Betriebsanleitung zum Motor OS MAX 21 XM Vers.II

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1 Betriebsanleitung zum Motor OS MAX 21 XM Vers.II Sicherheitshinweise und Warnungen betreffend Verbrennungsmotoren Vor dem Versuch der ersten Inbetriebnahme muß die gesamte Betriebs- und Montageanleitung sorgfältig gelesen werden. Dieser Motor ist für Personen unter 14 Jahren nicht geeignet. Ein Betrieb darf nur unter Anleitung und Aufsicht eines Erwachsenen erfolgen, der mit den sich daraus ergebenden Gefahren vertraut ist. Modellmotoren dürfen nur für den vom Hersteller vorgesehenen Zweck eingesetzt werden, also zum Antrieb von entsprechenden Modellen. Warnungen müssen unbedingt beachtet werden. Sie beziehen sich auf Dinge und Vorgänge, die bei einer Nichtbeachtung zu schweren - in Extremfällen tödlichen Verletzungen oder bleibenden Schäden führen können. Sie alleine sind verantwortlich für den sicheren Betrieb Ihres Motors. Fragen, die die Sicherheit beim Betrieb des Motors betreffen, werden Ihnen vom Fachhandel gerne beantwortet. Schiffsschrauben und generell alle sich drehenden Teile, die durch einen Motor angetrieben werden, stellen eine ständige Verletzungsgefahr dar. Sie dürfen mit keinem Körperteil berührt werden! Eine schnell drehende Schiffsschraube kann z. B. einen Finger abschlagen! Sich niemals in der Drehebene von Schiffsschrauben aufhalten! Es könnte sich doch einmal ein Teil davon lösen und mit hoher Geschwindigkeit und viel Energie wegfliegen und Sie oder Dritte Personen treffen. Darauf achten, daß kein sonstiger Gegenstand mit einer laufenden Schiffsschraube in Berührung kommt! Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme den Motor und alle an ihn angekoppelten Teile (z. B. Schiffsschrauben, Kupplungen, Getriebe usw.) auf mögliche Beschädigungen. Der Motor darf erst nach Beseitigung aller Mängel in Betrieb genommen werden. Der Motor muß stets sicher und fest am Modell befestigt sein, so wie es der Hersteller empfiehlt, mit ausreichend bemessenen Schrauben und gesicherten Muttern. Das Anlassen des Motors sollte mit einem Elektrostarter erfolgen. Modellmotoren entwickeln im Betrieb u. U. einen Schallpegel der weit größer als 85 db (A) sein kann, dabei unbedingt Gehörschutz tragen. Motoren nie ohne Schalldämpfer laufen lassen. Aber auch mit Schalldämpfer können Modellmotoren Nachbarn stören. Ruhezeiten beachten. Vorsicht bei losen Kleidungsstücken, wie weite Hemdsärmel, Schals usw.: Sie werden von Schiffsschrauben angesogen und aufgewickelt. Hohe Verletzungsgefahr! Steht ein Modell mit drehender Schiffsschraube z. B. auf sandigem Grund, so wird Sand oder Staub angesaugt und herumgewirbelt, der auch ins Auge fliegen kann. Schutzbrille tragen! Darauf achten, daß weder der Glühkerzenstecker, noch das dazugehörige Kabel mit der sich drehenden Schiffsschraube oder anderen sich drehenden Teilen in Berührung kommt. Auch das Drosselgestänge daraufhin überprüfen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn das Modell mit laufendem Motor getragen wird. Drehende Teile dabei weit von sich weghalten! Der Betrieb eines Modells mit Verbrennungsmotor erfordert Übung und vor allem Verantwortung. Er kann eine Menge Bewegungsenergie entwickeln, genug um Sachschäden oder Verletzungen von Personen herbeizuführen. Betreiben Sie deshalb Ihr Modell nie auf öffentlichen Straßen, Plätzen, Schulhöfen, Park- oder Spielplätzen usw. und sorgen Sie dafür, daß Sie es stets unter voller Kontrolle haben. Um einen laufenden Motor anzuhalten, muß man die Drossel so eingestellt haben, daß das Vergaserküken ganz geschlossen wird, wenn Steuerknüppel und Trimmhebel in die Leerlaufendstellung gebracht werden. Geht dies nicht, wird die Kraftstoffzufuhr durch Abklemmen oder Abziehen des Verbindungsschlauches zum Tank unterbrochen. Niemals versuchen, den Motor am Schwungrad oder Schiffsschraube anzuhalten! 1

