Bachelor-Vertiefung: Controlling

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1 Klausur im WS 2016/17 Bachelor-Vertiefung: Controlling 1. Füllen Sie zunächst das Deckblatt aus. Tragen Sie Ihren Namen, Studiengang und Ihre Matrikelnummer ein. Bitte bestätigen Sie, dass Sie sich gesundheitlich in der Lage fühlen an der Klausur teilzunehmen. Damit bestätigen Sie auch, dass Sie vor Beginn der Prüfungsleistung hinsichtlich der Modalitäten aufgeklärt wurden. 2. Als Hilfsmittel zu Bearbeitung der Klausur sind lediglich ein nicht programmierbarer Taschenrechner, dokumentenechte Stifte sowie ein Lineal/Geodreieck zugelassen. Das Mitführen weiterer Hilfsmittel (bspw. Smartphone in der Tasche oder Tragen einer Smartwatch) wird als Täuschungsversuch gewertet. 3. Bei Nichtbestehen einer Wiederholungs- und Zweitwiederholungsklausur haben Sie möglichweise (siehe Prüfungsordnung) Anspruch auf eine mündliche Ergänzungsprüfung. Die Anmeldung zu einer mündlichen Ergänzungsprüfung ist nur innerhalb der Meldefrist möglich und hat schriftlich im Sekretariat des Instituts zu erfolgen. Bitte treten Sie in diesem Fall unmittelbar mit dem Prüfungsamt in Kontakt. Angaben zur teilnehmenden Person: Nachname: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Zu bearbeitende Klausurteile: KRS SKM Kommentar: Ich erkläre hiermit, dass ich mich gesundheitlich dazu in der Lage fühle an der Klausur teilzunehmen. Über die Prüfungsmodalitäten wurde ich vor Beginn der Klausur belehrt. Unterschrift: Platznummer:

2 2 Bachelor KRS 1 (3 + 3 = 6 Punkte) Hinweis: Die nachfolgende Aufgabe braucht von denjenigen, die im SS16 in der Veranstaltung KRS einen Kurzvortrag gehalten haben, nicht bearbeitet zu werden. Erfolgt dennoch eine Bearbeitung, so verfallen die für den Vortrag erzielten Punkte. a) Geben Sie die drei Definitionen für den Begriff Erlöse vor dem Hintergrund der in der Vorlesung behandelten KER-Konzeptionen wieder.

3 Bachelor 3 b) Beschreiben Sie das Lücke-Theorem und zwei seiner zentralen Prämissen.

4 4 Bachelor KRS 2 ( = 29 Punkte) a) Im Rahmen der Grenzplankostenrechnung werden Bezugsgrößen hinsichtlich der (1) Art der Kostenverursachung und (2) ihres Bezugs zum Kostenträger differenziert. Definieren Sie die entsprechenden Alternativen und geben Sie jeweils ein typisches Beispiel. Definition Typisches Beispiel (2) Bezug zum Kostenträger Indirekt Direkt (1) Kostenverursachung Heterogen Homogen

5 Bachelor 5 b) Das Spirituosenunternehmen GUTdurst möchte mit Ihrer Hilfe eine Grenzplankostenrechnung durchführen und hat folgende Informationen ermittelt: Hilfskostenstellen Hauptkostenstelle (1) Vertrieb (2) Durstberatung (3) EDV (4) Produktion Primäre Gemeinkosten Bezugsgröße Planbeschäftigung variabel fix variabel fix variabel fix variabel fix h Jahr h Jahr Stunde [h] h Jahr h Jahr Zudem weisen die drei Hilfskostenstellen folgende Leistungsbeziehungen auf: (1) Vertrieb (2) Durstberatung (3) EDV Ermitteln Sie den proportionalen Planverrechnungssatz jeder Hilfskostenstelle c i. (Runden Sie auf die zweite Nachkommastelle.)

6 6 Bachelor

7 Bachelor 7 c) Berechnen Sie die proportionalen Gesamtkosten jeder Hilfskostenstelle. (Runden Sie auf die zweite Nachkommastelle.) d) Berechnen Sie die entsprechende Umlage jeder Hilfskostenstelle auf die Hauptkostenstellen. (Runden Sie auf zwei Nachkommastellen.)

8 8 Bachelor e) Bestimmen Sie den Grenz-Plankostensatz je Arbeitsstunde der Hauptkostenstelle. Berücksichtigen Sie dabei, dass dort die Kosten des Vertriebs und der EDV als variabel und die Kosten der Durstberatung als fix behandelt werden. (Runden Sie auf die zweite Nachkommastelle.) f) Welchen Einfluss hätte es auf den Grenz-Plankostensatz, wenn keine Leistungsverflechtung zwischen den Hilfskostenstellen herrschen würde?

