Hypothese besagt, dass die Leistungsfähigkeit eines Menschen vom Grad seiner Aktivierung abhängt. Definieren Sie den Begriff Aktivierung! Nennen Sie die Aktivierungsphasen, indem Sie untenstehendes Schaubild vervollständigen! (3 P.) Definition Aktivierung: b) Erklären Sie kurz die Bedeutung der Lambda-Hypothese für das Marketing! (2 P.) Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 4
5 c) Definieren Sie den Begriff Emotion! Nennen Sie beispielhaft zwei Emotionen! (2 P.) d) Erklären Sie kurz, welche Bedeutung Emotionen für die Markenführung haben! (3 P.) Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 5
6 Aufgabe 4: Marktforschung 6 Punkte a) Erklären Sie den Begriff der Sekundärforschung! Nennen Sie jeweils zwei Beispiele für externe und interne Datenquellen der Sekundärforschung! (4 P.) b) Sie sollen im Rahmen einer schriftlichen Befragung die Nutzung sozialer Medien durch Studierende mittels Fragebogen erheben. Nennen Sie anhand dieses Beispiels zu den vorgegebenen Fragetypen jeweils eine Frage! (2 P.) Geschlossene Frage: Offene Frage: Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 6
7 Aufgabe 4: Marketingziele und -strategien 13 Punkte a) Definieren Sie die Begriffe Kundennutzen, Grundnutzen und Zusatznutzen! (3 P.) b) Nennen und erläutern Sie am Beispiel eines Autos die möglichen Ausprägungen inhaltlicher Nutzenkategorien! (5 P.) c) Nennen Sie die generischen Wettbewerbsstrategien, indem Sie die nachstehende Abbildung vervollständigen! Nennen Sie außerdem für jede dieser Strategien jeweils zwei Merkmale! (5 P.) Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 7
8 Aufgabe 6: Marketinginstrumente 11 Punkte a) Nennen und erläutern Sie zwei Merkmale von Dienstleistungen am Beispiel eines Friseurs! (3 P.) b) Definieren Sie den Begriff Preiselastizität! (2 P.) c) Die nachstehende Abbildung zeigt beispielhaft die zwei linearen Preis-Absatz-Funktionen A und B. Erklären Sie, welche Funktion eine hohe bzw. eine niedrige Preiselastizität kennzeichnet und begründen Sie Ihre Antwort kurz! (3 P.) hohe Preiselastizität: Funktion..; weil. niedrige Preiselastizität: Funktion..; weil d) Erläutern Sie anhand eines selbstgewählten Beispiels den Begriff Mehrkanalsystem! (3 P.) Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 8
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