Übersicht. Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle WS 12/13 74
|
|
- Detlef Busso Gehrig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht Motivation für spezielle MAC-Verfahren Mehrfachzugriff durch Raummultiplex (SDMA) Mehrfachzugriff durch Frequenzmultiplex (FDMA) Mehrfachzugriff durch Zeitmultiplex (TDMA) Code Division Multiple Access (CDMA) Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle WS 12/13 74
2 General Idea Bit Sequence Chip Sequence s 1 r 1 11 Frequency 11 s 1 and s 2 01 Time 01 s 2 r 2 WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle 75
3 Zugriffsverfahren CDMA CDMA (Code Division Multiple Access) alle Stationen operieren auf derselben Frequenz und nutzen so gleichzeitig die gesamte Bandbreite des Übertragungskanals Signal wird auf der Senderseite mit einer für den Sender eindeutigen Pseudozufallszahl verknüpft (XOR) Empfänger kann mittels bekannter Sender-Pseudozufallsfolge und einer Korrelationsfunktion das Originalsignal restaurieren Nachteil: höhere Komplexität der Implementierung wg. Signalregenerierung alle Signale müssen beim Empfänger gleich stark sein Vorteile: alle können auf der gleichen Frequenz senden, keine Frequenzplanung sehr großer Coderaum (z.b ) im Vergleich zum Frequenzraum Störungen (weißes Rauschen) nicht kodiert Vorwärtskorrektur und Verschlüsselung leicht integrierbar 76
4 CDMA in der Theorie Sender A sendet A d = 1, Schlüssel A k = (setze: 0 = -1, 1 = +1) Sendesignal A s = A d * A k = (-1, +1, -1, -1, +1, +1) Sender B sendet B d = 0, Schlüssel B k = (setze: 0 = -1, 1 = +1) Sendesignal B s = B d * B k = (-1, -1, +1, -1, +1, -1) Beide Signale überlagern sich additiv in der Luft Störungen hier vernachlässigt (Rauschen etc.) A s + B s = (-2, 0, 0, -2, +2, 0) Empfänger will Sender A hören wendet Schlüssel A k bitweise an (inneres Produkt) A e = (-2, 0, 0, -2, +2, 0) A k = = 6 Ergebnis ist größer 0, daher war gesendetes Bit eine 1 analog B B e = (-2, 0, 0, -2, +2, 0) B k = = -6, also 0 77
5 CDMA - auf Signalebene I Daten A Code A Code-Daten A Daten Code A d A k Signal A A s In der Praxis werden längere Schlüssel eingesetzt, um einen möglichst großen Abstand im Coderaum zu erzielen. 78
6 CDMA - auf Signalebene II Signal A A s Daten B Code B Code-Daten B Daten Code B d B k Signal B B s A s + B s 79
7 CDMA - auf Signalebene III Daten A A d A s + B s A k (A s + B s ) * A k Integrator- Ausgabe Komparator- Ausgabe
8 CDMA - auf Signalebene IV Daten B B d A s + B s B k (A s + B s ) * B k Integrator- Ausgabe Komparator- Ausgabe
9 CDMA - auf Signalebene V A s + B s Falscher Code K (A s + B s ) * K Integrator- Ausgabe Komparator- Ausgabe (0) (0)? 82
10 Zusammenfassung und Literatur Motivation für spezielle MAC-Verfahren Mehrfachzugriff durch Raummultiplex (SDMA) Mehrfachzugriff durch Frequenzmultiplex (FDMA) Mehrfachzugriff durch Zeitmultiplex (TDMA) Code Division Multiple Access (CDMA) Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle WS 12/13 83
11 Zusammenfassung Funkmedium erfordert neue MAC-Verfahren Hidden/Exposed-Terminal Nahe/Ferne Geräte Kollision am Empfänger!= Kollision am Sender Es gibt nicht Das MAC-Verfahren Ressource lässt sich im Wesentlichen Teilen durch Raum Frequenz Zeit Code die wesentlichen Eigenschaften zusammengefasst: Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle WS 12/13 84
12 Vergleich SDMA/TDMA/FDMA/CDMA Verfahren SDMA TDMA FDMA CDMA Idee Teilnehmer Signaltrennung Vorteile Nachteile Bemerkung Einteilung des Raums in Zellen/Sektoren nur ein Teilnehmer kann in einem Sektor ununterbrochen aktiv sein Zellenstruktur, Richtantennen sehr einfach hinsichtlich Planung, Technik, Kapazitätserhöhung unflexibel, da meist baulich festgelegt nur in Kombination mit TDMA, FDMA oder CDMA sinnvoll Aufteilen der Sendezeiten in disjunkte Schlitze, anforderungsgesteuert oder fest Teilnehmer sind nacheinander für kurze Zeit aktiv im Zeitbereich durch Synchronisation etabliert, voll digital, vielfältig einsetzbar Schutzzeiten wegen Mehrwegausbreitung nötig, Synchronisation Standard in Festnetzen, im Mobilen oft kombiniert mit FDMA Einteilung des Frequenzbereichs in disjunkte Bänder jeder Teilnehmer hat sein Frequenzband, ununterbrochen im Frequenzbereich durch Filter einfach, etabliert, robust, planbar geringe Flexibilität, Frequenzen Mangelware heute kombiniert mit TDMA, in z.b. GSM, und SDMA Bandspreizen durch individuelle Codes alle Teilnehmer können gleichzeitig am gleichen Ort ununterbrochen aktiv sein Code plus spezielle Empfänger flexibel, benötigt weniger Frequenzplanung, weicher handover komplexe Empfänger, benötigt exakte Steuerung der Sendeleistung einige Probleme in der Realität, geringere Erwartungen, integriert in alle neuen Systeme 85
