Mobilitätsmanagement der Zukunft Alternativszenarien zum Infrastruktur-Ausbau Workshop Gruppe 1 Arbeit
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- Johanna Schumacher
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1 Mobilitätsmanagement der Zukunft Alternativszenarien zum Infrastruktur-Ausbau Workshop Gruppe 1 Arbeit Werner Zehetner
2 Wer ist die Energiedienst Gruppe? Rheinfelden 1894 heute 2
3 Struktur der Energiedienst-Gruppe WINSUN AG 3
4 Kennzahlen
5 Unser Stammgeschäft in D am Hochrhein und Südbaden 5
6 Unser Stammgeschäft in CH im Wallis 6
7 Vision Energiedienst Wir verwirklichen unseren Kunden ihre eigene Energiewende. 7
8 Neue Geschäfte ausserhalb der Stromversorgung my-energy Quartierskonzepte/Mieterstrom my-e-car Power-to-Gas 8
9 Was bedeutet die Mobilität für unser Unternehmen Mobilität ist nicht Zweck unseres Unternehmens sondern notwendige Voraussetzung für unsere tägliche Arbeit -> ED selber hat über 400 Kfz im Einsatz Wir bewegen uns im Spannungsfeld Mobilität Aufwand und Kosten, Belastung der Mitarbeiter, Wirkungsgrad bei Arbeitsleistung, Kfz als notwendiges Übel, Kfz als Statussymbol für die Mitarbeiter sind nur einige der Parameter Neben der betrieblichen Mobilität ist auch der Mobilitätsbedarf der Mitarbeiter für ihren Arbeitsweg ein wesentlicher Bestandteil und koppelt somit in den betrieblichen Bereich ein 9
10 Mobilitätskonzept der ED, unserer Ansätze I 10 Durch Firmenziele bzw. Regelungen Grundlagen und Strukturen schaffen Kfz Reglement Kennziffer CO², Moderne ökologische Fahrzeuge Erhöhung e-kfz Anteil in der Flotte Einsatz Lastenfahrrad (Modelversuch Lörrach) Durch Optimierung Bedarf reduzieren Mitarbeiter nimmt Firmen-Kfz mit nach Hause und startet von dort -> WorkforceManagement optimiert Wegstrecke und Arbeitszeit -> win-win Situation für Firma und Mitarbeiter ÖV für längere Dienstreisen -> Bahncard / Halbtax / Swisspassfür bestimmte Mitarbeiter Einbindung grösserer Standorte in ÖV -> neuer Bürostandort Rhfld. Schönenbergerstr hat eigene Bushaltestelle und zusätzlichen Takt, Massnahmewar verbunden mit Umfrage über Verkehrsgewohnheiten / Wünsche
11 Mobilitätskonzept der ED, unserer Ansätze II Durch Reduzierung EDV Heimarbeitsplätze, Video Konferenzen, Skype auf jedem PC -> Datennetz ersetzt Verkehrsverbindung Durch Teilen Pool Fahrzeuge ersetzen zugeordnete Kfz und stehen auch externen Kunden zur Nutzung zur Verfügung -> höherer Auslastung der Kfz -> Firmenwagenregelung CarSharing als Ersatz für private Dienstwagen 2014 erfolgte die Gründung eines e-carsharing Unternehmen in D -> my-e-car GmbH -> mittlerweile ca. 60 e-kfz Sonstiges Überwachte oder abgeschlossene Abstellplätze fürs Velo neben den Gebäuden nebst Dusch- und Umkleidemöglichkeiten 11 Gesundheitsprogramme
12 Weitere Ansätze für ein betriebliches Mobilitätsmanagement Initiativen wie Jobticket Dienst-Fahrrad Fahrgemeinschaften im Unternehmen fördern Infrastruktur und Rahmenbedingungen schaffen Radabstellplätze inkl. e-bike Lademöglichkeit Selbst flexible Arbeitszeitmodelle leisten Ihren Beitrag 12
13 Mein Fazit für ein erfolgreiches betriebliches Mobilitätsmanagement Durch die Verbindung von Ideen und Aktionen gewinnen alle Beteiligten Die Mitarbeiter durch weniger Stress auf dem Pendlerweg, damit höhere Zufriedenheit verbunden mit Kostenanreizen (Gehaltskomponente) Das Unternehmen durch Zeit- und Kostenersparnis, aber auch im Arbeitsumfeld durch ein anderes (positiveres) Miteinander Die Umwelt durch weniger Verkehrsbelastung Selbst einzelne wenige Massnahmensind besser als keine Diese Effekte leisten ihren Beitrag auf das Image des Unternehmens 13
14 CH Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015 I Pro Person und Tag durchschnittlich 37 km und 90 min unterwegs keine wesentliche Änderung zu 2010 Verkehrszuwachs somit durch höhere Einwohnerzahl Kfz weiterhin vorherrschendes Streckentransportmittel Tägliche Fahrleistungen der Kfz und Besetzungsgrad nahezu unverändert Weiterhin hohe Zeiten zu Fuss 14
