9. Deutscher Seniorentag 2009 Alter leben Verantwortung übernehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "9. Deutscher Seniorentag 2009 Alter leben Verantwortung übernehmen"

Transkript

1 KURZINFORMATIONEN ZUM 9. DEUTSCHEN SENIORENTAG Schirmherrin: Bundeskanzlerin Angela Merkel VERANSTALTUNGSORT: Congress Center Leipzig Messe-Allee Leipzig ÖFFNUNGSZEITEN: 8. Juni 2009: Uhr 9. Juni 2009: Uhr 10. Juni 2009: Uhr EINTRITTSPREISE: Tageskarte: 7,50 3-Tageskarte: 18,00 inkl. Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten Bereich des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) DEUTSCHER SENIORENTAG 2009 Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) Bonngasse Bonn Tel.: / Fax: / kontakt@bagso.de dst@bagso.de SENNOVA BAGSO Service Gesellschaft Bonngasse Bonn Tel.: / Fax: / info@sennova.de Wir danken für die Unterstützung von Planungsstand: September 2008, Programmänderungen vorbehalten. Layout: Foto: Kerstin Selig Juni 2009 Congress Center Leipzig Vorankündigung 9. Deutscher Seniorentag 2009 Alter leben Verantwortung übernehmen Kongress mit Ausstellung Veranstaltung gefördert von In Kooperation mit

2 VORWORT VORLÄUFIGES PROGRAMM: 3-Tages-Übersicht Liebe Seniorinnen und Senioren, Alter leben Verantwortung übernehmen, unter dieses Motto haben wir den 9. Deutschen Seniorentag gestellt. Für uns als Lobby der Älteren gehört beides zusammen: Sein Alter zu leben, sich selbst etwas Gutes zu tun, Dinge zu machen, die Freude bereiten. Aber auch: Verantwortung zu übernehmen für sich selbst und für andere. Das heißt zunächst, verantwortlich mit sich und seiner Gesundheit umzugehen, um möglichst lange körperlich und geistig beweglich zu bleiben. Es heißt zum anderen, die im Berufs- und Familienleben erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit sinnvoll einzusetzen zum Nutzen unserer Gesellschaft, aber auch zum eigenen Nutzen. Der 9. Deutsche Seniorentag gibt an drei Tagen zahlreiche Anregungen für Menschen, denen es nicht in erster Linie darum geht, wie alt sie werden, sondern wie sie alt werden. Darüber hinaus wird der 9. Deutsche Seniorentag noch stärker als die vorherigen ein Ort der Diskussion mit Politikerinnen und Politikern aus Bund, Ländern und Kommunen sein. Aktuelle politische Themen wie die Zukunft der Sozialsysteme oder die Entwicklung der Infrastruktur in unserer älter werdenden Gesellschaft stehen auf der Agenda. Ich lade Sie herzlich ein: Besuchen Sie den 9. Deutschen Seniorentag in Leipzig und tragen Sie dazu bei, dass die Stimme der Älteren stärker gehört wird in der Politik, den Medien und der Gesellschaft. In diesem Sinne hoffe ich darauf, Sie in Leipzig begrüßen zu können! Ihr Montag, 8. Juni Uhr WORKSHOPS Am Nachmittag FESTVERANSTALTUNG zur Eröffnung des 9. Deutschen Seniorentages mit Bundeskanzlerin Angela Merkel Uhr ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST in der Thomaskirche zu Leipzig mit Landesbischof Jochen Bohl und Bischof Joachim Reinelt Musikalische Begleitung: Thomanerchor Dienstag, 9. Juni Uhr FOREN zu Grundsatzfragen des Älterwerdens Uhr PODIUMSGESPRÄCH Infrastruktur für eine alternde Gesellschaft u. a. mit Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (angefragt) Mittwoch, 10. Juni Uhr TALK in Leipzig Sozialpolitik ohne Generationenvertrag? u. a. mit Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt Uhr WORKSHOPS anschließend KONZERT des Polizeiorchesters Sachsen Walter Link, BAGSO-Vorsitzender Titelbild 9. Deutscher Seniorentag: Alt und Jung pflanzen gemeinsam einen Baum für die Zukunft! 2 3

3 ZENTRALE VERANSTALTUNGEN ZENTRALE VERANSTALTUNGEN Montag, 8. Juni 2009 } am Nachmittag Festveranstaltung vorgesehener Ablauf Oberbürgermeister der Stadt Leipzig Burkhard Jung Ministerpräsident des Freistaates Sachsen Stanislaw Tillich Bundeskanzlerin Angela Merkel Dienstag, 9. JUNI 2009 } Uhr Podiumsgespräch Infrastruktur für eine alternde Gesellschaft Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (angefragt) Sozialministerin Sachsen Christine Clauß Bundesministerin a. D. Prof. Dr. Dr. h. c. Ursula Lehr Margret Suckale, Vorstand DB Mobility Logistics AG (angefragt) Dr. Henning Scherf, Bürgermeister a. D. der Hansestadt Bremen Moderation: Prof. Dr. Thomas Fabian, Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule der Stadt Leipzig Mittwoch, 10. JUNI 2009 } Uhr Montag, 8. Juni 2009 } Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Thomaskirche zu Leipzig mit Landesbischof Jochen Bohl und Bischof Joachim Reinelt Musikalische Begleitung: Thomanerchor TALK in Leipzig Sozialpolitik ohne Generationenvertrag? Input Prof. Dr. Bert Rürup Wirtschaftswissenschaftler und Vorsitzender der Wirtschaftsweisen Podium Ulla Schmidt, Bundesgesundheitsministerin (SPD) Ilse Falk, stv. Vors. der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (CDU) Barbara Stamm, stv. Vorsitzende der CSU Dr. Guido Westerwelle, Vorsitzender der FDP (angefragt) Katja Kipping, stv. Vorsitzende DIE LINKE Claudia Roth, Vorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 4 5

