Konservierungsverfahren mit besonderer Berücksichtigung der Folien- (Schlauch-) silierung
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- Kora Hummel
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1 Konservierungsverfahren mit besonderer Berücksichtigung der Folien- (Schlauch-) silierung Alfred PÖLLINGER, LFZ Raumberg-Gumpenstein Institut artgemäße Tierhaltung und Tiergesundheit Agrarkreis der Landjungend NÖ am Donnerstag, den 13. Jänner 2011 In Ottenschlag, Waldviertel (ist oben)
2 Inhalt Silierverluste Konservierungsverfahren im Überblick Ernteketten und Konservierungssysteme Folien (schlauch-)silierung Kostenkalkulation Zuammenfassung
3 Silierverluste (Keymer, 2010)
4 Verluste in der Futterwirtschaft (Demmel et al., 2010)
5 Verluste in der Futterwirtschaft (Demmel et al., 2010)
6 Prinzip der Milchsäuregärung (Galler, 2010) Milchsäure macht Silage lagerstabil MS-Bakterien arbeiten anaerob Schneller Luftabschluss hohe MS-Bildung! Verdichtung verdrängt Luft Häcksellänge Gras 2,5 4 cm Häcksellänge Mais 6 8 mm MS-Bakterien benötigen Zucker MS-Bakterien senken den ph-wert in Abhängigkeit vom Trockenmassegehalt (Ziel % TM) Ungünstig: zu trocken, zu nass, zu wenig Zucker, viel Rohasche, hohe Pufferkapazität, N-Mangel
7 Erforderlicher ph-wert von TM abhängig (Galler, 2010)
8 Erforderlicher ph-wert Anwelkgrad abhängig ph-wert 4,4-4,8 je nach Anwelkgrad (Galler, 2010)
9 Problem Erwärmung Anbauhäcksler-Kipperanlieferung- Walzenverteilung-Silozange- 56 %TS Anmerkungen: Verdichtung 10 t Walztr. bei 8 tts/h Anlieferung - in Ordnung! RFA-Gehalt über 30% -überständig! Aussentempertatur -15 C
10 Problem Erwärmung Feldmiete - Randbereich!
11 Rundballentechnik Einfluss der Technik auf die Futterqualität Alfred Pöllinger, LFZ Raumberg-Gumpenstein Ein Gemeinschaftsprojekt mit Ing. Reinhard Resch, LFZ Dipl.-Ing. Franz Handler, BLT Ing. Johannes Paar, FLW Univ.Prof. Dr. Herbert Weingartmann, Boku Rundballentechnik und Futterqualität
12 Problemstellung - Silagen Rundballen für Silagen werden sehr unterschiedlich dicht gepresst geringste Dichten 157 kg TM/m 3 *) (MW anderer Silierverfahren: 190 kg TM/m3) (fahrerspezifisch oder systembezogen) Vergleichsweise hoher TM-Gehalt 41% *) (Mittelwert anderer Silierverfahren: 37%) Im Mittel geringste Buttersäurewerte RB Silagen: 8 g/kg TM *) ; (MW anderer Silierverfahren: 13 g/kg TM) Abrechnung nur nach Anzahl Ballen *) Quelle: Resch, 2007
13 Bilder - Messtechnik Rundballentechnik und Futterqualität
14 Silierverlauf Rundballentechnik und Futterqualität
15 PH-Wert und Gärsäurenzusammensetzung bei locker und dicht gepressten Rundballen Wert Beginn Silierung 3 Tage 3 Wochen 10 Wochen Hohe Pressdichte (180 kg TM/m 3 ) ph-wert MS/BS 6,0 4,2 22,7/0,6 4,9 17,2/8,4 4,7 17,9/10,4 Geringe Pressdichte (125 kg TM/m 3 ) ph-wert MS/BS 6,0 4,2 25,3/0,4 4,9 16,5/6,3 4,6 19,5/12,1
16 Schlauchsilierung AGBAG, Manitoba,
17 Foliensilierung Eine Alternative (zum Fahrsilo)?
18 Siliersysteme Überblick (Ammann, et.al. 2005) Foliensilierung
19 Futterernte mit hohen Flächenleistungen Selbstfahrmäher mit 330 kw und 9,5 m Arbeitsbreite 8,0 bis 10 ha/h geeignet für Großsilierwagen von 50 bis 70 m 3 (Brutto-) Ladevolumen und Feldhäckslerketten Traktor mit 190 kw, Rückfahreinrichtung und dreifach Mähkombination mit 8,5 m Arbeitsbreite 6,0 bis 8,0 ha/h
