Betriebsanleitung zu Motoren OS MAX FS-70 Surpass II und OS MAX FS-91 Surpass II / II-P

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1 Betriebsanleitung zu Motoren OS MAX FS-70 Surpass II und OS MAX FS-91 Surpass II / II-P Sicherheitshinweise und Warnungen betreffend Verbrennungsmotoren Vor dem Versuch der ersten Inbetriebnahme muß die gesamte Betriebs- und Montageanleitung sorgfältig gelesen werden. Dieser Motor ist für Personen unter 14 Jahren nicht geeignet. Ein Betrieb darf nur unter Anleitung und Aufsicht eines Erwachsenen erfolgen, der mit den sich daraus ergebenden Gefahren vertraut ist. Modellmotoren dürfen nur für den vom Hersteller vorgesehenen Zweck eingesetzt werden, also zum Antrieb von entsprechenden Modellen. Warnungen müssen unbedingt beachtet werden. Sie beziehen sich auf Dinge und Vorgänge, die bei einer Nichtbeachtung zu schweren - in Extremfällen tödlichen Verletzungen oder bleibenden Schäden führen können. Sie alleine sind verantwortlich für den sicheren Betrieb Ihres Motors. Fragen, die die Sicherheit beim Betrieb des Motors betreffen, werden Ihnen vom Fachhandel gerne beantwortet. Luftschrauben, Rotoren bei Hubschraubern und generell alle sich drehenden Teile, die durch einen Motor angetrieben werden, stellen eine ständige Verletzungsgefahr dar. Sie dürfen mit keinem Körperteil berührt werden! Eine schnell drehende Luftschraube kann z. B. einen Finger abschlagen! Sich niemals in der Drehebene von Luftschrauben oder Rotoren aufhalten! Es könnte sich doch einmal ein Teil davon lösen und mit hoher Geschwindigkeit und viel Energie wegfliegen und Sie oder Dritte Personen treffen. Darauf achten, daß kein sonstiger Gegenstand mit einer laufenden Luftschraube in Berührung kommt! Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme den Motor und alle an ihn angekoppelten Teile (z. B. Luftschrauben, Rotoren, Getriebe usw.) auf mögliche Beschädigungen. Der Motor darf erst nach Beseitigung aller Mängel in Betrieb genommen werden. Der Motor muß stets sicher und fest im Modell befestigt sein, so wie es der Hersteller empfiehlt; mit ausreichend bemessenen Schrauben und gesicherten Muttern. Das Anlassen des Motors sollte entweder mit einem Elektrostarter oder einer geeigneten Anwerf-Hilfe erfolgen. Als Anwerf-Hilfe kann z. B. ein Rundholz mit einem aufgesteckten Stück Wasserschlauch verwendet werden. Modellmotoren entwickeln im Betrieb u. U. einen Schallpegel der weit größer als 85 db (A) sein kann, dabei unbedingt Gehörschutz tragen. Motoren nie ohne Schalldämpfer laufen lassen. Aber auch mit Schalldämpfer können Modellmotoren Nachbarn stören. Ruhezeiten beachten. Vorsicht bei losen Kleidungsstücken, wie weite Hemdärmel, Schals usw.: Sie werden von Luftschrauben und Rotoren angesogen und aufgewickelt. Hohe Verletzungsgefahr! Steht ein Modell mit drehender Luftschraube z. B. auf sandigem Grund, so wird Sand oder Staub angesaugt und herumgewirbelt, der auch ins Auge fliegen kann. Schutzbrille tragen! Darauf achten, daß weder der Glühkerzenstecker, noch das dazugehörige Kabel mit der sich drehenden Luftschraube oder anderen sich drehenden Teilen in Berührung kommt. Auch das Drosselgestänge daraufhin überprüfen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn das Modell mit laufendem Motor getragen wird. Drehende Teile dabei weit von sich weghalten! Der Betrieb eines Modells mit Verbrennungsmotor erfordert Übung und vor allem Verantwortung. Er kann eine Menge Bewegungsenergie entwickeln, genug um Sachschäden oder Verletzungen von Personen herbeizuführen. Betreiben Sie deshalb Ihr Modell nie auf öffentlichen Straßen, Plätzen, Schulhöfen, Park- oder Spielplätzen usw. und sorgen Sie dafür, daß Sie es stets unter voller Kontrolle haben. Um einen laufenden Motor anzuhalten, muß man die Drossel so eingestellt haben, daß das Vergaserküken ganz geschlossen wird, wenn Steuerknüppel und Trimmhebel in die Leerlaufendstellung gebracht werden. Geht dies nicht, wird die Kraftstoffzufuhr durch Abklemmen oder Abziehen des Verbindungsschlauches zum Tank unterbrochen. Niemals versuchen, den Motor am Schwungrad, Propeller oder Spinner anzuhalten! GRAUPNER GmbH & Co. KG GERMANY D KIRCHHEIM/TECK ID# 42145