13 Literatur [Schiller2003] Jochen Schiller, Mobilkommunikation, 2te überarbeitete Auflage, 2003 Kapitel 3: Medienzugriffsverfahren Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle WS 12/13 86
Drahtlose Kommunikation. Medienzugriffskontrolle
Drahtlose Kommunikation Medienzugriffskontrolle Übersicht Motivation für spezielle MAC-Verfahren Mehrfachzugriff durch Raummultiplex (SDMA) Mehrfachzugriff durch Frequenzmultiplex (FDMA) Mehrfachzugriff
MehrModulation und Kanalzugriffsverfahren in Mobilfunknetzen. Hauptseminar Maik Bloß
Modulation und Kanalzugriffsverfahren in Mobilfunknetzen Hauptseminar Maik Bloß 1 Modulation 1.1 Einführung 1.2 ASK 1.3 FSK 1.4 PSK 1.5 MSK 1.6 OFDM Gliederung Gliederung 2 Kanalzugriffsverfahren 2.1 Einführung
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 8. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 8. Übung 17.12.2012 Aufgabe 1 a) Erläutern Sie die drei Grundprobleme, die beim drahtlosen Medienzugriff auftreten können und die verhindern, dass die gleichen Mechanismen
MehrÜbertragungskanäle. FDMA - Funktionsweise TDMA. Frequency Division Duplex (FDD)
Übertragungskanäle FDMA - Funktionsweise Das gesamte spektrum wird in feste Bereiche (Kanäle) unterteilt, die zur Übertragung verwendet werden können. Um Interferenzen zu vermeiden, müssen Schutzabstände
MehrMobilkommunikationsnetze. - Medienzugriff -
- Medienzugriff - Andreas Mitschele-Thiel 1 Motivation Problem: gemeinsame Nutzung des Mediums durch mehrere Teilnehmer à wer greift wann zu? Unterschied Multiplexing Medienzugriff: Multiplexing Medienzugriff
MehrEinführung. Motivation und Begriffsbildung. Geschichte der drahtlosen Kommunikation Vereinfachtes Referenzmodell
Zusammenfassung Einführung Motivation und Begriffsbildung Die Begriffe mobil und drahtlos Drahtlose Netze aus der Vogelperspektive Gerätetypen im Schnelldurchlauf Anwendungen Ortsabhängige Dienste Offene
MehrSeminar Informatik. Besonderheiten des mobilen Medienzugriffs. Björn Peters wi4427@fh-wedel.de
Seminar Informatik Besonderheiten des mobilen Medienzugriffs Björn Peters wi4427@fh-wedel.de 15.11.2004 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Probleme drahtloser Netze... 2 Versteckte Endgeräte... 3 Ausgelieferte
MehrSpread Spectrum. Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle 82
Spread Spectrum Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle 82 FHSS Beispiel Spreading Code = 58371462 Nach 8 Intervallen wird der Code wiederholt Bildquelle:
MehrHistory of wireless communication VI
History of wireless communication VI 2002 2003 2005 2006 2007 2008 WLAN hot-spots start to spread UMTS starts in Germany Start of DVB-T in Germany replacing analog TV WiMax starts as DSL alternative (not
MehrBisher haben wir nur das Problem der Dämpfung und der sich überlagernden Wellen betrachtet
Zwischenbilanz Bisher haben wir nur das Problem der Dämpfung und der sich überlagernden Wellen betrachtet Mehrwegeausbreitung führt auch noch zu einem weiteren Problem LOS pulses multipath pulses signal
Mehr4. Übertragungstechnik
4. Übertragungstechnik Signale, Codierung, Multiplex, Mehrfachzugriff Aufgaben der Technikbereiche Übertragungstechnik: Transport von Signalen über Übertragungsmedien Vermittlungstechnik: Bereitstellung
MehrÜbertragungstechnik. Übertragungstechnik. Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1
Übertragungstechnik Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1 Allgemeines Schema einer Nachrichtenübertragung Modulator Sender Störungen Strecke Nachrichtenquelle Nachrichtensenke Demodulator
