Funktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, EASY Starter V1.14

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1 Funktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, EASY Starter V1.14 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionserweiterungen Produktidentifikation Installierte Versionen der Kommunikationssoftware Wirkung einiger Kommandozeilen-Argumente geändert Öffnen und Speichern von Dateien verbessert Geräte können einfacher umbenannt werden Allgemeine Verbesserungen der Bedienoberfläche i500: Dialoge weiterentwickelt i700: Dialoge weiterentwickelt i950: Dialoge weiterentwickelt i950: Export der Fehlertexte verbessert Sichere Parametrierung IoT-Konfiguration Behobene Funktionseinschränkungen Produktidentifikation Parametersatz kann nicht wiederholt zum Gerät übertragen werden (Behebung) OPC-UA Server unterstützt maximal 10 Geräte (Behebung) Bekannte Funktionseinschränkungen Produktidentifikation NFC-Treiber wird bei Silent-Installation unter Windows 7 nicht installiert Einfügen von Onlinegeräten funktioniert evtl. erst beim zweiten Versuch i950: Probleme im Dialog Netzwerkdiagnose für i950 EtherCAT Master Weiterhin vorhandene Funktionseinschränkungen Kompatibilität zu früheren Versionen Seite 1/13

2 1. Funktionserweiterungen Die hier aufgeführten Funktionserweiterungen beziehen sich auf die in der unten stehenden Tabelle beschriebenen Auslieferungsstände Produktidentifikation Bestell- Zeichnungsnummer Kurzerläuterung Bezeichnung (Typ) (intern) zum Download im Internet Version Installierte Versionen der Kommunikationssoftware Bei der Installation von werden folgende Versionen der Lenze Kommunikationssoftware installiert. Lenze Kommunikationssoftware Diagnose Lenze Kommunikationssoftware CAN Lenze Kommunikationssoftware Ethernet Lenze Kommunikationssoftware ADS EtherCAT Lenze IP Connection Manager Lenze Kommunikationssoftware TCI-OPC Server Lenze Kommunikationssoftware OPC-Tunnel Lenze Kommunikationssoftware Lecom NFC-Treiber Serial RFID Device *) *) Zur Online-Kommunikation der Anwendung Lenze Smart Motor mit Motoren der Produktreihe m300 wird ein NFC-Adapter benötigt. Der NFC-Adapter TWN3 Multi ISO wird weiterhin unterstützt. Für den neuen NFC-Adapter TWN4 MT2 HF wird der dazugehörige Treiber bei der Installation des EASY Starters 1.14 installiert. Unter Windows 10 erfolgt dies automatisch. Unter Windows 7 erscheint eine Rückfrage, ob die Software Elatec Anschlüsse (COM & LPT) des Herausgebers Elatec GmbH installiert werden soll. Klicken Sie dort auf Installieren. Online Kommunikation über die oben genannten Busverbindungen. Seite 2/13

3 Wirkung einiger Kommandozeilen-Argumente geändert Die Wirkung einiger Argumente, die beim Start des Programms über die Kommandozeile verwendet werden können, wurde verändert. Offlinegeräte können auch dann eingefügt werden, wenn der EASY Starter mit Angabe einer Verbindung gestartet wurde. Die Schaltflächen Import und Export sind auch dann nutzbar, wenn der EASY Starter mit Angabe einer Verbindung gestartet wurde. Die Schaltflächen Öffnen, Speichern, Gerät hinzufügen und Gerät entfernen sind auch dann nutzbar, wenn der EASY Starter mit der Option Beim nächsten Start versuchen, alle Geräteverbindungen wiederherzustellen gestartet wurde. (AM 5049) EASY Starter über die Kommandozeile starten Öffnen und Speichern von Dateien verbessert Das Öffnen und Speichern von Dateien wurde verbessert. Vor allem im Umgang mit strukturierten Projekten führt dies zu Vereinfachungen für den Anwender. Der Dialog Öffnen zeigt die vorhandenen Dateien und Unterverzeichnisse im gewählten Projektverzeichnis als Baum statt als flache Liste an. Strukturierte Projekte können dadurch besser dargestellt und einfacher geöffnet werden. Durch Auswählen eines Ordners im Baum wählen Sie implizit alle darin enthaltenen Geräte und Unterordner zum Öffnen aus. Die Schaltfläche Suchen in Unterverzeichnissen entfällt. Weitere Dateien können nachträglich geöffnet werden, ohne dass die bereits geöffneten Offlinegeräte entfernt werden müssen. Es müssen jedoch Dateien aus dem aktuellen Projektverzeichnis sein, und ungespeicherte Änderungen müssen vorher gespeichert werden. Aus Paket eingefügte Offlinegeräte können in ein nichtleeres Verzeichnis gespeichert werden, vorausgesetzt dass ein Projektverzeichnis noch nicht ausgewählt wurde. Beim Speichern eines einzelnen Offlinegeräts kann der Dateiname eingegeben werden. Benutzen Sie dazu Speichern unter. Seite 3/13

