Schule in Hamburg verstehen. in Leichter Sprache. Ein Heft mit Infos für Eltern
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- Herta Sauer
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1 Schule in Hamburg verstehen in Leichter Sprache Ein Heft mit Infos für Eltern
2 Das Heft ist von der Schul-Behörde Der ganze Name ist: Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) Hamburger Str Hamburg Redaktion Dr. Angela Ehlers Kristiane Harrendorf Andreas Kuschnereit Heidi Staschen Petra Stessun Druck Druckerei in St. Pauli Die Übersetzung in Leichte Sprache ist von: Bärbel Mickler Zentrum für Leichte Sprache Hamburg ForUM Fortbildung und Unterstützung für Menschen mit und ohne Behinderung e. V. Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter Foto auf Seite 7: Michael Zapf Gestaltung: Andrea Lühr Hamburg, September 2017 Schule in Hamburg verstehen 2
3 Schule in Hamburg verstehen in Leichter Sprache Ein Heft mit Infos für Eltern 3
4 Schule in Hamburg verstehen 4
5 Das steht in diesem Heft Das steht in diesem Heft: Seite Herr Schul-Senator Rabe begrüßt Sie 1. Schule in Hamburg 2. Unterstützung für Gespräche in der Schule 3. Eine Untersuchung für Kinder vor der Schule 4. Schul-Pflicht 5. Die ersten 4 Schul-Jahre 6. Die Vorschule 7. Schulen für größere Kinder und Jugendliche 8. Verschiedene Kinder lernen zusammen 9. Ganz-Tags-Schulen 10. Was kostet die Schule? 11. Kinder mit einer Behinderung 12. Gespräche mit Ihrem Kind über das Lernen 13. Eltern machen in der Schule mit 14. Klassen für Kinder und Jugendliche aus anderen Ländern 15. Nach der Schule in den Beruf 16. Infos zu oft gestellten Fragen
6 Herr Schul-Senator Rabe begrüßt Sie Herr Schul-Senator Rabe begrüßt Sie Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Eltern, dies ist ein Heft von der Hamburger Schul-Behörde. Mit dem Heft möchte die Behörde erklären: Diese Sachen sind wegen Schule in Hamburg wichtig. Alle sollen diese Infos verstehen können. Kinder und Jugendliche sollen gut lernen können. Und sie sollen einen guten Schul-Abschluss bekommen. Viele Menschen tun etwas dafür. Zum Beispiel: Die Lehrerinnen und Lehrer, besondere Lehrerinnen und Lehrer für behinderte Kinder, die Sozial-Arbeiterinnen und Sozial-Arbeiter, die Erzieherinnen und Erzieher, die Betreuerinnen und Betreuer am Nachmittag, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schul-Behörde, der Staats-Rat der Schul-Behörde und auch der Schul-Senator. Schule in Hamburg verstehen 6
7 Auch Sie können etwas für Ihr Kind tun. Genaue Infos darüber finden Sie in diesem Heft. Es gibt dieses Heft in vielen verschiedenen Sprachen. Nun wurde es auch in Leichte Sprache übersetzt. Wir hoffen: Die Infos in diesem Heft helfen Ihnen. Und Sie bekommen Antworten auf Ihre Fragen. Haben Sie noch Fragen? Fragen Sie uns gerne. Wir wünschen Ihrem Kind eine gute Schul-Zeit. Mit freundlichem Gruß, Ties Rabe Senator der Behörde für Schule und Berufs-Bildung 7
8 1. Schule in Hamburg 1. Schule in Hamburg Infos zu oft gestellten Fragen Für alle ist ein guter Schul-Abschluss wichtig. Für Mädchen genauso wie für Jungen. Alle Eltern unterstützen ihre Kinder beim Lernen. Auch die Schulen unterstützen alle gut beim Lernen. Kinder genauso wie Jugendliche. Die Schulen arbeiten mit den Eltern zusammen. Manchmal haben Kinder oder Jugendliche Schwierigkeiten beim Lernen. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Schulen und Eltern suchen zusammen nach einer Lösung. Alle Schülerinnen und Schüler haben die gleichen Rechte. Es ist egal: ob sie Jungen oder Mädchen sind, ob sie gut Deutsch sprechen oder erst Deutsch lernen, welchen Glauben sie haben, ob sie behindert sind oder nicht. Bitte beachten Sie: Alle Kinder sollen pünktlich zur Schule kommen. Ein Kind kann mal krank sein. Dann müssen Sie in der Schule Bescheid sagen. Schule in Hamburg verstehen 8