2 Informieren Sie alle Passanten und Zuschauer vor der Inbetriebnahme über alle möglichen Gefahren, die von Ihrem Modell ausgehen und ermahnen diese, sich in ausreichendem Schutzabstand (wenigstens 5 m) aufzuhalten. Verbrennungsmotoren nie ohne Belastung betreiben. Den Motor nur im Wasser betreiben, da sonst keine ausreichende Kühlung vorhanden ist. Beim Einbau des Motors müssen alle Bedienungselemente so zugänglich angeordnet werden, daß ein Verletzungsrisiko durch bewegte Teile (z. B. Schiffsschraube usw.) vermieden wird. Beim Hantieren am Motor unbedingt auf gute Standfestigkeit achten, auch das Modell muß dabei gut festgehalten werden. Modellkraftstoff ist giftig! Nicht in Kontakt mit Augen oder Mund bringen! Eine Aufbewahrung ist nur in deutlich gekennzeichneten Behältern und außerhalb der Reichweite von Kindern zulässig. Motor nie in geschlossenen Räumen, wie Keller, Garage usw. laufen lassen. Auch Modellmotoren entwickeln tödliches Kohlenmonoxyd-Gas. Nur im Freien betreiben! Modellkraftstoff ist leicht entzündlich und brennbar, fernhalten von offenem Feuer, übermäßiger Wärme, irgendwelchen Quellen von Funken oder sonstigen Dingen, die zu einer Entzündung führen können. In der direkten Umgebung von Kraftstoff oder Kraftstoffdämpfen darf nicht geraucht werden. Ein Modellmotor entwickelt beim Betrieb eine Menge Hitze. Motor und Schalldämpfer sind darum während des Betriebs und noch eine Weile danach sehr heiß. Bei Berührung kann das zu ernsthaften Verbrennungen führen. Vorsicht bei Einstellarbeiten! Schutzhandschuhe tragen! In Extremfällen können auch Brände ausgelöst werden. Während des Betriebs des Motors treten nicht nur giftige und heiße Abgase aus dem Auspuff aus, sondern sehr heiße und flüssige Verbrennungsrückstände, die zu Verbrennungen führen können. Wartung Motor nach Betrieb reinigen. Restlicher unverbrauchter Kraftstoff muß aus Tank und Motor entfernt werden. Vor Inbetriebnahme beachten: Keine Einstellschrauben o. ä. am Motor verändern, bevor die Betriebsanleitung gelesen wurde. Motor nicht zerlegen oder Schrauben lösen. Werden diese Punkte nicht beachtet, kann es sein, daß der Motor nicht anspringt, nicht richtig läuft oder keine normale Leistung bringt. Symbolbedeutungen Achtung! Gefahr durch rotierende Teile! Hier können schwere, in Extremfällen sogar tödliche Verletzungen entstehen! Achtung! Hier können schwere Vergiftungen entstehen. Achtung! Hier besteht Explosions- oder Brandgefahr. Achtung! Hier besteht bei Berührung Verbrennungsgefahr. 2

3 Der Motor OS MAX 21 XM Vers.IIist ein vierfach kugelgelagerter Motor mit hoher Leistung und Lebensdauer, geeignet für alle Arten von Schiffsmodellen, welche mit einem Außenbordmotor angetrieben werden. Er ist zuverlässig und einfach zu handhaben. Die Konstruktion wurde nach modernsten Gesichtspunkten erstellt und die Herstellung erfolgt auf Präzisionsmaschinen. Dies sorgt für gleichmäßige Qualität, hohe Leistung und Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer. Technische Daten 21 XM Hubraum [cm 3 ] 3,48 Bohrung [mm] 16,6 Hub [mm] 16,0 Drehzahlbereich [U/min] Leistung [kw (PS)] 1,0 (1,3) bei U/min Gewicht [g] 670 Vergaser 20 J 3

