Landwirtschaftliche Praxis nutzt die technischen Möglichkeiten noch nicht aus

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1 Futterernte Landwirtschaftliche Praxis nutzt die technischen Möglichkeiten noch nicht aus Auf der 13. Tagung Landtechnik für Profis von VDI-MEG und der DLG zeigte sich: Es gibt noch viel Aufklärungsund Entwicklungsbedarf bei der Technik für Futterernte und -konservierung Quelle: Prof. Frerichs Sieht so die Futterernte im Jahr 2025 aus? Das John Deere-Forum in Mannheim bot Im Februar die Diskussionsplattform für über 280 Teilnehmer der Tagung Land.Technik für Profis. Erstmals arbeitete die Max-Eyth Gesellschaft Agrartechnik im VDI bei dieser Veranstaltung mit der DLG zusammen. Wie läuft Futterernte heute? Welche technischen Lösungen gibt es? Wie wirtschaftlich sind verschiedene Verfahren der Erntekette. Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Treffens, das die Diskussion zwischen Industrie, Forschung, Beratung und Praxis beleben will. Die Voraussetzung für die Futtererntetechnik sind bestens: Christoph Wigger, John Deere, zitierte die weltweiten Trends der Futterproduktion. In den nächsten zehn Jahren werde das Exportvolumen der EU-Milchproduktion signifikant steigen, zitierte Wigger aus den Marktprognosen der Rabo-Bank. Was bewegt die Praxis? Controlled traffic auf dem Grasland

2 Und was ist mit der Futterqualität? Über Ziel- und Istwerte der Futterqualität für Gras- und Maissilage referierte der Fütterungsexperte Dr. Johannes Thaysen von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein. Die Verdichtung in Silo sei zentral für die Qualität der Silage. Ein Aufbringen von 30 cm Silage pro Schicht und anschließendes Verdichten biete die besten Voraussetzungen für den nachfolgenden Gärverlauf. Eine vernünftige belastbare Seitenwand sei ebenfalls für einen akuraten Silo erforderlich. Die Arbeit mit einer Vibrationswalze aus dem Bausektor auf dem Silohaufen zeigte laut Dr. Thaysen gute Ergebnisse. In der Praxis sei der Silo der Flaschenhals in der Arbeitskette Futterkonservierung. Ein Walzfahrzeug könne pro Stunde die Anlieferung von 60 bis 75 t Frischmasse pro Stunde bewältigen. Dementsprechend seien die Kapazitäten zu planen. Dass die Praxis nicht immer optimal funktioniert, zeigt die große Bandbreite der von der Kammer untersuchten Silagen. Zu wenig Energie, zu viel Sand, sogar schädliche Buttersäure in den Silageproben aus der Praxis zeigen, so Dr. Thaysen, dass es noch viel Potenzial gibt. Diese Aussagen bestätigt Alfons Fübekker von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen ebenfalls mit seinen Untersuchungsergebnissen. So ist bei Gras ein Anwelkgrad von 30 bis 40 Prozent erwünscht. Über 45 Prozent der über 1000 untersuchten Grassilageproben aus der Ernte 2012 aber waren zu stark angewelkt. Dieses schlechte Ergebnis sei nicht nur auf die schlechten Witterungsbedingungen zurückzuführen, auch über einen Zeitraum von mehreren Jahren war keine deutliche Besserung festzustellen. Für den richtigen Anwelkgrad des Futters ist Schlagkraft essentiell für die Just-in-Time-Bergung des Grünfutters. Nacheinander arbeiten ist oft nicht mehr möglich. Oft stört der Landwirt mit dem Einsatz seiner eigenen vorhandenen Technik mit unzureichender Schlagkraft, die Kette mit Folgen für die Futterqualität. Ein Plädoyer für den Einsatz des Lohnunternehmers. Blick in den Silohaufen Fazit Die Tagung war aus Sicht vieler Teilnehmer vielseitig und informativ gestaltet. Jeder Praktiker konnte Anregungen für seinen Betrieb, jeder Herstellervertreter Aufgaben für die Entwicklung mit nach Hause nehmen. Interessant war die Mischung aus Praktiken, Beratern und Technikern, die sicherlich für mehr gegenseitiges Verständnis gesorgt hat. Kurz: Der Besuch der Tagung hat sich gelohnt.