2 Informieren Sie alle Passanten und Zuschauer vor der Inbetriebnahme über alle möglichen Gefahren, die von Ihrem Modell ausgehen und ermahnen diese, sich in ausreichendem Schutzabstand (wenigstens 5 m) aufzuhalten. Verbrennungsmotoren nie ohne Belastung betreiben. Beim Einbau des Motors müssen alle Bedienungselemente so zugänglich angeordnet werden, daß ein Verletzungsrisiko durch bewegte Teile (z. B. Luftschraube usw.) vermieden wird. Beim Hantieren am Motor unbedingt auf gute Standfestigkeit achten, auch das Modell muß dabei gut festgehalten werden. Modellkraftstoff ist giftig! Nicht in Kontakt mit Augen oder Mund bringen! Eine Aufbewahrung ist nur in deutlich gekennzeichneten Behältern und außerhalb der Reichweite von Kindern zulässig. Motor nie in geschlossenen Räumen, wie Keller, Garage usw. laufen lassen. Auch Modellmotoren entwickeln tödliches Kohlenmonoxyd-Gas. Nur im Freien betreiben! Modellkraftstoff ist leicht entzündlich und brennbar, fernhalten von offenem Feuer, übermäßiger Wärme, irgendwelchen Quellen von Funken oder sonstigen Dingen, die zu einer Entzündung führen können. In der direkten Umgebung von Kraftstoff oder Kraftstoffdämpfen darf nicht geraucht werden. Ein Modellmotor entwickelt beim Betrieb eine Menge Hitze. Motor und Schalldämpfer sind darum während des Betriebs und noch eine Weile danach sehr heiß. Bei Berührung kann das zu ernsthaften Verbrennungen führen. Vorsicht bei Einstellarbeiten! Schutzhandschuhe tragen! In Extremfällen können auch Brände ausgelöst werden. Während des Betriebs des Motors treten nicht nur giftige und heiße Abgase aus dem Auspuff aus, sondern sehr heiße und flüssige Verbrennungsrückstände, die zu Verbrennungen führen können. Wartung Motor nach Betrieb reinigen. Restlicher unverbrauchter Kraftstoff muß aus Tank und Motor entfernt werden. Vor Inbetriebnahme beachten: Keine Einstellschrauben o. ä. am Motor verändern, bevor die Betriebsanleitung gelesen wurde. Motor nicht zerlegen oder Schrauben lösen. Werden diese Punkte nicht beachtet, kann es sein, daß der Motor nicht anspringt, nicht richtig läuft oder keine normale Leistung bringt. Symbolbedeutungen Achtung! Gefahr durch rotierende Teile! Hier können schwere, in Extremfällen sogar tödliche Verletzungen entstehen! Achtung! Hier können schwere Vergiftungen entstehen. Achtung! Hier besteht Explosions- oder Brandgefahr. Achtung! Hier besteht bei Berührung Verbrennungsgefahr. 2

3 OS MAX FS- 70/91 Surpass II und II-P sind Hochleistungs-Viertaktmotoren, geeignet für alle Arten von Flugmodellen. Die Konstruktion wurde nach modernsten Gesichtspunkten erstellt und die Herstellung erfolgt auf Präzisionsmaschinen. Dies sorgt für gleichmäßige Qualität, hohe Leistung und Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer. Der Motor OS MAX FS- 91 Surpass II-P ist mit einer Membranpumpe PD-07 und dem passenden Vergaser 60N mit eingebautem Kraftstoff-Druckregler ausgerüstet, wodurch ein gleichmäßiges Kraftstoff/Luftgemisch in allen Fluglagen erzielt wird. Zugunsten einer erhöhten Lebensdauer wurden die korrosionsanfälligen Teile der Motoren mit einem speziellen Oberflächenschutz versehen, und aus dem gleichen Grund ist das hintere Kurbelwellenlager doppelt abgedichtet und mit einer Dauerschmierung versehen. Zur Optimierung des bei Viertaktmotoren ohnehin niedrigen Geräuschpegels besitzt der für die Motoren OS MAX FS- 70/91 Surpass II und II-P vorgesehene Schalldämpfer ein wesentlich vergrößertes Volumen; optional können auch die im Graupner Hauptkatalog für diesen Motor angebotenen Sonderschalldämpfer verwendet werden. Technische Daten FS-70 FS-91 Hubraum 11,50 14,95 cm 3 Bohrung 25,8 27,7 mm Hub 22,0 24,8 mm Drehzahlbereich U/min Leistung 0,82kW (1,11 PS) 1,2 kw (1,6 PS) bei U/min U/min U/min Gewicht 580 g 640 g (650 g) Vergaser 60 R 60 P (60 N) 3

4 Motoreinbau Einbau im Modell Der Motor muß fest auf sehr stabile Motorträger geschraubt werden; diese müssen wenigstens so stark, wie für einen Zweitakt-Motor von 15 cm 3 oder größer erforderlich, und fest in der Flugmodell-Zelle verankert sein. Wo immer möglich, sollten sie durch weitere Holzteile verstärkt oder umbaut werden, damit Vibrationen weitgehend absorbiert werden. Der Einbau sollte so erfolgen daß normale Wartungsarbeiten, - wie z.b. Ventilspiel-Einstellen -, bequem durchgeführt werden können. Sollte der Motor am Kopfspant des Modells befestigt werden, so ist als Zubehör ein dafür geeigneter Motorträger lieferbar. Der Kopfspant muß selbstverständlich entsprechend stabil sein. Links ist ein typisches Beispiel gezeigt für die Montage auf Holz-Motorträgern. Dabei sicherstellen, daß die beiden Träger parallel zueinander ausgerichtet sind, und daß Ihre Oberseiten eine Ebene bilden. Festschrauben des Motors auf dem Motorträger 4