4 Wichtige Hinweise Dieser Motor läuft im Uhrzeigersinn, versuchen Sie niemals ihn gegen den Uhrzeiger laufen zu lassen! Im kalten Zustand scheint der Kolben schwer zu laufen, die ist normal. Wenn der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat läuft der Kolben optimal. Lassen Sie Ihren Motor niemals im Salzwasser laufen. Motoreinbau Vergaser ausrichten Lösen Sie die Inbusschraube und richten Sie den Vergaser gerade aus, so wie in der Zeichnung dargestellt. Ziehen Sie die Schraube wieder an. Überdrehen Sie die Schraube nicht! Glühkerze montieren Kerze zunächst vorsichtig von Hand in den Zylinderkopf eindrehen, dann mit Kerzenschlüssel festdrehen (nicht überdrehen). Silikonschlauch montieren Montieren Sie den beiliegenden Silikonschlauch gemäß der Zeichnung auf der vorherigen Seite. Der Schlauch ist notwendig für die Schmierung der flexiblen Welle durch das Öl aus den Auspuffabgasen, montieren Sie diesen unbedingt! Schiffsschraube montieren Drehen Sie die selbstsichernde Mutter ab, ziehen Sie den Gewindeschutz herunter und setzen Sie die Schiffsschraube auf. Achten Sie darauf, daß der DriveDog - Mitnehmer in der Nut in der Schiffsschraube einsitzt. Drehen Sie die selbstsichernde Mutter wieder auf. Die Schiffsschraube hat einen Durchmesser von 42mm und eine Steigung von 1,2. Verwenden Sie nur diese Größe. Berühren Sie niemals die Schiffsschraube, wenn der Motor in Betrieb ist! Extreme Verletzungsgefahr! Gasseilzughalterung montieren Montieren Sie die Gasseilzughalterung an den Motor gemäß der Zeichnung auf der vorherigen Seite. Einbau im Modell Der Befestigungsflansch ist präzise maschinell bearbeitet, um eine optimale glatte Fläche zu erreichen. Vergewissern Sie sich, daß die Befestigungsfläche am Modell genauso glatt ist. Die Befestigungsfläche muß so steif und stabil wie möglich sein, damit der Motor seine maximale Leistung bringen kann. Benutzen Sie M4 Inbusschrauben, passende Unterlegscheiben und STOP-Muttern um den Motor am Modell zu befestigen. Sichern Sie auf jeden Fall die Schrauben und Muttern, da sonst die Vibrationen des Motors diese lösen. Dies kann den Verlust des Modells bedeuten, zumindest verlieren Sie die Kontrolle über das Modell. 4

5 Anlenkungen montieren Steueranlenkung Benutzen Sie ein Servo mit hohem Drehmoment, z.b. Best.-Nr oder7946. Verwenden Sie eine beidseitige Ansteuerung, da eine einseitige Ansteuerung keine genaue Steuerung ermöglicht. Gasseilzug Benutzen Sie ein möglichst flexibles Stahldrahtseil, welches in einem Führungsrohr mit einem 3mm Außendurchmesser läuft. Auf der Motorseite befestigen Sie das Führungsrohr an dem Gasseilzughalter und an der Servoseite befestigen Sie das Führungsrohr im Rumpf ebenfalls. Wenn Sie diese Enden nicht befestigen, werden Steuerbewegungen Einfluß auf den Gasseilzug haben. Überprüfen Sie, ob eine Zugbzw. Druckbelastung auf den Gasseilzug kommt, wenn Sie den maximalen Steuerausschlag erreichen. Stellen Sie den Gasseilzug so ein, daß wenn Sie den Gashebel am Sender zurückziehen, die Gemischregelschraube komplett geschlossen ist. Der Servoweg darf den Weg der Gemischregelschraube nicht über- bzw. unterschreiten. Wie die Gemischregelschraube optimal mit dem durch Sie eingesetztem Fernsteuersystem bedient wird, entnehmen Sie bitte der dort beigefügten Betriebsanleitung. 5

6 Schalldämpfer Der Standardschalldämpfer arbeitet sehr effektiv, reduziert jedoch etwas die Motorleistung. Fahren Sie niemals ohne den Schalldämpfer. Vorsicht! Modellmotoren entwickeln im Betrieb erhebliche Wärme. Kein Teil des Motors berühren, bevor er wieder abgekühlt ist. Berührungen, besonders mit dem Schalldämpfer, dem Zylinderkopf oder dem Abgasauslaß kann zu ernsten Verbrennungen führen. Startvorbereitungen Benötigtes Werkzeug und Zubehör Für den Betrieb des Motors wird folgendes Zubehör benötigt: 1. Kraftstoff Modellkraftstoff für Glühkerzenmotoren mit einem geringen Anteil Nitromethan 2. Glühkerze Geeignet ist die Glühkerze OS Nr.8, Best.-Nr Schiffspropeller Verwendet werden sollte der Schiffspropeller Best.-Nr , andere Größen nach eigenem Ermessen. 4. Stromversorgung für Glühkerze Zum Vorglühen der Glühkerze geeignet ist entweder eine leistungsfähige Spezialbatterie mit 1,5V oder (vorzugsweise) ein wiederaufladbarer Bleiakku mit 2V. Bei Einsatz eines 2V-Akkus muß ein Vorwiderstand ( Plug Saver ) verwendet werden, um ein Durchbrennen der Kerze zu vermeiden. Widerstand so wählen, daß die Kerze gut sichtbar rot leuchtet, jedoch nicht zu hell. 5. Glühkerzenschlüssel Zum Montieren der Glühkerze. Ein OS Glühkerzenschlüssel, Best.-Nr ist als Zubehör lieferbar. 6. Glühkerzen-Anschlußkabel Benötigt zum Anschluß der Glühkerze an die Stromversorgung zum Vorglühen. Im einfachsten Fall reichen zwei Kabel mit Krokodilklemmen aus, wie oben abgebildet; empfohlen werden jedoch spezielle Anschlußkabel mit passendem Glühkerzenstecker oder Glühkerzenklemme, die als Zubehör lieferbar sind. 7. Kraftstofftank Für den Einbau in das Modell wird je nach Motorgröße, ein Tank mit ca ml Fassungsvermögen empfohlen. 8. Tankflasche oder Kraftstoffpumpe Ausreichend ist eine einfache Einspritz- und Tankflasche. Es kann jedoch auch eine der als Zubehör lieferbaren elektrischen oder mechanischen Kraftstoffpumpen verwendet werden, um den Kraftstoff direkt aus dem Kanister in den Tank des Modells zu füllen. 9. Kraftstoffilter Ein Filter in der Tankfülleitung verhindert das Eindringen von Fremdkörpern in Tank und Vergaser 10. Silikonschläuche Erforderlich für die Verbindungen zwischen Tank und Motor 6

