Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018)
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- Matthias Albert
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1 TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018) Prüfungstermin: Verantwortlicher Prüfer: Univ.-Prof. Dr. habil. Anja Geigenmüller Matrikel-Nr.: Studiengang: Name:* Vorname:* * freiwillige Angabe Aufgabe Erreichbare Punktzahl Erreichte Punktzahl Aufgabe 1 10 Aufgabe 2 10 Aufgabe 3 15 Aufgabe 4 10 Aufgabe 5 8 Aufgabe 6 7 Summe 60 Bonuspunkte Gesamtpunktzahl Note Unterschrift: Datum: 1. Korrektur 2. Korrektur Bearbeitungshinweise: Bearbeitungszeit: Zugelassene Hilfsmittel: Umfang Klausurunterlagen: 60 Minuten keine einschließlich Deckblatt 7 Seiten Bitte verwenden Sie für die Beantwortung der Aufgaben auch die Rückseiten! Bitte Kugelschreiber, Füllfederhalter o. ä. benutzen! (Bitte keinen Bleistift verwenden!)
2 Aufgabe 1: Marketingverständnis 10 Punkte Vervollständigen Sie die nachfolgenden Aussagen! Für jede richtige Ergänzung erhalten Sie 0,5 P. (Hinweis: Die Größe der Lücke ist kein Hinweis auf die Lösung.) (10 P.) a) Wenn Unternehmen ihre gesamten Aktivitäten auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ausrichten, nennt man das. b) Der Marktanteil beschreibt das Verhältnis zwischen und. c) Die Zahl der Kunden eines Unternehmens und die Kauffrequenz sind Beispiele für Marketingziele. d) Das Markenmanagement ist ein Entscheidungsfeld der. e) In der SWOT-Analyse beschreibt ein strategisches Fenster das Zusammentreffen von. eines Unternehmens mit..... eines Marktes. f) In der Produktpolitik wird die Modifikation von Eigenschaften eines vorhandenen Produktes ohne Änderung der Kernfunktion als bezeichnet. g) Die Preis-Absatz-Funktion beschreibt die funktionale Abhängigkeit des vom.. h) Umfassende Produkterfahrung von Konsumenten ist eine Ursache für eine Preiselastizität. i) Die Strategie, alle Leistungen eines Unternehmens unter einer gemeinsamen Marke zu etablieren, nennt man. j) Die Corporate Identity umfasst die Bestandteile, und. k) Die gleichzeitige Nutzung mehrerer Vertriebswege nennt man. l) Marktsegmentierung bedeutet die Aufteilung eines.... Gesamtmarktes in..... Teilmärkte (Segmente). m) Güter des täglichen Bedarfs werden üblicherweise eher über den. Vertrieb vermarktet. n) Kommunikationspolitik dient vor allem der Erreichung.. Marketingziele. Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 2
3 Aufgabe 2: Theoretische Grundlagen 10 Punkte a) Definieren Sie den Begriff Emotion! Nennen Sie beispielhaft drei Emotionen! (3 P.) b) Definieren Sie den Begriff Aktivierung! Nennen Sie zwei äußere Reize, die eine Aktivierung auslösen können! c) Definieren Sie den Begriff Involvement! Nennen Sie in der nachstehenden Abbildung vier Arten der Kaufentscheidung! Nennen Sie zu zwei Arten der Kaufentscheidung je ein Beispiel! (5 P.) emotionales Involvement hoch niedrig niedrig kognitives Involvement hoch Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 3
4 Aufgabe 3: Strategisches Marketing 15 Punkte a) Nennen Sie die einzelnen Bestandteile des strategischen Dreiecks, indem Sie das nachfolgende Schaubild vervollständigen! (4 P.) b) Definieren Sie den Begriff Kundennutzen! Nennen und erklären Sie die fünf inhaltlichen Nutzenkategorien! Erläutern Sie außerdem am Beispiel eines Autos, wie diese fünf inhaltlichen Nutzenkategorien ausgeprägt sein können! (11 P.) Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 4
5 Aufgabe 4: Produktpolitik 10 Punkte a) Nennen Sie die Phasen eines Innovationsprozesses, indem Sie die nachfolgende Abbildung vervollständigen! b) Definieren Sie den Begriff Produktprogramm! Erläutern Sie zudem die Begriffe Programmbreite und Programmtiefe! c) In der nachstehenden Abbildung sind die Komponenten eines Produktes dargestellt. Erklären Sie beispielhaft anhand eines Smartphones, wie diese einzelnen Komponenten konkret ausgestaltet sein können! (6 P.) Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 5
6 Aufgabe 5: Preispolitik 8 Punkte a) Erklären Sie zwei Arten der Preisdifferenzierung und erläutern Sie dazu jeweils ein selbstgewähltes Beispiel! (3 P.) b) Erläutern Sie die Funktionsweise der Skimming- und Penetrationsstrategie als mögliche Preisstrategien für Produktneueinführungen! Nennen Sie für jede Strategie beispielhaft ein Produkt! (5 P.) Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 6
7 Aufgabe 6: Kommunikationspolitik 7 Punkte a) Erklären Sie den Begriff Online-Marketing! Nennen Sie zwei Maßnahmen des Online-Marketings! b) Definieren Sie den Begriff Sponsoring! (1 P.) Ein Hersteller möchte seine Produkte gern auf einer thematisch, zeitlich und örtlich festgelegten Veranstaltung präsentieren. c) Nennen Sie das Kommunikationsinstrument, das der Hersteller anwenden sollte! Nennen Sie zudem zwei weitere Kommunikationsinstrumente und erläutern Sie, wie diese zusätzlichen Instrumente die geplante Produktpräsentation sinnvoll unterstützen können! (4 P.) Bitte zur Beantwortung der Fragen auch die Rückseite benutzen! 7
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