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 6. Vorlesung 11.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Das elektromagnetische Spektrum leitungsgebundene Übertragungstechniken verdrillte DrähteKoaxialkabel
MehrPrinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk
Prinzipien der Signalaufbereitung im UMTS Mobilfunk Darko Rozic Lehrstuhl für Messtechnik Universität Wuppertal Einführung Seit der Einführung des Global System for Mobile Communications (GSM) um 1990
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 6. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 6. Übung 26.11.2012 Aufgabe 1 (Multiplexverfahren) Erläutern Sie mit wenigen Worten die einzelnen Multiplexverfahren und nennen Sie jeweils ein Einsatzgebiet/-möglichkeit,
MehrÜberblick über Duplex - und Multiple-Access - Verfahren
Überblick über Duplex - und Multiple-Access - Verfahren Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Teilnehmer 3 Roland Pfeiffer 4. Vorlesung Auswahl eines Air Interfaces Ihre Firma hat einen Frequenzbereich zugeteilt bekommen.
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Medienzugriffskontrolle
Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle Übersicht Multiplexing und Multiple Access Dynamische Kanalzuweisung Multiple Access Protokolle Spread Spectrum Orthogonal Frequency Division Multiplexing
MehrVideo über UMTS. Mobilfunknetze im Wandel. von Dominik Bachert. Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC
Mobilfunknetze im Wandel von Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC Lehrstuhl Praktische Informatik IV Universität Mannheim Themenübersicht allgemeiner Überblick technische Aspekte
MehrInhalt 1 Einführung 2 Ausbreitungsdämpfung
Inhalt 1 Einführung 1 1.1 Entstehungsgeschichte der Mobilkommunikation... 3 1.2 Grundprobleme des zellularen Mobilfunks... 8 1.2.1 Ausbreitungsdämpfung... 8 1.2.2 Mehrwegeausbreitung... 10 1.2.3 Begrenztes
MehrÜbersicht. Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle WS 12/13 9
Übersicht Motivation für spezielle MAC-Verfahren Mehrfachzugriff durch Raummultiplex (SDMA) Mehrfachzugriff durch Frequenzmultiplex (FDMA) Mehrfachzugriff durch Zeitmultiplex (TDMA) Code Division Multiple
MehrRechnernetze 2. Grundlagen
Rechnernetze 2. Grundlagen Typische Topologien Dedizierte Leitungen Bus Zugangsverfahren Kollisionsfreier Zugang Kollisionserkennung Multicast & Broadcast Eigenschaftsgarantien Zugangsverfahren Ethernet
MehrÜbung 4. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer
Übung 4 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer Technische Universität München Fakultät für Informatik 09.05.2016 / 10.05.2016 1/12
MehrMultiplexing und Multiple Access
Multiplexing und Multiple Access Auf der Physikalischen Schicht Multiplexing um eine Leitung für mehrere Übertragungen zugleich zu verwenden Beispiele: Kabel TV, Telefon Auf der Verbindungsschicht Multiplexing
MehrDienste und Infrastrukturen für mobile Netze
Hauptseminar im Wintersemester 2001/2002 Dienste und Infrastrukturen für mobile Netze Zugriffsverfahren, Modulation, Handover 25.10.2001 Michael Dyrna Übersicht Einführung in mobile Netze Anwendungen für
MehrWireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach
Wireless-LAN Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Aufbau: 1. Entstehung des WLAN 2. Grundlagen der WLAN Technik 3. Verschlüsselung Geschichte der drahtlosen Datenübertragung Erste optische Datenübertragung
MehrMobile Computing. Grundlagen und Konzepte für mobile Anwendungen. von Thomas Fuchß. 1. Auflage. Hanser München 2009
Mobile Computing Grundlagen und Konzepte für mobile Anwendungen von Thomas Fuchß 1. Auflage Hanser München 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22976 1 Zu Leseprobe schnell und
MehrThemen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway
Themen Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway WLAN Kommunikation Direkte Verbindung zweier Rechner Ad Hoc Networking WLAN Kommunikation Kommunikation über Zugriffspunkt Access Point WLAN Kommunikation
MehrRemark: the mobile case also adds one further effect on signals