7 11. Elektrostarter mit Starterakku Die Verwendung eines Elektrostarters wird empfohlen zum problemlosen Anlassen des Motors. 12. Kraftstoff- und Drucktank-Zuleitungen Tank und Motor nach der Montage mit passenden Silikonschläuchen verbinden gem. Abbildung: Empfehlungen zur Auswahl von Kraftstoff und Glühkerze Kraftstoff Nur qualitativ hochwertigen, handelsüblichen Kraftstoff verwenden. Schon ein geringer Anteil Nitromethan (3-5%) erleichtert die Düsennadeleinstellung und verbessert das Drosselverhalten des Motors. Als Schmiermittel kann Rizinusöl verwendet werden oder synthetisches Öl. Bei letzterem ist unbedingt eine zu magere Düsennadeleinstellung zu vermeiden. Der Ölanteil im Kraftstoff sollte wenigstens 18 % betragen. Empfohlene Kraftstoffe Mit Synthetiköl: TITAN Synthetik S5, Best.-Nr (5 % Nitromethan) oder TITAN Synthetik S12, Best.-Nr (12 % Nitromethan) oder mit Rizinusöl: TITAN Super G5, Best.-Nr (5 % Nitromethan) oder TITAN Super G12, Best.-Nr (12 % Nitromethan). Modellkraftstoff ist giftig: Hautkontakt sowie Kontakt mit Augen oder Mund vermeiden. Stets in deutlich gekennzeichneten Behältern aufbewahren, außerhalb der Reichweite von Kindern. Modellkraftstoff ist leicht brennbar: Fernhalten von offenem Feuer, großer Wärmeeinwirkung, Funkenbildung oder andere Zündauslösern. Nicht rauchen! Glühkerzen Für der Motor ist serienmäßig die OS-Glühkerze Nr. 8, Best.-Nr. 1682, vorgesehen. Sowohl die Glühkerze, als auch der Kraftstoff haben einen beträchtlichen Einfluß auf die Leistung und die Zuverlässigkeit des Motors. Daher sollte die bestgeeignetste Glühkerze durch Praxistests ermittelt werden. Beim Kerzenwechsel Kerze zunächst mit Gefühl mit den Fingern eindrehen, bevor sie mit dem Kerzenschlüssel endgültig festgezogen wird. Der richtige Zeitpunkt für einen Glühkerzenwechsel Für beste Motorleistung muß die Glühkerze im besten Zustand sein. In folgenden Fällen ist eine Erneuerung der Glühkerze empfehlenswert: Die Glühdrahtoberfläche ist rauh und mit einem weißlichen Belag überzogen. Fremdstoffe kleben am Glühdraht. Der Glühdraht ist verbogen. Die Glühdrahtoberfläche ist verschmutzt. 7

8 Der Kerzenkörper ist verrostet. Der Motor tendiert bei fetter Einstellung zum Absterben. Der Motor tendiert bei niedriger Drehzahl zum Absterben. Das Anlassen ist schwierig geworden. Voreinstellungen für den ersten Start Öffnen und Schließen der Düsennadel Düsennnadel zum Schließen im Uhrzeigersinn drehen (Gemisch magerer ), gegen den Uhrzeigersinn zum Öffnen (Gemisch fetter ) Einstellen der Düsennadel Vergaser ganz öffnen Einstellen der Vergaseröffnung 8

