9. Deutscher Seniorentag 2009 Alter leben Verantwortung übernehmen
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- Werner Beyer
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1 KURZINFORMATIONEN ZUM 9. DEUTSCHEN SENIORENTAG Schirmherrin: Bundeskanzlerin Angela Merkel VERANSTALTUNGSORT: Congress Center Leipzig Messe-Allee Leipzig ÖFFNUNGSZEITEN: 8. Juni 2009: Uhr 9. Juni 2009: Uhr 10. Juni 2009: Uhr EINTRITTSPREISE: Tageskarte: 7,50 3-Tageskarte: 18,00 inkl. Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten Bereich des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) DEUTSCHER SENIORENTAG 2009 Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) Bonngasse Bonn Tel.: / Fax: / kontakt@bagso.de dst@bagso.de SENNOVA BAGSO Service Gesellschaft Bonngasse Bonn Tel.: / Fax: / info@sennova.de Wir danken für die Unterstützung von Planungsstand: September 2008, Programmänderungen vorbehalten. Layout: Foto: Kerstin Selig Juni 2009 Congress Center Leipzig Vorankündigung 9. Deutscher Seniorentag 2009 Alter leben Verantwortung übernehmen Kongress mit Ausstellung Veranstaltung gefördert von In Kooperation mit
2 VORWORT VORLÄUFIGES PROGRAMM: 3-Tages-Übersicht Liebe Seniorinnen und Senioren, Alter leben Verantwortung übernehmen, unter dieses Motto haben wir den 9. Deutschen Seniorentag gestellt. Für uns als Lobby der Älteren gehört beides zusammen: Sein Alter zu leben, sich selbst etwas Gutes zu tun, Dinge zu machen, die Freude bereiten. Aber auch: Verantwortung zu übernehmen für sich selbst und für andere. Das heißt zunächst, verantwortlich mit sich und seiner Gesundheit umzugehen, um möglichst lange körperlich und geistig beweglich zu bleiben. Es heißt zum anderen, die im Berufs- und Familienleben erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit sinnvoll einzusetzen zum Nutzen unserer Gesellschaft, aber auch zum eigenen Nutzen. Der 9. Deutsche Seniorentag gibt an drei Tagen zahlreiche Anregungen für Menschen, denen es nicht in erster Linie darum geht, wie alt sie werden, sondern wie sie alt werden. Darüber hinaus wird der 9. Deutsche Seniorentag noch stärker als die vorherigen ein Ort der Diskussion mit Politikerinnen und Politikern aus Bund, Ländern und Kommunen sein. Aktuelle politische Themen wie die Zukunft der Sozialsysteme oder die Entwicklung der Infrastruktur in unserer älter werdenden Gesellschaft stehen auf der Agenda. Ich lade Sie herzlich ein: Besuchen Sie den 9. Deutschen Seniorentag in Leipzig und tragen Sie dazu bei, dass die Stimme der Älteren stärker gehört wird in der Politik, den Medien und der Gesellschaft. In diesem Sinne hoffe ich darauf, Sie in Leipzig begrüßen zu können! Ihr Montag, 8. Juni Uhr WORKSHOPS Am Nachmittag FESTVERANSTALTUNG zur Eröffnung des 9. Deutschen Seniorentages mit Bundeskanzlerin Angela Merkel Uhr ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST in der Thomaskirche zu Leipzig mit Landesbischof Jochen Bohl und Bischof Joachim Reinelt Musikalische Begleitung: Thomanerchor Dienstag, 9. Juni Uhr FOREN zu Grundsatzfragen des Älterwerdens Uhr PODIUMSGESPRÄCH Infrastruktur für eine alternde Gesellschaft u. a. mit Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (angefragt) Mittwoch, 10. Juni Uhr TALK in Leipzig Sozialpolitik ohne Generationenvertrag? u. a. mit Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt Uhr WORKSHOPS anschließend KONZERT des Polizeiorchesters Sachsen Walter Link, BAGSO-Vorsitzender Titelbild 9. Deutscher Seniorentag: Alt und Jung pflanzen gemeinsam einen Baum für die Zukunft! 2 3