9 1. Schule in Hamburg 2. Unterstützung für Gespräche in der Schule In der Schule gibt es Treffen für Eltern. Auch Lehrerinnen und Lehrer kommen zu den Treffen. Die Treffen sind meistens abends. Diese Treffen heißen: Eltern-Abend. Für jede Klasse gibt es Eltern-Abende. Bitte kommen sie zu den Eltern-Abenden. Dann können Sie andere Eltern kennen lernen. Und Sie können Lehrerinnen und Lehrer kennen lernen. Sie erfahren viel über die Schule. Zum Beispiel: Was ihr Kind lernt und wie Ihr Kind lernt. 2. Unterstützung für Gespräche in der Schule Vielleicht ist Deutsch für Sie noch schwierig. Für Gespräche können Sie Unterstützung bekommen. Sie können eine Übersetzerin oder einen Übersetzer bekommen. Ein anderes Wort für Übersetzer ist: Dolmetscher. Die Schule bezahlt die Dolmetscherinnen und Dolmetscher. 9
10 3. Eine Untersuchung für Kinder vor der Schule 4. Die Schul-Pflicht 3. Eine Untersuchung für Kinder vor der Schule Es gibt eine wichtige Untersuchung für Kinder. Die Kinder sind dann fast 5 Jahre alt. Die Untersuchung heißt: 4-einhalb-jährigen Untersuchung. Die Untersuchung wird von Lehrerinnen und Lehrern gemacht. Die Untersuchung ist wichtig wegen der Schule. Die Eltern bekommen einen Brief von einer Schule. In dem Brief ist ein Termin für die Untersuchung. Sie müssen mit Ihrem Kind zur Untersuchung gehen. Das wird bei der Untersuchung geprüft: Ist das Kind so wie andere gleich alte Kinder? Ist das Kind gesund? Kann es schon Deutsch sprechen? Kann es schon Deutsch verstehen? Braucht Ihr Kind vor der Einschulung noch Unterstützung? 4. Die Schul-Pflicht Ein Kind wird 6 Jahre alt. Dann muss es in eine Schule gehen. Das bedeutet: Schul-Pflicht. Der erste Tag in der Schule heißt: Einschulung. Mit 18 Jahren ist die Schul-Pflicht zu Ende. Schule in Hamburg verstehen 10
11 5. Die ersten 4 Schul-Jahre 6. Die Vorschule 5. Die ersten 4 Schul-Jahre Mit 6 Jahren wird Ihr Kind eingeschult. Die Schulen für Kinder heißen: Grund-Schulen. Die Grund-Schule soll dicht bei Ihrer Wohnung sein. Sie soll im selben Stadt-Teil sein. Die Grund-Schule dauert 4 Jahre. Alle Grund-Schulen haben ein Angebot: Die Kinder kommen um 8 Uhr. Sie können bis 16 Uhr da bleiben. Das heißt: Ganz-Tags-Angebot. 6. Die Vorschule Die Vorschule ist freiwillig. Sie dauert ein Jahr. Dort kann Ihr Kind vor der Grund-Schule sein. Dort kann Ihr Kind schon viele Dinge lernen. Zum Beispiel Deutsch. 11
12 7. Schulen für größere Kinder und Jugendliche 7. Schulen für größere Kinder und Jugendliche Nach der Grund-Schule wechselt Ihr Kind die Schule. Diese Schulen nennt man: Weiterführende Schulen. Beide weiterführenden Schul-Arten beginnen mit Klasse 5. In Hamburg gibt es 2 Arten von weiterführenden Schulen: Die Stadt-Teil-Schule und das Gymnasium. Die beiden Schul-Arten werden jetzt erklärt: Stadt-Teil-Schule An der Stadt-Teil-Schule kann man verschiedene Abschlüsse machen: Nach Klasse 9: Erster Bildungs-Abschluss. Die Abkürzung ist: ESA. Nach Klasse 10: Mittlerer Bildungs-Abschluss. Die Abkürzung ist: MSA. Nach Klasse 13: Abitur. Gymnasium Nach Klasse 9 Erster Bildungs-Abschluss (ESA) Schule in Hamburg verstehen 12