9 Starten des Motors Kraftstofftank füllen Glühkerze anschließen Verbinden Sie den Glühkerzenstecker mit der Glühkerze. WARNUNG Es ist äußerst wichtig, die Drossel vor dem Anlassen in die korrekte Startposition zu bringen. Wenn der Motor ohne Last hochdreht, wird er selbst bei Halbgas extrem hohe Drehzahlen erreichen, die ihn ernsthaft beschädigen können. Achten Sie darauf, keine zu hohe Kraft auf das Lenkservo aufzubringen, wenn Sie zum Anlassen den Elektrostarter aufdrücken. Wir schlagen vor, den Steuerknüppel vor dem Anlassen in der äußersten linken Stellung zu arretieren. (Nur sinnvoll, wenn gleichzeitig ein mechanischer Anschlag erreicht wird.) Elektrostarter betätigen Beachten Sie die Drehrichtung des Anlassers, eine falsche Drehrichtung kann den Motor beschädigen! Die Drehrichtung soll im Uhrzeigersinn sein! Vergaser zu 1/3 öffnen (s.o.). Starter auf Schwungscheibe aufsetzen und für ein oder zwei Sekunden einschalten, wenn nötig wiederholt. Sobald die Zündungen einsetzen, Starter zurückziehen. Drosseln Sie sofort den Motor, um eine Beschädigung zu verhindern. Achtung! Niemals den Vergaser mit dem Finger verschließen, wenn der Elektrostarter betätigt wird! Der Motor könnte durch zuviel angesaugten Kraftstoff blockieren und beschädigt werden. Der Motor springt an Sollte der Motor nicht anspringen, Fehler anhand des Schemas Fehlersuche weiter hinten in dieser Anleitung beseitigen. Warnung Aus Sicherheitsgründen Gesicht und andere Körperteile von der rotierenden Schiffsschraube fernhalten! Unnötiges Laufenlassen des Motors bei nicht im Wasser befindlichem Boot, also ohne Last und ohne Kühlwasser, kann den Motor infolge Überhitzung beschädigen. Daher stets das Boot unmittelbar nach dem Anlassen ins Wasser setzen und die Fahrt beginnen, um Überdrehzahlen zu vermeiden und die Wasserkühlung des Zylinderkopfes sicherzustellen. Bedenken Sie das der Motor eine hohe Leistung erbringt, d.h. das Modell muß sehr gut festgehalten werden, da der Schub das Modell stark antreibt und Ihnen das Modell aus der Hand rutschen kann. Hierbei besteht eine hohe Verletzungsgefahr! Lassen Sie das Modell am besten von einem Helfer festhalten. Düsennadeleinstellung (1) Vergaser langsam vollständig öffnen (Vollgas), dann vorsichtig die Düsennadel zudrehen, bis sich das Auspuffgeräusch ändert. Düsennadel so weit zudrehen, bis ein hellerer, höherfrequenter Ton das tiefere Auspuffgeräusch überlagert. Glühkerzenanschluß trennen Anschlußkabel vorsichtig vom Motor trennen und darauf achten, daß die Anschlußklemmen nicht in die rotierende Schiffsschraube geraten. 9

