Kirchblick. vom Wentowsee zum. Rückseite Kirchblick Nov Dez 16 und Jan 17. Bitte weiterblättern. November Dezember 2016 Januar 2017

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1 Rückseite Kirchblick Nov Dez 16 und Jan 17 Bitte weiterblättern Kirchblick vom Wentowsee zum November Dezember 2016 Januar 2017 Letzte Ausgabe des Kirchblicks

2 Wir waren dabei. Auf der Uckerperle erzählte uns der Kapitän alles zur umliegenden Natur, zu Bibern, Orchideen usw.. Auf der Rücktour klangen unsere Volkslieder über das Wasser. Naturkundlicher Ausflug zum Röddelinsee organisiert vom Trottheide e.v. am November Du bist ein Geist der Freuden, von Trauern hältst du nichts, erleuchtest uns im Leiden mit deines Trostes Licht. Paul Gerhardt Wir empfinden den November als düster und unangenehm. Durch die Umstellung der Uhren auf die Winterzeit ist es abends besonders früh dunkel. Durch feuchtkaltes Wetter und wenig Sonnenlicht entsteht bei manchen Menschen eine sogenannte Winterdepression. Außerdem gibt es mit dem katholischen Feiertag Allerseelen mit dem Volkstrauertag und dem Ewigkeitssonntag die Tage des Totengedenkens. Damit sind wir nun aber eingeladen, unser Leben neu zu betrachten: Vom Ende her, mit Gottes Augen. Die Erinnerung an die Verstorbenen ist für Christen untrennbar verbunden mit der Hoffnung auf ein Leben jenseits von Sterben und Tod, mit der Hoffnung auf das ewige Leben bei und mit Gott. Daran erinnern die Kerzen auf den Gräbern, sie sind Hoffnungslichter. Ein anderes Licht in den November bringen zwei Heilige, die leuchtende Vorbilder des Glaubens und der Liebe sind und die beide in diesem Jahr besondere Gedenktage haben: Vor Jahren ist der heilige Martin von Tours geboren; vor 785 Jahren ist die heilige Elisabeth von Thüringen gestorben zwei Menschen, die in ihrem Handeln und Leben große Vorbilder gewesen sind.

3 Grenzsteine des Lebens Grenzsteine des Todes Jemand hat einmal Grabsteine als Grenzsteine des Lebens bezeichnet. Mit Geburts- und Sterbedatum umfassen sie das Leben wie eine Klammer. Wuchtig stehen sie auf den Gräbern, oft aus festem Stein, unverrückbar. Viele empfinden den Tod als endgültig, unentrinnbar, Abschluss und Ende. Der christliche Glaube verharmlost den Tod nicht, nimmt die Trauer ernst, gibt jedoch beiden einen anderen Stellenwert. Der Tod und die Trauer sind nicht endgültig, sind nicht der Abschluss, nicht das Ende, sondern das ist unser Glaube und unsere Hoffnung vorläufig, Zwischenstation, neuer Anfang. Der Grabstein auf dem Foto bringt das zum Ausdruck. Dieser Grenzstein des Lebens ist durchlässig, ist offen, symbolisiert einen Durchgang. So wird er vom Grenzstein des Lebens zum Grenzstein des Todes. Und auf dem rückseitigen Foto zeigt sich schon der Weg zum Barsdorfer Friedhof in wundersamer Symbolik als Durchgang, als Zugang zu einem schönen Licht. Wer das glauben kann, der muss wie es Wolf Biermann einmal gesagt hat verrückt vor Hoffnung sein. Eine Hoffnung gegen allen Anschein, gegen alle Realität; eine Hoffnung, dass Gott es gut machen wird, dass er seiner Verheißung treu bleibt. Wahrlich verrückt, diese Christen, mag da ein Außenstehender denken, loben Gott angesichts des Todes. Ja, so sind wir Christen. Natürlich bleiben auch gerade an Gräbern viele Fragen. Wir sind oft ratlos angesichts des Leids in unserer näheren Umgebung. Die Frage nach dem Warum begleitet so glaube ich den Christen ein Leben lang. Aber gläubiges Vertrauen auf Gott ist auch das Aushalten von Fragen, deren Antworten wir nicht gleich bekommen, noch nicht bekommen. Zu vertrauen kann unendlich schwierig sein. Der Theologe Hans Küng sagte einmal dazu: Der Glaube an Gott ist wie das Wagnis des Schwimmens: Man muss sich dem Element anvertrauen und sehen, ob es trägt. Die Regisseurin des Films Heide Breitel ist zu Gast. Nach dem 90-Minuten-Film in der gemütlichen und beheizten Scheune können wir mit ihr ins Gespräch kommen. Unkostenbeitrag 2 Der Film zeigt die Lernfähigkeit, Entdeckerfreude und Gestaltungslust, mit der sich kleine Kinder im Krippenalltag auf ihren Weg begeben. Man sieht, wie sie Freude, Glück oder Schmerz erleben, oft mit Lachen, manchmal auch unter Tränen. Als Zuschauer nehmen wir Anteil an ihren Entwicklungsschritten, sehen aber auch das Verhalten der Erzieher_innen, wie sie begleiten, auch herausfordern, niemals gängeln, immer zugewandt und aufmerksam sind. Über Jahre wurde hierzu in einer Berliner Einrichtung gefilmt, unauffällig, wie dazugehörig, herrlich natürlich.