13 Nach Klasse 10 Mittlerer Bildungs-Abschluss (MSA) Nach Klasse 12: Abitur. Sich für eine Schule entscheiden Jede Klasse hat einen Klassen-Lehrer oder eine Klassen-Lehrerin. Klassen-Lehrerinnen und Klassen-Lehrer sind wichtig. Klassen-Lehrerinnen und Klassen-Lehrer erfahren viel über Ihre Kinder. Zum Beispiel von anderen Lehrerinnen und Lehrern aus der Schule. In der Grund-Schule wird Ihnen eine weiterführende Schule vorgeschlagen. Den Vorschlag macht die Klassen-Lehrerin oder der Klassen-Lehrer. Aber Sie dürfen sich für eine Schul-Art entscheiden. Dazu haben Sie als Eltern das Recht. Das heißt: Eltern-Wahl-Recht. 13
14 8. Verschiedene Kinder lernen zusammen 9. Ganz-Tags-Schulen 8. Verschiedene Kinder lernen zusammen In allen Schul-Arten lernen alle Schülerinnen und Schüler zusammen: Kinder mit verschiedenen Stärken im Lernen, Kinder mit Schwierigkeiten beim Lernen, Kinder mit einer besonderen Begabung, Kinder mit einer Behinderung, Kinder ohne eine Behinderung. 9. Ganz-Tags-Schulen Alle Grund-Schulen sind Ganz-Tags-Schulen. Und viele Stadteil-Schulen sind Ganz-Tags-Schulen Die Ganz-Tags-Schule ist von 8 bis 16 Uhr. Für diese Zeit kostet die Schule kein Geld. Ihr Kind kann auch vor 8 Uhr kommen. Oder Sie können es nach 16 Uhr holen. Zum Beispiel: Wenn Sie arbeiten müssen. Auch in den Ferien kann es Betreuung geben. Bitte fragen Sie in der Schule nach. Schule in Hamburg verstehen 14
15 Ihr Kind kann in der Schule Mittag-Essen bekommen. Für das Essen müssen Sie etwas bezahlen. In der Schule lernen die Kinder verschiedene Dinge. Zum Beispiel: Deutsch, Englisch, Mathematik. Mathematik hat mit Rechnen zu tun. In der Schule gibt es auch andere Angebote. Zum Beispiel: Sport, Musik, Kunst, Spiele. Bitte fragen Sie in der Schule nach den Angeboten. Weitere Infos finden Sie unter: 15
16 10. Was kostet die Schule? 10. Was kostet die Schule? Die Schulen der Stadt Hamburg kosten nichts. Zum Lernen braucht Ihr Kind einige Dinge. Diese Dinge nennt man Lern-Mittel. Bücher für die Schule gehören zu Lern-Mitteln. Die Bücher bekommt Ihr Kind von der Schule. Einige Lern-Mittel müssen Sie für Ihr Kind kaufen. Zum Beispiel: Hefte, Stifte, Füller, Lineal, Radier-Gummi, Taschen-Rechner, Sport-Zeug. Fragen Sie die Klassenlehrerin oder den Klassenlehrer: Was wird gebraucht? Was müssen Sie kaufen? Schule in Hamburg verstehen 16
17 Wichtig: Es gibt vorher Infos über alle Kosten. Zum Beispiel wird bei Eltern-Abenden darüber gesprochen. Eltern mit wenig Geld können Unterstützung bekommen. Bitte fragen Sie in der Schule nach. Infos finden Sie auch unter: Wichtig: Private Schulen kosten Geld Es gibt auch private Schulen in Hamburg. Private Schulen werden Schulen in freier Trägerschaft genannt. Sie kosten meistens Schul-Geld. In den Schulen bekommen Sie Infos über die Preise. 17
18 11. Kinder mit einer Behinderung 11. Kinder mit einer Behinderung Manche Kinder brauchen mehr Unterstützung als andere. Zum Beispiel: Weil sie eine Behinderung haben. Dann können die Kinder in jeder Schule besondere Unterstützung bekommen. Diese Unterstützung heißt: Sonder-pädagogische Unterstützung. Sie entscheiden, welche Schule Ihr behindertes Kind besuchen soll. In Hamburg sollen alle Schulen möglichst ohne Hindernisse sein. Das bedeutet: Alle Räume sind gut erreichbar. Schule in Hamburg verstehen 18
19 In den Schulen arbeiten Menschen mit verschiedenen Berufen zusammen: Lehrerinnen und Lehrer, besondere Lehrerinnen und Lehrer für behinderte Kinder, Erzieherinnen und Erzieher, Sozial-Arbeiterinnen und Sozial-Arbeiter, Assistentinnen und Assistenten. Alle arbeiten zusammen. So wird Ihr Kind unterstützt. Und es wird gefördert. Hier können Sie Beratung und Unterstützung bekommen: In der Schule, im Regionalen Bildungs- und Beratungs-Zentrum, in den speziellen Sonder-Schulen, im Referat Inklusion der Schul-Behörde, in der Ombuds-Stelle Inklusive Bildung im Schul-Informations-Zentrum. 19