3 ZENTRALE VERANSTALTUNGEN ZENTRALE VERANSTALTUNGEN Montag, 8. Juni 2009 } am Nachmittag Festveranstaltung vorgesehener Ablauf Oberbürgermeister der Stadt Leipzig Burkhard Jung Ministerpräsident des Freistaates Sachsen Stanislaw Tillich Bundeskanzlerin Angela Merkel Dienstag, 9. JUNI 2009 } Uhr Podiumsgespräch Infrastruktur für eine alternde Gesellschaft Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (angefragt) Sozialministerin Sachsen Christine Clauß Bundesministerin a. D. Prof. Dr. Dr. h. c. Ursula Lehr Margret Suckale, Vorstand DB Mobility Logistics AG (angefragt) Dr. Henning Scherf, Bürgermeister a. D. der Hansestadt Bremen Moderation: Prof. Dr. Thomas Fabian, Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule der Stadt Leipzig Mittwoch, 10. JUNI 2009 } Uhr Montag, 8. Juni 2009 } Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Thomaskirche zu Leipzig mit Landesbischof Jochen Bohl und Bischof Joachim Reinelt Musikalische Begleitung: Thomanerchor TALK in Leipzig Sozialpolitik ohne Generationenvertrag? Input Prof. Dr. Bert Rürup Wirtschaftswissenschaftler und Vorsitzender der Wirtschaftsweisen Podium Ulla Schmidt, Bundesgesundheitsministerin (SPD) Ilse Falk, stv. Vors. der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (CDU) Barbara Stamm, stv. Vorsitzende der CSU Dr. Guido Westerwelle, Vorsitzender der FDP (angefragt) Katja Kipping, stv. Vorsitzende DIE LINKE Claudia Roth, Vorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 4 5
4 KONGRESS Das Kongressprogramm wird von der BAGSO mit ihren rund 100 Verbänden und kooperierenden Partnern gestaltet. FOREN Forum A: Alter MIT ENGAGEMENT leben teilnehmen engagieren mitbestimmen Dienstag, 9. Juni Uhr Es bietet Festveranstaltungen, Podiumsgespräche und -diskussionen mit bundespolitischer Prominenz sowie ganztägige FOREN zu Grundsatzfragen des Älterwerdens. Umrahmt wird das Ganze von über 40 WORKSHOPS, die eine breite Themenpalette für die Besucherinnen und Besucher präsentieren. Es werden praxisnahe Projekte vorgestellt sowie Bewegungs- und Mitmach- Aktionen angeboten. WORKSHOPS U. A. Zu den Themen: Bildung und Engagement Gedächtnistraining, Gehirnjogging Gesundheit und Prävention Nordic Walking, Pilates, Tai Chi Rund ums Internet Tänze aus aller Welt, Seniorentanz Wohnformen im Alter Montag, 8. Juni Uhr Mittwoch, 10. Juni Uhr Das freiwillige Engagement älterer Menschen ist das Kernthema im Forum A. Zunächst wird eine erste Bilanz des Modellprogramms Aktiv im Alter des BMFSFJ gezogen, das Kommunen darin unterstützt, mehr Partizipation für die ältere Generation zu ermöglichen. Die zweite Runde fragt: Wie können ältere Menschen sich selbstbestimmt in ihr gesellschaftliches Umfeld einbringen und welche Bedeutung haben Weiterbildungsangebote für diese neue Form des Engagements? Im dritten Teil nimmt das Forum aktuellen Bezug zur nahen Bundestagswahl und diskutiert die Frage, wie Parteien die erfahrene Generation in ihren Programmen berücksichtigen, an Willensbildung, Entscheidungen und Mandaten beteiligen und wie sie versuchen, ältere Menschen für staatsbürgerliches Engagement zu gewinnen. Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros EFI Deutschland Forum B: Alter in FINANZIELLER SICHERHEIT leben Sind die älteren Menschen heute tatsächlich finanziell so gut abgesichert? Wie groß ist die Gefahr einer wachsenden Altersarmut? Welche Entwicklungen sind noch zu erwarten und was muss heute unternommen werden, damit auch morgen ein Altern in finanzieller Sicherheit möglich ist? Dies sind die Kernfragen, die im Forum B in drei Themenkomplexen mit Fachleuten sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Verbänden diskutiert werden. Sozialverband Deutschland Volkssolidarität Bundesverband e.v. 6 7