5 Umsetzen der Vergaser-Bedienelemente Im Lieferzustand ist der Drosselstellhebel rechts am Motor angeordnet, die Düsennadel links. Diese Anordnung kann jedoch bei Bedarf vertauscht werden, indem der Vergaser um 180 gedreht wird. Dabei wie folgt vorgehen: 1. Ansaugrohr-Befestigungsschrauben aus dem Zylinderkopf und Vergaser- Befestigungsschrauben aus der Halterung am Gehäusedec??kel herausdrehen (darauf achten, daß die Flanschdichtung des Ansaugrohres nicht verloren geht). 2. Schlauch zwischen Pumpe und Vergaser entfernen und Vergaser vorsichtig um 180 drehen, ohne ihn dabei vom Ansaugrohr abzuziehen oder den innenliegenden O-Ring zu entfernen. 3. Die Einheit aus Vergaser und Ansaugrohr wieder an den Motor montieren; dabei sicherstellen, daß die Auflageflächen am Flansch sauber sind. Schrauben gut festziehen, aber nicht überdrehen. 4. Pumpen-Befestigungsschrauben herausdrehen, Pumpe ca. 90 im Uhrzeigersinn drehen und an den anderen beiden Befestigungsstutzen wieder festschrauben, wobei darauf zu achten ist, daß der Schlauch in der Mitte, der die Pumpe mit dem Kurbelgehäuse verbindet, nicht zusammengedrückt wird. 5. Abschließend sicherstellen, daß alle Schlauchverbindungen wieder ordnungsgemäß hergestellt wurden. Düsennadelverlängerung Die mitgelieferte Düsennadel ist so gestaltet, daß eine Verlängerung angebracht werden kann, damit die Düsennadel von außen eingestellt werden kann, wenn der hintere Teil des Motors innerhalb des Rumpfes liegt. Dazu ein Stück handelsüblichen Stahldrahtes in der erforderlichen Länge abschneiden, ein Ende L- förmig abwinkeln und mit dem anderen Ende in die Bohrung der Düsennadel einführen; dann die Stiftschraube festziehen (1,5mm Inbusschlüssel). Vergaserbetätigung Vor dem Verbinden des Drosselstellhebels mit dem Gasservo sicherstellen, daß er im gesamten Stellbereich frei beweglich ist, also nirgendwo am Rumpf des Modells anstößt, wenn die Drossel betätigt wird. Das Gestänge muß durch entsprechende Wahl des Einhängepunktes an Drosselstellhebel und Servo so justiert werden, daß der Vergaser vollständig geschlossen ist, wenn Gas-Steuerknüppel am Sender und Trimmhebel am unteren Anschlag stehen, und vollständig geöffnet, wenn der Gas-Steuerknüppel auf Vollgas steht. Dabei beachten, daß das Gasservo keinesfalls in den Endstellungen anläuft und mechanisch blockiert wird. 5

6 Kraftstofftank Für die Motoren FS - 70/91 SURPASS II / II-P wird eine Tankgröße von ca. 320 ml Inhalt empfohlen. Mit dieser Menge läuft der Motor etwa 12 Minuten, wenn dabei auch zeitweise gedrosselt wird. Beim Einbau sicherstellen, daß das Ansaugpendel nicht den Tankboden berühren kann, wenn der Tank senkrecht gehalten wird. Zusätzlich in das Ansaugpendel eingefeilte Kerben verhindern, daß es sich an der Tankwand festsaugen kann, was die Kraftstoffzufuhr unterbricht. Schlauchverbindungen Die Funktionen der verschiedenen Schlauchverbindungen an Motor und Tank sind wie folgt: Schlauch A: Durch ihn wird Kraftstoff aus dem Tank zur Pumpe gesaugt (Nippel IN ). Schlauch B: Durch ihn wird Kraftstoff von der Pumpe (Nippel OUT ) zum Vergaser gefördert. Schlauch C: Mit ihm ist der Nippel der Kurbelgehäuseentlüftung mit dem Ansaugrohr verbunden. Schlauch D: Er leitet die Druckschwankungen im Kurbelgehäuse zur Pumpe, wodurch diese angetrieben wird. Hinweis: Die Schläuche B, C und D sind im Lieferzustand fertig montiert. Sollte aufgrund von Reparaturen oder Montageproblemen ein Austausch erforderlich sein, so muß darauf geachtet werden, daß Schläuche von gleichen Abmessungen und gleicher Qualität verwendet werden wie in der Originalausstattung. Für Schlauchverbindung A (vom Tank zur Pumpe) sollte ein ähnlicher, hochwertiger Silikonschlauch verwendet werden mit ca. 2,5 mm Innen- und 5 mm Außendurchmesser. Hinweis: Da der Motor OS MAX FS-91 Surpass II-P eine pumpengesteuerte Kraftstoffversorgung besitzt, ist eine Druckbeaufschlagung des Tanks vom Schalldämpfer aus NICHT erforderlich. Die Motoren OS MAX FS-70 und FS-91 Surpass II (ohne Kraftstoffpumpe) MÜSSEN dagegen mit einem Drucktank betrieben werden. 6