4 (AM 5033, AM 5157) Dateien öffnen und speichern Geräte können einfacher umbenannt werden Mit der Schaltfläche Gerät umbenennen unterhalb der Geräteliste öffnet sich ein Dialog, in dem Sie das Gerät umbenennen können. Der Dialog zeigt den entsprechenden Parameter des Geräts. Dieses Feature wird für Gerätereihen unterstützt, die einen Parameter für den Gerätenamen besitzen. (AM 5034) Parametrieren mit dem EASY Starter Allgemeine Verbesserungen der Bedienoberfläche Die Bedienoberfläche des EASY Starters wurde in einigen Punkten verbessert. Auf Reiter Einstellungen kann der Navigationsbaum wahlweise als Dropdown oder am linken Rand der Reiterkarte zur Anzeige gebracht werden. Mit der Schaltfläche Navigationsbaum lässt sich dies umschalten. (AM 5122) Auf Reiter Einstellungen wurde die Suche nach Parametern verbessert. Dialoge, in denen Fundstellen vorhanden sind, werden im Navigationsbaum fett hervorgehoben. Beim Wechseln zu einem Dialog werden die Fundstellen wenn möglich blau markiert und im sichtbaren Bereich angezeigt. (AM 4987) Im Oszilloskop zeigt der Dialog Signalquellenauswahl die verfügbaren Parameter in der gleichen Baumstruktur wie die Parameterliste an. Auch physikalische Einheiten soweit vorhanden werden angezeigt. Auch das Suchen, Filtern und Sortieren der angezeigten Parameter funktioniert wie in der Parameterliste. (AM 5124) Seite 4/13

5 Der Dialog Manuelle Motor Drehrichtungskontrolle wurde komplett neu gestaltet. Die Bedienung des Geräts mit diesem Dialog erfolgt nun in zwei Schritten. Zunächst übernimmt der Dialog die Kontrolle über den Antrieb, danach kann die Bewegung beliebig oft gestartet und gestoppt werden. Falls erforderliche Vorbedingungen nicht erfüllt sind, wird das detaillierter als bisher angezeigt. (AM 5014) Im Monitorbereich können anstelle der Monitorinstrumente die ersten acht Favoriten- Parameter angezeigt werden. Mit den beiden Laschen, die links am Monitorbereich angeordnet sind, lässt sich die Ansicht umschalten. In beiden Fällen ist es möglich, Parameter mit Drag and Drop aus der Parameterliste in die jeweilige Ansicht zu ziehen. Dadurch bearbeiten Sie ggf. die Auswahl der favorisierten Parameter. Wenn Sie schreibbare Parameter in die Favoriten-Ansicht ziehen, können Sie dort auch deren Werte eingeben. (AM 5123) Arbeiten mit dem EASY Starter i500: Dialoge weiterentwickelt Einige Parametrierdialoge für i500 wurden weiterentwickelt. Der Dialog Gerät zurücksetzen enthält zusätzlich die Option Werkseinstellung laden ohne Kommunikationsparameter, wenn das Gerät den Parameter 0x2024:001 besitzt. (AM 5003) Parametrier- und Diagnosedialoge für die Umrichtervariante i510 BACnet sind hinzugekommen. (AM 5070) Näheres zur Funktion des i500 entnehmen Sie bitte der Dokumentation zum Gerät. mit Umrichtern der Gerätereihe i500. Seite 5/13