Remark: the mobile case also adds one further effect on signals Recap: effects considered so far Reflection & Refraction shadowing reflection refraction scattering diffraction (Abschattung) (Reflektion)
MehrMAC-Layer-Protokolle. Your Name Your Title. Hauptseminar Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen
MAC-Layer-Protokolle Hauptseminar Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen 2005-12-31 Your Name Your Title Christian Fehler Your Organization (Line #1) Your Organization (Line #2) Übersicht Einleitung
Mehr802.11n Ein Ausblick. Wireless Treff Bern. Bruno Blumenthal
802.11n Ein Ausblick Wireless Treff Bern Bruno Blumenthal Übersicht Geschichte Anforderungen Stand heute TGnSync WWiSE Technologien Ausgangslage Man braucht immer mehr Bandbreite Proprietäre Erweiterungen
MehrThe Aftermath of UMTS
Beispielbild The Aftermath of UMTS Simon Lang Proseminar Technische Informatik WS09/10 Betreuer: Georg Wittenburg Grafik: Tektronix, Inc., Broadband Wireless / UMTS/W-CDMA Testing, http://www.tektronixcommunications.com/modules/communications/index.php?command=defaultpage&operation=displaydatasheet&catid=2300&id=191
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 1. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 1. Übung 22.10.2012 Termine Übungen wöchentlich, Montags 15 Uhr (s.t.), Raum B 016 Jede Woche 1 Übungsblatt http://userpages.uni-koblenz.de/~vnuml/drako/uebung/ Bearbeitung
MehrLeitungscodierung. Modulation , G. Hirsch. bit. Slide 1
Leitungscodierung bit Slide 1 Spektren leitungscodierter Signale bit Slide 2 Übertragungsfunktion des Cosinus- Rolloff Filters -f g f g Im Fall von NRZ ist: f g 1 2 T bit Slide 3 Augendiagramm Die nachstehenden
MehrZellengröße von z.b 100 m (Stadt) bis 35 km (ländliches Gebiet) bei GSM (auch kleiner bei höheren Frequenzen)
Zellenstruktur Realisierung des Raummultiplex: Basisstationen decken jeweils gewissen räumlichen Bereich (Zelle) ab Mobilstationen kommunizieren ausschließlich über Basisstationen Vorteile der Zellenstruktur:
MehrRFID Media Access. Roland Schneider. Betreuer: Christian Flörkemeier. SS 2003 RFID Media Access 1
RFID Media Access Roland Schneider Betreuer: Christian Flörkemeier SS 2003 RFID Media Access 1 Überblick! RFID-Technologie! Mehrfachzugriffsverfahren (Media Access)! Bekannte Ansätze! Verfahren für RFID-Systeme!
MehrCodierung Faltungs-Codes
Übersicht Elektromagnetische Wellen Frequenzen und Regulierungen Antennen Signale Signalausbreitung Multiplex Modulation Bandspreizverfahren Codierung Rauschen und Übertragungsfehler Fehlerdetektion Block-Codes
MehrCodierung Fehlerdetektion
Übersicht Elektromagnetische Wellen Frequenzen und Regulierungen Antennen Signale Signalausbreitung Multiplex Modulation Bandspreizverfahren Codierung Rauschen und Übertragungsfehler Fehlerdetektion Block-Codes
MehrThemen. MAC Teilschicht. Ethernet. Stefan Szalowski Rechnernetze MAC Teilschicht
Themen MAC Teilschicht Ethernet Medium Access Control (MAC) Untere Teilschicht der Sicherungsschicht Verwendung für Broadcast-Netze Mehrere Benutzer (Stationen) verwenden einen Übertragungskanal z.b. LANs
MehrVerteile Systeme, Mobile Computing, Mobile Kommunication
Verteile Systeme,, Mobile Kommunication Schill RPC erklären erweiterung Asynchrone RPC (Threads) Chaching und Replication erklärn Security Service: Symetrisches Verfahren -> in Bezug auf GSM Fehlerklasse
MehrMobilkommunikation. Universität Potsdam Informatik Lehr- und Lernsequenzen. Ronald Nitschke, Alexander Heine
Mobilkommunikation Universität Potsdam Informatik Lehr- und Lernsequenzen http://www.802.11b.de.ms/lul/ Ronald Nitschke, Alexander Heine Alexander Heine, Ronald Nitschke Stunde 1 Folie 1 Einführung Mobilität
MehrInternet Protokolle II
Lecture 1 Internet Protokolle II Thomas Fuhrmann Self-Organizing Systems Group Computer Science Department Technical University Munich Overview over the Term This lecture continues Internet Protocols I
MehrNachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen
Martin Werner Nachrichtentechnik Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER IX Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben
MehrÜberblick über Mobilfunk-Standards. Roland Pfeiffer 5. Vorlesung
Überblick über Mobilfunk-Standards 2 1 Roland Pfeiffer 5. Vorlesung Gliederung Mobilfunk-Standards Digital European Cordless Telephone (DECT) Industrial, Scientific and Medical (ISM) Advanced Mobile Phone
MehrSysteme II 2. Die physikalische Schicht
Systeme II 2. Die physikalische Schicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 14.05.2014 1 Nyquists Theorem Definition - Die
MehrZugriffsverfahren CSMA/CD CSMA/CA
Zugriffsverfahren CSMA/CD CSMA/CA Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection (CSMA/CD) Mehrfachzugriff auf ein Medium inkl. Kollisionserkennung Es handelt sich um ein asynchrones Medienzugriffsverfahren
MehrKommunikation über Funk
Peter Hatzold Kommunikation über Funk Methoden und Meßtechnik digitaler Nachrichtenübermittlung PAM-Zeitmultiplex Quantisierung Synchronisationsprobleme Funkkanaleigenschaften Messungen an digital modulierten
MehrEinführung in TETRA. 1 EADS T-SYS-R5-01-Intro-BOS-V02.ppt / / EADS Secure Networks - TETRA Training
Einführung in TETRA 1 EADS T-SYS-R5-01-Intro-BOS-V02.ppt / 20-11-2007 / EADS Secure Networks - TETRA Training Inhalt Grundlagen der TETRA-Technologie TETRA-Dienste EADS TETRA-Netzwerke EADS TETRA-Mobilfunkgeräte
MehrKommunikationsnetze. Mehrere Knoten nutzen ein gemeinsames physisches Medium Multiplexen notwendig. Beispiel: Drahtloses lokales Netz.
Kommunikationsnetze 5. Medienzugang Zentrale Steuerung Dezentrale Steuerung Verteilte Steuerung Hybride Verfahren Geteiltes Medium Ausgangslage: Mehrere Knoten nutzen ein gemeinsames physisches Medium
Mehr2 Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Übertragungsdauer Ausbreitungsgeschwindigkeit T ges = T s + T a In üblichen Medien (Kabel, Glasfaser) ist v 2 3 c 200 000km s Bandbreiten-Verzögerungs-Produkt auf dem Medium befindet. ist das Datenvolumen,
MehrCSMA mit Kollisionsdetektion: CSMA/CD
CSMA mit Kollisionsdetektion: CSMA/CD Start Beispiel: 1 2 3 1 Persistent P Persistent Nonpersistent Starte Paketübertragung Kollision derweil? Ende nein ja Stoppe Paketübertragung SS 2012 Grundlagen der
MehrWLAN & Sicherheit IEEE
WLAN & Sicherheit IEEE 802.11 Präsentation von Petar Knežić & Rafael Rutkowski Verbundstudium TBW Informations- und Kommunikationssysteme Sommersemester 2007 Inhalt Grundlagen IEEE 802.11 Betriebsarten
MehrMultiple Access Techniques
Multiple Access Techniques Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010-2011 Carl Brenk und Christian Eiserloh Gliederung 1. Übersicht 2. Reservierungsbasierte Methoden a) Schmalbandkommunikation b)
MehrAlgorithmen für Ad-hoc- und Sensornetze VL 10 Eine kurze Geschichte vom Färben
Algorithmen für Ad-hoc- und Sensornetze VL 0 Eine kurze Geschichte vom Färben Dr. rer. nat. Bastian Katz. Juli 2009 (Version 3 vom 3. Juli 2009) Motivation Kommunikation im drahtlosen Kanal ist nicht beliebig
MehrRechnernetze II SS Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Rechnernetze II SS 2017 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 31. März 2017 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze
MehrInhaltsverzeichnis Moderne Technik und Komfort, Vorsorgeprinzip und Umweltschutz kein notwendiger Widerspruch
Inhaltsverzeichnis 1 Moderne Technik und Komfort, Vorsorgeprinzip und Umweltschutz kein notwendiger Widerspruch... 13 1.1 Verändertes Konsumverhalten: Die Welt wird mehr und mehr elektronisch... 13 1.2
MehrInhalt W-LAN. Standardisierungen. Inhalt. Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) IEEE 802
Inhalt W-LAN Praktikum Rechnernetze Helge Janetzko 2. August 2011 Universität Hamburg W-LAN 1 / 28 Inhalt Standardisierungen Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) am 1. Januar 1963 entstanden
MehrModulation. Frequenzlagen Trägermodulation Amplitudenmodulation Trägerfrequenztechnik Digitale Modulation OFDM CDMA. Martin Werner WS 2010/11
Modulaion Frequenzlagen modulaion Ampliudenmodulaion requenzechnik Digiale Modulaion OFDM CDMA Marin Werner WS 2010/11 Marin Werner, 11.11.2010 1 Frequenzlagen in der Nachrichenechnik sym. NF Kabel sym.