20 Mähtechnik mit höchster Flächenleistung Selbstfahrmäher mit 350 kw und 15,0 m Arbeitsbreite 12 bis 15 ha/h
21 Erntetechnik im Mais Noch immer steigende Ernteleistungen möglich Verdichtung am Silo, Platz am Silo?
22 Schwadergröße an Erntesystem anpassen Verfahren Ernteleistung Schwadersystem AB (ha/h) (m) KS-Ladew. 1,0 2,0 1-Kreiselschwader 3,0 (25 30 m 3 ) Rundballen 1,5 3,0 1-Kreiselschwader 4,0-2-Kreiselmittelschw. 6,0 KS-Ladew. 2,0 4,0 2-Kreiselschwader 6,0 - (35 45 m 3 ) (Seiten-/Mittelschwader) 8,0 GR_KS-LW 3,5 6,0 2-4-Kreiselschwader 12 (50 70 m 3 ) (Seiten-/Mittelschwader) Feldhäcklser 6,0 8,0 4-6 Kreiselschwader (Seiten-/Mittelschwader) 12-20
23 Hohe Ernteleistung Problem am Silo?!
24 Angepasste Walzgewichte hohes Eigengewicht!
25 Angepasste Walzgewichte und langer Silo!
26 Richtige Futterverteilung am Silo ein Schlüssel!
27 Futterverteilung mit Verteilerwalze Schwere Walze erforderlich (Wasserfüllung) Anlieferung (und Verteilung) mit Ladewagen oder Abschiebewagen mit Abladung auf dem Silo! Kurz geschnittenes Futter (<50 mm) Silo mit Wänden (schräg)
28 Futterverteilung Laderschaufel Anlieferung auch mit dem Kipper möglich! Großvolumige Laderschaufel Kurz geschnittenes Futter (<50 mm) Silo mit schrägen Wänden! Silohaufen mit Radlader ist nur etwas für absolute Profis
29 Futterverteilung Grüngutschild Schild mit Gabelspitzen und hydraulisch hochklappbaren Seitenteilen Geeignet auch für die Kipperanlieferung von Grassilage (Häckselsilagen) Rasche Futterverteilung möglich Fahrsilos mit schrägen Wänden (gerade Wände mangelhafte Randverteilung?!) Silohaufen Profi!
30 Futterverteilung Pistenraupe Schild mit Gabelspitzen und hydraulisch hochklappbaren Seitenteilen Geeignet auch für die Kipperanlieferung von Grassilage (Häckselsilagen) Rasche Futterverteilung möglich Fahrsilos mit schrägen Wänden (gerade Wände mangelhafte Randverteilung?!) Silohaufen Profi!
31 Siloraumdichte in kg TM/m3 Vergleichsarbeiten Verfahren Quelle Wert Anmerkung Ladewagen Thaysen, % TM Feldhäcksler Thaysen, % TM Ladewagen Thaysen, % TM Feldhäcksler Thaysen, % TM Ladewagen Müller, mm SL Ladewagen Müller, mm SL Ladewagen Rohner et.al, n=72; bis 32 M Feldhäcksler Rohner et.al, n=68;vers.silos RundballenpresseDLG Prüfung m. Schneidw.
32 Das notwendige Walzgewicht! richtet sich nach der Erntemenge pro Zeiteinheit Merksatz: Pro Tonne geernteter Trockenmasse in einer Stunde muss mindestens 1 Tonne Walzgewicht zur Verfügung stehen D.h. bei eine Ernteleistung von 2,0 ha/h mit rund 3000 kg Trockenmasseertrag/ha = 6000 kg Walzgewicht ausreichend
33 PH-Wertverlauf in Abhängikeit von der Erntetechnik Ladewagen (30% TM) Kurzschnittlw. (30% TM) Feldhäcksler (30% TM) 7,0 6,5 6,0 ph Wert 5,5 5,0 4,5 4,0 3, Tage ab dem Einsilieren Quelle: E.M. PÖTSCH
34 Die technische Entwicklung beginnt - Bilder
35 Unterschungen durch die HBLFA Raumberg- Gumpenstein 2003, 2006, 2008 Beprobungen Beprobungen Leistungsmessungen 9/2008
36 Foliensilierung Aufbau Herzstück Verdichtungsrotor Folienführung 2 x 500 m Folie Eigengewicht der Folie fixiert und dichtet ab Traktormaschine o. Selbstantrieb
37 Technische Daten Silospeed G5 / G4 von ALKA Abladebunker Kubatur/Breite: 30 m 3 / 4 /3m Dosierung: 3-teiliger Kratzboden, Dosierband, Querförderschnecke Rotorbreite/ gewicht: 3,85 m; 4000 kg Verdichtungstunnel: 3,9/2,9 m x 2,0 m Höhe Folie: Dicke 180 µm, Breite 8 m, Länge 2 x 500 m Antrieb: MAN 0826 LE mit 221/280 kw/ps Deutz 250