10 Wenn der Motor beim Trennen des Glühkerzenanschlusses stehen bleibt, Düsennadel etwas weiter schließen (ca. 30 ) und Motor erneut starten. Düsennadeleinstellung (2) Beim weiteren Zudrehen der Düsennadel steigt die Motordrehzahl weiter an, und das Auspuffgeräusch wird ein gleichmäßiger, hoher Ton. Düsennadel in Schritten von in Pfeilrichtung drehen und jeweils warten, wie sich die Drehzahl erhöht. Da die Drehzahlerhöhung nicht sofort erfolgt, sondern erst mit einer gewissen Verzögerung, sind kleine Schritte mit Pausen dazwischen erforderlich, um eine optimale Einstellung zu erreichen. Nach Durchführung der gerade beschriebenen Einlaufprozedur beenden Sie das Einlaufen wie folgt: Öffnen Sie die Drossel leicht und lassen Sie den Motor gemäß der beschriebenen Anweisung an. Lassen Sie das Boot zu Wasser, geben Sie langsam und stetig Vollgas und fahren Sie das Modell 20 bis 30m weit hinaus. Fahren Sie das Boot zurück und schließen Sie die Düsennadel um 20 bis 30 Grad. Wiederholen Sie den Lauf und stellen Sie die Geschwindigkeitszunahme fest. Machen Sie weitere Tests und schließen Sie die Düsennadel in Schritten von 20 bis 30 Grad, bis keine Geschwindigkeitszunahme mehr feststellbar ist. Wenn Sie die Düsennadel über die optimale Position hinaus geschlossen haben, wird das Modell wieder langsamer und stößt kaum mehr eine Abgasfahne aus. In diesem Falle drosseln Sie sofort und fahren Sie das Modell zurück. Öffnen Sie das Ventil ungefähr um eine halbe Umdrehung und machen Sie weitere Tests, bis Sie die optimale Einstellung gefunden haben. Stellen Sie die Höchstleistung ein, nachdem der Motor ungefähr einen Liter Kraftstoff verbraucht hat. Haben Sie die optimale Düsennadelposition ermittelt, so notieren Sie sich die Anzahl der Umdrehungen von der geschlossenen Endstellung aus. Nach dem Einlaufen und der Ermittlung der optimalen Düsennadelposition sollten Sie das Gemischregelventil (Leerlaufventil) wie folgt einstellen: Öffnen Sie die Drossel stetig bis Vollgas. Wenn der Motor starken Abgasqualm ausstößt und nicht schnell und gleichmäßig hochdreht, ist dies ein Zeichen dafür, daß das Gemisch im Leerlauf zu fett ist. Daher drehen Sie die Gemischregelschraube um 45 bis 60 Grad im Uhrzeigersinn. Machen Sie eine Fahrt und achten Sie auf das Resultat. Wenn das Gemisch im Leerlauf extrem fett ist, stößt der Motor sehr viel Rauch aus und stirbt beim Beschleunigen ab, ebenso geht die Drehzahl bei längerem Leerlauf so weit herunter, daß der Motor ausgeht. Nachfolgende Startvorgänge Wenn erst einmal die optimale Düsennadeleinstellung ermittelt worden ist (siehe auch nachfolgendes Einstellschema) vereinfacht sich die Vorgehensweise zum Starten des Motors wie folgt: 1. Düsennadel von der optimalen Einstellung aus eine halbe Umdrehung (180 ) öffnen. 2. Vergaser ganz öffnen, Lufteinlaß mit dem Finger verschließen und Luftschraube zwei Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn drehen, um Kraftstoff anzusaugen. 3. Vergaser ungefähr 1/3 öffnen von der vollständig geschlossenen Position aus, Glühkerze anschließen und Starter betätigen. Wenn der Motor anspringt, Vergaser ganz öffnen und Düsennadel wieder auf die optimale Einstellung einjustieren. Dies darf nur im Wasser erfolgen! Hinweis: Wenn der Motor am selben Tag erneut angelassen wird, kann das auch mit der ermittelten, optimalen Düsennadeleinstellung durchgeführt werden, soweit sich die Luftdruckverhältnisse nicht wesentlich geändert haben. Wenn der Motor unmittelbar nach dem Laufen erneut gestartet wird, also noch heiß ist, kann auf das beschriebene Ansaugen von Kraftstoff verzichtet werden. 10

11 Zusammenfassung Düsennadeleinstellung Anlassen bei kaltem Motor mit fetter Düsennadel-Einstellung: Eine Menge weißer Auspuffgase treten aus. Dumpfes 4-Takt -Auspuffgeräusch. Düsennadel wird zugedreht, Drehzahl nimmt zu: Auspuffgase werden weniger und werden grau. Helles 2-Takt -Auspuffgeräusch ist dem dumpfen 4- Takt -Geräusch überlagert. Düsennadel wird weiter zugedreht: Auspuffgeräusch ist gleichmäßig und hell. Tonlage wird bei weiterem Zudrehen höher. Auspuffgase nehmen weiter ab. Düsennadel wird weiter zugedreht: Höchste Drehzahl ist erreicht; sie nimmt wieder ab bis zum Motorstillstand, wenn die Düsennadel weiter zugedreht wird. Düsennadel wieder öffnen Jetzt ist die optimale Einstellung gefunden. Die Drehzahl liegt Upm unter der Maximaldrehzahl. Wenige graue Auspuffgase sind sichtbar. Diese Einstellung sollte man sich merken. Abstellen des Motors Anlenkung des Vergasers so justieren, daß bei Leerlaufposition des Gas-Steuerknüppels der Fernsteuerung der Vergaser mit dem Trimmhebel vollständig geschlossen werden kann. Zum Abstellen des Motors den Gas-Steuerknüppel der Fernsteuerung in Leerlaufstellung und den zugehörigen Trimmhebel an den unteren Anschlag bringen. 11

12 Vergaser Der Motor sind mit einem drosselbaren Vergaser ausgerüstet. Damit kann, im Modell ferngesteuert betätigt, der gesamte Drehzahlbereich stufenlos von Leerlauf bis Vollgas präzise eingestellt werden. Der Vergaser ist ab Werk voreingestellt worden, so daß zunächst, außer der Düsennadel, keinerlei Einstellung vorgenommen werden muß, vorausgesetzt, die zuvor beschriebene Tankposition wurde eingehalten. Nach dem Einlaufen des Motors sollte die Drosselfunktion nach folgendem Schema überprüft werden. Einstellungen nur ändern, wenn notwendig. 12