4 KONGRESS Das Kongressprogramm wird von der BAGSO mit ihren rund 100 Verbänden und kooperierenden Partnern gestaltet. FOREN Forum A: Alter MIT ENGAGEMENT leben teilnehmen engagieren mitbestimmen Dienstag, 9. Juni Uhr Es bietet Festveranstaltungen, Podiumsgespräche und -diskussionen mit bundespolitischer Prominenz sowie ganztägige FOREN zu Grundsatzfragen des Älterwerdens. Umrahmt wird das Ganze von über 40 WORKSHOPS, die eine breite Themenpalette für die Besucherinnen und Besucher präsentieren. Es werden praxisnahe Projekte vorgestellt sowie Bewegungs- und Mitmach- Aktionen angeboten. WORKSHOPS U. A. Zu den Themen: Bildung und Engagement Gedächtnistraining, Gehirnjogging Gesundheit und Prävention Nordic Walking, Pilates, Tai Chi Rund ums Internet Tänze aus aller Welt, Seniorentanz Wohnformen im Alter Montag, 8. Juni Uhr Mittwoch, 10. Juni Uhr Das freiwillige Engagement älterer Menschen ist das Kernthema im Forum A. Zunächst wird eine erste Bilanz des Modellprogramms Aktiv im Alter des BMFSFJ gezogen, das Kommunen darin unterstützt, mehr Partizipation für die ältere Generation zu ermöglichen. Die zweite Runde fragt: Wie können ältere Menschen sich selbstbestimmt in ihr gesellschaftliches Umfeld einbringen und welche Bedeutung haben Weiterbildungsangebote für diese neue Form des Engagements? Im dritten Teil nimmt das Forum aktuellen Bezug zur nahen Bundestagswahl und diskutiert die Frage, wie Parteien die erfahrene Generation in ihren Programmen berücksichtigen, an Willensbildung, Entscheidungen und Mandaten beteiligen und wie sie versuchen, ältere Menschen für staatsbürgerliches Engagement zu gewinnen. Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros EFI Deutschland Forum B: Alter in FINANZIELLER SICHERHEIT leben Sind die älteren Menschen heute tatsächlich finanziell so gut abgesichert? Wie groß ist die Gefahr einer wachsenden Altersarmut? Welche Entwicklungen sind noch zu erwarten und was muss heute unternommen werden, damit auch morgen ein Altern in finanzieller Sicherheit möglich ist? Dies sind die Kernfragen, die im Forum B in drei Themenkomplexen mit Fachleuten sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Verbänden diskutiert werden. Sozialverband Deutschland Volkssolidarität Bundesverband e.v. 6 7

5 Dienstag, 9. Juni Uhr FOREN Forum C: Alter SELBSTBESTIMMT und UMSORGT leben FOREN Forum E: Im Alter SELBSTSTÄNDIG leben Dienstag, 9. Juni Uhr Ältere Menschen auch hochbetagte und an Demenz erkrankte wollen verstärkt in ihrer häuslichen Umgebung wohnen bleiben. Fremdbestimmt in einer Pflegeeinrichtung zu leben, das ist eine Vorstellung, vor der viele Menschen Angst haben. Das Forum C thematisiert die Bereiche haushaltsnahe Dienstleistungen, ambulante Pflege, Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, Selbstbestimmung in stationären Einrichtungen und gliedert sich in drei Teile: Anforderungen aus Sicht der Betroffenen und ihrer Angehörigen Erfordernisse aus Sicht der Expertinnen und Experten Zukünftige Rolle und Funktion der sozialen Arbeit AWO Bundesverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Sozialverband VdK Forum D: Alter MIT BERUFLICHER ERFAHRUNG leben Das Arbeitskräftepotenzial muss zukünftig besser mit dem Arbeitsmarkt abgestimmt werden. Frühverrentung, Arbeitslosigkeit und deren soziale Härten sind durch feste Anstellungen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu überwinden. Für den Übergang in die nachberufliche Lebensphase spielen finanzielle Fragen, die soziale Einbindung im Generationenkontext und die sinnvolle Nutzung von Zeit eine wichtige Rolle. Alter kann auch im Ehrenamt mit beruflicher Erfahrung gelebt werden. So können wertvolle Potenziale für die Gesellschaft des langen Lebens eingebracht werden. JAHRESRINGE Gesamtverband e.v. Senioren-Union der CDU Deutschlands Senior Experten Service (SES) Es werden Notwendigkeiten und Möglichkeiten einer barrierefreien Anpassung des Wohnumfeldes aufgezeigt sowie die Umnutzung von Gebäuden zu altersgerechten und bezahlbaren Servicewohnanlagen in zentraler Lage. Darüber hinaus wird ein Überblick zu verschiedenen privaten, gemeinschaftlichen und institutionellen Wohnformen gegeben. Bundesweite Praxisbeispiele sollen Anregungen geben und zum Austausch motivieren. Über die Forschung von Demenzprojekten wird beispielhaft berichtet. dgh Fachausschuss Wohnen Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf (DVBS) IG Bauen Agrar Umwelt (IG BAU) Forum F: Alter AKTIV leben körperlich und geistig bewegt bleiben Die körperliche und geistige Mobilität bietet vielfältige Möglichkeiten für ein langes, selbstbestimmtes Leben. Studien bestätigen, dass durch körperliche und geistige Aktivität Krankheiten verhindert, bzw. Altersprozesse verzögert werden können. In diesem Forum soll angesprochen werden ob Pflegebedürftigkeit im Alter durch spezielles Training vermieden werden kann, was man tun kann, um körperlich und geistig beweglich zu bleiben und ob es eine Verpflichtung Älterer zu einem gesunden Lebensstil gibt. Bundesverband Gedächtnistraining Deutscher Olympischer Sportbund 8 9

6 Dienstag, 9. Juni Uhr FOREN Forum G: Alter im DIALOG DER GENERATIONEN leben Das Thema Generationenbeziehungen hat vor dem Hintergrund der stattfindenden demografischen und gesellschaftlichen Veränderungen eine ganz besondere Aktualität und Brisanz erhalten. Nur im Miteinander der Generationen können die Aufgaben der Gegenwart und der Zukunft gelöst werden. Schwerpunkte des Forums G bilden die Themen: Solidarisches Handeln von Jung und Alt Wunschvorstellung oder Realität? Was hinterlassen die Älteren den Jungen? Netzwerke der Generationen eine Zukunftsaufgabe für das freiwillige Engagement Deutscher Senioren Ring, Virtuelles und reales Lern- und Kompetenz- Netzwerk älterer Erwachsener (ViLE-Netzwerk) SENNOVA Die SenNova begleitet traditionell den Deutschen Seniorentag. Gemäß ihrem Namen (Sen = für das Alter ; Nova = das Neue ) verschafft die Ausstellung einen Überblick über innovative Produkte und Dienstleistungen. Über das übliche Angebot einer Ausstellung hinaus hat sich die SenNova als Informationsmesse zum Thema Älter werden etabliert. Es begrüßen Sie unter anderem das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Sächsische Staatsministerium für Soziales, die Stadt Leipzig, die BAGSO-Verbände und die Wirtschaft. Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, eröffnet die Ausstellung am Vormittag des 8. Juni Forum H: Alter SCHÖPFERISCH leben Schöpferisch leben kann im Alter realisiert werden in der individuellen Lebensgestaltung, im eigenen kulturellen Schaffen, in der Vergewisserung der eigenen Endlichkeit oder in der Teilnahme am öffentlichen und sozialen Leben. Das Forum H stellt Johann Sebastian Bachs Alterswerk, die Kunst der Fuge, vor, eröffnet anhand von Altersbildern anderer Kulturen ein Gespräch über persönliche Leitwerte und Visionen zur kreativen Gestaltung des Älterwerdens und packt einen Koffer für die letzte Lebensreise. Bundesforum Katholische Seniorenarbeit (BfKS) Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit (EAfA) 10 11

