Herzlich willkommen zur 18. Fachpräsidententagung Fachpräsidenten Landtechnik

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1 Herzlich willkommen zur 18. Fachpräsidententagung Fachpräsidenten Landtechnik

2 Begrüssung Paul Mooser

3 Traktanden Nr. Thema Referent Zeit 1. Begrüssung und Genehmigung Protokoll vom Paul Mooser Informationen aus der TK Kommunal.- und Landtechnik Stefan Marti Apéro und Mittagessen Einführung Bruno Andrey Gruppenarbeit: Einteilung / Auftrag Bruno Andrey 13:50 5. Beginn Gruppenarbeit ALLE Pause Plenum: Rückmeldung der Gruppen Jörg Studer / Paul Andrist Diverses und Schlusswort Jörg Studer

4 1. Protokoll Protokoll der 17. Fachpräsidententagung FLT Fachpräsidenten Landtechnik vom

5 2. Informationen aus der Technischen Kommission Kommunal- & Landtechnik Stefan Marti 5

6 Anhörung: Revision VTS: (Sommer 2016) Erhöhung der Achslast auch für Arbeitskarren auf 14t Gurtenausrüst- und tragpflicht Verlängerung der periodischen Nachprüfung Delegationsmöglichkeit umfassender Prüfung Rückfahrwarner Ladungssicherung nach EN 12640, neu auch EN Abblendlichter und Tagfahrlichter 6

7 Art. 33a Einhaltung der Prüfintervalle Die Kantone ergreifen die zur Einhaltung der Prüfintervalle notwendigen Massnahmen. Sie stellen insbesondere die notwendigen Prüfkapazitäten bereit. Sie können nötigenfalls Aufgaben an Dritte übertragen, welche für die vorschriftsgemässe Durchführung Gewähr bieten. 7

8 Cars 21: neuen EU Verordnung 167/2013 Hydraulische Zweileiterbremse Federspeicherbremse auf Anhänger ABS für Fahrzeuge ab 40 km/h Nachweis der Bremsleistung ALB für Anhänger 8

9 Cars 21: neuen EU Verordnung 167/2013 Abstimmung im RL vorgegebenen Toleranzband für Zugfahrzeug und Anhänger bei: Hydraulischer Betätigung 115 bar Pneumatischer Betätigung 6.5 bar Abbremsung bis 30 km/h mindestens 35% über 30 km/h mindestens 50% Herausforderung = Kompatibilität 9

10

11 Gerätebenzin/Luftlabor

12 Kurse in Weinfelden Grundkurse (KG) Wiederholungskurse (WK) Strassenverkehrsrecht (SVR) 12

13 Digitales Bremstestprotokoll 13

14 Bremslast Pe Bremstyp oder Abmessungen Reifendimension oder Re Reifentragfähigkeit Zylinder (Durchmesser oder Typ) Bremshebellänge Tragfähigkeit der Achse Bremsleistung der Betriebsbremse (auch mit Diagramm), sowie selbsttätiger Bremse und Feststellbremse Korrekte Abstimmung für alle Fahrzeuge und die Bremskräfte müssen gemessen und werden (nicht aufgerechnet). Bremslast, Reifentragfähigkeit und Tragfähigkeit der Achse müssen mindestens dem von den Rädern auf die Fahrbahn übertragenen Gewicht entsprechen. 14

15 Onlinebestellung der Abgaswartungskleber

16 3. Einführung zum Thema 2 Betriebsbefragung Zusätzliche Grundbildung zu den aktuell bestehenden Mechanikerberufen der SMU Bruno Andrey 16

17 Ablauf Ausgangslage / Umfeld Chancen und Risiken Workshop Zusammenzug der Resultate Weiteres Vorgehen 17

18 Die 4. Industrielle Revolution

19 Starke Traktoren mit zunehmenden Marktanteil 19

20

21 Precision Farming 21

22 Entwicklung Landwirtschaftliche Betriebe 22

23 Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe 23

24 Landswirtschaftliche Betriebsleiter 24

25 Landtechnik- und Motorgerätebranche aktueller beruflicher Werdegang Berufstätigkeit Meisterprüfung mit eidg. Diplom Sek.stufe I Sek.stufe II Tertiärstufe B Tertiärstufe A Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Berufsmatur Berufliche Grundbildung als Landmaschinen-, Baumaschinen- oder Motorgerätemechaniker Fachhochschule Berufsmatur begleitend Primar-, Real- oder Sekundarschule 25

