Prof. Dr. Ute Krauß-Leichert Eine Buchrallye für Kirsten Boie ein Angebot für Bibliotheken

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1 Prof. Dr. Ute Krauß-Leichert Eine Buchrallye für Kirsten Boie ein Angebot für Bibliotheken Aus Anlass des 30- jährigen Jubiläums von Kirsten Boie als Schriftstellerin beim Verlag Friedrich Oetinger ist das Department Information der HAW Hamburg gebeten worden, eine Buchrallye zu konzipieren und zu entwickeln, die sich dafür eignet, dass Bibliotheken deutschlandweit diese Buchrallye zur Steigerung der Lesemotivation von Kindern nutzen können. Im Rahmen des Moduls Eine Buchrallye für Deutschland! wurde von 19 1 Studierenden aus den Studiengängen Bibliotheks- und Informationsmanagement und Medien und Information unter meiner Leitung im Sommersemester 2014 diese Buchrallye konzipiert und entwickelt. In dieser Rallye ging es den Studierenden in erster Linie nicht nur darum, Kirsten Boies Bücher und Charaktere vorzustellen, sondern wichtig war ihnen vor allem, den Kindern Freude und Spaß am Lesen durch die Rallye zu vermitteln, sie neugierig auf s Mehr- Lesen zu machen und dadurch die Motivation für das Lesen zu steigern. Das große Problem und das Kunstwerk für die Konzeption solch einer Buchrallye war die Überlegung, eine Leseförderungsaktion zu konzipieren, die ohne große Vorbereitung durch die Mitarbeiter der Bibliotheken durchgeführt werden kann. Die Idee war, dass aufgrund der zur Verfügung gestellten Materialien Bibliotheken eine weitere Leseförderungsaktion in ihrem Portfolio aufnehmen können, ohne dass für sie größere Aufwendungen notwendig sind. Das bedeutete für die Studierenden, die Rallye mit Handouts, Spieleanleitungen, Mandalas und Lösungsmöglichkeiten so zu gestalten, dass sie selbst erklärend und trotzdem zielführend sind. Im Vorfeld der Rallye beschäftigten wir uns in der Veranstaltung mit Forschungsstudien zum Thema Lesen und Leseförderung (Vorlesestudie, IGLU, LeWi etc.). Gerade die Vorlesestudien belegen, dass außerschulische Leseförderung unabdingbar ist. In den Studien wird auf die Möglichkeit der Kompensation von Vorlese- Defiziten durch 1 Jacqueline Acquistapace, Carolyn Bauke, Marisa Behne, Christina Campione, Lena Dammann, Antonia Luisa Dingeldein, Margarethe Epp, Özlem Eren, Jannika Grimm, Claudia Grudzio, Johanna Gumz, Juliane Haase, Berit Liedkte, Gabriele Meyer, Mats Mumme, Thi Ngoc Anh Nguyen, Marike Rolfes, Johanna Schmidt, Mara Schulze. Den Studierenden gebührt großes Lob und Dank. Mit ganz viel Engagement, Freude und Professionalität haben sie sich der Aufgabe angenommen, diese Rallye zu entwickeln.