4 Neues Jahr mit Vielen Veränderungen Gemeindeleitung: Die Wahlen für einen Gemeindekirchenrat, der eigentlich am 2. Advent neu gewählt werden müsste, kommen mangels Kandidaten nicht zustande. zu Jahresbeginn verabschieden sich deshalb folgende Ältesten im Neujahrs- Gottesdienst: Judith Böhnke und Karin Otto aus Blumenow, Christel Ziegler aus Neubau, Hanni Hänsch und Elfi Rahn aus Marienthal. Wir danken ihnen. Die noch für drei Jahre im Ältestenamt Bleibenden sind André Tomaschewski aus Tornow und Frank Doss aus Zehdenick. Sie können und dürfen allerdings nicht allein eine Kirchengemeinde leiten. Aus diesem Grund haben die Gemeindekirchenräte von Zabelsdorf und uns am 11. Oktober einstimmig beschlossen, für beide Gemeinden ab 1. Januar 2017 einen gemeinsamen Gemeindekirchenrat zu bilden. Die Kirchengemeinden Zabelsdorf und Tornow-Marienthal behalten dabei ihren eigenen Finanzhaushalt und ihre eigene souveräne Struktur. Unsere Ältesten werden die Ansprechpartner für die Gemeindebelange sein, darüber hinaus aber auch der Vorsitzende des zusammengelegten GKR, Herr Reinhard Pötzsch, Wentower Str. 4, Zehdenick OT Zabelsdorf, Tel , Zuständiger Pfarrer: Pfr. Günther Schobert im Pfarramt Mildenberg, Mildenberger Dorfstr. 22, Zehdenick, Tel , ist ab 1. Februar 2017 für unsere Kirchengemeinde zuständig, also wenn ich in den Ruhestand verabschiedet worden bin. Solange ich dann noch zusammen mit Sieglinde Knothe in Tornow wohnen kann und das muss noch entschieden werden werden wir noch gemeinsam die Ferienhausbetreuung leisten, für den Chor da sein und, wenn gewünscht, in Blumenow einmal im Monat Kindergottesdienst feiern. Wenn wir, Pfr. Schobert und ich, beide im Januar im Urlaub sind, ist für Beerdigungen Pfr. Domke aus Zehdenick Tel zuständig oder ansonsten die Superintendentur Gransee Tel CA7081 C. Albroscheit Mittwoch, 11. November Uhr Wir laden herzlich am Freitag, dem , nach Barsdorf ein. Zusammen mit der Katholischen Gemeinde feiern wir wieder das St. Martinfest. Um Uhr beginnt der Familiengottesdienst. Ob es da noch einmal Martinshörnchen gibt? Warten wir s ab. Der Laternenumzug mit Groß und Klein, das Beisammensein in und vor der Alten Schmiede mit Kartoffelsalat und Würstchen gibt s dann wie gewohnt. Und bitte denkt daran, rechtzeitig eure Laterne zu basteln! Wenn die Martinslaternen leuchten und das Martinsfeuer brennt, dürfen wir an Jesus denken, der uns das Licht der Welt genannt hat. CA Donnerstag, 8. Dezember Uhr Gemeindeadventsnachmittag Dieses Jahr feiern wir in der Marienthaler Kirche, zunächst an der großen Kaffeetafel im Gruppenraum. Zu Darbietungen danach soll hier noch nichts verraten werden. Schön, wenn Fahrgemeinschaften in den anderen Dörfern gebildet werden, denn alle Gemeindeglieder sind in der Marienthaler Kirche herzlich willkommen. CA