7 SENNOVA SENNOVA Die thematischen Schwerpunkte des Vortrags-, Show- und Aktionsprogramms setzen jeden Tag neue Akzente auf der SenNova-Bühne: 8. Juni 2009 } ENGAGEMENT: gemeinsam stark erfahren Entdecken Sie die Welt des freiwilligen Engagements. Informieren Sie sich über die verschiedenen Formen und Möglichkeiten. Freuen Sie sich auf die Erfahrungsberichte der Beteiligten und treten Sie in den Dialog mit erfahrenen Ehrenamtlichen. 9. Juni 2009 } WOHNEN: sicher komfortabel individuell So lässt es sich leben. Sie erwarten nicht nur die Themen Wohnformen, -konzepte und barrierefreies Wohnen, sondern ein breites Spektrum des Themas Wohnen, Wohnumfeld und Komfort werden aufgegriffen. 10. Juni 2009 } GESUNDHEIT: informiert aktiv bewusst Begrüßen Sie Experten unterschiedlicher Organisationen, Unternehmen, Institute und Selbsthilfegruppen. Sie erhalten Tipps zur Ernährung, Bewegung und geistigen Fitness. Informieren Sie sich zudem über Vorsorgemöglichkeiten wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Informationen FÜR Aussteller erhalten Sie unter Tel.: / , info@sennova.de, auf oder über den Antwort-Coupon auf der letzten Seite. Passende Angebote zu den Themenschwerpunkten und vieles mehr finden Sie an allen drei Tagen auf der Ausstellung. Die Ausstellungsbereiche der SenNova sind: Freiwilliges Engagement sozial, miteinander und verantwortlich Wohnen und Wohnumwelt barrierefrei, bequem und sicher Gesundheit vielfältig und fit Mobilität und Reisen aktiv und selbstständig unterwegs Kultur und Bildung kreativ und wissensdurstig Internet und Technik aktuell, schnell und unkompliziert Vorsorge und Finanzen sicher und vorausschauend Verbraucherschutz informativ, abgesichert und fair Leipziger Treff Regionale Informationen 12 13

8 BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND Alter schafft Neues Im Rahmen einer Ausstellung werden auf der SenNova 2009 wichtige Bestandteile der Seniorenpolitik der Bundesregierung dem Publikum vorgestellt. Unter der Überschrift Alter schafft Neues will das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) einen Beitrag zu einem zeitgemäßen Verständnis vom Neuen Alter leisten. Das Programm Aktiv im Alter soll es älteren Menschen ermöglichen, in lokalen Bürgerforen Wünsche und Bedarfe zu äußern und sich in das Gemeinwesen mit eigenen Projekten einzubringen. Dafür fördert das BMFSFJ insgesamt 150 Kommunen. Auch das neue Programm Freiwilligendienste aller Generationen soll zur besseren Entfaltung bürgerschaftlichen Engagements beitragen. Es richtet sich an alle Altersgruppen, insbesondere an ältere Menschen, die sich im Umfang von mindestens 8 Stunden wöchentlich für die Dauer von mindestens 6 Monaten in einer Einsatzstelle ihrer Wahl engagieren möchten. Das Programm Wirtschaftsfaktor Alter hat das Ziel, vor allem Kleinund mittelständische Unternehmen auf die Potenziale der Konsumentengruppe der über 50-Jährigen aufmerksam zu machen. Auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen tragen zur Steigerung der Lebensqualität bei. Dieser wachsende Markt bietet Unternehmen eine Vielzahl von Chancen. Montag, 8. JUNI 2009 } Uhr Symposium zum Programm Aktiv im Alter Mit dem Programm Aktiv im Alter trägt das BMFSFJ dazu bei, das Leitbild des Aktiven Alters in der Gesellschaft zu etablieren. Am 1. Juni 2009 wird das Programm in seine zweite Runde gehen: 100 weitere Städte, Gemeinden und Landkreise werden aufgenommen, nachdem in 2008 bereits 50 Kommunen ausgewählt worden sind. Im Rahmen des 9. Deutschen Seniorentages treffen die ausgewählten Kommunen beider Bewerbungswellen zu einem Symposium zusammen, um sich über bisherige Erfahrungen auszutauschen und auch anderen interessierten Kommunen Einblick zugeben, wie Beteiligungsprozesse und Projekte aufgebaut werden können. Ausstellung und Symposium über das Alter und das Älterwerden Realistische Altersbilder in der Gesellschaft tragen zur Bewältigung des demografischen Wandels bei. Jeder hat andere Bilder über das Alter und das Älterwerden. Bilden sie die Wirklichkeit ab? Mit Förderung des BMFSFJ zeigt das GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig eine kulturvergleichende Ausstellung zu diesem Thema. Sie soll Klischees hinterfragen und zum Nachdenken anregen. Eine Ausstellung nicht nur für ältere Menschen! Die Ausstellung wird begleitet von einem international besetzten Symposium in Verbindung mit der Bundeszentrale für Politische Bildung. Für Besucherinnen und Besucher des Seniorentages sind Sonderführungen geplant. Weitere Informationen: GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig Staatliche Ethnographische Sammlungen Sachsen Johannisplatz 5 11, Leipzig Ausstellung von März bis Herbst

9 FREISTAAT SACHSEN STADT LEIPZIG Einfach mal Sachsen erleben Der demografische Wandel stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Schon heute ist Sachsen das Land mit dem bundesweit höchsten Altersdurchschnitt. Hinzu kommt der Rückgang der Geburtenzahlen. Der Freistaat Sachsen hat sich die Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels schon seit langem zur Aufgabe gemacht und begreift diesen als Chance. Das bedeutet: Die Gemeinschaft zwischen den Generationen ermöglicht ein neues Miteinanderleben der Generationen. Die Schaffung geeigneter Angebote für Senioren garantiert die Eigenständigkeit, den Lebensabend aktiv, eigenverantwortlich und selbstständig zu gestalten. Der Aufbau von Modellen, Projekten und Angeboten schafft Begegnung sowie gemeinsames Wohnen und fördert den Dialog zwischen den Generationen. Überzeugen Sie sich auf dem 9. Deutschen Seniorentag selbst, sehen Sie: Alter leben Verantwortung übernehmen, Sachsen ist auf einem guten Weg Leipziger Treff Im Leipziger Treff erwartet interessierte Besucherinnen und Besucher ein Überblick über die vielfältige Leipziger Seniorenarbeit. Zu verschiedenen Themenbereichen wie zum Beispiel Wohnen im Alter werden städtische Angebote und die Arbeitsfelder des Leipziger Seniorenbeirates präsentiert. Viele städtische Einrichtungen und Ämter arbeiten für die rund über 60-jährigen Leipziger Bürgerinnen und Bürger. Oft wirken sie im Hintergrund. Im Leipziger Treff stellen sie ihre Projekte, Ideen und Leistungen ressortübergreifend vor. Die Ansprechpartner am Stand halten Informationsmaterial zu vielen Themen des Alters bereit und beantworten die Fragen der Besucherinnen und Besucher des 9. Deutschen Seniorentages. Der Leipziger Treff möchte aber noch mehr sein: ein lebendiger Ort der Begegnung für Gäste und Gastgeber! Die Vertreterinnen und Vertreter aus unterschiedlichen Fachbereichen freuen sich auf informative und anregende Gespräche