2 niedrigschwellige Leseförderungsangebote hingewiesen. Dies macht deutlich, dass Leseförderung im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit eine der wichtigsten Aufgaben im Portfolio Öffentlicher Bibliotheken sein muss. Vorausgegangen waren aufwändige Recherchen nach Praxisbeispielen auf Websites, in Büchern und Zeitschriften, u.a. wurde BuB seit 2005 systematisch ausgewertet. Die Überlegung, digitale Medien einzubauen (Tablets, interaktive Whiteboards, etc.) wurde verworfen, um allen Bibliotheken, großen oder kleinen, zu ermöglichen, diese Rallye anzuwenden. Von Beginn an war geplant, medienpädagogisches Fachwissen von unterschiedlichen Seminar- externen Personen einzuholen. Unsere ersten Ideen wurden daher von der Literatur- und Theaterpädagogin Bettina Huhn kommentiert. Vor Studierenden des HAW- Studiengangs Bildung und Erziehung in der Kindheit, zukünftigen Erzieherinnen, stellten wir unser Konzept vor. Die daraus resultierenden Hinweise waren unterstützend und hilfreich, außerdem bestätigten sie unsere Konzeptideen. Eine Generalprobe in Form einer Proberallye fand am in der Bücherhalle Kirchdorf mit einer vierten Klasse der Grundschule Kirchdorf und am in der Bücherhalle Harburg mit einer dritten Klasse der Schule In der alten Forst statt. Durch die unterschiedlichen Klassen konnten wir erproben, ob unsere Ideen altersgerecht waren und ob wir den Kindern, die Freude mit Büchern umzugehen, vermitteln konnten. Diese Proberallyes wurden aufwändig evaluiert durch Beobachtungsbögen, Interviews der Lehrerinnen, Bibliothekarinnen und der Schulkinder. Danach wurden nochmals Optimierungen bei den Materialien vorgenommen, Reihenfolgen bzw. Aufgaben verändert. Um unser Konzept umsetzen zu können, bedurfte es einer genauen Abstimmung zwischen uns und dem Oetinger Verlag. Im Oetinger Verlag waren besonders Helga Blümlein aus dem Bereich Veranstaltung und Lesen und Anne Petersen aus dem Marketing- Bereich involviert. Von Beginn an begleitete Kirsten Boie das Projekt. Die Buchrallye richtet sich speziell an Kinder zwischen acht und zehn Jahren. Sie besteht aus unterschiedlichen Bausteinen, die parallel oder auch nacheinander angewendet werden können. Die Rallye besteht aus vier Stationen, wobei jede einen eigenen Abschluss in Form eines Lösungswortes o.ä. hat. Nach zehn Minuten erfolgt ein

3 Stationentausch. Die Bibliotheken erhalten über den Oetinger Verlag 2 bzw. über die Websites der HAW Hamburg 3 kostenlos Handouts mit Anleitungen und Lösungsblättern. Die Buchrallye kann als Angebot für dritte und/oder vierte Schulklassen benutzt werden, allerdings ist sie auch so konzipiert worden, dass sie für freie Gruppen, beispielsweise im Rahmen von Angeboten von Ganztagsschulen, angeboten werden kann. Der Fokus der Rallye liegt auf acht Büchern/Buchreihen von Kirsten Boie. Jeweils zwei Bücher sollen in einer Kleingruppe bearbeitet werden. Es handelt sich dabei um Der kleine Ritter Trenk, Möwenweg, King- Kong, Prinzessin Rosenblüte, Nix, Seeräubermoses, Paule ist ein Glücksgriff und Die Medlevinger. Aufgrund der zur Verfügung gestellten Materialien ist es möglich, die Aufgaben zu erledigen, ohne dass alle Bücher vorhanden sind. Die Leseförderungsaktion ist für eine Stunde konzipiert, um zum einen die Konzentration und Motivation der Kinder zu sichern und zum anderen ein attraktives Angebot für Bibliotheken zu sein. Für den organisatorischen Rahmen haben sich die Studierenden ein Einleitungsspiel und ein Abschlussritual überlegt, die ebenfalls in den Anleitungen beschrieben sind. Umrahmt wird die Buchrallye von einem Freundschaftsbuch, in dem Steckbriefe der einzelnen Charaktere und auch weitere Mini- Spiele sowie Aufgaben zu finden sind, die später zu Hause oder in der Schule zu lösen sind. Dieses Freundschaftsbuch soll den Kindern am Ende als Dankeschön von den Bibliothekaren übergeben werden. Dieses Büchlein ist ebenfalls von den Studierenden entwickelt worden und wird vom Oetinger Verlag in der Kampagne kostenlos den Bibliotheken zur Verfügung gestellt. Als Leitfigur für die Buchrallye dient das Schweinchen aus dem Ritter Trenk. Die Leitfigur durchzieht die ganze Rallye. Das Ferkelchen taucht immer wieder auf, beispielsweise im Freundschaftsbuch oder auf den Spielanleitungen. Daher wird die Buchrallye unter dem Titel Mit Ferkelchen durch die Welt von Kirsten Boie laufen. 2 Die Arbeitsblätter zum Download findet man unter: schule.de, presse.de, handel.de 3