20 12. Gespräche mit Ihrem Kind über das Lernen 12. Gespräche mit Ihrem Kind über das Lernen Sie werden von der Schule zu einem Gespräch eingeladen. Bei dem Gespräch geht es um Ihr Kind. Wie Ihr Kind lernt. Dieses Gespräch heißt: Lernentwicklungs-Gespräch. Ein Lernentwicklungs-Gespräch ist mindestens einmal im Jahr. Bitte kommen Sie auf jeden Fall zu dem Gespräch. Beim Lernentwicklungs-Gespräch sind dabei: Sie als Eltern, Ihr Kind, die Klassen-Lehrerin oder der Klassen-Lehrer. Vielleicht brauchen Sie eine Übersetzerin oder einen Übersetzer. Dann sagen Sie vorher in der Schule Bescheid. Die Schule kümmert sich darum. Schule in Hamburg verstehen 20
21 Sie können das Gespräch vorbereiten. Fragen Sie ihr Kind: Fühlst du dich wohl in der Schule? Was fällt dir leicht? Was fällt dir schwer? In welchen Fächern bist du gut? Wo brauchst du Hilfe? Wie kannst du gut für die Schule arbeiten? Wie können wir dich beim Lernen zu Hause unterstützen? Darum geht es beim Lernentwicklungs-Gespräch: Welche Ziele Ihr Kind hat. Zum Beispiel: besser zuhören, sich mehr melden. Wie es die Ziele erreichen kann. Zum Beispiel: mehr zu Hause üben. Was die nächsten Schritte sind. Zum Beispiel: Ihr Kind bekommt zu Hause mehr Ruhe zum Lernen. 21
22 13. Eltern machen in der Schule mit. 13. Eltern machen in der Schule mit. In jeder Schule können Eltern mitmachen. Eltern können ihre Interessen vertreten. Das heißt: Eltern-Vertretung. Für jede Klasse gibt es eine Eltern-Vertretung. Das heißt: Klassen-Eltern-Vertretung. Jede Klasse wählt eine Eltern-Vertretung. Die Eltern von allen Kindern dürfen wählen. Aufgaben der Klassen-Eltern-Vertretungen Sie vertreten die Interessen aller Eltern der Klasse. Zum Beispiel: gegenüber den Lehrerinnen und Lehrern, gegenüber der Schul-Leitung. Sie geben den anderen Eltern Infos. Zum Beispiel: Über Entscheidungen der Schule. Sie unterstützen bei Problemen oder Streit. Sie wählen die Eltern-Vertretung für die ganze Schule. Diese Eltern-Vertretung heißt: Eltern-Rat. Es gibt wichtige Entscheidungen für die ganze Schule. Bei diesen Entscheidungen macht der Eltern-Rat mit. Schule in Hamburg verstehen 22
23 Für die Entscheidungen gibt es eine Besprechung. Die Besprechung heißt: Schul-Konferenz. Bei der Schul-Konferenz sind: Die Schul-Leitung, einige Lehrerinnen und Lehrer, einige Schülerinnen und Schüler, der Eltern-Rat. Es gibt ein Heft mit Infos: Klassenelternvertretung für Einsteiger Die Infos gibt es in diesen Sprachen: Arabisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Türkisch. Mehr Infos zu Eltern-Vertretung: 23
24 Es gibt noch ein Heft mit mehr Infos. Das Heft heißt: Eltern in die Schule: Engagierte Väter und Mütter mit Zuwanderungsgeschichte berichten. In dem Heft sind verschiedene Sprachen. Hier können Sie das Heft bestellen: BQM Beratung Qualifizierung Migration Telefon: oder im Internet: Schule in Hamburg verstehen 24
25 14. Klassen für Kinder und Jugendliche aus anderen Ländern 14. Klassen für Kinder und Jugendliche aus anderen Ländern Für Kinder aus anderen Ländern gibt es besondere Klassen. In den Klassen gibt es besondere Förderung. Dafür ist die Förderung wichtig: Um Deutsch sprechen zu lernen, um Deutsch verstehen zu lernen, um die Schrift zu lernen. Die Klassen sind für Kinder bis 16 Jahren. In den Klassen lernen sie auch andere Sachen. Zum Beispiel: Mathematik, Englisch, Sport. Es gibt Basis-Klassen. Die Abkürzung ist: BK. Und es gibt Internationale Vorbereitungs-Klassen. Die Abkürzung ist: IVK. In einer BK lernen alle das Schreiben. Eine BK ist höchstens für ein Jahr. Danach kann es Förderung in einer IVK geben. 25