MehrMotivation Algorithmen für Ad-hoc- und Sensornetze. Ad-hoc-Lösung: CSMA/CA. VL 10 Eine kurze Geschichte vom Färben
Motivation Algorithmen für Ad-hoc- und Sensornetze VL 0 Eine kurze Geschichte vom Färben Dr. rer. nat. Bastian Katz. Juli 009 (Version vom. Juli 009) Kommunikation im drahtlosen Kanal ist nicht beliebig
MehrKapitel 5 Medienzugang (Media Access Control)
Kapitel 5 Medienzugang (Media Access Control) i. Zentral geregelte Media Access Control (MAC ) ii. Dezentraler, koordinierter Media Access Control (MAC) iii. Verteilter Media Access Control (MAC) a. Ohne
MehrUMTS Planung u. Optimierung Festnetz u. Funknetz
UMTS Planung u. Optimierung Festnetz u. Funknetz Teil 1 Funknetzplanung u. optimierung Dipl.-Ing. Wolfgang Thöing Vodafone D2 GmbH Niederlassung Nord-West Grundlagen UMTS Globaler Standard UMTS ist ein
MehrRandom-Access-Verfahren
Random-Access-Verfahren Random-Access, 1 Referenzen - D. Bertsekas, R. Gallager: Data Networks, Prentice-Hall, 1992. - Du, Swamy, "Wireless Communications Systems", S. 108, Cambridge, 2010. TDMA-, FDMA-
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme SoSe 202 Kapitel 2: Sicherungsschicht Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Stephan M. Günther, M.Sc. Nadine Herold, M.Sc. Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Netzarchitekturen
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Medienzugriffskontrolle
Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle Übersicht Multiplexing und Multiple Access Dynamische Kanalzuweisung Multiple Access Protokolle Spread Spectrum Orthogonal Frequency Division Multiplexing
MehrZeit- und Frequenzmultiplex
Zeit- und Frequenzmultiplex Kombination der oben genannten Verfahren Sendungen belegen einen Frequenzabschnitt für einen Zeitabschnitt Beispiel: GSM Vorteile: relativ abhörsicher Schutz gegen Störungen
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme SoSe 204 Kapitel 2: Sicherungsschicht Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Nadine Herold, M. Sc. Dipl.-Inf. Stephan Posselt Johannes Naab, M. Sc. Marcel von Maltitz,
MehrAlgorithmen für Ad-hoc- und Sensornetze
Algorithmen für Ad-hoc- und Sensornetze Übung 6 Kommunikation und Färbungen im SINR Modell (basierend auf VL11) Fabian Fuchs 17. Jan. 2015 (Version 1) INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK - LEHRSTUHL FÜR
MehrNetzwerktechnologien 3 VO
Netzwerktechnologien 3 VO Univ.-Prof. Dr. Helmut Hlavacs helmut.hlavacs@univie.ac.at Dr. Ivan Gojmerac gojmerac@ftw.at Bachelorstudium Medieninformatik SS 2012 Kapitel 5 Sicherungsschicht und lokale Netzwerke
MehrWireless Local Area Networks. Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva
Wireless Local Area Networks Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva Inhalt Einführung WLAN Equipment WLAN Topologien WLAN Technologien Einführung WLAN Wireless Local Area Networks
MehrFunknetze Matthias Haupt
Funknetze Matthias Haupt Wiss. Mitarbeiter im KAT Hochschule Harz, Wernigerode Folie 1 Inhalt 1. Einführung 2. Drahtlose Übertragung 1. Frequenzbereiche für Funkkommunikation 2. Frequenzregulierungen 3.
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Medienzugriffskontrolle
Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle Übersicht Multiplexing und Multiple Access Dynamische Kanalzuweisung Multiple Access Protokolle Spread Spectrum Orthogonal Frequency Division Multiplexing
MehrBild 1. Die UMTS-Domänen
Einteilung des Systems in Domänen Eine feingliedrigere Einteilung eines UMTS-Mobilfunknetzes in verschiedene Bereiche, sogenannte Domänen, und die zwischen den Bereichen benutzten Bezugspunkte zeigt Bild
MehrFrequenzplanung II. 3 Zellen/Cluster. 7 Zellen/Cluster. 3 Zellen/Cluster plus 3 Sektoren/Zelle. f 2. f 1. f 3. f 1 f 1. f 2 f 2. f 5 f 6. f 4.