4 Um darzustellen, wie sich die Studierenden bei den einzelnen Stationen Gedanken gemacht haben, werden im Folgenden beispielhaft Begründungen für die Aufgaben für die Buchreihe Der kleine Ritter Trenk übernommen. Auszüge aus den Überlegungen der Gruppe Der kleine Ritter Trenk 4 : Um den Größen und der unterschiedlichen personellen Ausstattung der Bibliotheken gerecht zu werden, wurden zwei Variationen der Station Der kleine Ritter Trenk entwickelt. Bei der ersten Variante ist eine Begleitperson anwesend (z.b. BibliothekarIn, LehrerIn, ), die den Kindern die Aufgaben vorliest und auflöst. Bei der zweiten Variante lesen die Kinder selbständig die Aufgabe und lösen sie auf dem Aufgabenblatt. Für die Rallye wurde ein Fragenkatalog mit dem Schwerpunkt Das Leben im Mittelalter konzipiert. Die Fragen sind unterschiedlicher Natur, um die Kinder nicht zu langweilen. Es wurde darauf geachtet, unterschiedliche Frageformen aufeinander folgen zu lassen, um die Aufgabe nicht zu vorhersehbar zu gestalten. Die Kinder müssen sowohl Fakten als wahr oder falsch erkennen, als auch entscheiden, welchen Ursprung diverse Sprichwörter und Ausdrücke haben. Letzteres dürfte vor allem für Kinder aus bildungsfernen Schichten oder mit Migrationshintergrund von großem Lerneffekt sein, da diese Art Sprache in erster Linie durch Bücher vermittelt wird. Es wird daher nicht lediglich Hintergrundwissen zum Leben im Mittelalter vermittelt, sondern in gewisser Weise auch ein Stück deutsche Sprachgeschichte. Des Weiteren soll die Buchrallye die Kinder dazu anregen, mehr über das Mittelalter und das Leben zu dieser Zeit erfahren zu wollen. Die Fragen stellen bereits einen ersten Bezug zu dieser Epoche her, auf den die Kinder durch das Lesen weiterer Bücher über Der kleine Ritter Trenk leicht aufbauen können. Auf diese Weise soll eine erhöhte Lesemotivation in Bezug auf diese oder auch andere Buchreihen generiert werden. Auszug aus dem Fragenkatalog zum Buch Der kleine Ritter Trenk Das Mittelalter heißt Mittelalter, weil die Menschen damals liebend gerne mittelalten Käse aßen. a. Ja, mittelalter Käse war damals das Lieblingsessen von vielen Menschen. b. Nein, das ist doch Quatsch. 4 Folgende Textteile sind teilweise wörtlich der Hausarbeit Der kleine Ritter Trenk und Wir Kinder aus dem Möwenweg von Marisa Behne, Margarethe Epp, Jannika Grimm, Berit Liedtke und Johanna Schmidt entnommen.

5 Warum sagen wir heute, dass ein Mädchen einem Jungen einen Korb gibt, wenn sie nicht mit ihm gehen will? a. Wenn ein Burgfräulein verliebt war, ließ es heimlich einen Korb von der Burgmauer herab und hat den Jungen so in die Burg gelassen. Wenn das Burgfräulein den Jungen aber nicht mochte, ließ es einen kaputten Korb herab, damit der Junge auf den Boden fiel. b. Wenn ein Junge ein Mädchen nicht nett behandelt hat und sie deswegen erst recht nicht mit ihm gehen wollte, ließ sie ihn zur Strafe ihren schweren Einkaufskorb tragen. Stimmt es, dass die Menschen im Mittelalter ihr Fleisch, Gemüse und sogar Obst in Salz eingelegt haben? a. Nein, das schmeckt doch gar nicht! b. Ja, damals war Salz ein Ersatz für den Kühlschrank. Warum sagt man heute, wenn Frauen heiraten Sie wurde unter die Haube gebracht? a. Die Frisur der Braut war so aufwendig, dass sie einen Tag vorher gemacht worden ist und sie eine Haube über Nacht tragen musste. b. Eine verheiratete Frau durfte ihr Haar nicht offen tragen.... Am 13. März 2015 soll auf der Leipziger Buchmesse die Buchrallye Mit Ferkelchen durch die Welt von Kirsten Boie offiziell gestartet werden. Ab diesem Zeitpunkt werden die Materialien zum Download bereit stehen und auch das Freundschaftsbuch kann angefordert werden.

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