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1 Humboldt Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Klausurarbeit SS 2000 im Rahmen der Diplomvorprüfung Prüfungsfach: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre I Kostenrechnung Prüfer: Prof. Dr. W. Plinke Name: Matrikel-Nr.: Fachrichtung: Semesterzahl: Bearbeitungshinweise: (1) Die Bearbeitungszeit für den Aufgabenteil Kostenrechnung beträgt insgesamt 45 Minuten. (2) Der Rechenweg der Aufgabenlösung muß ersichtlich sein. Alle schriftlichen Ausrechnungen sind auf diesem Papier vorzunehmen. (3) Bitte benutzen Sie für Ihre Lösung den freien Raum im Anschluß an die Fragestellung. Sollte dieser Raum nicht ausreichen, stehen Ihnen auch die freien Rückseiten der Aufgabenblätter zur Verfügung. In jedem Fall sollten sie deutlich kennzeichnen, auf welche Aufgabe sich die jeweiligen Ausführungen beziehen. (4) Als Hilfsmittel ist nur ein nicht programmierter Taschenrechner zugelassen. Das Schreiben mit Bleistift ist nicht zulässig. Die Heftung der Aufgaben darf nicht gelöst werden. Ich bestätige, daß ich zu Beginn der Klausurprüfung die vollständigen Prüfungsunterlagen (Deckblatt und 7 Seiten) erhalten, die Angaben zur Person ausgefüllt und die Hinweise zur Klausurbearbeitung gelesen habe. (Unterschrift) Aufgaben-Nr Summe Soll-Punkte Ist-Punkte

2 Aufgabe 1: (10 Minuten) Ein mittelständischer Betrieb schafft sich eine neue Verpackungsmaschine an, deren Wiederbeschaffungswert auf DM ,- festgelegt wird. Die voraussichtliche Nutzungsdauer der Maschine beträgt 6 Jahre. Im Betrieb geht man von einem gleichmäßigen Werteverzehr der Maschine über die Nutzungsdauer aus. Durch die Verabschiedung einer neuen Umweltrichtlinie am Ende des zweiten Nutzungsjahres, die zwei Jahre später in Kraft tritt, ist absehbar, daß die Verpackungsanlage durch die Verordnung nicht mehr nutzbar ist. Wählen Sie eine geeignete Abschreibungsmethode und passen Sie die Abschreibung nach 2 Jahren an die nunmehr verkürzte Nutzungsdauer von 4 Jahren an. Erläutern Sie dabei die jeweiligen Vorzüge der drei verschiedenen Möglichkeiten der Anpassung. 1

3 Aufgabe 2: (10 Minuten) Ein Kondom-Fabrikant hat im vergangenen Monat von seinem einzigen Produkt Big Brother Stück hergestellt und verkauft. Der Big Brother -Verkaufspreis beträgt 1,20 DM / Stück. Nach einer Analyse der Kosten wurden folgende Zahlen ermittelt: Variable Kosten: Fixe Kosten: Einzelkosten: Gemeinkosten: 0,50 DM / Stück ,- DM / Monat 0,35 DM / Stück ,- DM / Monat a. Berechnen Sie den Stückdeckungsbeitrag, wie er sich bei Anwendung des Direct Costing- Verfahrens ergibt. b. Berechnen Sie die Menge Big Brother, die das Unternehmen hätte verkaufen müssen, um Break-Even zu sein. c. Berechnen Sie den Periodengewinn / Periodenverlust des Unternehmens bei einer Absatzmenge von Stück sowie bei Absatz der Break Even-Menge und leiten Sie aus Ihren Ergebnissen eine Empfehlung zur weiteren Entwicklung des Produktionsprogrammes ab. d. Kosten lassen sich entweder in Gemein- und Einzelkosten oder in fixe und variable Kosten gliedern. Grenzen Sie die Begriffspaare gegeneinander ab und nennen Sie ein Beispiel für einen Vorgang, der variable Gemeinkosten darstellt. 2

4 Aufgabe 3: (25 Minuten) Die Smartcard AG, die sich auf die Produktion von Chipkarten spezialisiert hat, weist für Juni 2000 den untenstehenden Ausschnitt aus ihrem Betriebsabrechnungsbogen aus. Die primären Stellenkosten sind bereits auf die Kostenstellen verteilt. Weiterhin sind folgende Informationen bekannt: - Der Werkschutz leistete im Juni Std. Bewachungszeit. Diese Leistung verteilte sich gleichmäßig auf die fünf bewachten Kostenstellen Support, Fertingung, Qualitätsprüfung, Material und Verwaltung & Vertrieb. - Die hauseigenen Informatiker der Vorkostenstelle System-Support mußten wegen einer hohen Zahl von Ausfällen des installierten Macrosoft-Systems im Juni 2000 insgesamt 400 Std. leisten, die sich im Verhältnis 1:1:3:1:4 auf die Kostenstellen Werkschutz, Fertigung, Qualitätsprüfung, Material und Verwaltung & Vertrieb verteilten. a. Bestimmen Sie die Verrechnungspreise zur Umlage der Vorkostenstellen nach dem Stufenleiterverfahren. Ermitteln Sie die Gemeinkosten der Periode der Endkostenstellen. Benutzen Sie hierfür den nachfolgenden BAB-Ausschnitt unter Beibehaltung der Reihenfolge der Kostenstellen. BAB Juni 2000 (Ausschnitt) Kostenstelle Vorkostenstellen System- Support Fertigung Endkostenstellen Werkschutz Qualitäts- Prüfung Material Verwaltung & Vertrieb Summe I (PSK) Umlage System-Support Umlage Werkschutz Summe II b. Ermitteln Sie für Juni 2000 die Verrechnungspreise der Vorkostenstellen mit Hilfe des mathematischen Verfahrens. Ergänzen Sie den nachfolgenden BAB-Ausschnitt und ermitteln Sie die Gemeinkosten der Periode der Endkostenstellen. BAB Juni 2000 (Ausschnitt) Kostenstelle Vorkostenstellen System- Support Fertigung Endkostenstellen Werkschutz Qualitäts- Prüfung Material Verwaltung & Vertrieb Summe I (PSK) Umlage System-Support Umlage Werkschutz Summe II c. Ermitteln Sie für Juni 2000 jeweils den Zuschlagssatz für die Fertigungsgemeinkosten (1) bei Anwendung des Stufenleiterverfahrens und (2) bei Anwendung des mathematischen Verfahrens. Zuschlagsbasis sind die Fertigungseinzelkosten i. H. v. DM ,-. 3

5 d. Wieviele DM Kostenträgergemeinkosten werden in der Kostenstelle Fertigung im Juni 2000 für eine DM Kostenträgereinzelkosten bei Anwendung des Stufenleiterverfahrens und bei Anwendung des mathematischen Verfahrens verrechnet? Stufenleiterverfahren Mathematisches Verfahren Kostenträgergemeinkosten in DM 4

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