3 Dr. Josef Horstmann, Kr

4 Die Rahmenbedingungen stimmen zuversichtlich und beflügeln die technischen Innovationen, die Krone Entwicklungschef Dr. Josef Horstmann zusammenfasste. Mehr Kilogramm pro Ballen, mehr Durchsatz interessante technische Lösungen bei Quaderballenpressen bieten z.b. Kuhn mit der Doppelkolbenpresse, Agco mit einem verlängerten Presskanal oder Krone mit der acht Knoter-Ausstattung für acht statt bisher sechs Bindungen pro Ballen. Auch bei Rundballenpressen gehe der Trend laut Dr. Horstmann zu mehr Durchsatz und Anwenderkomfort. Die Hersteller splitten ihre Produktpalette zunehmend auf in Pressenbaureihen für unterschiedliche Ansprüche der Kunden, die vom kleinen Landwirt bis zum Profi-Lohnunternehmer reichen. Bei Ladewagen gehören der abgesenkte Kratzboden, verschiedene Techniken zur Verstopfungsbeseitigung und integrierte Schleifeinrichtungen zu den Techniktrends. Mehr Leistung, mehr Komfort durch Automatikfunktionen, einfache Wartung, ISOBUS zwischen Traktor und Gerät sowie mobile Endgeräte in der Datenerfassung sind weitere Techniktrends, die Dr. Horstmann benannte. Eine weitere interessante Entwicklung sieht der Krone Entwicklungschef in der Verknüpfung von Lenksystemen mit RTK, Section Control und des Tractor Implement Management (TIM -Gerät steuert Traktor). Dies erlaube z.b. bei einer großen Traktorangebauten Mähkombination die automatische positionsabhängige Bedienung der Geräte. Dies entlastet den Fahrer und erlaubt den effizienten Einsatz umfangreicherer Arbeitsbreiten. Auch für Tablet Computer, wie z.b. das I Pad sieht Dr. Horstmann eine spannende Zukunft in der Schlepperkabine. Eher jedoch zur Überwachung von Maschinendaten und unterstützend in der Auftragabwicklung sieht. Um das IPad auch für die Maschinenbedienung zu nutzen, seien noch zu viele Sicherheitsfragen offen. Mehr Fahrerentlastung durch Automatisierung von Einstellungen, z.b. der Häcksellänge in Abhängigkeit vom Trockensubstanz (TS)-Gehalt, mehr Durchsatz und Futterqualität durch einen leistungsstarken Körnerprozessor und eine durch den NIR-Sensor Harvest Lab unterstützte passende Siliermittelapplikation erläutete Klaus Kellner, Produkt & Marketing Manager Feldhäcksler John Deere, als die Trends in der Häckseltechnik. Als Repräsentant des deutschen Häcksler-Platzhirschen Claas ergänzte Dominik Grote weitere Features. Dazu zählen Fahrerassistenzsysteme zum Motormanagement und als Alleinstellungsmerkmal der Harsewinkler das Befüllsystem Auto Fill. Mit einem 3D-Kamerasystem kann der Häckslerfahrer den Häckslerwagen automatisch befüllen. Vorteil aller dieser Assistenzsysteme: Die installierte Leistung der Maschine kann besser genutzt werden.

5 Dr. Lars Fliege, Agrarge

6 Dr. Lars Fliege, Geschäftsführer der Agrargesellschaft Pfiffelbach in Thüringen, berichtet über die Gras- und Maisernte in seinem Betrieb und präsentierte eine detaillierte Kostenanalyse: 30 Prozent der Kosten in der Milcherzeugung entfallen auf das Futter. Beim Produktionsverfahren des Futtermittels Silomais entfallen 31 Prozent der Kosten auf die Maschinen, bei Gras sind es sogar 33 Prozent, davon wiederum 20 Prozent allein auf die Ernte. Die Maschinenkosten sind zu hoch, so Dr. Flieges eindeutiges Fazit. Um auf seinem Betrieb die Futterernte wirtschaftlich mit dem ebenfalls dort praktiziertem Weizenanbau gleichauf zu bringen, müsste er seine Futtererträge um zehn Prozent steigern und gleichzeitig die Kosten des Verfahrens um fünf Prozent senken. Bei allem technischen Fortschritt in der Erntekette mit den Lösungen der Siloabdeckung ist Dr. Fliege noch bei weitem nicht zufrieden. Zuviel Handarbeit, zu gefährlich, zu teuer, lautet seine Feststellung. Interessiert verfolgt er daher automatisierbare Lösungen wie z.b. die Abdeckung des Silos mit einer Schaumschicht aus NaWaRos.