6 i700: Dialoge weiterentwickelt Der i700 ab Firmware-Version 1.11 bzw enthält eine neue Funktion Cable check. Diese kann mit dem EASY Starter online bedient werden. Dazu finden Sie auf Reiterkarte Inbetriebnahme Motor und dort Rückführung A bzw. Rückführung B eine entsprechende Schaltfläche. (AM 5040) Näheres zur Funktion des i700 entnehmen Sie bitte der Dokumentation zum Gerät. Inbetriebnahme von Umrichtern der Gerätereihe i i950: Dialoge weiterentwickelt Diverse Parametrierdialoge und das Oszilloskop für i950 wurden weiterentwickelt und ergänzt. Auf den Reiterkarten Diagnose und Einstellungen wurden diverse Dialoge für i950 verbessert und für den Funktionsumfang der Firmware V1.1 neu geschaffen, darunter solche für neue Technologieapplikationen. (AM 5035, AM 5029, AM 5100) Das Oszilloskop für i950 ab Firmware V1.1 wurde verbessert. Bei Parametern, deren einzelne Bits eine spezifische Bedeutung haben, kann Anwender einzelne Bits als Signalquelle zur Aufzeichnung auswählen und/oder als Trigger benutzen. Zum Beispiel wird der Parameter Statuswort als sechzehn einzelne Signalquellen namens Statuswort.0, Statuswort.1 usw. angeboten, statt wie bisher als 16-Bit-Signalquelle. Wählt der Anwender solche Parameter aus, wird eine passende Bitmaske in der Aufzeichnungskonfiguration erzeugt. Bei der Anzeige des Oszillogramms werden diese Kanäle als boolesche Kanäle angezeigt. (AM 5026) Die Berechnungsweisen für die Drehzahlregler-Einstellungen bei der Motorauswahl und im Dialog Motorregelung wurden aneinander angeglichen. Die Berechnung der Stromregler-Einstellungen bei der Motorauswahl wurde korrigiert. (AM 5139) mit Umrichtern der Gerätereihe i950. Seite 6/13

7 i950: Export der Fehlertexte verbessert Der Export der Fehlertexte für i950 wurde verbessert. Die exportierte Datei enthält zwei Sektionen. Der Text zu einer Fehlernummer, die das Gerät in 0x2010:005 oder sofern vorhanden in 0x5030:114 anzeigt, ist in der ersten Sektion zu finden. Der Text zu einer Fehlernummer, die das Gerät in 0x603F:000 anzeigt, ist in der zweiten Sektion zu finden. (AM 5030) Entwicklung eigener Software zur Anzeige des aktuellen Fehlers für i Sichere Parametrierung Die sichere Parameterliste bietet neue Funktionen. Es ist möglich, die sichere Parametrierung eines Offlinegeräts in ein Onlinegerät zu übertragen und umgekehrt. Dazu müssen die beiden Geräte in der Geräteliste miteinander verknüpft sein. Ist das der Fall, kommuniziert die sichere Parameterliste mit dem Onlinegerät und verwendet zugleich die Daten des Offlinegeräts. Sie zeigt die Version des sicheren Parametersatzes entsprechend dem Offlinegerät an. Beim Transfer sorgt die sichere Parameterliste dafür, dass nur Versionen des sicheren Parametersatzes übertragen werden, die für das Ziel-Gerät geeignet sind. Falls die sicheren Parametersätze der verknüpften Geräte unterschiedliche Versionen haben, erscheinen beim Transfer erklärende Hinweise. (AM 5158) Die Version des sicheren Parametersatzes kann geändert werden. Dabei wird die Checksumme neu berechnet. Anschließend muss der Anwender die sichere Parametrierung überprüfen. (CR 46091) Die angezeigte Projekt-Prüfsumme kann in die Windows Zwischenablage kopiert werden, wahlweise in Dezimal- oder Hexformat. Dazu ist eine Schaltfläche in der Symbolleiste der sicheren Parameterliste vorhanden. (AM 5057) Seite 7/13

