Programm für die Tagung

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1 Programm für die Tagung Montag 6. Mai 2013 Die Moderation macht Sabine Fürst vom ORF 10:00 Uhr 10:20 Uhr 11:00 Uhr 11:10 Uhr 11:20 Uhr 11:30 Uhr 12:00 Uhr Begrüßung Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl im Alltag Marianne Schulze im Bereich Wohnen Monika Seifert im Bereich Arbeit und Beschäftigung Sascha Plangger im Bereich Freizeit Petra Flieger im Bereich Bildung Ewald Feyerer Sie gehen dorthin, wo am Nachmittag Ihre Arbeits-Gruppe ist. Dort bekommen Sie etwas zu Essen. Das Essen müssen Sie nicht bezahlen. Programm Seite 1

2 Am Nachmittag gibt es 4 verschiedene Bereiche. In jedem Bereich gibt es verschiedene Arbeits-Gruppen. Sie können am Nachmittag in 1 Arbeits-Gruppe mitarbeiten. Es gibt am Nachmittag 2 Pausen. In jeder Arbeits-Gruppe sind die Pausen zu einer anderen Zeit, darum stehen sie nicht im Programm. Bereich Freizeit Der Bereich Freizeit ist am Nachmittag im Landes-Dienstleistungs-Zentrum. Eine Weg-Beschreibung bekommen Sie bei der Tagung. 14:00 Uhr im Bereich Freizeit Fortsetzung vom Vormittag Petra Flieger Beginn der Arbeits-Gruppen Arbeits-Gruppe F1: Wie muss ein regionales Fortbildungs-Angebot für Menschen mit Beeinträchtigungen gemacht sein? Arbeits-Gruppe F2: Wie kann ein Träger integrative Fortbildung machen? Arbeits-Gruppe F3: Wie geht es mir mit Freizeit-Angeboten in meiner Nähe? Arbeits-Gruppe F4: Wie kann ich neue Medien nutzen, zum Beispiel den Computer oder das Handy? Programm Seite 2

3 Bereich Wohnen Der Bereich Wohnen ist am Nachmittag im Ursulinenhof. 14:00 Uhr im Bereich Wohnen Fortsetzung vom Vormittag Monika Seifert Beginn der Arbeits-Gruppe Arbeits-Gruppe W1: Wie kann ich meine Wohnsituation verändern? Arbeits-Gruppe W2: Wie kann ich mit Persönlicher Assistenz selbstständig wohnen? Arbeits-Gruppe W3: Wie kann ich selbstbestimmt Wohnen? Arbeits-Gruppe W4: Passt die Wohn-Offensive zur? Was muss man daran ändern? Arbeits-Gruppe W5: Die Zukunft der großen Wohn-Einrichtungen Arbeits-Gruppe W6: Die Zukunft der Wohn-Einrichtungen für Kinder mit Beeinträchtigungen Arbeits-Gruppe W7: Wie wollen Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung in Zukunft wohnen? Arbeits-Gruppe W8: Wie wollen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in Zukunft wohnen? Programm Seite 3

4 Bereich Arbeit und Beschäftigung Der Bereich Arbeit und Beschäftigung ist am Nachmittag in der Landwirtschafts-Kammer. Eine Weg-Beschreibung bekommen Sie bei der Tagung. 14:00 Uhr im Bereich Arbeit und Beschäftigung Fortsetzung vom Vormittag Sascha Plangger Beginn der Arbeits-Gruppe Arbeits-Gruppe A1: Integrative Beschäftigung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Arbeits-Gruppe A2: Integrative Beschäftigung für Menschen mit körperlichen oder mehrfachen Beeinträchtigungen Arbeits-Gruppe A3: Arbeit in Betrieben in der Nähe Arbeits-Gruppe A4: Berufliche Qualifizierung Ausbildung für Menschen mit Beeinträchtigungen Arbeits-Gruppe A5: Die Zukunft der Geschützten Werkstätten Arbeits-Gruppe A6: Integrative Berufs-Ausbildung Arbeits-Gruppe A7: Neue Ideen für Arbeit Programm Seite 4

5 Bereich Bildung Der Bereich Bildung ist am Nachmittag in der Pädagogischen Hochschule. Eine Weg-Beschreibung bekommen Sie bei der Tagung. 14:00 Uhr im Bereich Bildung Fortsetzung vom Vormittag Ewald Feyerer Beginn der Arbeits-Gruppe Arbeits-Gruppe B1: Kindergarten und Inklusion Arbeits-Gruppe B2: Pflicht-Schule und Inklusion Arbeits-Gruppe B3: Berufs-Schule und Inklusion Arbeits-Gruppe B4: Höhere Schule und Inklusion Arbeits-Gruppe B5: Studium und Inklusion Arbeits-Gruppe B6: Lebenslanges Lernen und Inklusion Dienstag 7. Mai :00 Uhr Die Moderation macht Sabine Fürst vom ORF 9:10 Uhr 9:30 Uhr im Bereich Wohnen Monika Seifert im Bereich Arbeit und Beschäftigung Sascha Plangger Programm Seite 5

6 9:50 Uhr 10:10 Uhr 10:30 Uhr im Bereich Freizeit Petra Flieger im Bereich Bildung Ewald Feyerer Kaffee-Pause 11:00 Uhr 12:00 Uhr Diskussion auf der Bühne Die Diskussion leitet Sabine Fürst vom ORF. Bei der Diskussion werden diese Personen dabei sein: Josef Bauer, Berater für die Interessen-Vertretung Walter Binder, Vertreter der Träger Martina Maurer, Leiterin der Anti-Diskriminierungs-Stelle Alfred Prantl, Vertreter der Menschen mit Beeinträchtigungen Josef Fragner, Vorsitzender des Hochschul-Rates der Pädagogischen Hochschule Thomas Schweinschwaller, Berater für Träger im Bereich Menschen mit Beeinträchtigungen Aufführung der Theater-Gruppe SOundSO von der Lebenshilfe Grein 12:20 Uhr Gespräch mit Politikern und Politikerinnen 12:50 Uhr Schluss-Worte und Verabschiedung Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl Programm Seite 6

7 Schwierige Wörter Die ist ein Vertrag. In der stehen die Rechte für Menschen mit Beeinträchtigungen. Regionales Fortbildungs-Angebot Das ist ein Fortbildungs-Angebot in der Nähe. Man muss nicht weit fahren. Integrative Fortbildung Das heißt, dass Menschen mit Beeinträchtigungen und Menschen ohne Beeinträchtigungen miteinander eine Fortbildung machen können. Wohn-Offensive Die Wohn-Offensive gibt es seit In der Wohn-Offensive gibt es verschiedene Wohn-Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen. Es sind kleine Einrichtungen und in der Nähe von dem Ort, wo die Menschen mit Beeinträchtigungen vorher gewohnt haben. Integrative Beschäftigung Bei der Integrativen Beschäftigung arbeiten Menschen mit Beeinträchtigungen außerhalb der Einrichtung, zum Beispiel in einer Firma. Integrative Berufs-Ausbildung Bei einer Integrativen Berufs- Ausbildung lernen Menschen mit Beeinträchtigungen einen Beruf. Die Integrative Berufs-Ausbildung ist in einem Betrieb. Programm Seite 7

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