9 Bachelor 9 KRS 3 (8 Punkte) Für die Produktion von Flaschen Schaumwein benötigt GUTdurst zwölf Stunden. Dabei fallen je Flasche Materialeinzelkosten von 8,76 und Fertigungseinzelkosten von 9,20 an. Weiterhin ist der in Aufgabe KRS 2 berechnete Grenzplankostensatz zu berücksichtigen (alternativ kann mit dem Wert 90,50 /h gerechnet werden). Ferner fallen Lizenzgebühren von pauschal 150 an, weil eine spezielle Flaschenform genutzt wird, die zudem einmalige Umstellungskosten der Verpackungsmaschine von 300 mit sich bringt. Der Zuschlagssatz auf Plan-Grenzherstellkosten für die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten beläuft sich auf jeweils 15 %. Berechnen Sie schrittweise die Plan-Grenzselbstkosten der Produktion. Nutzen Sie dafür folgende Tabelle. (Runden Sie auf zwei Nachkommastellen.) Bezeichnung Planpreis Bezugsgröße Ergebnis Materialeinzelkosten Materialgemeinkosten Fertigungseinzelkosten Fertigungsgemeinkosten Sondereinzelkosten der Fertigung Plan-Grenzherstellkosten Verwaltungsgemeinkosten Vertriebsgemeinkosten Sondereinzelkosten des Vertriebs Plan-Grenzselbstkosten

10 10 Bachelor KRS 4 (17 Punkte) GUTdurst möchte eine neue Abfüllanlage für kaufen. Diese wird linear auf ihren sich nach vier Jahren ergebenden Liquidationswert von abgeschrieben. Die Maschine kann Flaschen pro Monat abfüllen. Insgesamt werden in vier Perioden Flaschen abgefüllt, wobei die Abfüllanzahl in den ersten drei Perioden maximal ist. Es werden immer so viele Flaschen eingekauft wie auch maximal produziert werden können. Der Verkaufspreis liegt bei 2 pro Flasche. Die variablen Herstellkosten belaufen sich auf 1 pro Flasche im ersten Jahr und steigen anschließend einmalig um 20 %. Bestände an fertigen Produkten werden zu variablen Herstellkosten bewertet, und zwar gemäß dem first-in-first-out-prinzip (das heißt hier: auf Lager liegende Flaschen werden zuerst verkauft, bevor gegebenenfalls ein neuer Lagerbestand aufgebaut wird). Zusätzlich gilt: Periode Abgesetzte Menge [Stk.] Zahlung durch GUTdurst Zahlung an GUTdurst Je 1/3 in t = 1, t = 2 & t = 4 Sofort /3 in t = 2, 1/3 in t = 4 In t = In t = 4 In t = Sofort Sofort Ermitteln Sie die Zahlungsreihe und die kalkulatorische Gewinnreihe wobei Kosten und Erlöse nach dem Gesamtkostenverfahren aufzuführen sind. Nutzen Sie dafür die nachfolgende Tabelle. Investitionsrechnung Bezeichnung Auszahlungen Summe Auszahlungen

11 Bachelor 11 Bezeichnung Einzahlungen Summe Einzahlungen Zahlungsreihe Kosten- und Erlösrechnung Bezeichnung Kosten Summe Kosten Bezeichnung Erlöse Summe Erlöse Reihe kalkulatorischer Gewinne

12 12 Bachelor SKM 1 (2 + 4 = 6 Punkte) Hinweis: Die nachfolgende Aufgabe braucht von denjenigen, die im SS16 in der Veranstaltung SKM einen Kurzvortrag gehalten haben, nicht bearbeitet zu werden. Erfolgt dennoch eine Bearbeitung, so verfallen die für den Vortrag erzielten Punkte. a) GUTdurst hat die Produktlebenszykluskosten für seinen neuen alkoholfreien Holunderschnaps in einem Schaubild dargestellt und bittet Sie (1) die Erlöse, (2) die Kosten, (3) die Deckungslast und (4) den strategischen Amortisationszeitpunkt darin zu kennzeichnen Marktzyklus 3 4 Entstehungszyklus 1 Nachsorgezyklus t b) Ermitteln Sie rechnerisch, nach wieviel Monaten ab Beginn des Marktzyklus der normale nur die Kosten und Erlöse der Marktphase berücksichtigende Amortisationszeitpunkt erreicht ist (Hinweis: Eine Periode entspricht zwölf Monaten)?

13 Bachelor 13 SKM 2 ( = 26 Punkte) a) Grenzen Sie anhand dreier zentraler Aspekte die Grundidee des Target Costing qualitativ von der traditionellen Kostenrechnung ab.