5 Gottesdienste 11. November St. Martin (Freitag) Barsdorf Albroscheit Laternenumzug und Treffen an der Alten Schmiede 13. November Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Marienthal Albroscheit mit Abendmahl 20. November Ewigkeitssonntag Barsdorf Albroscheit mit Abendmahl 27. November 1. Advent Marienthal Albroscheit mit Chor Blumenow Albroscheit 11. Dezember 3. Advent Marienthal Albroscheit Barsdorf Albroscheit 24. Dezember Heiligabend Blumenow Albroscheit Christvesper Marienthal Albroscheit Christvesper mit Chor Barsdorf Albroscheit / von Iven Christvesper mit Krippenspiel 01. Januar Neujahr und 1. Sonntag nach dem Christfest Marienthal Albroscheit u. Chor mit Abendmahl Letzter Gottesdienst mit Pf. Albroscheit in der Kirchengemeinde anschließend Empfang mit Kuchen und Kaffee 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias Blumenow Voigt Marienthal Voigt 29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias Maria-Magdalenen-Kirche Albroscheit Simon mit Abendmahl Verabschiedung von Pfr. Christian Albroscheit aus dem aktiven Dienst: anschließend Empfang im Gemeindehaus Templin Welche Berge versperren mir die Sicht? Arbeit als wichtigster Lebensinhalt? Ein Gebirge von Sorgen? Ein Berg voller Wünsche? Was bannt den Blick? In welchen Abgrund schaue ich? Belastet mich Schuld oder Trauer? Über alldem die drängende Frage: Muss ich den Bergen und Schluchten alleine Herr werden? Wie soll ich dem Herrn den Weg bereiten? Wie die Gleise verlegen? Das ist eine Überlastung. Ohne eigenes Zutun geht es nicht. Ich muss mir der Berge und Täler bewusst werden. Versuchen, umzukehren, einen neuen Blickwinkel gewinnen. In Gottes Richtung schauen, damit ich überhaupt erfahre, dass er mir entgegenkommt. Auf einem Weg, den ich gehen kann. 9

6 Wir Wir gratulieren allen Gemeindegliedern, die im November, Dezember und Januar ihren Geburtstag feiern. Ihnen wünschen wir Gottes Segen und damit Glück, Gesundheit, einen fröhlichen Sinn und ein dankbares Herz. Im Folgenden nennen wir alle, die ihren 50., 60., 65., 70. und höheren Geburtstag feiern und Kirchenälteste. Barsdorf Anna Schlaugat Erika Bruhn Elke Wenzel Sabine Schlüter 60 Blumenow Margot Sydow Karsten Sydow Karin Otto Christel Schröder Waltraud Schneider Klaus Bremert Christel Frömmrich 71 Boltenhof Ute Vos Günter Nitschke Eitel Fehrmann 82 Burgwall Hella Weiß 88 Marienthal Janett Naggert Hannelore Braun Alfred Ziesmer Reinhard Mirek Ines Havenstein Hans-Dieter Bigga 74 Marienthal Arno Hänsch 84 Neubau Christel Ziegler 70 Neutornow Bärbel Zühlsdorf 72 Tornow Burkhard Voigt 60 Tornow André Tomaschewski 38 Sehr herzlich möchte ich mich an dieser Stelle für die mindestens 31 ehrenamtlich Tätigen bedanken. Nur mit ihnen konnte und kann eine Kirchengemeinde am Leben gehalten werden. Es sind mehr als 10 % unserer Gemeindegliederzahl, dabei 2 katholische Frauen und mehrere Personen, die ohne Religionsmerkmal sind. Zu ihnen gehören die 7 gewählten Kirchenältesten (noch!), die Sänger des Silvaner-Chores, die Arbeiter_innen in den Grünanlagen unserer Kirchen, die Kirchdienste für die Begleitung unserer Gottesdienste und die, die eine Kaffeetafel eindecken helfen, die Austräger unserer Gemeindezeitung, die, die einen Artikel für den Kirchblick schreiben oder diejenigen, die ohne großes Aufheben etwas reparieren, ausschmücken oder anbringen. Ihr Lieben, ohne euch wäre es nicht gegangen. Danke!