26 Fakten und Zahlen zur Landtechnik- / Motorgerätebranche 550 Ausbildungsbetriebe 1172 Landmaschinenmechaniker (293/Lehrjahr) 99 Motorgerätemechaniker (25/Lehrjahr) 26

27 Fakten und Zahlen zur Landtechnik- / Motorgerätebranche Lernende nach Landessprachen Landmaschinenmechaniker Motorgerätemechaniker 234 d / Lehrjahr 55 f / Lehrjahr 4 i / Lehrjahr 20 d / Lehrjahr 4 f / Lehrjahr 1 i / Lehrjahr 27

28 Fakten und Zahlen zur Landtechnik- / Motorgerätebranche Weiterbildung Berufsprüfung d 12-15% aller EFZ Absolventen (31-39 pro Jahr) Berufsprüfung f 7 9 % zur Zeit (ca. 14 Teilnehmer alle 3 Jahre) Fachhochschulen:? 28

29 Fakten und Zahlen zur Landtechnik- / Motorgerätebranche 29

30 Fakten und Zahlen zur Landtechnik- / Motorgerätebranche Am 4. Februar 69 offene Stellen 30

31 Fakten und Zahlen zur Landtechnik- / Motorgerätebranche Entwicklung der Anzahl Betriebe Landwirtschaftsbetriebe x100 Landtechnikbetriebe

32 Entwicklung der Lehrverhältnisse 500 LMM BMM MGM

33 Fakten und Zahlen (Schulstandorte) 33

34 Fakten und Zahlen (ÜK Standorte) 34

35 Chancen und Risiken Einstieg für schulisch schwache Schüler möglich Die Schüler brauchen erhöhten Betreuungsaufwand Wir rekrutieren aus neuem Umfeld 35

36 Chancen und Risiken Angebot für überforderte Schüler aus dem EFZ 36

37 Chancen und Risiken Allenfalls branchentreuere Mitarbeiter Wir bilden noch mehr für Kunden aus 37

38 Chancen und Risiken Neue Lehrstellen werden geschaffen Durchschnittlich 5.6 Mitarbeiter pro Betrieb Durchschnittlich 2.3 Lernende pro Betrieb! Heutiges EFZ wird konkurrenziert! Zukünftig weniger EFZ Abschlüsse nach heutigem Reglement? 38

39 Chancen und Risiken Soziales Engagement Kleine Lernorte führen die Klassen gemeinsam Weniger Anwärter für die Berufsprüfung Die Kosten für Berufsbildung steigen 39

40 Chancen und Risiken Die Löhne der neuen Berufsleute könnten tiefer sein. Die Löhne der heutigen EFZ Absolventen könnten steigen 40

41 Stellungnahme VSBM Ausbildungskommission Wir können ein Konzept mit einem zusätzlichen dreijährigem Ausbildungsangebot für einfachere Mechaniker in keinem Fall unterstützen. Dass hier ein gewisses Bedürfnis vorhanden sein mag, ist nachvollziehbar. Es macht jedoch wenig Sinn, unser anspruchsvolles und ausgewogenes Ausbildungskonzept noch komplizierter und teurer zu gestalten mit dem Resultat im Bereich Qualität einzubüssen. 17. Februar

42 Auftrag Workshop Meinungsbildung in der Gruppe Vorliegender Fragebogen verifizieren Änderungsvorschläge einbringen 42

43 Workshop Gruppenbegleiter: Jörg Studer René Gujer Paul Andrist Bruno Andrey Raum: Bookmark 9-11, 2. Stock Raum: Bookmark 5, 1. Stock Raum: Bookmark 6, 1. Stock Raum: Bookmark 7, 1. Stock 43

44 Ablauf Ausgangslage / Umfeld Chancen und Risiken Workshop Zusammenzug der Resultate Weiteres Vorgehen 44

45 Diverses und Schlusswort Nächste Fachpräsidententagung: 3. März

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