14 14 Bachelor b) Nennen Sie vier überschneidungsfreie Beispiele, um mit Hilfe des Target Costing Kosten während der Produktentwicklungs- und -konstruktionsphase positiv zu beeinflussen. Beispiele c) GUTdurst möchte einen neuen alkoholfreien Holunderschnaps entwickeln. Mit Hilfe der Marktforschung wurde ermittelt, auf welche Produkteigenschaften Kunden dabei besonders Wert legen: Geschmack 50 %, Haltbarkeit 20 % und Aroma 30 %. Auch wurden Produkt-Zielkosten des Schnaps von 11 pro Flasche ermittelt. Unternehmensintern wurden die derzeitigen Standardkosten der Produktkomponenten ermittelt. Zudem haben Experten die Funktionserfüllungsgrade der Produktkomponenten abgeschätzt. Es ergibt sich folgende Übersicht: Produktkomponenten Standardkosten Produktfunktionen Geschmack Haltbarkeit Aroma Wasser 2,50 10 % 30 % 10 % Holundersirup 4,20 60 % 5 % 20 % Ethanolersatz 6,70 30 % 15 % 60 % Flasche 2,90 0 % 50 % 10 % Ermitteln Sie für jede Produktkomponente den relativen Zielkostenanteil und den relativen Standardkostenanteil. (Runden Sie auf die zweite Nachkommastelle.)

15 Bachelor 15 d) Ermitteln Sie den Zielkostenindex für jede Produktkomponente und interpretieren Sie das Ergebnis. (Runden Sie auf die zweite Nachkommastelle.)

16 16 Bachelor e) Ermitteln Sie für jede Produktkomponente die Zielkosten und den Kostenreduktionsbedarf. (Runden Sie auf die zweite Nachkommastelle.) f) Vergleichen Sie die Ergebnisse aus Aufgabenteil d) und e). Was fällt auf, wie ist dies zu bewerten und welche Lösung bietet sich an?

17 Bachelor 17 SKM 3 ( = 28 Punkte) a) GUTdurst überlegt eine neue Getränke-App für Privat- oder Geschäftskunden zu entwickeln. An Privatkunden (Geschäftskunden) können jährlich 500 Apps (400 Apps) über den gesamten Produktlebenszyklus verkauft werden. Der Entstehungszyklus erstreckt sich über zwei, der Marktzyklus über zwei und der Nachsorgezyklus über drei Jahre. Ferner gilt: Privatkunden-App Auszahlungen für Forschung und Entwicklung: / Jahr Im Jahr bevor die App erstmals verkauft wird, muss ein Rechenzentrum zur Aufrechterhaltung des Supports während des Markt- und Nachsorgezyklus aufgebaut werden. Die fällige Zahlung beläuft sich auf Einen Restwert gibt es nicht. Auszahlungen im Nachsorgezyklus für Garantiefälle & technischen Support: / Jahr Verkaufserlös: 100 / Stück Auszahlungen im Marktzyklus für Vertrieb & Marketing: im ersten Jahr, doppelt so viel im zweiten Jahr Pauschale jährliche Lizenzgebühr während des Marktzyklus: / Jahr Geschäftskunden-APP Auszahlungen für Forschung und Entwicklung: / Jahr Subventionen für Forschung und Entwicklung: / Jahr Auszahlungen für Marktforschung im ersten Entwicklungsjahr: Im Jahr bevor die App erstmals verkauft wird muss ein Rechenzentrum zur Aufrechterhaltung des Supports während des Markt- und Nachsorgezyklus aufgebaut werden. Die fällige Zahlung beläuft sich auf Am Ende des Betrachtungszeitraums kann ein Restwert von erzielt werden. Auszahlungen im Nachsorgezyklus für Garantiefälle & technischen Support: / Jahr Verkaufserlös: 800 / Stück Ermitteln Sie dazu den Produktlebenszyklus-Barkapitalwert beider Alternativen unter Berücksichtigung eines Zinssatzes von 10 %. (Runden Sie auf die zweite Nachkommastelle.)

18 18 Bachelor

19 Bachelor 19 b) Nennen Sie zwei Vor- und zwei Nachteile des Produktlebenszyklus-Barkapitalwerts. Nachteile Vorteile c) Was versteht man unter der dynamischen Produktlebenszyklus-Preisuntergrenze PUG? D

20 20 Bachelor d) Bestimmen Sie die dynamische Produktlebenszyklus-Preisuntergrenze PUG D für die Privatkunden-APP. (Runden Sie auf die zweite Nachkommastelle.)

21 Bachelor 21

22 22 Bachelor

23 Bachelor 23

24 24 Bachelor Korrekturbereich (bitte nicht ausfüllen) KRS SKM Max. Aufg Ergebnis Max. Aufg Ergebnis Max. Aufg Ergebnis Max. Aufg Ergbnis Summe (60) (60) Gesamtergebnis

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