8 Sichere Parametrierung IoT-Konfiguration Mit der Installation des EASY Starters wird auch das neue Programm MQTT Gateway installiert. Die dafür erforderlichen Konfigurationsdateien können Sie mit dem EASY Starter erstellen. (AM 5028) Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Öffnen Sie im EASY Starter den Dialog Einstellungen, wechseln dort zum Reiter IoT Konfiguration und setzen das Häkchen bei IoT Konfiguration. Daraufhin zeigt der EASY Starter bei jedem Offlinegerät die zusätzliche Reiterkarte IoT Konfiguration an. 2. Selektieren Sie in der Geräteliste das Offlinegerät, für das Sie eine IoT Konfiguration erstellen wollen, und wechseln Sie zur Reiterkarte IoT Konfiguration. 3. Selektieren Sie auf der Reiterkarte den Wurzelknoten des angezeigten Baums. Geben Sie Client-Id und IP Adresse des Geräts ein. Tipp: Falls auf der Reiterkarte Extras ein Kommunikationsweg gewählt ist, können Sie mit Klick auf Kommunikationspfad laden die IP-Adresse von dort einfach übernehmen. 4. Erstellen Sie die Topic list. Diese ist anfangs leer. Selektieren Sie dazu im Baum das Element Topic list und fügen mindestens ein Topic hinzu. Für jedes Topic legen Sie einen Namen sowie die Publizierungsoptionen Initial und Intervall fest. 5. Selektieren Sie ein Topic und fügen diesem Parameter hinzu. Selektieren Sie dazu die gewünschten Parameter in der angezeigten Liste und klicken auf die Pfeil-Schaltfläche. Wiederholen Sie dies ggf. für jedes Topic. 6. Betätigen Sie die Schaltfläche Speichern in der Symbolleiste der Reiterkarte IoT Konfiguration. Es wird eine Datei mit der Endung *.lia gespeichert. 7. Wiederholen Sie ggf. die Schritte 2 bis 7 für jedes weitere Offlinegerät. Speichern Sie die lia-dateien aller Geräte, die vom MQTT-Gateway an dieselbe Cloud übertragen werden sollen, in einem Verzeichnis. Damit das MQTT Gateway die erstellte IoT Konfiguration verwendet, gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie das Programm MQTT Gateway aus dem Windows Programm Menü. Daraufhin erscheint das Icon des MQTT Gateway in der Taskleiste. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Icon und wählen Sie Gerätekonfiguration öffnen. Es erscheint ein Dialog zur Auswahl eines Verzeichnisses. 3. Wählen Sie das Verzeichnis, in dem Sie die lia-datei(en) gespeichert haben. Seite 8/13

9 4. Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf das Task-Icon und wählen Sie Cloud- Verbindungskonfiguration öffnen. Stellen Sie die dort angezeigten Optionen ein. IoT Konfiguration für das MQTT Gateway erstellen. Seite 9/13

10 2. Behobene Funktionseinschränkungen Die hier aufgeführten behobenen Funktionseinschränkungen beziehen sich auf die in der unten stehenden Tabelle beschriebenen Auslieferungsstände Produktidentifikation Bestell- Zeichnungsnummer Kurzerläuterung Bezeichnung (Typ) (intern) zum Download im Internet Version Parametersatz kann nicht wiederholt zum Gerät übertragen werden (Behebung) Problem: Der Parametersatz aus einer GDC-Datei kann nur einmal zum Gerät übertragen werden. Bei dem Versuch, den Vorgang zu wiederholen, ist die Schaltfläche Start inaktiv. Nach Neustart des EASY Starters ist die Schaltfläche wieder aktiv. (CR 46044, MR 13360) Behebung: Das Problem wurde behoben OPC-UA Server unterstützt maximal 10 Geräte (Behebung) Problem: Der OPC-UA Server 1.13 unterstützt nur Konfigurationen mit bis zu 10 Geräten. Konfigurationen mit mehr als 10 Geräten werden nicht geladen. (CR 46124) Behebung: Das Problem wurde behoben. Der OPC-UA Server 1.14 unterstützt wieder eine größere Anzahl von konfigurierten Geräten. Mit EASY Starter 1.13 gespeicherte OPC-UA- Konfigurationen können weiterhin verwendet werden. Seite 10/13