5 Dienstag, 9. Juni Uhr FOREN Forum C: Alter SELBSTBESTIMMT und UMSORGT leben FOREN Forum E: Im Alter SELBSTSTÄNDIG leben Dienstag, 9. Juni Uhr Ältere Menschen auch hochbetagte und an Demenz erkrankte wollen verstärkt in ihrer häuslichen Umgebung wohnen bleiben. Fremdbestimmt in einer Pflegeeinrichtung zu leben, das ist eine Vorstellung, vor der viele Menschen Angst haben. Das Forum C thematisiert die Bereiche haushaltsnahe Dienstleistungen, ambulante Pflege, Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, Selbstbestimmung in stationären Einrichtungen und gliedert sich in drei Teile: Anforderungen aus Sicht der Betroffenen und ihrer Angehörigen Erfordernisse aus Sicht der Expertinnen und Experten Zukünftige Rolle und Funktion der sozialen Arbeit AWO Bundesverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Sozialverband VdK Forum D: Alter MIT BERUFLICHER ERFAHRUNG leben Das Arbeitskräftepotenzial muss zukünftig besser mit dem Arbeitsmarkt abgestimmt werden. Frühverrentung, Arbeitslosigkeit und deren soziale Härten sind durch feste Anstellungen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu überwinden. Für den Übergang in die nachberufliche Lebensphase spielen finanzielle Fragen, die soziale Einbindung im Generationenkontext und die sinnvolle Nutzung von Zeit eine wichtige Rolle. Alter kann auch im Ehrenamt mit beruflicher Erfahrung gelebt werden. So können wertvolle Potenziale für die Gesellschaft des langen Lebens eingebracht werden. JAHRESRINGE Gesamtverband e.v. Senioren-Union der CDU Deutschlands Senior Experten Service (SES) Es werden Notwendigkeiten und Möglichkeiten einer barrierefreien Anpassung des Wohnumfeldes aufgezeigt sowie die Umnutzung von Gebäuden zu altersgerechten und bezahlbaren Servicewohnanlagen in zentraler Lage. Darüber hinaus wird ein Überblick zu verschiedenen privaten, gemeinschaftlichen und institutionellen Wohnformen gegeben. Bundesweite Praxisbeispiele sollen Anregungen geben und zum Austausch motivieren. Über die Forschung von Demenzprojekten wird beispielhaft berichtet. dgh Fachausschuss Wohnen Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf (DVBS) IG Bauen Agrar Umwelt (IG BAU) Forum F: Alter AKTIV leben körperlich und geistig bewegt bleiben Die körperliche und geistige Mobilität bietet vielfältige Möglichkeiten für ein langes, selbstbestimmtes Leben. Studien bestätigen, dass durch körperliche und geistige Aktivität Krankheiten verhindert, bzw. Altersprozesse verzögert werden können. In diesem Forum soll angesprochen werden ob Pflegebedürftigkeit im Alter durch spezielles Training vermieden werden kann, was man tun kann, um körperlich und geistig beweglich zu bleiben und ob es eine Verpflichtung Älterer zu einem gesunden Lebensstil gibt. Bundesverband Gedächtnistraining Deutscher Olympischer Sportbund 8 9
6 Dienstag, 9. Juni Uhr FOREN Forum G: Alter im DIALOG DER GENERATIONEN leben Das Thema Generationenbeziehungen hat vor dem Hintergrund der stattfindenden demografischen und gesellschaftlichen Veränderungen eine ganz besondere Aktualität und Brisanz erhalten. Nur im Miteinander der Generationen können die Aufgaben der Gegenwart und der Zukunft gelöst werden. Schwerpunkte des Forums G bilden die Themen: Solidarisches Handeln von Jung und Alt Wunschvorstellung oder Realität? Was hinterlassen die Älteren den Jungen? Netzwerke der Generationen eine Zukunftsaufgabe für das freiwillige Engagement Deutscher Senioren Ring, Virtuelles und reales Lern- und Kompetenz- Netzwerk älterer Erwachsener (ViLE-Netzwerk) SENNOVA Die SenNova begleitet traditionell den Deutschen Seniorentag. Gemäß ihrem Namen (Sen = für das Alter ; Nova = das Neue ) verschafft die Ausstellung einen Überblick über innovative Produkte und Dienstleistungen. Über das übliche Angebot einer Ausstellung hinaus hat sich die SenNova als Informationsmesse zum Thema Älter werden etabliert. Es begrüßen Sie unter anderem das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Sächsische Staatsministerium für Soziales, die Stadt Leipzig, die BAGSO-Verbände und die Wirtschaft. Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, eröffnet die Ausstellung am Vormittag des 8. Juni Forum H: Alter SCHÖPFERISCH leben Schöpferisch leben kann im Alter realisiert werden in der individuellen Lebensgestaltung, im eigenen kulturellen Schaffen, in der Vergewisserung der eigenen Endlichkeit oder in der Teilnahme am öffentlichen und sozialen Leben. Das Forum H stellt Johann Sebastian Bachs Alterswerk, die Kunst der Fuge, vor, eröffnet anhand von Altersbildern anderer Kulturen ein Gespräch über persönliche Leitwerte und Visionen zur kreativen Gestaltung des Älterwerdens und packt einen Koffer für die letzte Lebensreise. Bundesforum Katholische Seniorenarbeit (BfKS) Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit (EAfA) 10 11
7 SENNOVA SENNOVA Die thematischen Schwerpunkte des Vortrags-, Show- und Aktionsprogramms setzen jeden Tag neue Akzente auf der SenNova-Bühne: 8. Juni 2009 } ENGAGEMENT: gemeinsam stark erfahren Entdecken Sie die Welt des freiwilligen Engagements. Informieren Sie sich über die verschiedenen Formen und Möglichkeiten. Freuen Sie sich auf die Erfahrungsberichte der Beteiligten und treten Sie in den Dialog mit erfahrenen Ehrenamtlichen. 9. Juni 2009 } WOHNEN: sicher komfortabel individuell So lässt es sich leben. Sie erwarten nicht nur die Themen Wohnformen, -konzepte und barrierefreies Wohnen, sondern ein breites Spektrum des Themas Wohnen, Wohnumfeld und Komfort werden aufgegriffen. 10. Juni 2009 } GESUNDHEIT: informiert aktiv bewusst Begrüßen Sie Experten unterschiedlicher Organisationen, Unternehmen, Institute und Selbsthilfegruppen. Sie erhalten Tipps zur Ernährung, Bewegung und geistigen Fitness. Informieren Sie sich zudem über Vorsorgemöglichkeiten wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Informationen FÜR Aussteller erhalten Sie unter Tel.: / , info@sennova.de, auf oder über den Antwort-Coupon auf der letzten Seite. Passende Angebote zu den Themenschwerpunkten und vieles mehr finden Sie an allen drei Tagen auf der Ausstellung. Die Ausstellungsbereiche der SenNova sind: Freiwilliges Engagement sozial, miteinander und verantwortlich Wohnen und Wohnumwelt barrierefrei, bequem und sicher Gesundheit vielfältig und fit Mobilität und Reisen aktiv und selbstständig unterwegs Kultur und Bildung kreativ und wissensdurstig Internet und Technik aktuell, schnell und unkompliziert Vorsorge und Finanzen sicher und vorausschauend Verbraucherschutz informativ, abgesichert und fair Leipziger Treff Regionale Informationen 12 13
8 BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND Alter schafft Neues Im Rahmen einer Ausstellung werden auf der SenNova 2009 wichtige Bestandteile der Seniorenpolitik der Bundesregierung dem Publikum vorgestellt. Unter der Überschrift Alter schafft Neues will das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) einen Beitrag zu einem zeitgemäßen Verständnis vom Neuen Alter leisten. Das Programm Aktiv im Alter soll es älteren Menschen ermöglichen, in lokalen Bürgerforen Wünsche und Bedarfe zu äußern und sich in das Gemeinwesen mit eigenen Projekten einzubringen. Dafür fördert das BMFSFJ insgesamt 150 Kommunen. Auch das neue Programm Freiwilligendienste aller Generationen soll zur besseren Entfaltung bürgerschaftlichen Engagements beitragen. Es richtet sich an alle Altersgruppen, insbesondere an ältere Menschen, die sich im Umfang von mindestens 8 Stunden wöchentlich für die Dauer von mindestens 6 Monaten in einer Einsatzstelle ihrer Wahl engagieren möchten. Das Programm Wirtschaftsfaktor Alter hat das Ziel, vor allem