7 Behandlung von Kraftstoffpumpe und Regler (SURPASS II-P) Zwei bis drei Minuten Motorlaufzeit sind erforderlich, bevor das Pumpensystem stabil funktioniert. Daher zunächst den Motor zwei bis drei Minuten lang mit Dreiviertelgas laufen lassen; andernfalls bekommt der Motor in der Einlaufphase bei Vollgas nicht ausreichend Treibstoff, um die Düsennadel korrekt einstellen zu können. NIEMALS die Kraftstoffpumpe oder den Druckregler auseinandernehmen. Die ursprünglichen Eigenschaften würden nach dem Zusammenbau nicht wieder erreicht werden. NICHT das kleine, rechteckige Loch an der Seite der Druckreglerabdeckung verschließen. KEINE Fremdkörper in das Kraftstoff-Versorgungssystem gelangen lassen! Selbst kleinste Schmutzteilchen im Inneren von Pumpe oder Regler beeinträchtigen die korrekte Kraftstoffversorgung. NICHT mit irgendwelchen, in Ein- oder Auslaßstutzen der Pumpe eingeführten Gegenständen versuchen, eine vermutete Verstopfung der Pumpe zu beseitigen (siehe Abschnitt Wartung ). IMMER einen Kraftstofffilter verwenden. Kraftstofftank sorgfältig sauber halten, und Kraftstoff stets beim Einfüllen filtern. Zusätzlich einen hochwertigen Filter zwischen Tank und Pumpe einsetzen. Filter regelmäßig überprüfen und ggf. ausspülen. NIEMALS Benzin, Kerosin, Diesel oder andere Erdölprodukte verwenden, um Pumpe, Regler oder Schlauchverbindungen zu reinigen. Die Teile aus Silikon würden dadurch zerstört werden. Ausschließlich Alkohol oder Glühzünderkraftstoff zur Reinigung verwenden! Auspuffkrümmer und Schalldämpfer Auspuffanlage wie folgt montieren: Der Krümmer wird in die Auslaßöffnung eingeschraubt, bis er am Gewindeende aufsitzt. Dann dreht man ihn soweit zurück, bis er in der gewünschten Richtung liegt, dann die Kontermutter mit Schlüssel SW14 fest gegen den Zylinderkopf ziehen. Schalldämpfer auf das Krümmerende aufdrehen und Kontermutter gut festziehen. Vorsicht! Modellmotoren entwickeln im Betrieb erhebliche Wärme. Kein Teil des Motors berühren, bevor er wieder abgekühlt ist. Berührungen, besonders mit dem Schalldämpfer, dem Zylinderkopf oder dem Abgasauslaß kann zu ernsten Verbrennungen führen. Luftschraube Die Wahl der Luftschraube hängt auch vom Modell, dessen Gewicht und der geplanten Einsatzart ab. Die bestgeeignete Größe und Art ist bei eingelaufenem Motor in der Praxis selbst zu ermitteln. Als Ausgangspunkt dazu dient folgende Tabelle: FS-70 FS-91 Sport- und Kunstflugmodelle Best.-Nr. 1316/28/ /28/ /28/ /28/27,5 1316/30/ /30/ /32/ /34/20 Scale Modelle Best.-Nr. 1316/34/ /34/ /36/ /36/ /38/ /28/18 Dreiblatt 1315/30/20 Dreiblatt 1315/32/18 Dreiblatt Hinweis: Bei höheren Drehzahlen, -also kleineren Luftschrauben-, nimmt die Geräuschentwicklung zu. Rotierenden Propeller niemals berühren, keinerlei Gegenstände in Kontakt damit geraten lassen. Nicht über den rotierenden Propeller beugen! Der auf der Luftschraubenpackung aufgedruckte Drehzahlgrenzwert ist zu beachten! Stets auf Sicherheit achten! Beim Anlassen und Einregeln des Motors mit dem Kopf oder anderen Körperteilen nicht zu nahe an den Luftschraubenkreis kommen! Vorsicht, auch lose hängende Bekleidungsstücke können in den Luftschraubenkreis gesaugt werden! Der Luftschraubenkreis ist bei den hier verwendeten Propellern besonders groß! Wichtig: Nur gut ausgewuchtete Luftschrauben verwenden! Eine unwuchtige Luftschraube verursacht Schwingungen und verschlechtert die Leistung. 7