13 Einstellen der Leerlauf-Gemischregelschraube Achtung: Beim Einstellen des Leerlaufgemisches darf die Glühkerze nicht geheizt (an die Batterie angeschlossen) werden. 13

14 Einlaufen des Motors Alle Verbrennungsmotoren sollten, wenn sie neu sind, mit besonderer Sorgfalt behandelt werden. Während der ersten Läufe müssen sich die Einzelteile "einlaufen", d. h., einander anpassen, während sie hohen Temperaturen und mechanischer Belastung ausgesetzt sind. OS-Motoren werden auf modernsten Präzisionsmaschinen und unter Verwendung bestgeeigneter Werkstoffe hergestellt. Dadurch ist nur ein kurzer Einlaufvorgang notwendig, der auch mit im Modell eingebautem Motor erfolgen kann. Einlauf-Vorgang: 1. Motor anwerfen und bei voll geöffneter Drossel die Düsennadel eine halbe Umdrehung (180 ) aus der optimalen Einstellung öffnen. Dies ergibt eine "fette" Gemischeinstellung, wobei der Motor kühler läuft. Wenigstens eine Tankfüllung so laufen lassen. Das Einlaufen darf nur unter Last erfolgen, d.h. im Wasser! 2. Nun kann das Modell gefahren werden. Mit einer Düsennadeleinstellung von weiter geöffnet, als die optimale Einstellung (40-60 weiter geöffne t, als bei Höchstdrehzahl). Düsennadel nach jedem Fahrten etwas weiter zudrehen, so daß nach ca. 5 oder 6 Fahrten die optimale Einstellung erreicht ist. Fehlersuche, falls der Motor nicht anspringt Vier entscheidende Voraussetzungen Schnelles und zuverlässiges Anspringen erfordert die folgenden vier Voraussetzungen: 1. Gute Kompression 2. Richtiges Glühen der Kerze 3. Korrektes Kraftstoff-/Luftgemisch 4. Ausreichende Anlasserdrehzahl Anhand der folgenden Tabelle kann für Abhilfe gesorgt werden, wenn der Motor nicht anspringt oder unbeabsichtigt stehenbleibt. Hinweis: Die häufigsten Fehler sind mit 3, die weniger häufigen mit 1 oder 2 Sternen markiert. Symptom Faktor Ursache Abhilfe Motor zündet nicht Starterbatterie laden Motor zündet, läuft aber nicht weiter 4 * * * Anlasserdrehzahl zu niedrig * * Batterie nicht ausreichend Wiederaufladbare Batterie nachladen; Trokkenbatterie kann verbraucht oder zu alt sein 2 * Glühkerze defekt Kerze austauschen. Prüfen, ob die Spannung nicht zu hoch ist. * Batteriekabel defekt Kabel und Anschlüsse überprüfen 3 * * zuviel Kraftstoff im Motor, zuviel angesaugt Düsennadel schließen, Kerze herausschrauben. Durch Drehen der Schwungscheibe mit dem Anlasser, überschüssigen Kraftstoff herauspumpen (Zylinderkopf möglichst nach unten halten). Motor ohne Ansaugen wieder starten. * zuwenig angesaugt Ansaugen wiederholen entsprechend Punkt 8. 2 * * Glühkerze nicht richtig geheizt Batteriespannung zu hoch oder zu niedrig. Nach Abschnitt "Startvorbereitungen"prüfen. 14