Kleinund mittelständische Unternehmen auf die Potenziale der Konsumentengruppe der über 50-Jährigen aufmerksam zu machen. Auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen tragen zur Steigerung der Lebensqualität bei. Dieser wachsende Markt bietet Unternehmen eine Vielzahl von Chancen. Montag, 8. JUNI 2009 } Uhr Symposium zum Programm Aktiv im Alter Mit dem Programm Aktiv im Alter trägt das BMFSFJ dazu bei, das Leitbild des Aktiven Alters in der Gesellschaft zu etablieren. Am 1. Juni 2009 wird das Programm in seine zweite Runde gehen: 100 weitere Städte, Gemeinden und Landkreise werden aufgenommen, nachdem in 2008 bereits 50 Kommunen ausgewählt worden sind. Im Rahmen des 9. Deutschen Seniorentages treffen die ausgewählten Kommunen beider Bewerbungswellen zu einem Symposium zusammen, um sich über bisherige Erfahrungen auszutauschen und auch anderen interessierten Kommunen Einblick zugeben, wie Beteiligungsprozesse und Projekte aufgebaut werden können. Ausstellung und Symposium über das Alter und das Älterwerden Realistische Altersbilder in der Gesellschaft tragen zur Bewältigung des demografischen Wandels bei. Jeder hat andere Bilder über das Alter und das Älterwerden. Bilden sie die Wirklichkeit ab? Mit Förderung des BMFSFJ zeigt das GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig eine kulturvergleichende Ausstellung zu diesem Thema. Sie soll Klischees hinterfragen und zum Nachdenken anregen. Eine Ausstellung nicht nur für ältere Menschen! Die Ausstellung wird begleitet von einem international besetzten Symposium in Verbindung mit der Bundeszentrale für Politische Bildung. Für Besucherinnen und Besucher des Seniorentages sind Sonderführungen geplant. Weitere Informationen: GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig Staatliche Ethnographische Sammlungen Sachsen Johannisplatz 5 11, Leipzig Ausstellung von März bis Herbst
9 FREISTAAT SACHSEN STADT LEIPZIG Einfach mal Sachsen erleben Der demografische Wandel stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Schon heute ist Sachsen das Land mit dem bundesweit höchsten Altersdurchschnitt. Hinzu kommt der Rückgang der Geburtenzahlen. Der Freistaat Sachsen hat sich die Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels schon seit langem zur Aufgabe gemacht und begreift diesen als Chance. Das bedeutet: Die Gemeinschaft zwischen den Generationen ermöglicht ein neues Miteinanderleben der Generationen. Die Schaffung geeigneter Angebote für Senioren garantiert die Eigenständigkeit, den Lebensabend aktiv, eigenverantwortlich und selbstständig zu gestalten. Der Aufbau von Modellen, Projekten und Angeboten schafft Begegnung sowie gemeinsames Wohnen und fördert den Dialog zwischen den Generationen. Überzeugen Sie sich auf dem 9. Deutschen Seniorentag selbst, sehen Sie: Alter leben Verantwortung übernehmen, Sachsen ist auf einem guten Weg Leipziger Treff Im Leipziger Treff erwartet interessierte Besucherinnen und Besucher ein Überblick über die vielfältige Leipziger Seniorenarbeit. Zu verschiedenen Themenbereichen wie zum Beispiel Wohnen im Alter werden städtische Angebote und die Arbeitsfelder des Leipziger Seniorenbeirates präsentiert. Viele städtische Einrichtungen und Ämter arbeiten für die rund über 60-jährigen Leipziger Bürgerinnen und Bürger. Oft wirken sie im Hintergrund. Im Leipziger Treff stellen sie ihre Projekte, Ideen und Leistungen ressortübergreifend vor. Die Ansprechpartner am Stand halten Informationsmaterial zu vielen Themen des Alters bereit und beantworten die Fragen der Besucherinnen und Besucher des 9. Deutschen Seniorentages. Der Leipziger Treff möchte aber noch mehr sein: ein lebendiger Ort der Begegnung für Gäste und Gastgeber! Die Vertreterinnen und Vertreter aus unterschiedlichen Fachbereichen freuen sich auf informative und anregende Gespräche