8 Warnung: Es besteht immer die Gefahr, besonders bei NYLON-Luftschrauben, daß z.b. durch vorausgegangene, unbemerkte Bodenberührung, durch extreme Wetterbedingungen (tiefe Temperaturen, sehr geringe Feuchte) oder zu hohe Drehzahlen ein Bruch eines Luftschraubenblattes eintreten kann, welches dann davonfliegt. Deshalb sich niemals über einen laufenden Motor beugen und auch Zuschauer fernhalten - sich möglichst hinter dem Modell aufhalten. Falls ein Spinner verwendet wird, darauf achten daß die Ausschnitte für die Luftschraubenblätter groß genug sind, damit sich der Spinner nicht in die Blattwurzeln eindrückt und diese schwächt. Befestigung der Luftschraube Bei Verwendung einer normalen Luftschraubenbefestigung mit Mutter und Scheibe muß beim "Zurückschlagen", zu magerer Einstellung oder einer zu großen Last damit gerechnet werden, daß sich der Propeller löst und wegfliegt. Deshalb wird dringend empfohlen, nur die mitgelieferte Sicherheits-Luftschrauben-Befestigung zu verwenden. Löst sich hierbei die Haltemutter, wird diese durch die mit einem Konus ausgestattete Kontermutter am Wegfliegen gehindert. 1. Die Aufnahmebohrung der Luftschraube auf 8 mm Ø bringen. Dies ist mit der konischen Reihahle, Best.-Nr. 42, gut durchführbar. Die Luftschraube soll gut ausgewuchtet sein. 2. Auf die Luftschraube kommt die Haltescheibe und beides wird mit der Haltemutter gut festgezogen (Schlüssel SW14) 3. Darauf wird die Kontermutter festgeschraubt, aber nicht übermäßig stark (Schlüssel SW12). Wichtig: Machen Sie es Sich zur Gewohnheit, vor dem Anlassen des Motors die Luftschraube auf festen Sitz zu kontrollieren. Daran denken daß besonders bei Holzluftschrauben die Neigung besteht, daß sich die Nabe mit der Zeit etwas zusammendrückt und vom Luftschraubenmitnehmer abgetrieben wird. Kraftstoff Nur qualitativ hochwertigen, handelsüblichen Kraftstoff verwenden. Schon ein geringer Anteil Nitromethan (3-5%) erleichtert die Düsennadeleinstellung und verbessert das Drosselverhalten des Motors. Als Schmiermittel kann Rizinusöl verwendet werden oder synthetisches Öl. Bei letzterem ist unbedingt eine zu magere Düsennadeleinstellung zu vermeiden. Der Kraftstoff im sollte einen Ölanteil von wenigstens 18 % besitzen sowie einen geringen Anteil Nitromethan (5-15%). Empfohlene Kraftstoffe Mit Synthetiköl: TITAN Synthetik S5, Best.-Nr (5 % Nitromethan) oder TITAN Synthetik S12, Best.-Nr (12 % Nitromethan) oder mit Rizinusöl: TITAN Super G5, Best.-Nr (5 % Nitromethan) oder TITAN Super G12, Best.-Nr (12 % Nitromethan). Modellkraftstoff ist giftig: Hautkontakt sowie Kontakt mit Augen oder Mund vermeiden. Stets in deutlich gekennzeichneten Behältern aufbewahren, außerhalb der Reichweite von Kindern. Modellkraftstoff ist leicht brennbar: Fernhalten von offenem Feuer, großer Wärmeeinwirkung, Funkenbildung oder andere Zündauslösern. Nicht rauchen! 8

9 Glühkerzen Der Motor wird mit einer Glühkerze Typ "F" Best.-Nr geliefert. Weil ein Viertaktmotor nur halb so oft zündet wie ein Zweitakter, können mit normalen Glühkerzen für Zweitaktmotoren Schwierigkeiten entstehen. Darum nur obige Type "F" verwenden. Beim Kerzenwechsel Kerze zunächst mit Gefühl mit den Fingern eindrehen, bevor sie mit dem Kerzenschlüssel endgültig festgezogen wird. Vergaser Typ 60R, 60P und 60N Die Vergaser besitzen die folgenden drei Einstellelemente: Die Düsennadel Sie wird benutzt, um das Kraftstoff/Luft-Gemisch bei Vollgas einzustellen, also wenn der Vergaser vollständig geöffnet ist. Die Gemischeinstellschraube. Damit wird das Gemisch für den Leeerlauf und den Übergangsbereich zu höheren Drehzahlen eingestellt. Der Drosselstellhebel. Er dient zur Regulierung des Gemisches und damit der Motorleistung, also der Geschwindigkeit, mit der die unterschiedlichen Luftschrauben angetrieben werden. Die Reihenfolge, in der diese Einstellelemente bedient werden, wird in den folgenden Abschnitten erläutert. Starvorbereitungen Benötigtes Werzeug und Zubehör Für den Betrieb des Motors wird folgendes Zubehör benötigt: 1. Kraftstoff Modellkraftstoff für Glühkerzenmotoren mit einem geringen Anteil Nitromethan 2. Glühkerze Eine Glühkerze OS Typ F, Best.-Nr ist im Lieferumfang des Motors enthalten 3. Luftschraube Empfohlene Größe 30x28, z.b. Best.-Nr Stromversorgung für Glühkerze Zum Vorglühen der Glühkerze geeignet ist entweder eine leistungsfähige Spezialbatterie mit 1,5V oder (vorzugsweise) ein wiederaufladnarer Bleiakku mit 2V. Bei Einsatz eines 2V-Akkus muß ein Vorwiderstand ( Plug Saver ) verwendet werden, um ein Durchbrennen der Kerze zu vermeiden. Widerstand so wählen, daß die Kerze gut sichtbar rot leuchtet, jedoch nicht zu hell. 9

