8. Unternehmensspiegel Ostschweiz St.Gallen: Innovation

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Leonard Gerber
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1 Herzlich willkommen zum 8. Unternehmensspiegel Ostschweiz St.Gallen: Innovation Claudia Marty Moderation 1

2 Herzlichen Dank für die Unterstützung! Hauptsponsor: Sponsoren: 2

3 Herzlichen Dank für die Unterstützung! Patronat: Medienpartner: 3

4 8. Unternehmensspiegel Ostschweiz St.Gallen Begrüssung Prof. Dr. Sibylle Minder Hochreutener Leiterin Fachbereich Wirtschaft, Prorektorin FHS St. Gallen 4

5 Einstellung gegenüber Wandel/Innovation Quelle: Vahs,

6 Unternehmensspiegel Ostschweiz Innovationen: Beispiele aus der Region St. Gallen Prof. Dr. Roland Waibel Leiter Institut für Unternehmensführung IFU-FHS 6

7 5 Mythen zu Innovation In Zeiten des Wandels ist Agilität gefragt «Neu» heisst idealerweise «besser» Innovationsneigung fusst auf harten Investitionen Produktinnovationen sind zentral Geniale Tüftler machen den Unterschied 7

8 X 1. In Zeiten des Wandels ist Agilität gefragt 8

9 1. Beharrlich investieren führt zu Gestaltung statt Reaktion 9

10 X 2. «Neu» heisst idealerweise «besser» 10

11 2. Anders ist meist besser als besser 11

12 X 3. Innovationsneigung fusst auf harten Investitionen 12

13 3. Weiche Faktoren sind entscheidend: (Fehler-)Kultur, Werte und Kommunikation 13

14 X 4. Produktinnovationen sind zentral 14

15 4. Gerade für KMU sind oft Prozess- und Geschäftsmodellinnovationen wichtiger 15

16 X 5. Geniale Tüftler machen den Unterschied 16

17 5. Innovation ist ein Mannschaftssport es braucht Vernetzung im Innern wie nach aussen 17

5 Erkenntnisse zu Innovation Beharrlich investieren führt zu Gestaltung statt Reaktion Anders ist meist besser als besser Weiche Faktoren sind entscheidend: (Fehler-)Kultur,

18 5 Erkenntnisse zu Innovation Beharrlich investieren führt zu Gestaltung statt Reaktion Anders ist meist besser als besser Weiche Faktoren sind entscheidend: (Fehler-)Kultur, Werte, Kommunikation Gerade für KMU sind oft Prozess- und Geschäftsmodellinnovationen wichtiger Innovation ist ein Mannschaftssport es braucht Vernetzung im Innern wie nach aussen 18

Tauschen Sie sich mit Leuten aus, die unterschiedliche Hintergründe und Know-how haben (z.b. mit Querdenker oder einem Beirat)?

19 Fragen zur Reflexion: Was würden Ihre Mitarbeitenden über Sie sagen in Bezug auf Ihre Haltung gegenüber Innovationen? Wenn Ihre Mitarbeitenden mit neuen Ideen kommen, sagen Sie «Ja, aber» oder «Versuchen wir s mal»? Tauschen Sie sich mit Leuten aus, die unterschiedliche Hintergründe und Know-how haben (z.b. mit Querdenker oder einem Beirat)? Fragen Sie Kunden regelmässig, welche Herausforderungen sie aktuell und in Zukunft haben? Lassen Sie Experimente zu (in Gedanken, aber auch real)? Wie institutionalisieren Sie das Thema «Innovation» in der Firma (z.b. Workshop, Gestaltungsfreiräume)? Wie divers ist Ihr Team? Stellen Sie die Richtigen ein? 19

Sie alle relevanten Personen in einem externen «Bootcamp» für 1-2 Tagen zusammen Für mittlere Unternehmen (MU): Richten Sie einen separaten Innovationsraum ein, in

20 Tipps für KMU: Binden Sie Ihre Mitarbeitenden ein, z.b. durch «Herausforderung des Monats» usw. Fragen Sie ihre Mitarbeitenden, wer für Innovationen mitdenken will gewähren Sie diesen zusätzlichen Freiraum Wenn es sehr wichtig oder sehr dringend ist: Bringen Sie alle relevanten Personen in einem externen «Bootcamp» für 1-2 Tagen zusammen Für mittlere Unternehmen (MU): Richten Sie einen separaten Innovationsraum ein, in dem an Ideen gearbeitet werden kann Ziehen Sie die Zusammenarbeit mit einer Hochschule in Betracht Achten Sie darauf, dass ihre Kultur Humor und Spass zulässt ohne Fehlertoleranz und Freude kein Wagnis und keine riskanten Ideen 20

21 Institut für Unternehmensführung IFU-FHS Rigo Tietz Petra Kugler Roland Waibel Sigrid Hofer Dietmar Kremmel Benjamin Von Walter Mario Stark Franziska Weis Christian Heumann Marcus Hauser Wilfried Lux Ernesto Turnes Andreas Löhrer Marco Gehrig Marco Steiner Georg Rupf Pascal Bechtiger 21

Kontakt und Vorschau Alle Dokumente (Folien, Teilnehmer, Presse, Fotos) finden Sie unter: www.fhsg.ch/ifu-unternehmensspiegel 14.03.

22 Kontakt und Vorschau Alle Dokumente (Folien, Teilnehmer, Presse, Fotos) finden Sie unter: : Unternehmensspiegel St.Gallen (Pfalzkeller) : Unternehmensspiegel Appenzellerland (Linde Teufen) Thema: Veränderung Prof. Dr. Roland Waibel Institutsleiter FHS St.Gallen Institut für Unternehmensführung IFU-FHS Rosenbergstrasse 59 Postfach 9001 St.Gallen, Switzerland Tel Fax

23 Podium Unternehmensspiegel Ostschweiz St.Gallen «Persönlich nachgefragt» bei Paul Sevinҫ Inhaber Squeng AG Christian Gerig Gründer der Organic Bamboo Industries AG 23

24 Reflexion Unternehmensspiegel Ostschweiz St.Gallen Martin Leuthold Kreativdirektor Jakob Schlaepfer AG Gallus Niedermann Inhaber Niedermann Druck AG 24

25 Verabschiedung Unternehmensspiegel Ostschweiz St.Gallen Claudia Marty 25

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