15 Motor zündet nur ein- oder zweimal Motor springt an, aber Drehzahl nimmt ab oder Motor bleibt stehen Motor springt an, Drehzahl nimmt kurz zu und Motor bleibt dann stehen Motor bleibt beim Abklemmen der Glühkerze stehen 3 * * zuviel angesaugt Motor weiterhin anwerfen. Wenn er nach wenigstens 20 Versuchen nicht läuft: Batterie abklemmen und einige Minuten warten. Kerze wieder heizen und Startversuche wiederholen. Falls noch immer erfolglos, Kerze herausschrauben und Kraftstoff durch Drehen der Schwungscheibe mit dem Anlasser Kraftstoff herauspumpen. Ohne Ansaugen 4 * Anlasserdrehzahl zu niedrig 2 * * Batteriekapazität nicht ausreichend wieder starten. Starterbatterie laden Wiederaufladbare Batterie nachladen, Trokkenbatterie kann verbraucht oder zu alt sein. 3 * * zuwenig angesaugt Ansaugen wiederholen, entsprechend Punkt 8 3 * * * Gemisch zu fett Düsennadel 1/2 Umdrehung schließen, etwas warten und wieder starten, ohne anzusaugen. 3 * * * kein Kraftstoff im Motor Prüfen ob Tank gefüllt ist, ob Kraftstoffleitungen in Ordnung sind, ob Vergaser nicht mit Schmutz verstopft ist. 3 * * Gemisch zu fett Düsennadel etwas zudrehen 2 * Kerze und Kraftstoff passen nicht zueinander Kerze oder Kraftstoff wechseln Pflege und Wartung Folgende Punkte sollten beachtet werden, damit der Motor seine Höchstleistung über lange Zeit behält: 1. Motor nicht in staubiger Umgebung laufen lassen. Wo notwendig, sollte ein Stück Sperrholz, Karton o. ä. vor und unter die Modellnase gelegt werden. 2. Fremdkörper im Kraftstoff verstopfen die Vergaserdüsen. Deshalb: Tank vor seinem Einbau mit Methanol oder Kraftstoff ausspülen. In die Kraftstoffzuleitung zwischen Tank und Vergaser einen Filter einbauen. Einen weiteren Filter beim Betanken aus dem Vorratsbehälter verwenden. Kraftstoff-Vorratsbehälter nicht unnötig offen herumstehen lassen. Filter regelmäßig kontrollieren und gegebenenfalls reinigen. 3. Am Ende eines Flugtages keinen unverbrannten Kraftstoff im Motor belassen: Dies kann zu Rostansatz führen. Am einfachsten ist es, am noch laufenden Motor den Kraftstoff- Zuführungsschlauch abzuziehen. Dann sollte auch der Tank noch entleert werden. 4. Motor außen mit einem sauberen Baumwolltuch reinigen, andernfalls brennt mit der Zeit eine Öl- und Staubschicht in die Oberfläche ein, der Motor wird unansehnlich und es kann zu Kühlproblemen kommen. 5. Wird der Motor für längere Zeit (ab 2 Monaten) nicht benutzt, so schraubt man die Glühkerze heraus und spült ihn innen mit Petroleum (nicht Benzin), unter Drehung der Kurbelwelle, aus. Flüssigkeit wieder gut herausschütteln. Dann leichtes Maschinenöl durch Kerzen- und Vergaseröffnung in den Motor spritzen und Kurbelwelle wieder durchdrehen, damit sich das schützende Öl gut verteilt. 6. Unnötiges Zerlegen des Motors sollte vermieden werden. Methanol ist hygroskopisch, d.h., es nimmt Wasser auf aus der Umgebungsluft und wird damit unbrauchbar als Modelltreibstoff. Angebrochene Kanister daher stets gut verschlossen halten und möglichst innerhalb von drei Monaten verbrauchen. 15

16 Pflege und Wartung des Vergasers Um eine sichere Funktion des Vergasers zu ermöglichen, muß der Kraftstoff gereinigt werden. Dies erfolgt am besten durch ein Kraftstoffilter (z.b. Best.-Nr. 1648) in der Kraftstoffzuleitung von Tank zum Vergaser. Bei der Befüllung des Tanks sollte der Kraftstoff durch ein Filter gegossen werden um die gröbsten Verunreinigungen heraus zu filtern. Dadurch wird eine frühzeitige Verschmutzung des Kraftstoffilters vermieden. Ersatzteile Best.-Nr. Bezeichnung A Sicherheits-Haltemutter Kurbelwelle Kurbelgehäuse ohne Deckel Pleuel Kolbenbolzen Zylinder und Kolben eingeschliffen Düsennadel Vergaser 20J Hinteres Kugellager Gasseilzughalterung C1 Flexible Welle C2 Führungsrohr für flex. Welle D Schraubenwelle kpl Kugellager Kolbenbolzen-Sicherungsring Schalldämpfer Wasserkühlkopf? Schwungscheibe Zylinderkopf? 1682 Glühkerze Nr.8 Zubehör Best.-Nr. Bezeichnung 1370 OS-Glühkerzenschlüssel 16

17 Einbaumaße EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG FÜR MASCHINEN (2006/42/EG, Anhang 1) Die Graupner SJ GmbH erklärt hiermit, dass die nachfolgend genannten Erzeugnisse Verbrennungsmotoren für Fernsteuermodelle Typ 2786 OS Außenbordmotor konform sind mit den einschlägigen Bestimmungen der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, inklusive deren Änderungen, sowie mit dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht Desweiteren erklären wir, dass folgende harmonisierte Normen (oder Teile/Klauseln hieraus) zur Anwendung gelangten. EN ISO / EN ISO Ralf Helbing Geschäftsführer 17

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