10 LEIPZIG Tourismus und Marketing FOTOWETTBEWERB Touristische Angebote der Stadt Leipzig Willkommen in einer der lebendigsten Städte Deutschlands, die seit Jahrhunderten Künstler, Kaufleute, Wissenschaftler und Gäste in ihren Bann zieht. Erleben Sie in Leipzig die Werke Bachs oder Mendelssohns in authentischen Spielstätten, die Werke der Leipziger und Neuen Leipziger Schule im Museum der bildenden Künste und den Galerien der Spinnerei oder die Originalschauplätze der Friedlichen Revolution von 1989, in Leipzig wird Ihnen vieles begegnen nur Langeweile nicht! Mit der LEIPZIG CARD können Sie die abwechslungsreichen Facetten dieser Stadt bequem und günstig erkunden. Sie haben freie Fahrt auf allen Straßenbahn- und Buslinien der LVB GmbH innerhalb der Stadtgrenzen Leipzigs (Zone 110, außer Sonderlinien), Sie erhalten bis zu 31% Preisvorteil bei Stadtspaziergängen und -rundfahrten und viele Vergünstigungen in Konzert-, Theater- und Varietéhäuser, in Museen und Ausstellungen sowie im Zoo. Lassen Sie den Abend ausklingen in einem der zahlreichen Restaurants, die Sie mit Ihrer LEIPZIG CARD nutzen können. Preise und Gültigkeit Für die leipzig Card Tageskarte für eine Person 8,90 3-Tageskarte für eine Person 18,50 3-Tagesgruppenkarte für 2 Erwachsene und bis zu 3 Kindern unter 14 Jahren 34,00 Ihre Ansprechpartner Leipzig Tourismus und Marketing GmbH Richard-Wagner-Straße Leipzig Information Tel. +49 (0) Zimmervermittlung Tel. +49 (0) Individual- und Gruppenreisen Tel. +49 (0) Ticketverkauf Tel. +49 (0) Stadtrundgänge und -fahrten Tel. +49 (0) Fax +49 (0) /276 info@ltm-leipzig.de Die veranstalter Wie schon zu den vorherigen Deutschen Seniorentagen werden die BAGSO und Feierabend.de, die größte deutsche Online-Community für Senioren, gemeinsam wieder zu einem Fotowettbewerb einladen. Siegerfoto des 8. Deutschen Seniorentages 2006 in Köln Alter als Chance Das Motto Gesucht werden Fotos, die das Motto des Deutschen Seniorentages 2009 Alter leben Verantwortung übernehmen widerspiegeln. Im Mittelpunkt steht der ältere Mensch, der sein Leben im Alter gestaltet, der sich freiwillig engagiert und Verantwortung übernimmt: in seiner Familie, seinem Wohnort, im sozialen, kulturellen oder politischen Bereich. Der Ablauf Jede Hobbyfotografin und jeder Hobbyfotograf kann sich beteiligen und bis zu drei Fotos, die eine Auflösung von 300 dpi haben sollten, vom 1. Oktober 2008 bis 31. März 2009 bei Feierabend.de einstellen. Die Abstimmung ausschließlich via Internet beginnt am 1. April 2009 und dauert bis zum 15. Mai Beim Deutschen Seniorentag werden die Top 10 in einer Fotoausstellung gezeigt. Die Besucherinnen und Besucher des Seniorentages können hier ihre Favoriten wählen und so die Gewinner bestimmen. Preisverleihung Am 10. Juni 2009 um Uhr werden auf der Bühne der SenNova die Gewinnerinnen und Gewinner bekannt gegeben. Weitere Informationen, auch über die zu gewinnenden Preise, finden Sie unter und unter

11 Bestellkarte Deutscher Seniorentag 2009 Ja, ich möchte weitere Informationen (Bitte ankreuzen oder Anzahl angeben) Bitte nehmen Sie mich in den Verteiler Informationen zum Deutschen Seniorentag auf weitere Vorankündigungen Deutscher Seniorentag Programm mit Anmeldevordruck (Erscheinungstermin Januar 2009) Informationen für Aussteller Informationen zur BAGSO e.v. } ABSENDER Name: Vorname: Organisation / Verband: Str. / Nr.: PLZ / Ort: Tel.: Fax: Aktuelle Informationen finden Sie unter Bitte zurücksenden in einem frankierten Briefumschlag an die Bundesgeschäftsstelle der BAGSO e.v. oder per Fax an / BAGSO e.v. Bonngasse Bonn 20 21

DEUTSCHER SENIORENTAG 2018 MESSE. Westfalenhallen Dortmund Montag, 28. Mai bis Mittwoch, 30. Mai 2018

DEUTSCHER SENIORENTAG 2018 MESSE. Westfalenhallen Dortmund Montag, 28. Mai bis Mittwoch, 30. Mai 2018 DEUTSCHER SENIORENTAG 2018 MESSE Westfalenhallen Dortmund Montag, 28. Mai bis Mittwoch, 30. Mai 2018 DEUTSCHER SENIORENTAG 2018 MESSE für die 50 plus Generationen Das erwartet Sie 15.000 BesucherInnen

Mehr

8. Juni 2009, Messehalle 2, Uhr. Festveranstaltung zur Eröffnung des 9. Deutschen Seniorentages

8. Juni 2009, Messehalle 2, Uhr. Festveranstaltung zur Eröffnung des 9. Deutschen Seniorentages ZENTRALE VERANSTALTUNGEN 8. Juni 2009, Messehalle 2, 15.00 16.30 Uhr Festveranstaltung zur Eröffnung des 9. Deutschen Seniorentages Begrüßung Walter Link, BAGSO-Vorsitzender Grußworte Burkhard Jung, Oberbürgermeister

Mehr

DIE MESSE FÜR DIE 50PLUS GENERATIONEN. 11. Deutschen Seniorentag 2015 Gemeinsam in die Zukunft!