Frequenzplanung II f 3 f 1 f 2 f 3 f 2 f 1 f 3 f 2 f 1 f 2 f 3 f 1 f 1 f 3 f 2 3 Zellen/Cluster f 3 f 3 f 3 7 Zellen/Cluster f 2 f 4 f 5 f 1 f 3 f 2 f 3 f 2 f 6 f 7 f 4 f 5 f 3 f 7 f 1 f 6 f 5 f 2 f 2
MehrMobilkommunikation Kapitel 11 : Ausblick
Mobilkommunikation Kapitel 11 : Ausblick Die Zukunft mobiler und drahtloser Netze ist dies 4G? Alles mit IP? Lizensiert? Öffentlich? Privat? Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller, http://www.jochenschiller.de/
Mehr3GPP Long Term Evolution (LTE)
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Krisna Haryantho 27. November 2008 1 1. Übersicht Übersicht Genauere Betrachtung MIMO Downlink Transmission
MehrMichael Uhl, Vortrag Mobilfunknetze Freitag, 09.06.2006. Mobilfunknetze. 2G bis B3G
Mobilfunknetze 2G bis B3G Dieser Vortrag stellt die Mobilfunknetze von der 2ten bis zum Vorläufer der 4ten Generation vor GSM UMTS Flash-OFDM mu21.de Letzter Vortrag: Firmenvorstellung und Marktdaten zum
MehrTG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK 4 ISDN. Kapitel 24 TelekommunikationstechnIk 4 ISDN Februar 2017.
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 24 TelekommunikationstechnIk 4 ISDN TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 24. Weltweit einmalig ist in der Schweiz eine Breitbandverbindung mit 600 kbit/s downstream
MehrHandys in der vierten Dimension Intelligente Antennen in zellularen Mobilfunksystemen
Handys in der vierten Dimension Intelligente Antennen in zellularen Mobilfunksystemen Photos: Photodisc, Andreas Czylwik, Montage: rasch. In einem Mobilfunksystem kommunizieren Mobilstationen wie zum Beispiel
Mehr*DE A *
(19) *DE102017203993A120180913* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2017 203 993.0 (22) Anmeldetag: 10.03.2017 (43) Offenlegungstag: 13.09.2018 (71) Anmelder: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft,
MehrEinführung Bitübertragungsschicht
Einführung Bitübertragungsschicht 01010001 Kanal 01010001 Information Information Transformation Störeinflüsse (Rauschen, Echo, etc.) Transformation Bitübertragungsschicht (Physical Layer): Übertragung
MehrIrrtümer über Digitalfunk
Irrtümer über Digitalfunk 1 7 Irrtümer über Digitalfunk Digitale Kommunikation : Neue Technik mit vielen Vermutungen. Die häufigsten Irrtümer werden hier vorgestellt. Entnommen von YAESU : A Digital Communications
MehrVorwort 13 Themenaspekte 13 Digitale Kommunikationstechniken 13 Übersicht über den Lehrstoff 14 Beispiele und Übungsaufgaben 15 Kursoptionen 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Themenaspekte 13 Digitale Kommunikationstechniken 13 Übersicht über den Lehrstoff 14 Beispiele und Übungsaufgaben 15 Kursoptionen 15 Kapitel 1 Einleitung 17 1.1 Historischer
MehrFrequenzbereiche für die Kommunikation. Technische Grundlagen. Frequenzbereiche für die Kommunikation. Frequenzbereiche für die Mobilkommunikation
Frequenzbereiche für die Kommunikation Frequenzen, Beispiele: Technische Grundlagen Audio TV VLF LF HF VHF UHF IR UV XR 3 6 9 2 5 8 Frequenzen Walkie-Talkie 27 MHz Zellular GSM Paging 9 MHz 93 MHz Zellular
MehrÜbung 1: TDMA / FDMA / Zellulartechnik
ZHAW WCOM2, Rumc, 1/5 Übung 1: TDMA / FDMA / Zellulartechnik Aufgabe 1: Maximale GSM-Zellgrösse. Am Anfang einer GSM-Verbindung benutzt die Basisstation (BS) und die Mobilstation (MS) den folgenden kurzen
MehrÜbung 2: Multiplexverfahren (2)
ZHAW, NTM2, FS2011, Rumc, 1 Übung 2: Multiplexverfahren (2) Aufgabe 1: CDMA im Mobilfunk. In einer isolierten CDMA-Zelle verwendet jeder Benutzer N=100 mal mehr Bandbreite, als zur Übertragung mit der
MehrSatellitenkommunikation
Satellitenkommunikation André Klonz 24. Juli 2007 Seminar: Anwendungsfelder der Mobilen Kommunikation Sommersemester 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Umlaufbahnen 4 2.1 LEO-Systeme...........................