15 CH Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015 II Abweichungen in Agglomerationen: Geringere Entfernungen / Zeiten als ländliche Regionen Höherer Anteil bei ÖV (Bahn) gegenüber Kfz Erkennbare Trends Anteil Bahn gegenüber Kfz steigt, vor allem in Agglomerationen Junge Erwachsene Jahre haben höherer tägliche Fahrleistungen -> ca. 48 km / Tag gegenüber 37 km Änderungen in der Besitzstruktur der Haushalte gegenüber 2010 Rückgang bei Autobesitz um 1 % und Velo um 3%, dagegen steigt der Anteil e-bike von 3% auf 7% der Haushalte! Freizeitverkehr dominiert mit 44%, Arbeitswege 24% und Einkaufen 13% 15
16 CH Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015 III 16
17 Wertewandel und Trends der Gesellschaft I Beispiele: Besitz eines Kfz steht nicht mehr an oberster Stelle bei der jüngeren Generation, Smartphone und Freizeitaktivitäten dominieren Die Rolle des Zweitwagens im Haushalt wandelt sich Alternative Transportmittel (e-bike, Roller, usw) sind cool Der Stellenwert des Firmenwagens verändert sich hinsichtlich der Akzeptanz von CarSharing Konzepten Wesentliche Mobilitätsentscheidungen der Bevölkerung sind aber weiterhin Spass- und Freizeit getrieben (Quelle KIT Karlsruhe) -> Diese wirken sich auch in der betrieblichen Mobilität aus 17
18 Wertewandel und Trends der Gesellschaft II 18
19 Was bringt uns die Zukunft? I -> egal was kommt, Innovationszeiträume werden deutlich kürzer Selbstfahrende Autos ermöglichen den Arbeitsplatz während der Fahrt, führt das zu evtl. mehr Verkehrsaufkommen Dezentrale Arbeitsorte bei Mobilitätshubs im Spannungsfeld zu bisherigen Bürokonzepten, die auch menschliche Interaktion ermöglichten und Ankerpunkt waren Zukünftige Arbeitsplätze wandeln sich zur vernetzten Industrie, wie sehen da die Strukturen aus Netzanbindung vor Verkehrsanbindung? Digitalisierung 4.0, die nächste Revolution der Arbeitswelt was erwartet uns da, vgl. damalige Landflucht bei Industrialisierung Erwartung der Bevölkerung nach grenzenloser, einfacher (eine Karte) und bezahlbarer Mobilität -> Die Zukunft beginnt gerade eben, sind wir gerüstet? 19
20 Was bringt uns die Zukunft? II -> Entwicklung heute noch unvorstellbarer Mobilitätskonzepte? 20
21 Was bringt uns die Zukunft III -> unerwartete Eigen-Dynamik des Marktes 1900 Wo ist das Automobil? 1913 Wo ist das Pferd? 21
22 Was bringt uns die Zukunft IV -> Einen Blick auf Übermorgen oder ist das auch schon morgen? Lezzgo Bi-direktionale Selbstfahrende Ladung Abrechnung Autos und Streckenmessungüber Smartphone 22
23 Was bringt uns die Zukunft IV übrigens, wir hätten das vor 5 Jahren nicht erwartet vor 5 Jahren jetzt 23
24 Ein paar Facts zur Elektromobilität Reichweite heute bei allen Bedingungen mehr als 250 km Ladung innerhalb von 1-2 Stunden bei AC 22kW Ladestation für zu Hause unter Fr. Vollkosten rund 10% höher als Verbrenner Fahrfreude und einfache Bedienung 24
25 Die my-e-car GmbH, unser CarSharing Unternehmen Mobilitätsprojekt der Stadt Lörrach mit Partner Stadtmobil Südbaden AG (CarSharing) und Energiedienst (Ladeinfrastruktur) führt in 2014 zur Gründung der my-e-car GmbH Seit 2015 Aufbau der my-e-car für e-carsharing für b2c, b2b und b2g Anpassung der Kfz Richtlinie bei EDH massgeblicher Gedanke: e-kfz und sharing selbst privat genutzter Firmenfahrzeuge -> bessere Auslastung durch teilen, deutliche Reduzierung CO ² Wert Flotte 25
26 Werbevideo 26
27 Business Modell Quellen: Comparis/Stern/NZZ 27
28 E-Autos teilen mit my-e-car Erstes E-CarSharing-Angebot der Region Elektromobilität für jeden Klimaneutrale Mobilität durch Kombination von carsharing, E-Autos und Schnellladesäulen, angetrieben mit 100% erneuerbarem Strom aus Wasserkraft b2c Öffentliche Standorte b2g Exklusiv (+ öffentlich) b2g Exklusiv (+ öffentlich) Kommunen Defizitgarantie 28
29 Standorte CarSharing 45 Standorte D, 4 CH 80 Fahrzeuge Fahrzeugmiete 20 Fahrzeuge 29
30 Workshop Gruppe «Arbeit» 30
31 Workshop Gruppe «Arbeit» Themen/Fragestellungen: Betriebliches Mobilitätsmanagement Konzepte für Nachhaltige Mobilitätsentwicklung Praxisnahe und erprobte Lösungen oder mal was neues probieren? 31
32 Danke schön für Ihr Interesse Werner Zehetner Energiedienst Holding AG, CH-Laufenburg Innovation + neue Geschäftsfelder Leiter Mobility + Fuhrpark Werner.Zehetner@energiedienst.de my-e-car GmbH Geschäftsführer
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