Klausur Kosten- und Leistungsrechnung Grundstudium im Sommersemester 2008 am im HS 1200

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1 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Klausur Kosten- und Leistungsrechnung Grundstudium im Sommersemester 2008 am im HS 1200 Name: Vorname: _Matrikel-Nr.: Studienrichtung: Semester: Allgemeine Hinweise zu allen Aufgaben: Prüfen Sie, ob Ihre Klausurangabe (inkl. Deckblatt) 10 leserlich bedruckte Seiten (3 Aufgaben) enthält. Andernfalls verlangen Sie bitte ein anderes Exemplar! Bitte benutzen Sie nur die Aufgabenblätter zur Beantwortung der Fragestellungen. Verwenden Sie evtl. die Rückseite des Aufgabenblatts. Achten Sie darauf, dass die Aufgaben eindeutig beschriftet sind! Trennen Sie die Blätter nicht voneinander. Die Bearbeitungsdauer beträgt insgesamt 60 Minuten. Als Hilfsmittel ist lediglich ein nicht programmierbarer Taschenrechner erlaubt! Bei Unterbrechung der Bearbeitungszeit ist der Klausurbogen bei der Aufsichtsführung zu hinterlegen. Bei Täuschungshandlungen oder beim Auffinden unerlaubter Hilfsmittel wird die Prüfungsleistung als nicht ausreichend (5,0) gewertet. Sollten Sie benötigte Ergebnisse einer Teilaufgabe nicht haben, treffen Sie bitte sinnvolle Annahmen zum Weiterrechnen! Ergebnisse soweit nötig bitte auf zwei Stellen nach dem Komma runden! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Aufgabe Gesamt Punkte Note

2 Seite 2 Aufgabe 1: Kostenartenrechnung (16 Punkte) Die Färber AG möchte wissen, welchen Betrag sie an kalkulatorischen Zinsen kostenrechnerisch zu erfassen hat. Sie erhalten folgende Informationen über verschiedene Anlagegüter und über deren kalkulatorische Buchwerte und Abschreibungen: Anlagegut Kalkulatorischer Buchwert zu Periodenbeginn [ ] Kalkulatorische Abschreibungen im Lauf der Periode (vom kalkulatorischen Buchwert) [%] Grundstück mit Fabrikhalle ,- 10 Maschinen ,- 25 Betriebs- und Geschäftsausstattung ,- 10 Fuhrpark ,- 20 Das durchschnittlich gebundene Umlaufvermögen setzt sich aus folgenden Positionen zusammen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe: ,- Fertigerzeugnissen: ,- Forderungen in Höhe: ,- Kasse: ,- Wertpapierbesitz: ,-. Es wird angenommen, dass Lieferantenkredite ( ,-) zinslos zur Verfügung stehen. Kunden haben Anzahlungen in Höhe von ,- geleistet. 1.1 Berechnen Sie das betriebsnotwendige Kapital. Bei der Berechnung ist zu berücksichtigen, dass bei den abzuschreibenden Anlagegütern der durchschnittliche kalkulatorische Buchwert anzusetzen ist. (6 Punkte) 1.2 Wie hoch ist das zinsberechtigte betriebsnotwendige Kapital? (4 Punkte) 1.3 Mit welchem Betrag sind die kalkulatorischen Zinsen bei einem Zinssatz von 8% anzusetzen? (2 Punkte) 1.4 Warum rechnet man in der Kostenrechnung nicht mit den tatsächlich gezahlten Zinsen? (4 Punkte)

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5 Seite 5 Aufgabe 2: Kalkulation von Kuppelprodukten (20 Punkte) In einem Unternehmen werden aus einem Rohstoff ( kg zu 2,- /kg) bei einer Kuppelproduktion die chemischen Erzeugnisse A und B erstellt. Produkt A wird sofort am Markt abgesetzt, B wird in mehreren Produktionsstufen zu den Endprodukten D, E und F weiterverarbeitet und dann ebenfalls vollständig verkauft. In der folgenden Darstellung sehen Sie die Produktionsstufen, die entstehenden Kosten in den Kostenstellen K1 bis K5 und die Marktwerte der Endprodukte der aktuellen Abrechnungsperiode. Rohstoff R K1: Marktwert: A B K2: K3: C K4: K5: E Marktwert: F Marktwert: D Marktwert: Ermitteln Sie die Gewinne der verkauften Produkte bei Verwendung der Marktwerte als Bezugsgröße der Kostenverteilung (Marktwertmethode). (14 Punkte) 2.2 Im Unternehmen erfolgt eine Umstrukturierung: Produkt D wird nicht mehr hergestellt, da neue Umweltgesetze den Produktionsprozess von D mit hohem Zusatzkosten belasten würden. Die Kosten der Kostenstelle K3 können vollständig abgebaut werden. Des Weiteren wird Produkt E nun als Hauptprodukt geführt und der Gewinn wird zukünftig nach der Restwertmethode berechnet. Beschreiben Sie die Auswirkungen, die sich durch die Veränderungen auf den Gesamtgewinn des Unternehmens und den Gewinn von E ergeben. (Keine Berechnung nötig) (6 Punkte)

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8 Seite 8 Aufgabe 3: Erfolgsrechnung (24 Punkte) Eine Unternehmung fertigt zwei Produktarten in einem einstufigen Produktionsprozess. Für die beiden Produkte liegen folgende Angaben vor: Produkt Stückerlöse [ ] Fertigungsmaterial [ /Stück] Fertigungslöhne [ /Stück] Fertigungszeiten [h/stück] Absatzmengen [Stück] Fertigungsmengen [Stück] A 60,- 8,- 15, B 120,- 12,50 25, Es fallen Materialgemeinkosten für beide Produkte in Höhe von ,- an. Als Zuschlagsbasis dienen die Materialeinzelkosten. Die Fertigung beider Produkte erfolgt auf einer Maschine. Die Maschine mit einem Anschaffungswert von ,- wird über 5 Perioden linear abgeschrieben. Als Zuschlagsbasis für diese Fertigungsgemeinkosten auf die Produkte dient die Fertigungszeit. Für den Vertrieb entstehen ,- an Gemeinkosten. 3.1 Berechnen Sie die Materialgemeinkosten pro Stück. (4 Punkte) 3.2 Berechnen Sie die Fertigungsgemeinkosten pro Stück. (6 Punkte) 3.3 Führen Sie die kurzfristige Erfolgsrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren auf Vollkostenbasis durch. (8 Punkte) 3.4 Ergibt sich generell beim Gesamtkostenverfahren auf Vollkostenbasis ein anderes Ergebnis als beim Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis? Begründen Sie Ihre Antwort. (Keine Berechnung nötig) (3 Punkte) 3.5 Ändert sich Ihre Antwort zu Teilaufgabe 3.4, wenn Sie die Erfolgsrechnung auf Teilkostenbasis durchführen? Begründen Sie eine etwaige Änderung. (3 Punkte)

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