10 5. Glühkerzenschlüssel Zum Montieren der Glühkerze. Ein OS Glühkerzenschlüssel, Best.-Nr ist als Zubehör lieferbar. 6. Glühkerzen-Anschlußkabel Benötigt zum Anschluß der Glühkerze an die Stromversorgung zum Vorglühen. Im einfachsten Fall reichen zwei Kabel mit Krokodilklemmen aus, wie oben abgebildet; empfohlen werden jedoch spezielle Anschlußkabel mit passendem Glühkerzenstecker oder Glühkerzenklemme, die als Zubehör lieferbar sind. 7. Kraftstofftank Für den Einbau in das Modell wird ein Tank mit ca. 350ml Fassungsvermögen empfohlen. 8. Tankflasche oder Kraftstoffpumpe Ausreichend ist eine einfache Einspritz- und Tankflasche. Es kann jedoch auch eine der als Zubehör lieferbaren elektrischen oder mechanischen Kraftstoffpumpen verwendet werden, um den Kraftstoff direkt aus dem Kanister in den Tank des Modells zu füllen. 9. Kraftstoffilter Ein Filter in der Tankfülleitung verhindert das Eindringen von Fremdkörpern in Tank und Vergaser 10. Silikonschläuche Erforderlich für die Verbindungen zwischen Tank und Motor 11. Elektrostarter mit Starterakku Die Verwendung eines Elektrostarters ist erforderlich zum problemlosen Anlassen des Motors. Starten des Motors Die Motoren OS MAX FS-70/FS-91 Surpass II und II-P besitzen keine Choke-Klappe, weil sie ausschließlich zum Anlassen mittels Elektrostarter vorgesehen sind. Ohnehin ist aufgrund der Verletzungsgefahr der Versuch, einen Motor dieser Leistungsklasse von Hand zu starten, nicht empfehlenswert. Bei Gebrauch eines Elektrostarters ist die Montage eines geeigneten Luftschrauben-Spinners vorteilhaft. Zum Starten des Motors folgendermaßen vorgehen: 1. Überprüfen, daß die Glühkerze nicht an die Stromversorgung angeschlossen ist 2. Polarität des Anschlußes des Elektrostarters an die Starterbatterie überprüfen: Der Starter muß den Motor, von vorn gesehen, gegen den Uhrzeigersinn drehen. 3. Düsennadel 3 bis 3 1/2 Umdrehungen aus der völlig geschlossenen Position öffen und Drossel voll öffnen (Vollgas). 4. Elektrostarter für 5-6 Sekunden betätigen, oder bis Kraftstoff aus dem Auspuff ausgestoßen wird als Zeichen dafür, daß der Zylinder mit zündfähigem Gemisch gefüllt ist. 5. Drossel auf eine Stellung von vor der vollständig geschlossenen Position schließen und Luftschraube langsam soweit zurückdrehen, bis Kompression fühlbar wird. Beim erneuten Startversuch kann so der Starter "Schwung holen", bevor der Kompressionstakt kommt. 6. Jetzt Glühkerze an die Stromversorgung anschließen und Elektrostarter betätigen. 7. Springt der Motor an, läßt man ihn zunächst mit dieser Düsennadelstellung laufen, wobei man langsam die Drossel öffnet. Fällt die Drehzahl ab weil das Gemisch zu fett ist, schließt man die Düsennadel schrittweise, bis der Motor gleichmäßig läuft. 8. Jetzt die Batterie von der Kerze abklemmen und Düsennadel langsam weiter zudrehen, sodaß die Drehzahl zunimmt. Düsennadel schrittweise und langsam verstellen! Durch zu schnelle Änderung der Einstellung kann der Motor stehenbleiben, zumal wenn er neu und noch nicht eingelaufen ist. In diesem Fall Motor erneut starten, nachdem die Glühkerze wieder angeschlossen wurde. 10