DIE MESSE FÜR DIE 50PLUS GENERATIONEN. 11. Deutschen Seniorentag 2015 Gemeinsam in die Zukunft! DIE MESSE FÜR DIE 50PLUS GENERATIONEN Zusammen mit dem 11. Deutschen Seniorentag 2015 Gemeinsam in die Zukunft! Auflösung reicht nicht! Congress Center Messe Frankfurt am Main Halle 5.1 Donnerstag, 2.

Mehr

Auftaktveranstaltung zum 10. Deutschen Seniorentag JA zum Alter! am 19. Mai 2011 im Hamburger Rathaus

Auftaktveranstaltung zum 10. Deutschen Seniorentag JA zum Alter! am 19. Mai 2011 im Hamburger Rathaus Auftaktveranstaltung zum 10. Deutschen Seniorentag JA zum Alter! am 19. Mai 2011 im Hamburger Rathaus Eine gelungene Auftaktveranstaltung im Hamburger Rathaus markierte den Beginn der Vorbereitungen zum

Mehr

10. Deutscher Seniorentag 2012 JA zum Alter!

10. Deutscher Seniorentag 2012 JA zum Alter! Vorankündigung 10. Deutscher Seniorentag 2012 JA zum Alter! Schirmherr: Bundespräsident Christian Wulff mit Messe In Kooperation mit der Vorwort Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Jugend von gestern

Mehr

Zurückliegende Tagungen und Konferenzen zum Siebten Altenbericht

Zurückliegende Tagungen und Konferenzen zum Siebten Altenbericht Zurückliegende Tagungen und Konferenzen zum Siebten Altenbericht 5. Juli 2018 Fachtagung "Zukunftsfähige kommunale Altenplanung" der Katholischen Hochschule für Sozialwesen, Berlin. Mit einem Vortrag von

Mehr

Sport & Reisen Inklusion erleben. Kongress-Kurzinformation. Kongress. REHACARE-Kongress: September 2013 im CCD Süd.

Sport & Reisen Inklusion erleben. Kongress-Kurzinformation. Kongress. REHACARE-Kongress: September 2013 im CCD Süd. Kongress REHACARE-Kongress: 25. 26. September 2013 im CCD Süd Kongress-Kurzinformation www.rehacare.de/kongress Selbstbestimmtes Wohnen und Pflege zu Hause Auswirkungen und Chancen Am 25. und 27. September

Mehr

Kongress-Kurzinformation

Kongress-Kurzinformation Kongress-Kurzinformation Fachmesse und Kongress Düsseldorf, 10. 13. Oktober 2012 www.rehacare.de Selbstbestimmtes Wohnen und Pflege zu Hause Quartierkonzepte Demenz Technische Unterstützungssysteme Finanzierung

Mehr

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Staatsministerin Barbara Klepsch Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender

Mehr

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr

Mehr

Wie wollen Senioren angesprochen werden? Wofür interessieren sie sich? Wo engagieren sie sich? Wie organisieren sie sich?

Wie wollen Senioren angesprochen werden? Wofür interessieren sie sich? Wo engagieren sie sich? Wie organisieren sie sich? Wie wollen Senioren angesprochen werden? Wofür interessieren sie sich? Wo engagieren sie sich? Wie organisieren sie sich? Ursula Lenz, Pressereferentin der BAGSO e. V., Bonn ekz-workshop Bibliotheksangebote

Mehr

"Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer. Forum "Auf gute Nachbarschaft" im Kreishaus Osnabrück. Generationenpark in Wolfenbüttel

Wohnen und Leben im Alter - Vortrag in Leer. Forum Auf gute Nachbarschaft im Kreishaus Osnabrück. Generationenpark in Wolfenbüttel Aktuelles "Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer Leer, 30.10.2013. Wie wollen lebenserfahrene, ältere Menschen wohnen, wie ihren Alltag gestalten und wie können Kommunen sie dabei unterstützen?

Mehr

JA zum Alter! Hamburger Erklärung

JA zum Alter! Hamburger Erklärung JA zum Alter! Erklärung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und ihrer 110 Mitgliedsorganisationen zum Abschluss des 10. Deutschen Seniorentages Hamburger Erklärung Die in

Mehr

Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass

Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,

Mehr

Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT

Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Informationen aus Schleswig-Holstein für Seniorinnen und Senioren, Fach- und Führungskräfte

Informationen aus Schleswig-Holstein für Seniorinnen und Senioren, Fach- und Führungskräfte Informationen aus Schleswig-Holstein für Seniorinnen und Senioren, Fach- und Führungskräfte Fachkonferenz Gutes Leben im Alter auf dem Land Wie kann aktives Altern in der Kommune gelingen? Kiel, 2. Oktober

Mehr

Konzept Seniorenfreundliches Hamburg. Demographie-Plattform am 25. November 2010

Konzept Seniorenfreundliches Hamburg. Demographie-Plattform am 25. November 2010 Konzept Seniorenfreundliches Hamburg Demographie-Plattform am 25. November 2010 Übersicht 1. Zwischenfazit zur Bevölkerungsentwicklung in Hamburg 2. Definition Seniorenfreundliches Hamburg 3. Ziele des

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Im Alter IN FORM gesunde Lebensstile fördern 2. Oktober 2012, Nürnberg Es gilt das gesprochene

Mehr

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer

Mehr

Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft. Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2.

Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft. Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2. Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft Demografiefeste Strategien in der Kommune Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2. Dezember 2014 Dr. med. Reinhold

Mehr

Leben. Erleben. Aufleben.

Leben. Erleben. Aufleben. Messezentrum Nürnberg Freitag 14. bis Samstag 15. März 2014 Mitten im Leben Leben. Erleben. Aufleben. Leben, wie Sie es wollen Pläne für die Zukunft habe ich eine Menge. Die inviva zeigt mir Wege auf,

Mehr

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen

Mehr

Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v.

Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v. Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v. INFOBRIEF AUS DER SENIORENARBEIT A U S G A B E O K T O B E R / N O V E M B E R 2 0 1 7 1. Gruppenangebote, Vorträge und Veranstaltungen 2. Aktuelle Informationen

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Demografische Fakten Brandenburg muss bis 2030 infolge des Geburtendefizits mit einem Bevölkerungsrückgang

Mehr

Altenarbeit ohne Alte? Workshop für MultiplikatorInnen

Altenarbeit ohne Alte? Workshop für MultiplikatorInnen E i n l a d u n g Die Gesellschaft für Politische Bildung e.v. veranstaltet vom 30. bis 31. Januar 2007 in der Akademie Frankenwarte, Würzburg ein Seminar zum Thema W 0502 Altenarbeit ohne Alte? Workshop

Mehr

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw

Mehr

PFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN

PFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN PFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN Schwerpunkt Demenz www.wohnvielfalt.de Foto: BARMER UNSER LEITBILD als WohnVIELFALT e.v. Der demographische Wandel bringt eine ganze Facette von Änderungen in

Mehr

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause. Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt

Mehr

Aktives Assistiertes Leben. Konzepte und Technologien für die Wohnungs-, Immobilien-, Gesundheits- und Pflegewirtschaft

Aktives Assistiertes Leben. Konzepte und Technologien für die Wohnungs-, Immobilien-, Gesundheits- und Pflegewirtschaft Konzepte und Technologien für die Wohnungs-, Immobilien-, Gesundheits- und Pflegewirtschaft 20. + 21.4.2016, Frankfurt am Main www.zukunft-lebensräume.de Aktives Assistiertes Leben Herzlich willkommen

Mehr

Zeitgemäße Orientierungen in den Seniorenund Jugendeinrichtungen der AWO in Lemgo. Jahreshauptversammlung 2015,

Zeitgemäße Orientierungen in den Seniorenund Jugendeinrichtungen der AWO in Lemgo. Jahreshauptversammlung 2015, Zeitgemäße Orientierungen in den Seniorenund Jugendeinrichtungen der AWO in Lemgo Jahreshauptversammlung 2015, 11.05.2015 = Impulse u. Denkanstöße für Diskussion mit möglichst vielen Mitgliedern Grundlagen:

Mehr

Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung - Ein Werkstattbericht -

Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung - Ein Werkstattbericht - Fachdialog, 19. September 2014: Brücken bauen - Zugänge zu Älteren gestalten und soziale Teilhabe fördern Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung - Ein Werkstattbericht - Frank Berner Deutsches Zentrum

Mehr

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in der. Büchenau. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in der. Büchenau. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in der Betreuten Wohnanlage Büchenau Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Gärtenwiesen 73 76646 Bruchsal-Büchenau Telefon 07257.9256494 Fax 07257.9295642

Mehr

Leitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.

Leitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh. Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden

Mehr

Was den Kirchentag einzigartig macht:

Was den Kirchentag einzigartig macht: Was ist der Was den Kirchentag einzigartig macht: Alle können mitwirken. Der Kirchentag ist ein Forum mit ausgeprägter Gesprächskultur. Und: ganz dicht dran an den Menschen, an Politiker*innen, Wissenschaftler*innen,

Mehr

Barbara Heddendorp Bernd Wagner September 2009

Barbara Heddendorp Bernd Wagner September 2009 1 Seniorenforum Bürgerinnen und Bürger Seniorenbeirat 2 Seniorenforum Bürgerinnen und Bürger Seniorenbeirat Ehrenamt Veranstaltungen Projekte Beratung Öffentlichkeitsarbeit Arbeitskreise 3 4 Ehrenamt Veranstaltungen

Mehr

DEUTSCHER SENIORENTAG 2006 "KÖLNER ERKLÄRUNG" Alter als Chance in einer Gesellschaft des langen Lebens

DEUTSCHER SENIORENTAG 2006 KÖLNER ERKLÄRUNG Alter als Chance in einer Gesellschaft des langen Lebens DEUTSCHER SENIORENTAG 2006 "KÖLNER ERKLÄRUNG" Alter als Chance in einer Gesellschaft des langen Lebens Dank verbesserter Lebensbedingungen und des medizinischen Fortschritts haben Seniorinnen und Senioren

Mehr

Zuhause sein. Haus Silbertal. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Untergrombach. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Silbertal. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Untergrombach. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Silbertal Untergrombach Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Ste. Marie-aux-Mines-Straße 24 76646 Bruchsal-Untergrombach Telefon 07257.930521

Mehr

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Untere Mühle Weingarten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Blumenstraße 9 76356 Weingarten Telefon 07244.70540 Fax 07244.7054134 E-Mail:

Mehr

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung

Mehr

Guter Dinge älter werden

Guter Dinge älter werden FaFo BW Guter Dinge älter werden Zukunftswerkstatt 26.01.2019 Prozess zur Entwicklung seniorengerechter Strukturen in Gäufelden Unsere Agenda heute 10:00 Begrüßung Information über den Prozess Vorstellung

Mehr

Zuhause sein. Haus Kraichgaublick. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bad Schönborn. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Kraichgaublick. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bad Schönborn. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Kraichgaublick Bad Schönborn Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Franz-Peter-Sigel-Straße 40 76669 Bad Schönborn Telefon 07253.8810 Fax

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol. 50 plus. mehr Zeit für einander über Generationen hinweg.

Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol. 50 plus. mehr Zeit für einander über Generationen hinweg. Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol 50 plus mehr Zeit für einander über Generationen hinweg. www.tirol.gv.at/senioren Zum Geleit DEN JAHREN MEHR LEBEN GEBEN EINE CHANCE FÜR UNS ALLE Liebe Seniorinnen

Mehr

Dokumentation Fachtagung Der Mensch in unserer Mitte alleinlebende Menschen mit Demenz. Dokumentation. am in Schermbeck

Dokumentation Fachtagung Der Mensch in unserer Mitte alleinlebende Menschen mit Demenz. Dokumentation. am in Schermbeck Dokumentation Moderation: Cornelia Benninghoven Journalistin, Moderatorin Wolfgang Wessels Demenz-Servicezentrum Ruhr Begrüßung und Einführung in das Thema: Margret Hennewig-Schnock Demenz-Servicezentrum

Mehr

Zuhause sein. Haus Prinz Wilhelm. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Prinz Wilhelm. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Prinz Wilhelm Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 5 76646 Bruchsal Telefon 07251.3064510 Fax 07251.3064519

Mehr

"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor?

weiblich, ledig, jung sucht Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? "weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? Uwe Lummitsch ZLE-Forum - Berlin, im Januar 2014 LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. versteht sich als Ansprechpartner für Mitarbeitende

Mehr

- FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld

- FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld - FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Älter werden im ländlichen Raum Brandenburgs 09.11.2016, Seddiner See Gliederung Aufgabe Struktur und Arbeitsweise

Mehr

Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld. Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier. Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017

Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld. Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier. Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017 Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017 Gliederung FAPIQ und Quartiersentwicklung Förderaufruf Gut Älterwerden

Mehr

Neue Perspektiven und Chancen der Teilhabe in einer vernetzten Welt

Neue Perspektiven und Chancen der Teilhabe in einer vernetzten Welt Fotolia/Ingo Bartussek Forum Gesundes Alter(n) 2017 Neue Perspektiven und Chancen der Teilhabe in einer vernetzten Welt // 05. Dezember 2017 // 10:30 17:00 Uhr // Technologiezentrum Vorpommern, Brandteichstraße