MehrZusammengefasst: Log-Distance-Pfadverlustmodell
Zusammengefasst: Log-Distance-Pfadverlustmodell Hinzu kommt noch Abschattung und Atmosphärische Dämpfung Ein durch theoretische Überlegungen (z.b. Two-Ray-Ground-Überlegung) und empirische Belege (siehe
MehrMobilfunkdienste und -netze. Kommunikationsnetze. Drahtlose Infrastrukturnetze Aufbau. Drahtlose Infrastrukturnetze
Mobilfunkdienste und -netze Kommunikationsnetze Öffentliche Mobilkommunikationnetze Infrastruktur- und Ad-hoc-Netze Grundlagen der Mobilkommunikation Öffentliche Mobilkommunikation: GSM, GPRS, UMTS Mobilfunkdienste
MehrUMTS. Universal Mobile Telecommunications System
Universal Mobile Telecommunications System aus der Seminarreihe Mobile Computing Agenda ITM-2000 Frequenzbereich Technologien Versionen Architektur Funkschnittstelle WCDMA Scramblingcodes UTRA-FDD UTRA-TDD
MehrP Persistent CSMA. Beispiel: Start. höre in den Kanal. Kanal frei? ja Senden? Warte einen Zeit Slot. nein. Warte einen Zeit Slot und dann.
P Persistent CSMA Start Höre in den Kanal Beispiel: 1 2 3 Kanal frei? ja Senden? (mit WK p) ja Sende Paket Kollision? nein Ende nein nein ja Warte einen Zeit Slot Warte einen Zeit Slot und dann höre in
MehrWarum Digital Voice (DV)?
00111010110101010010101010101010000110111000011110110001110111111000111010100 11000111010110101010010101010101010000111110000111101100010111101000111010101 01000111010100101011001010110100100110000110111011101100011101111010011101010
MehrAAL-3/4: Datenformate
AAL-3/4: Datenformate 1 CPI CPI 1 2 1 1 2 BAsize BAsize Al Al Etag Etag Btag Btag Länge Länge [Byte] Kopf Kopf Nutzlast Nutzlast Pad Pad Anhang Anhang CPCS - Common Part Convergence Sublayer Kopf Kopf
MehrDigitale Dividende II: Die Funkmikrofonlösung ist digital! Kassel, 05. Oktober 2014
Digitale Dividende II: Die Funkmikrofonlösung ist digital! Kassel, 05. Oktober 2014 Digitale Dividende II: Die Funkmikrofonlösung ist digital! 15. Management-Fachtagung Holm Wehowski Sales & Project Engineer
MehrMobilkommunikation. Vortrag zur Vorlesung Kommunikationsnetze für Medientechnologie
Fachgebiet Kommunikationsnetze Univ.-Prof. Dr. rer. nat. habil. Jochen Seitz Mobilkommunikation Vortrag zur Vorlesung Kommunikationsnetze für Medientechnologie Nicole Hofmann Katharina Reinhardt Carolin
MehrMobilkommunikationsnetze - GSM/UTMS/LTE -
- GSM/UTMS/LTE - Vorlesung GSM Global System for Mobile Communications ursprüngliches Ziel: europaweit verwendbares Mobilfunknetz mit Sprachdiensten mittlerweile: durch Erweiterungsstandards Möglichkeit
MehrEinführung DV-Betriebsarten. D-Star, C4FM, DMR
Einführung DV-Betriebsarten D-Star, C4FM, DMR Grundsätzliches Sprache wird digitalisiert ähnlich MP3 entscheidet Bandbreite über Qualität Zusatzinformationen wie Position und Rufzeichen können mitübertragen
MehrDelay Rechnung. Was ist die mittlere Wartezeit T eines Pakets bei idealem Kanalzugriff mit einer zentralen globalen Warteschlange?
Delay Rechnung Betrachte: Kanal mit Kapazität C bps Exponential verteilte Paket Ankunftsrate von Pakete/Sekunde Exponential verteilte Paketlängen mit mittlerer Paketlänge von 1/ Bits/Frame Was ist die
MehrNachrichten- Übertragungstechnik
Ulrich Freyer Nachrichten- Übertragungstechnik Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik 6., neu bearbeitete Auflage mit 464 Bildern sowie zahlreichen Beispielen, Übungen
MehrMobilkommunikation Kapitel 2: Technische Grundlagen
Mobilkommunikation Kapitel 2: Technische Grundlagen Frequenzen Signale Antennen Signalausbreitung Multiplextechniken Spreizspektrumtechnik Modulationstechniken Zellenstrukturen Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller,
Mehr