11 Einlaufen des Motors Alle Verbrennungsmotoren sollten wenn sie neu sind mit besonderer Sorgfalt behandelt werden. Während der ersten Läufe müssen sich die Einzelteile "einlaufen", d.h. einander anpassen, während sie hohen Temperaturen und mechanischer Belastung ausgesetzt sind. OS-Motoren werden auf modernsten Präzisionsmaschinen und unter Verwendung bestgeeigneter Werkstoffe hergestellt. Dadurch ist nur ein kurzer und einfacher Einlaufvorgang notwendig, der auch mit im Modell eingebautem Motor erfolgen kann. Es wird dazu die Luftschraube verwendet, die auch später für das Modell vorgesehen ist. Einlauf-Vorgang 1. Motor anlassen, wie zuvor beschrieben. 2. Motor für ca. 5 Sekunden mit ungefähr maximaler Drehzahl laufen lassen, dann Düsennadel eine halbe Umdrehung öffnen, wobei die Drehzahl abfällt und der Motor abkühlt. 3. So für etwa 10 Sekunden laufen lassen. Die Drossel bleibt dabei auf Vollgas (ganz geöffnet); die Drehzahl wird nur mit der Düsennadel reguliert. Dann die Düsennadel wiederum auf die ursprüngliche Stellung schließen und den Motor 5 Sekunden lang mit hoher Drehzahl laufen lassen. 4. Diesen Vorgang so lange wiederholen, bis 2 Tankfüllungen verbraucht sind. Die Zeiten, des Vollgaslaufs dabei langsam steigern. Hinweis: Besonders während des Einlaufens darauf achten, daß dies nicht in staubigem oder sandigem Gelände geschieht, was dem Motor schaden könnte. 5. Der Einlauf-Phase am Boden folgt eine weitere in der Luft; zuvor Motor und Einbau auf gelöste Schraubverbindungen etc. während der ersten Einlaufphase überprüfen. 6. Bei den ersten Flügen wird die Düsennadel so "fett" gestellt, daß gerade genügend Leistung zum Start und für Geradeausflug zur Verfügung steht. Der Drosseltrimmhebel am Sender wird so eingestellt, daß der Motor nicht stehenbleibt, wenn der Steuerknüppel ganz auf Leerlauf gezogen wird. 7. Nach jedem Flug kann die Düsennadel etwas weiter zugedreht werden. Nach 10 Flügen sollte sie dann auf Maximalleistung stehen. Nicht zu mager einstellen beim Versuch, eine höhere Motorleistung zu erzielen! 8. Wenn zu irgend einem Zeitpunkt eine Überhitzung des Motors vermutet wird, sofort Drossel schließen und Modell landen, um die Düsennadel fetter einzustellen. Hinweis: Während des Einlaufens bei fett eingestellter Düsennadel kann nicht erwartet werden, daß sich der Motor einwandfrei drosseln läßt. Deshalb die Drossel nur vorsichtig und langsam betätigen. Außerdem das Modell möglichst in einer Höhe fliegen, die eine sichere Notlandung auch mit stehendem Motor gestattet. Einstellen des Leerlaufgemischs 1. Motor starten, Vollgas geben und Düsennadel etwas (30-45 ) fetter eistellen, als für die Höchstdrehzahl erforderlich. 2. Drossel schließen bis in Leerlaufposition und den Motor im Leerlauf gefähr 5 Sekunden laufen lassen; danach wieder zügig Vollgas geben. Der Motor sollte dabei zügig die Drehzahl erhöhen bis auf den ursprünglichen Wert. 3. Zögert der Motor, wieder auf höhere Drehzahl zu gehen, wobei ein "spuckendes" Auspuffgeräusch zu hören ist und viel Qualm aus dem Auspuff kommt, so ist wahrscheinlich das Gemisch zu fett. In diesem Fall muß die Gemischregelschraube etwa 45 im Uhrzeigersinn verstellt werden. 4. Ist, im Gegensatz dazu, das Gemisch zu mager, so äußert sich dies ebenfalls in einem Zögern, das beinahe zum Stehenbleiben führt, wonach die Drehzahl sprunghaft ansteigt. Es tritt dabei kein, oder fast kein Qualm aus dem Auspuff. In diesem Fall die Gemischregelschraube etwa 90 gegen den Uhrzeiger und dann wieder 45 mit dem Uhrzeiger drehen. 5. Anfänglich verstellt man die Gemischregelschraube in Schritten von Bessert sich die Drosselreaktion, so verkleinert man die Schritte auf Das Einstellen sollte systematisch und geduldig erfolgen, unter Beachtung der Symptome für zu fettes und zu mageres Gemisch. 6. Solange nachstellen, bis der Motor exakt und prompt auf Änderungen der Drossel reagiert. Hinweis: Ist einmal die richtige Vergasereinstellung gefunden, besteht keine Notwendigkeit mehr, diese zu ändern. Die geringen Änderungen der Düsennadeleinstellung, wie sie notwendig werden, um 11

12 wechselnde Wetterbedingungen und geographische Höhe zu kompensieren, beeinflußt die Leerlaufgemisch-Einstellungen kaum. Änderungen der Vergasereinstellung sind allenfalls notwendig, wenn anderer Kraftstoff Glühkerze oder Luftschraube verwendet werden. Dann dreht man sicherheitshalber beim ersten Flug die Düsennadel etwa 1/4-1/8 Umdrehung weiter auf (Gemisch fetter). Grundeinstellung der Gemischeinstellschraube Wurde beim Vergasereinstellen die Gemischeinstellschraube unbeabsichtigt zuweit verstellt, kann die Grundeinstellung folgendermaßen wiedergefunden werden: Vergaser vollständig schließen. Gemischeinstellschraube vorsichtig bis zu anschlag hineindrehen, dann wieder genau zwei Umdrehungen zurück. Einstellen des Ventilspiels Vor Verlassen des Werks wird das Ventilspiel richtig eingestellt und muß bei normalem Gebrauch selten nachgestellt werden. Stellt man jedoch nach längerem Betrieb ein Nachlassen der Leistung fest, oder war der Motor wegen eines Absturzes zerlegt, so muß das Ventilspiel überprüft und gegebenenfalls neu eingestellt werden. Dazu erforderliche Einstell-Lehren: siehe Zubehör. Hinweis: Überprüfung und Einstellung das Ventilspiels dürfen nur bei kaltem Motor vorgenommen werden. 1. Kipphebelabdeckung durch Lösen der beiden Inbusschrauben vom Zylinderkopf abnehmen. 2. Luftschraube im Uhrzeigersinn soweit drehen, bis Kompression zu spüren ist. Danach noch 1/4 Umdrehung weiterdrehen. Beide Ventile müssen jetzt geschlossen sein (nur dann kann das Spiel eingestellt werden). 3. Das richtige Ventilspiel für Ein- und Auslaßventil liegt zwischen 0,04 und 0,1 mm, gemessen zwischen Ventilschaft und Kipphebel. Die dünnere (0,04 mm) Fühllehre muß durch den Spalt passen, die dickere (0,1 mm) darf es dagegen nicht. 4. Ist der Abstand kleiner als 0,04 mm oder größer als 0,1 mm, löst man mit dem 5 mm-schlüssel vorsichtig die Kontermutter am Kipphebel. Jetzt wird an der Einstellschraube mit dem 1,5 mm Inbusschlüssel der Spalt, je nach Bedarf vergrößert oder verkleinert. Danach die Kontermutter wieder festziehen und den Spalt mit den Fühllehren nachprüfen. 5. Wenn beide Ventile eingestellt wurden, Luftschraube wenigstens zwei Umdrehungen drehen und Ventilspiel an beiden Ventilen nochmals überprüfen. Wichtig: Falsch eingestelltes Ventilspiel kann das Anwerfen des Motors erschweren - Ventil schließt nicht richtig - oder seine Leistung vermindern (Ventil öffnet nicht genügend). 12