7 Mogens Kjedal berichtet

8 Über eine interessante Entwicklung in Dänemark berichtete Mogens Kjedal vom dänischen Verband der Lohnunternehmer. Auf rund ha Grasland fahren dänische Lohnunternehmer bereits mit Güllefass, Düngerstreuer und Futtererntemaschinen in festen Fahrgassen. Im Gegensatz zum bisher üblichen zufälligen Überfahren der Fläche, bleibt beim Controlles Traffic Farming (CTF) somit ein Großteil der Fläche ohne Belastungen durch die Räder und teilweise hohe Achslasten. Kjeldahl berichtet von deutlich verbesserten Aufwuchs dieser Flächen mit wirtschaftlichen Vorteilen die pro Hektar in den dreistelligen Eurobereich reichen können. Einige Lohnunternehmer haben sich für dieses Verfahren sogar eigene Häcksler-Shuttle- anhänger Kombinationen gebaut, um die Überfahrten zu minimieren.

9 Lohnunternehmer Gerd

10 Powered by TCPDF ( Das Verfahren der Futterernte aus Lohnunternehmersicht beleuchtete Gerd Dettmer, Geschäftsführer des gleichnamigen Agrardienstleistungs- und Logistikunternehmens im Raum Osnabrück, Niedersachsen. Mit rund 100 festen Mitarbeitern und entsprechendem Fuhrpark organisiert Dettmer umfangreiche Häckslerketten. In seinen Ausführungen zeigte er, wie sein EDV gestütztes Auftragsmanagement funktioniert. Um seine gesamte Verwaltung und das Datenmanagement zu optimieren, formuliert er seine Wünsche an die Agrartechnikhersteller: Dettmer fordert einheitliche, markenunabhängige Schnittstellen, die eine automatische Verknüpfung mit einem Datenstandard erlauben. Außerdem fordert Dettmer einen kostenfreien Zugriff auf die von den Herstellern erhobenen Telemetriedaten. Die richtige Verdichtung des Silohaufens, zumindest bis 30 cm Tiefe, kann mit einem radiometrischen Messverfahren, das auf einer Cäsiumquelle beruht, exakt festgestellt werden. Dr. Thomas Hoffmann vom ATB Potsdam Bornim stellte diese Technik, die Ende des Jahres serienreif sein soll, in Mannheim auf der Tagung vor. Ein Schlepper zieht ein in dem Dreipunkt angehängtes Aluminiumrad mit einem Meter Durchmesser hinter sich über den Silohaufen her. In diesem Rad ist die Strahlenquelle und die Messtechnik installiert, die über die Verdichtung des Häckselgutes Auskunft gibt. Einphasig, zweiphasig, mit Shuttle und Überladeband? Der Frage nach dem günstigsten Verkehrsmittel zwischen Maisfeld und Siloanlage, ging Dr. Norbert Fröba vom KTBL nach. Sein Fazit: Ab einer Entfernung von gut 10 km sind mehrphasige Verfahren mit Lkw günstiger. Wie sieht die Grünfutterernte im Jahr 2025 aus? Diese Frage beantwortete Prof. Ludger Frerichs, Leiter des Instituts für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge an der TU Braunschweig. Prof. Frerichs geht in seinem Ausblick von einer Landtechniknachfrage für Erntetechnik auf dem jetzigen Niveau aus. Auch die Nachfrage nach Biomasse bleibe seiner Prognose nach konstant. Weitere Trends sieht der Landtechniker in der Kapazitätsteigerung, Fahrerentlastung durch Automatisierung und einer Vernetzung aller für den Prozess Futterernte wichtigen Daten. Als eine Zukunftsvision zeigte er den Häcksler, der mit elektrischer Oberleitung ausgestattet auf einem kreisrunden Feld, wie es von den Center Pivot Beregnungsanlagen aus den trockenen Ländern dieser Erde bekannt ist, das Erntegut in einen autonom fahrenden Überladewagen bläst.

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