26 Die besonderen Klassen sind vom Schul-Jahr unabhängig. Das bedeutet: Neue Kinder können das ganze Jahr anfangen. Zum Beispiel: Wenn sie in Hamburg angekommen sind. Alle Infos zu den Klassen bekommen Sie im Schul-Informations-Zentrum. Die Abkürzung ist: SIZ. Im SIZ bekommen Sie auch Beratung und Unterstützung. Zum Beispiel können Sie zusammen überlegen: Welche Schule ist für Ihr Kind richtig? Der Schul-Weg soll so kurz wie möglich sein. Mehr Infos gibt es im Internet unter: So erreichen Sie das SIZ: Schulinformationszentrum Telefon: Schule in Hamburg verstehen 26
27 Auch für Jugendliche gibt es besondere Förderung. Die Förderung ist für Jugendliche ab 16 Jahren. Es gibt Alphabetisierungs-Klassen Das bedeutet, dort üben die Jugendlichen besonders lesen und schreiben. Die Klasse dauert ein Jahr. Und es gibt: Ausbildungs-Vorbereitung für Migranten. Die Abkürzung ist: AvM-Dual. Der Kurs dauert 2 Jahre. Die Jugendlichen lernen Deutsch sprechen und verstehen. Und sie üben Schrift lesen und schreiben. Und sie werden auf eine Ausbildung vorbereitet. Die zuständige Stelle für Jugendliche ab 16 Jahren ist das: Informations-Zentrum des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung Die Abkürzung ist IZ-HIBB. Telefon: Hamburger Straße 125a Hamburg 27
28 15. Nach der Schule in den Beruf 15. Nach der Schule in den Beruf Nach der Schule lernen alle einen Beruf. Es gibt zwei Möglichkeiten einen Beruf zu lernen: durch eine Ausbildung, durch ein Studium Die Schülerinnen und Schüler bekommen Infos über Berufe. Sie suchen sich einen Beruf aus. Sie entscheiden: Diesen Beruf möchte ich lernen. Mit einer Ausbildung einen Beruf lernen. Mit einer Ausbildung kann man interessante Berufe lernen. Die Jugendlichen sind in einem Betrieb. Dort lernen sie ihren Beruf beim Arbeiten. Außerdem gehen sie in eine Berufs-Schule. Dort lernen sie wichtige Dinge für ihren Beruf. Betrieb und Berufs-Schule gehören zur Ausbildung. Beides ist für die Ausbildung wichtig. Schule in Hamburg verstehen 28
29 Durch ein Studium einen Beruf lernen. Für das Studium braucht man meistens das Abitur. Ein Studium kann man an einer Universität machen. Ein anderes Wort für Universität ist Hochschule. Unterstützung bei Fragen zu Berufen In Hamburg gibt es Unterstützung für Fragen zu Berufen. Die Unterstützung ist für Jugendliche und Eltern. Dafür gibt es in jedem Bezirk eine Jugend-Berufs-Agentur. Mehr Infos gibt es im Internet:
30 16. Infos zu oft gestellten Fragen 16. Infos zu oft gestellten Fragen Es gibt ein Info-Heft. In dem Heft sind Infos zu vielen Fragen. Das Heft ist in mehreren Sprachen. Das Heft heißt: Eltern-Ratgeber: Vielfalt in der Schule Zu diesen Sachen stehen Infos in dem Heft: Klassen-Reisen und Schul-Fahrten, Sport-Unterricht und Schwimmen, Regeln wegen Kleidung, Feier-Tage wegen der Religion. Das Heft gibt es im Internet: Schule in Hamburg verstehen 30
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32 Das Heft gibt es im Internet: schul informations zentrum Behörde für Schule und Berufsbildung Schulinformationszentrum / SIZ Hamburger Straße 125 a Hamburg Telefon: Fax: schulinformationszentrum@bsb.hamburg.de
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