7 Ein Traum In herzlicher Verbundenheit liegt dieses Dorf wie es die abgebildete Luftaufnahme zeigt. So sieht kein natürlich gewachsener Ort aus. Dazu ist alles zu perfekt. Fast alle Familien haben ein eigenes Haus, das an einer ruhigen Ringstraße liegt. Die Hauptverkehrsader mit dem Durchgangsverkehr tangiert den Ort nur an der Herzspitze. So sind die Geschäftsstraße wie auch die Grünanlage in der Mitte eine wunderbar beruhigte Zone, um sich zu begegnen. Ein Traum, hier zu wohnen und zu leben? Ich weiß es nicht! Wir wohnen hier anders. Unsere Dörfer sind entlang der vorhandenen Straße allmählich gewachsen und nicht auf dem Reißbrett von Planungsbüros entstanden. Eine herzliche Verbundenheit mit Nachbarn gibt es da, wo wir uns wahrnehmen, grüßen, miteinander reden, wo wir uns beim Einkaufen, am Gartenzaun oder in der Gaststätte treffen. Eine der wichtigsten Regeln, die ich hier erst lernen musste, ist, sich in Ruhe zu lassen. Keiner oder nur wenige möchten erfahren, wofür ich vor Begeisterung brenne. Über sich selber reden die wenigsten gerne. Jeder hat seinen Herzschlag, hat seine Hecke, die ihn abschirmt und wünscht sich mehr oder weniger nur Gesundheit. Dass wir aber doch irgendwie alle zusammen gehören, kann ich beim Sommerfest und Weihnachtsmarkt in Marienthal, bei Bürgerversammlungen, wo ernste Gefahren das Thema sind, spüren und natürlich bei der Kerngemeinde, im Gottesdienst. Hier treffen wir den lebendigen Jesus Christus, einen ausgesprochenen Unruhestifter. Ihn muss man mögen. CA Januar Mit Schwung ins neue Jahr. Diese Empfindung schwingt bei vielen zumindest unbewusst mit im Januar. Die sogenannten guten Vorsätze sind ein Teil dieser Dynamik. Manches soll eben anders, besser werden. Manches verändert sich ohne eigenes Zutun. Ich möchte dagegen für mehr Gelassenheit und Ruhe plädieren im neuen Jahr, langsam ankommen, statt von Anfang an voll durchzustarten. Mal im Freien Platz nehmen sei es auch kalt und nass. Mal einen Schneemann bauen sei er auch noch so klein und von trauriger Gestalt. Ungewohntes, Unbekanntes, statt mit neuem Schwung in alten Bahnen, die so schnell zum allzu bekannten Trott werden. Ich habe keine Zeit, mich zu beeilen, hat der Komponist Igor Strawinsky einmal gesagt. Weil Zeit zu kostbar ist, um sie mit Hektik zu vergeuden. Den Januar auch deshalb mit Ruhe und Gelassenheit begehen, weil wir noch vom großen Fest des letzten Jahres zehren. Noch sind die Könige nicht an der Krippe angekommen wie sollen sie ankommen, wenn wir sie schon auf den Speicher geräumt haben? Noch hat Jesus seine Geschenke Weihrauch, Gold und Myrrhe nicht bekommen, und wir haben schon keine Zeit mehr, sein Geschenk an uns, seine Menschwerdung zu feiern und in unserem Alltag wirken zu lassen? Manchmal habe ich den Eindruck, vor lauter Angst etwas zu verpassen, verpassen wir das Wesentliche. Michael Tillmann

8 Gruppen, Kreise und Veranstaltungen Christenlehre mit Kerstin von Iven jeden Mittwoch, Uhr, Krippenspielproben Kindergottesdienst mit Sieglinde Knothe und Christian Albroscheit, jeden dritten Sonntag des Monats um Uhr, Kirche Blumenow Silvaner-Chor Wöchentliche Proben donnerstags Uhr im Pfarrhaus Tornow mit Christian Albroscheit Offener Gemeindeabend in der Kulturscheune Tornow, Neue Straße 13 Freitag, 18. November um Uhr Aktueller Film Pina schaukelt von Heide Breitel. Sie ist zu Gast und wird nach dem 90-Minuten-Film in der gemütlichen und beheizten Scheune mit uns über ihre Arbeit und über Erkenntnisse der Kindererziehung ins Gespräch kommen. Offener Gemeindeabend im Pfarrhaus Tornow, Neue Straße 13 Freitag, 30. Dezember um Uhr Weihnachtliches Zusammensein mit Sieglinde Knothe und Christian Albroscheit mit Liedern, schönen Erinnerungen und schönsten Fotos Frauenkreis Am 2. Donnerstag im Monat Uhr Kirche Marienthal Kontakt Evangelisches Pfarramt Tornow Tel Pfarrer Christian Albroscheit Fax Neue Straße 13, Fürstenberg Kerstin von Iven (Katechetin): Tel Bankverbindung: RKVA Eberswalde, IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank eg). Unter Verwendungszweck bitte Kg Tornow und Spende oder Entsprechendes angeben. Danke! 14 Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich gebe euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Das neue Herz ist ein Herz der Liebe. Der neue Geist ist ein Geist des Teilens. Ezechiel 35,26 15

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