Mehr

20 JAHRE FRAUENKOLLEG: KOMPETENZ KREATIVITÄT KONTAKTE MUSTER-BILDUNGSWERK NAME XY

20 JAHRE FRAUENKOLLEG: KOMPETENZ KREATIVITÄT KONTAKTE MUSTER-BILDUNGSWERK NAME XY 20 JAHRE FRAUENKOLLEG: KOMPETENZ KREATIVITÄT KONTAKTE MUSTER-BILDUNGSWERK NAME XY 2010 ist ein Jubiläumsjahr! Das Frauenkolleg feiert seinen 20. Geburtstag und blickt auf eine Erfolgsgeschichte: Absolventinnen

Mehr

Informationsfahrt zum Kompetenz-Zentrum Barrierefreies Bauen und Wohnen in Garrel

Informationsfahrt zum Kompetenz-Zentrum Barrierefreies Bauen und Wohnen in Garrel Aktuelles Neuauflage der Broschüre über Seniorengruppen in Wolfsburg Wolfsburg, 31.05.2013. "Voller Tatendrang" heißt die Broschüre des städtischen Seniorenservicebüros und des Seniorenring Wolfsburg e.v.,

Mehr

Jahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt)

Jahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt) Jahresbericht 2016 Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg (Landesverband Sachsen-Anhalt) Inhaltsverzeichnis 1. JEF in Magdeburg eine neue Gruppe im Landesverband Seite 2 2. Aktivitäten

Mehr

Berlin gemeinsam gestalten? Die grüne Berlin-Konferenz[1]

Berlin gemeinsam gestalten? Die grüne Berlin-Konferenz[1] Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus - Berlin Veröffentlicht auf Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus - Berlin (http://www.gruene-fraktionberlin.de) Startseite > Taxonomy term Gemeinsam für Berlin

Mehr

Sonntag, 11.März bis Uhr in der Coens-Galerie, Kölner Straße 40 und der Sparkasse Neuss, Karl-Oberbach-Straße 40

Sonntag, 11.März bis Uhr in der Coens-Galerie, Kölner Straße 40 und der Sparkasse Neuss, Karl-Oberbach-Straße 40 Unternehmerinnen - Markt. Internationaler Frauentag, Grevenbroich Sonntag, 11.März 2007 11.00 bis 17.00 Uhr in der Coens-Galerie, Kölner Straße 40 und der Sparkasse Neuss, Karl-Oberbach-Straße 40 Das

Mehr

Wo Menschen aller Generationen sich begegnen.

Wo Menschen aller Generationen sich begegnen. Wo Menschen aller Generationen sich begegnen. Josephine T. (19) macht ihr Freiwilliges Soziales Jahr. Thomas C. (50) bietet Kung-Fu-Kurse für Jung und Alt an. Karin H. (76) bringt jungen Leuten Nähen bei.

Mehr

Mehrgenerationenhäuser Schaffung einer lokalen Infrastruktur zur Stärkung der Solidarität unter den Generationen

Mehrgenerationenhäuser Schaffung einer lokalen Infrastruktur zur Stärkung der Solidarität unter den Generationen Mehrgenerationenhäuser Schaffung einer lokalen Infrastruktur zur Stärkung der Solidarität unter den Generationen Annemarie Gerzer-Sass Familienforscherin und Leitung der Serviceagentur Aktionsprogramm

Mehr

JETZT IN DIE SPD GEGEN STILLSTAND. FÜR EIN MODERNES LAND.

JETZT IN DIE SPD GEGEN STILLSTAND. FÜR EIN MODERNES LAND. WER WIR SIND In der finden sich ältere Menschen als Partner von Politik und Gesellschaft zusammen. Selbstbestimmung und Mitbestimmung im Gemeinwesen sind uns wichtig. In der trifft sich der politische

Mehr

Zuhause sein. Haus am Kanzelberg. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Heidelsheim. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus am Kanzelberg. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Heidelsheim. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus am Kanzelberg Heidelsheim Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Am Kanzelberg 28 76646 Bruchsal-Heidelsheim Telefon 07251.358450 Fax 07251.358451

Mehr

Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft

Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft Demografiefeste Strategien in der Kommune Fachtagung in Radevormwald Mittwoch, den 3. September 2014 Dr. med. Reinhold Hikl MPH Vorsitzender

Mehr

Gleichstellung von Frauen und Männern die Herausforderung in der neuen Legislaturperiode?

Gleichstellung von Frauen und Männern die Herausforderung in der neuen Legislaturperiode? Gleichstellung von Frauen und Männern die Herausforderung in der neuen Legislaturperiode? 90 Jahre frauenpolitisches Engagement im Sozialverband Deutschland 26. Okober 2009, Berlin Senatsverwaltung für

Mehr

Neue Wohn- und Pflegeformen als Alternativen zu klassischen Pflege-Angeboten

Neue Wohn- und Pflegeformen als Alternativen zu klassischen Pflege-Angeboten Einladung zur Beratungswerkstatt Neue Wohn- und Pflegeformen als Alternativen zu klassischen Pflege-Angeboten am 25. Februar 2010 von 13 18.00 Uhr in der Kreisverwaltung Mainz-Bingen, Großer Sitzungssaal

Mehr

Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock

Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock 1 Unsere Vision: Die Lebensqualität für Familien in Rostock hat ein hohes Niveau und wird sowohl durch das Lokale Bündnis für Familie und die Kommunalpolitik

Mehr

Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal

Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal Fachkongress Mobil, Aktiv, Beteiligt Fellbach 06.02.2013 Demografische Herausforderungen in Bruchsal starke Zunahme der Menschen über 80 Jahre» höheres Risiko

Mehr

Eine Schöne Zeit erleben

Eine Schöne Zeit erleben Eine Schöne Zeit erleben Jochen Schmauck-Langer Geschäftsführer dementia+art Kulturgeragoge, Autor und Dozent, Kunstbegleiter für Ältere und besonders für Menschen mit Demenz Qualifikation zur Alltagsbegleitung

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

Fachtag Mehr als Wohnen am in Mainz

Fachtag Mehr als Wohnen am in Mainz Modellprogramm Neues Wohnen Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Stefanie Adler - BaS e.v., Projektleitung Fachtag Mehr als

Mehr

Gabriella Hinn und Nicola Röhricht BBE Europa-Newsletter 12/2012. Generation Erfahrung Chance 50Plus

Gabriella Hinn und Nicola Röhricht BBE Europa-Newsletter 12/2012. Generation Erfahrung Chance 50Plus Gabriella Hinn und Nicola Röhricht BBE Europa-Newsletter 12/2012 Generation Erfahrung Chance 50Plus Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ab 50 und ihre Arbeitgeber für Engagement begeistern Die Bedarfe der

Mehr

LebensWeGe. eg - Das Wohnprojekt. Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt:

LebensWeGe. eg - Das Wohnprojekt. Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt: Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt: eg - Das Wohnprojekt Wie wollen wir leben? Viele Menschen überdenken ihr Lebensmodell: Ältere, die nicht alleine

Mehr

Alexander Wild. Webinar Mittwoch, 5. April Best Ager als Kunden gewinnen

Alexander Wild. Webinar Mittwoch, 5. April Best Ager als Kunden gewinnen Webinar Mittwoch, 5. April 2017 Best Ager als Kunden gewinnen Alexander Wild Gründer & Vorstandsvorsitzender Feier@bend Online Dienste für Senioren AG 1 Die Revolution der zwei D verändert unsere Welt

Mehr

KINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.

KINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG. KINDER- UND JUGEND- BETEILIGUNG www.jugendbeteiligung.at Was bedeutet Kinder- und Jugendbeteiligung? Was bewirkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Eine funktionierende Demokratie braucht Beteiligung

Mehr

Alter gesund erleben,

Alter gesund erleben, Alter gesund erleben, Gesundheitsförderung eine Aufgabe der Kommunen Doberlug-Kirchhain, 21. November 2016 Gabriele Mertens-Zündorf, BAGSO-Projektteam IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung

Mehr

Referent: Volker Maria Hügel Rechtsreferent der Flüchtlingshilfe Münster und Vorstand PRO ASYL

Referent: Volker Maria Hügel Rechtsreferent der Flüchtlingshilfe Münster und Vorstand PRO ASYL Zum 25. Tag des Flüchtlings Flüchtlinge in Deutschland zwischen Anerkennung und Abschiebung Vortrag mit anschließender Diskussion über 60 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention Freitag, 30.09.2011, 17 Uhr

Mehr

MITMACHEN - Gewinnung von Senioren -

MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Ressort Leben im Alter

Ressort Leben im Alter Abteilung Ehrenamt und Soziale Praxis : Ressort Leben im Alter Über-100-Jährige in Deutschland: Überblick 1964: 430 Heute: 17500 Beratungstelefon Pflege und Wohnen 089/2117-112 Montag bis Freitag von 8

Mehr

Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels

Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen

Mehr

Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V.

Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V. Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V.

Mehr

PRÄAMBEL Der demografische Wandel beeinflusst unsere Gesellschaft zunehmend in allen Bereichen. Der Anteil der Senioren in der Gesellschaft wird in

PRÄAMBEL Der demografische Wandel beeinflusst unsere Gesellschaft zunehmend in allen Bereichen. Der Anteil der Senioren in der Gesellschaft wird in PRÄAMBEL Der demografische Wandel beeinflusst unsere Gesellschaft zunehmend in allen Bereichen. Der Anteil der Senioren in der Gesellschaft wird in den nächsten Jahren dauerhaft steigen. In Erftstadt leben

Mehr

Ausblick Antworten der Erwachsenenbildung: Lehre und Lernen Gewünschte Inhalte

Ausblick Antworten der Erwachsenenbildung: Lehre und Lernen Gewünschte Inhalte Futuro D als Tagungsformat Entstehung, Absicht Fünf Tagungen und deren Inhalte Ausblick Antworten der Erwachsenenbildung: Lehre und Lernen Gewünschte Inhalte Futuro D steht für Zukunft gestalten in Deutschland

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung

Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung Fachtag 7. September 2013: Rückenwind fürs Ehrenamt Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung Susanne Klesse, Seniorenservicebüro Landkreis Osnabrück, Vorstellung des Seniorenservicebüros: Seit

Mehr

Demenz und Selbstbestimmung eine Frage der Haltung?!

Demenz und Selbstbestimmung eine Frage der Haltung?! Demenz und Selbstbestimmung eine Frage der Haltung?! Swen Staack Dipl.-Soz.Päd.; Vorstandsmitglied Pflegebedürftigkeit und Selbstbestimmung Realität oder Utopie? Braunschweig 2013 2038 Definition Selbstbestimmung

Mehr

Netzwerk Buntes Wohnen. Bearbeitungsstand:

Netzwerk Buntes Wohnen. Bearbeitungsstand: 8. Demografie-Kongress Best Age 27.08. 28.08.2013 dbb forum berlin FORUM XV: Demografischer Wandel und Metropolen Quartiers- und Wohnungspolitik Stadt Hanau: Das Netzwerk Buntes Wohnen Dipl.-Pädagoge Lothar

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz. Hilfenetzwerke im Alltag.

Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz. Hilfenetzwerke im Alltag. Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz Hilfenetzwerke im Alltag www.lokale-allianzen.de Lokale Allianz Bremer Heimstiftung, Bremen Borgfeld und Horn/Lehe Die Lokalen Allianzen für Menschen mit Demenz

Mehr

Präsentation. Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt

Präsentation. Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt Präsentation Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität 12. 13. November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt Hintergründe Deutschland ist durch seine geografische Lage mitten

Mehr

«Alter(n) bewegt» REGIONALES ALTERSLEITBILD SURSEE. Wie unsere Gemeinden miteinander in den nächsten Jahren die Schwerpunkte der Alterspolitik setzen.

«Alter(n) bewegt» REGIONALES ALTERSLEITBILD SURSEE. Wie unsere Gemeinden miteinander in den nächsten Jahren die Schwerpunkte der Alterspolitik setzen. REGIONALES ALTERSLEITBILD SURSEE Wie unsere Gemeinden miteinander in den nächsten Jahren die Schwerpunkte der Alterspolitik setzen. «ALTER(N) BEWEGT Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Es freut uns wir

Mehr

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr. 7 70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen

Mehr

Stadt Ingolstadt Bürgerhaus Mehrgenerationenhaus

Stadt Ingolstadt Bürgerhaus Mehrgenerationenhaus Alte Post Neuburger Kasten Zur Einrichtung 2004 aus Bürgertreff (1981) und Seniorentagesstätte (1976) entstanden. Kommunale Dienststelle, Referat Kultur Schule Jugend. Finanzierung weit überwiegend durch.

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in Dortmund

Bürgerschaftliches Engagement in Dortmund Herzlich Willkommen Bürgerschaftliches Engagement in Dortmund Die Agentur Februar 2002 Gründung mit einem Mitarbeiter Stadt stellt Mitarbeiter, Sachmittel und geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung Inhaltliche

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger

Mehr

Sorgende Gemeinschaften - Überblick

Sorgende Gemeinschaften - Überblick FACHTAG AUF DEM WEG ZUR SORGENDEN GEMEINSCHAFT BIBERACH, 20.04.2018 Sorgende Gemeinschaften - Überblick Sorgende Gemeinschaften was ist das? Sorgende Gemeinschaften warum kommt das Thema jetzt? Sorgende

Mehr