38 Leistungsdaten (Untersuchungen 2006, 2008) Hohe Verdichtung des Futters 222 kg/m 3 bei Grassilage 215/230 kg/m 3 bei Maissilage Verdichtungsleistung 35 t TM/h = 105 t Anwelksilage/h 45 t TM/h = 145 t FM Maissilage/h Gute Absäuerung möglich 3,41 ph-wert bei Grassilage (35%TM) 3,29 ph-wert bei Maissilage (30%TM)
39 Leistungsdaten aus Praxiserhebungen 2008
40 Versuchsaufbau Felduntersuchungen 2010 Erntegut Maissilage Erntemaschine: Claas Jaguar 890 Zubringung: Fliegl Abschiebewagen 26,5 m3 Pöttinger Jumbo ,5 m3 Pöttinger Jumbo Profiline ,5 m3
41 AZ Bedarf Siliersysteme - Silomais (THAYSEN, 2007)
42 AZ Bedarf Siliersysteme Grassilage (THAYSEN, 2007)
43 Nebenkosten Silagelagerung (THAYSEN, 2007)
44 Nebenkosten Silagelagerung (THAYSEN, 2007)
45 Nebenkosten Silagelagerung (THAYSEN, 2007)
46 Vorteil der schrägen Wände (THAYSEN, 2007)
47 Einfluss der Erntetechnik auf die Futterqualität (Nussbaum, 2009) Niedrigere Restzuckergehalt u. ph-wert (0,24) beim FH deutet auf eine raschere Vergärung hin
48 Ernte-/Konservierungs- /Vorlageesysteme (Amann, 2006)
49 Kostenvergleich Fahrsilo - Foliensilierung
50 Fahrsilo Abdeckung klassisch
51 Fahrsilo Abdeckung System Böck, Seeger
52 Fahrsilo - Abdeckung Unterziehfolie u. Randfolie ist wichtig!!! Im Randbereich Längsabdeckung unterhalb des Siloschutzgitters Alle 5-7 m eine Querabdeckung Alternative Abdecksysteme sind ein Preisargument, bzw. Komfortfrage (Böck) Wichtig ist auch die saubere Abdeckung nach der Entnahme Lufteintritt nach hinten
53 Konservierungssysteme - Trends Fahrsiloanlagen mit geraden Wänden mit bis zu 3 m Wandhöhe - Großanlagen Zunehmende Silolänge Anpassung an Erntesysteme 45 m und mehr Foliensilierung (auch Schlauchsilierung) für Betriebsausweitungen interessant Foliensilierung Silospeed ist zum klassischen Fahrsilo konkurrenzfähig!
54 Spezifische Nachteile des Foliensilierverfahrens Zeitliche Anpassung an die gesamte Erntekette notwendig kleine Ernteketten sind nur bedingt geeignet Grassilagen nur mit Feldhäckslerketten oder Kurzschnittladewagen erntbar Betriebsleiter ist nur bedingt in den Prozess einbaubar
55 Spezifische Vorteile des Foliensiliersystems Hohe Verdichtungsleistung Futterqualität bleibt erhalten bis zur letzten Gabel - keine Nacherwärmung Keine lästigen Restarbeiten am Silo Jede Entnahmetechnik verwendbar Flexibles (Mietenlänge) UND kostengünstiges System - ideal für Betriebserweiterungen Zusatzauslastung VorratsTMR!
56 Potentialabschätzung Österreich Ernte von Mio t TM/a davon 42 % als Grassilage = 3 Mio t TM/a (Buchgraber 2003) 70 % Fahrsiloanteil mengenbezogen = 2,1 Mio t TM in Fahrsilos (Resch, 2008) Davon 5 % h/a A: 40 Stück G5 D: 115; Mitteleuropa: 200 Stück/a
57 Zusammenfassung I Die Folien-(Schlauch-)Silierung bietet hinsichtlich Futterqualität eindeutig Vorteile gegenüber dem Fahrsilo vergleichbar mit der RB-Silage Bei entsprechendem überbetrieblichen Einsatz lassen sich die Kosten auf das Niveau eines herkömmlichen Fahrsilos reduzieren (oder darunter!)
58 Zusammenfassung II Die Rundballensilage wird durch dieses Verfahren nicht verdrängt fehlende Kleinflächenflexibilität Schlauchsilierung ist keine Konkurrenz zur Foliensilierung bei der Grassilage (Maissilage)
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