10 LEIPZIG Tourismus und Marketing FOTOWETTBEWERB Touristische Angebote der Stadt Leipzig Willkommen in einer der lebendigsten Städte Deutschlands, die seit Jahrhunderten Künstler, Kaufleute, Wissenschaftler und Gäste in ihren Bann zieht. Erleben Sie in Leipzig die Werke Bachs oder Mendelssohns in authentischen Spielstätten, die Werke der Leipziger und Neuen Leipziger Schule im Museum der bildenden Künste und den Galerien der Spinnerei oder die Originalschauplätze der Friedlichen Revolution von 1989, in Leipzig wird Ihnen vieles begegnen nur Langeweile nicht! Mit der LEIPZIG CARD können Sie die abwechslungsreichen Facetten dieser Stadt bequem und günstig erkunden. Sie haben freie Fahrt auf allen Straßenbahn- und Buslinien der LVB GmbH innerhalb der Stadtgrenzen Leipzigs (Zone 110, außer Sonderlinien), Sie erhalten bis zu 31% Preisvorteil bei Stadtspaziergängen und -rundfahrten und viele Vergünstigungen in Konzert-, Theater- und Varietéhäuser, in Museen und Ausstellungen sowie im Zoo. Lassen Sie den Abend ausklingen in einem der zahlreichen Restaurants, die Sie mit Ihrer LEIPZIG CARD nutzen können. Preise und Gültigkeit Für die leipzig Card Tageskarte für eine Person 8,90 3-Tageskarte für eine Person 18,50 3-Tagesgruppenkarte für 2 Erwachsene und bis zu 3 Kindern unter 14 Jahren 34,00 Ihre Ansprechpartner Leipzig Tourismus und Marketing GmbH Richard-Wagner-Straße Leipzig Information Tel. +49 (0) Zimmervermittlung Tel. +49 (0) Individual- und Gruppenreisen Tel. +49 (0) Ticketverkauf Tel. +49 (0) Stadtrundgänge und -fahrten Tel. +49 (0) Fax +49 (0) /276 info@ltm-leipzig.de Die veranstalter Wie schon zu den vorherigen Deutschen Seniorentagen werden die BAGSO und Feierabend.de, die größte deutsche Online-Community für Senioren, gemeinsam wieder zu einem Fotowettbewerb einladen. Siegerfoto des 8. Deutschen Seniorentages 2006 in Köln Alter als Chance Das Motto Gesucht werden Fotos, die das Motto des Deutschen Seniorentages 2009 Alter leben Verantwortung übernehmen widerspiegeln. Im Mittelpunkt steht der ältere Mensch, der sein Leben im Alter gestaltet, der sich freiwillig engagiert und Verantwortung übernimmt: in seiner Familie, seinem Wohnort, im sozialen, kulturellen oder politischen Bereich. Der Ablauf Jede Hobbyfotografin und jeder Hobbyfotograf kann sich beteiligen und bis zu drei Fotos, die eine Auflösung von 300 dpi haben sollten, vom 1. Oktober 2008 bis 31. März 2009 bei Feierabend.de einstellen. Die Abstimmung ausschließlich via Internet beginnt am 1. April 2009 und dauert bis zum 15. Mai Beim Deutschen Seniorentag werden die Top 10 in einer Fotoausstellung gezeigt. Die Besucherinnen und Besucher des Seniorentages können hier ihre Favoriten wählen und so die Gewinner bestimmen. Preisverleihung Am 10. Juni 2009 um Uhr werden auf der Bühne der SenNova die Gewinnerinnen und Gewinner bekannt gegeben. Weitere Informationen, auch über die zu gewinnenden Preise, finden Sie unter und unter
11 Bestellkarte Deutscher Seniorentag 2009 Ja, ich möchte weitere Informationen (Bitte ankreuzen oder Anzahl angeben) Bitte nehmen Sie mich in den Verteiler Informationen zum Deutschen Seniorentag auf weitere Vorankündigungen Deutscher Seniorentag Programm mit Anmeldevordruck (Erscheinungstermin Januar 2009) Informationen für Aussteller Informationen zur BAGSO e.v. } ABSENDER Name: Vorname: Organisation / Verband: Str. / Nr.: PLZ / Ort: Tel.: Fax: Aktuelle Informationen finden Sie unter Bitte zurücksenden in einem frankierten Briefumschlag an die Bundesgeschäftsstelle der BAGSO e.v. oder per Fax an / BAGSO e.v. Bonngasse Bonn 20 21
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