11 3. Bekannte Funktionseinschränkungen Die hier aufgeführten Funktionseinschränkungen beziehen sich auf die in der unten stehenden Tabelle beschriebenen aktuellen Auslieferungsstände Produktidentifikation Identifikation des aktuellen Produktes: Bestell- Zeichnungsnummer Kurzerläuterung Bezeichnung (Typ) (intern) zum Download im Internet Version NFC-Treiber wird bei Silent-Installation unter Windows 7 nicht installiert Problem: Bei einer Silent-Installation des EASY Starters unter Windows 7 wird der NFC-Treiber Serial RFID Device nicht mit installiert. Dies ist für Sie nur relevant, wenn Sie den neuen NFC-Adapter TWN4 MT2 HF besitzen, ihn an Computern unter Windows 7 betreiben wollen, und den EASY Starter üblicherweise im Silent Mode installieren. Workaround: Sie haben folgende Möglichkeiten: - An Computern mit Windows 7 verwenden Sie wie bisher den NFC-Adapter TWN3 Multi ISO. - Installieren Sie den EASY Starter interaktiv, wenn Sie auch den neuen NFC-Adapter TWN4 MT2 HF an Computern unter Windows 7 betreiben wollen. Sollten beide Möglichkeiten keine Lösung für Sie darstellen, wenden Sie sich bitte an Lenze. Seite 11/13

12 Einfügen von Onlinegeräten funktioniert evtl. erst beim zweiten Versuch Problem: Beim Versuch, Onlinegeräte unter Verwendung des OPC Ethernet Server und der Option Alle einzufügen, werden 0 Geräte eingefügt. Dies tritt auf, wenn der PC und die Geräte sich nicht in einem gemeinsamen IP-Subnetz befinden. (CR 46503) Workaround: Versuch wiederholen. Beim zweiten Mal funktioniert das Einfügen i950: Probleme im Dialog Netzwerkdiagnose für i950 EtherCAT Master Problem: Im Dialog Netzwerkdiagnose kann es beim Aufklappen der Details unter Systembus - EtherCAT vorkommen, dass das Programm dauerhaft unbedienbar wird. Ferner kann es vorkommen, dass beim Betätigen der Schaltfläche Refresh an der Tabelle der EtherCAT-Slaves eine Exception auftritt. Danach wird die Tabelle nicht mehr angezeigt. Die genannten Probleme treten nur bei der Diagnose eines i950 auf, der als EtherCAT Master arbeitet. (CR 44290) Workaround: Klappen Sie nicht das Panel Details unter Systembus - EtherCAT auf. Sollten Sie es doch getan haben, betätigen Sie dort nicht die Schaltfläche Refresh. Verwenden Sie stattdessen die Parameterliste, um die Parameter 0x5851 und 0x5860 bis 0x5865 anzuzeigen Weiterhin vorhandene Funktionseinschränkungen Folgende, bereits in früheren Versionen vorhandene Funktionseinschränkungen bestehen weiterhin: Lecom mit USB-RS232-Umsetzer: Geräte können nicht identifiziert werden Seite 12/13

13 4. Kompatibilität zu früheren Versionen EASY Starter: Der ist funktionsmäßig abwärtskompatibel. Das bedeutet, höhere Softwareversionen unterstützen die Funktionen der vorherigen freigegebenen Softwarestände ab Version 1.0. Seite 13/13

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