13 Pflege und Wartung Folgende Punkte sollten beachtet werden, damit der Motor seine Höchstleisung über lange Zeit behält: Motor nicht in staubiger Umgebung laufen lassen. Wo notwendig, sollte ein Stück Sperrholz, Karton o.ä. vor und unter die Modellnase gelegt werden. Fremdkörper im Kraftstoff verstopfen die Vergaserdüsen. Deshalb: - Tank vor seinem Einbau mit Methanol oder Kraftstoff ausspülen. - In die Kraftstoffzuleitung zwischen Tank und Vergaser einen Filter einbauen. - Einen weiteren Filter beim Betanken aus dem Vorratsbehälter verwenden. - Kraftstoff-Vorratsbehälter nicht unnötig offen herumstehen lassen. - Filter regelmäßig kontrollieren und ggf. reinigen. Am Ende eines Flugtages keinen unverbrannten Kraftstoff im Modell belassen, dies kann zu Rostansatz führen. Am einfachsten ist es, am noch laufenden Motor den Kraftstoff-Zuführungsschlauch abzuziehen und anschließend den Motor noch 5-10 Sekunden mit dem Elektrostarter durchzudrehen, um soviel Kraftstoffreste wie möglich zu entfernen. Dann sollte auch der Tank noch entleert werden. Abschließend etwas korrosionsverhinderndes leichtes Maschinenöl durch die Glühkerzenbohrung in den Motor einspritzen und die Luftschraube einige Umdrehungen von Hand durchdrehen. Das Äußere des Motors kann mit einem sauberen Baumwolltuch gereinigt werden. Unterläßt man dies, brennt mit der Zeit eine Öl - und Staubschicht in die Oberfläche ein, der Motor wird unansehnlich und es kann zu Kühlproblemen kommen. Wird der Motor für längere Zeit (ab 2 Monaten) nicht benutzt, so entfernt man Pumpe, Vergaser mit Ansaugrohr und alle Silikonschläuche, schraubt die Glühkerze heraus und spült ihn innen mit Petroleum - nicht Benzin - unter Drehung der Kurbelwelle aus. Flüssigkeit wieder gut herausschütteln. Dann leichtes Maschinenöl durch Auspuff und Entlüftungsnippel in den Motor spritzen und Kurbelwelle wieder durchdrehen, damit sich das schützende Öl gut verteilt. Unnötiges Zerlegen des Motors sollte vermieden werden. Kraftstoffpumpe, Vergaser mit Druckregler und Silikonschläuche müssen separat gereinigt werden mit Methanol oder Glühzünderkraftstoff; sie dürfen keinesfalls mit Petroleum in Kontakt kommen. Vor dem endgültigen Zusammensetzen des Motors ist sicherzustellen, daß keine Petroleumreste aus dem Motor in Pumpe und Vergaser gelangen können. 13

14 Ersatzteile Best.-Nr. Best.-Nr. Best.-Nr. Bezeichnung a a a Sicherheits-Haltemutter Mitnehmerscheibe a a a Scheibenfeder Kurbelwelle Kurbelgehäuse d d d Kipphebelabdeckung Deckel für Kurbelgehäuse Pleuel Kolbenbolzen Zylinderkopf Satz Dichtungen Satz Schrauben Düsennadel Düsenstock Zylinderbuchse a a a Kolbenring Kolben Vergaser Hinteres Kugellager Kleinteile für Vergaser Vorderes Kugellager Anlaufscheibe Nockenwellenlager Kipphebel a a a Halterung für Kipphebel Nockenwelle Stößel Stößelstange Stößelstangen-Abdeckung Einlaßrohr Entlüftungsnippel Nockenabdeckung Pumpe Einlaßventil Auslaßventil Glühkerze Typ F Zubehör Best.-Nr. Bezeichnung Schalldämpfer mit Krümmer Ventilspiel-Lehren 1017 Motorträger 1370 OS-Glühkerzenschlüssel 14

15 Einbaumaße EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG FÜR MASCHINEN (EG-RICHTLINIE 89/392/EWG, Anhang II, sub.a) Graupner GmbH & Co. KG erklärt hiermit, daß das nachfolgend genannte Erzeugnis Verbrennungsmotor für Fernsteuermodelle Typ OS MAX FS-70 Surpass II, OS MAX FS-91 Surpass II, OS MAX FS-91 Surpass II-P konform ist mit den einschlägigen Bestimmungen der EG-Maschinenrichtlinie (EG-RICHTLINIE 89/392/EWG), inclusive deren Änderungen, sowie mit dem entsprechenden Rechtserlaß zur Umsetzung der Richtlinie ins nationale Recht. Des weiteren erklären wir, daß folgende harmonisierte Normen (oder Teile/Klauseln hieraus) zur Anwendung gelangten. EN / EN Kirchheim, Hans Graupner Geschäftsführer 15

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