Beschaffungs- und Distributionslogistik bei großen Biogasanlagen
|
|
- Victor Pohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beschaffungs- und Distributionslogistik bei großen Biogasanlagen Franz Handler, Emil Blumauer Kontakt: HBLFA FRANCISCO JOSEPHINUM WIESELBURG BLT - BIOMASS LOGISTICS TECHNOLOGY Rottenhauser Str. 1 Tel.: +43/7416/ A 3250 Wieselburg Fax: +43/7416/ franz.handler@josephinum.at 1
2 Inhalt Substrataufbringung Transportfahrzeuge Einflussfaktoren auf Leistungsfähigkeit (Arbeitszeitbedarf) von Transportketten Schwadstärke bei Anwelkgut Bunkerfeldhäcksler und LKW Gärrestausbringung Direktausbringung Mehrphasige Systeme Trennung von Transport und Verteilung Verschlauchung 2
3 Abschiebewagen Vorteile Kein Kippen notwendig Kurze Entladezeit (0,6 0,9 min) Schild kann während des Befüllens zum Verdichten genutzt werden Vielseitig einsetzbar Nachteile: Relativ hohes Eigengewicht Empfindliche Teleskopzylinder können ausknicken 3
4 Muldenkipper Vorteile: Durch die Bauform bedingt sehr stabil Kurze Entladezeit (0,5 0,8 min) Vielseitig einsetzbar Nachteile: Hohes Eigengewicht Kippgefahr bei der Entleerung auf unebenen oder instabilen Flächen 4
5 Zwei- und Dreiseitenkipper Vorteile: Diese Transportfahrzeuge sind in vielen Betrieben vorhanden Nachteile: Keine großvolumigen Breitreifen üblich Durch ein seitliches Abkippen kann es auch auf ebenem Gelände zum Kippen des Anhängers kommen, wenn die Silage nicht bereits bei einem niedrigen Kippwinkel aus dem Anhänger rutscht Stützlast auf das Zugfahrzeug fehlt 5
6 Häckselwagen mit Kratzboden Vorteile Geringes Eigengewicht und niedriger Anschaffungspreis Kein Kippen notwendig Nachteile Tendenziell höhere Entladezeit (1,2 1,6 min) Nicht so vielseitig einsetzbar 6
7 Anhänger generell Volumen: m³ (großteils m³) (Achtung bei Prospektangaben) Glatte Außenwände Straßenverschmutzung Problem Straßenschäden Problem Ortsdurchfahrten - Lärm 7
8 Leistungsfähigkeit einer Häckselkette Trockenmassedichte des transportierten Materials Transportentfernung Größe der Transportfahrzeuge Leistungsfähigkeit des Häckslers Motorleistung Arbeitsbreite Häcksellänge Größe und Form der Fläche 8
9 Mittlere Ladedichte bei Häckselgut - Silomais 180 Transportdichte [kg TS/m³] y = 3,66x + 8,72 R 2 = 0,50 6-reihiges Maisgebiss y = 4,68x - 39,78 R 2 = 0,84 8-reihiges Maisgebiss TS-Gehalt des Maishäckselgutes [%] 9
10 Mittlere Ladedichte bei Häckselgut - Sonnenblume Transportdichte [kg TM/m³] y = 2,18x + 34,56 R 2 = 0, TS-Gehalt der Sonnenblumen 10
11 Mittlere Ladedichte bei Häckselgut Trockenmassegehalt [%] Ladedichte [kg TM/m³] Silomais Silomais Silomais Sonnenblume Tritcale GPS Kleegras / Gras Grünroggen
12 Ladedichte Häckselgut 16 Transportierte Masse mit einem 40-m³-Anhänger Silomais Transportierte Masse [t] ,8 10,7 10,6 10,5 10,3 10,2 10,1 10,0 9,8 9,7 9,6 3,6 3,8 3,9 4,1 4,2 4,4 4,5 4,7 4,8 5,0 5, Trockenmassegehalt [%] Wasser Trockenmasse Mit zunehmender Reife nimmt der Kornanteil zu und damit die Trockenmassedichte 12
13 Ladedichte Häckselgut Transportierte Masse mit einem 40-m³-Anhänger Anwelkgut 18 Transportierte Masse [t] ,4 9,9 9,5 9,0 8,6 8,3 7,9 7,6 7,3 7,0 6,7 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 Wasser Trockenmasse Trockenmassegehalt [%] 13
14 Auswirkung der Dichte 2,50 Arbeitszeitbedarf [h/10 t TM]. 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 5 Anhänger im Einsatz 3 Anhänger im Einsatz Ladevolumen 40 m³, Häcksler 47 t TM/h, inkl. Wartezeit, 130 kg/m³ Ladevolumen 40 m³, Häcksler 47 t TM/h, inkl. Wartezeit, 110 kg/m³ Feld-Hofentfernung [km] 14
15 Auswirkung der Anhängergröße 3,50 Arbeitszeitbedarf [h/10 t TM]. 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 4 Anhänger im Einsatz 3 Anhänger im Einsatz 5 Anhänger im Einsatz Feld-Hofentfernung [km] Ladevolumen 40 m³, Häcksler 47 t TM/h, inkl. Wartezeit, 110 kg/m³ Ladevolumen 25 m³, Häcksler 47 t TM/h, inkl. Wartezeit, 110 kg/m³ 15
16 Unterschiedliche Anhängergrößen Unterschiedliche Anhängergrößen bewirken unterschiedliche Befüllzeiten am Feld Dies führt bei gut ausgelasteten Transportketten zu Wartezeiten des Häckslers, da der kleine Anhänger in kürzerer Zeit befüllt ist Deshalb möglichst gleich große Anhänger einsetzen 16
17 Unterschiedliche Geschwindigkeiten Unterschiedliche Geschwindigkeiten der Gespanne Wartezeiten für Häcksler bzw. schnellere Gespanne Schnellere werden behindert vor allem bei großen Transportentfernungen (überholen meist nicht möglich) 17
18 Motorleistung der Häckslers und Häcksellänge - Silomais 350 Quelle: FVM Müszaki Intezet (2002) und DLG (2004) kw Massenstrom [t FM/h] kw 445 kw 350 kw 50 0 bis 300 kw Theoretische Häcksellänge [mm] 18
19 Arbeitsbreite des Häckslers und Häcksellänge - Silomais 80 Massenstrom [t TM/h] mm theoretische Häcksellänge Häcksler: 445 kw 10 mm theoretische Häcksellänge Arbeitsbreite [m] Quelle: Mölder (2005) 19
20 Arbeitsbreite des Häckslers und Häcksellänge - Silomais 0,7 Kraftstoffverbrauch [l/t FM] 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 Häcksler: 445 kw Theoretische Häcksellänge 10 mm 13 mm Arbeitsbreite [m] Quelle: Mölder (2005) 20
21 Auswirkung der Leistung des Häckslers 2,50 Arbeitszeitbedarf [h/10 t TM]. 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 2 Anhänger im Einsatz 3 Anhänger im Einsatz 5 Anhänger im Einsatz Ladevolumen 40 m³, Häcksler 20 t TM/h, inkl. Wartezeit, 110 kg/m³ Ladevolumen 40 m³, Häcksler 47 t TM/h, inkl. Wartezeit, 110 kg/m³ Feld-Hofentfernung [km] 21
22 Anwelkguternte - Schwaden Die Schwadlänge legt die Wegstrecke des Häckslers fest Je mehr Schwade, umso mehr Wendezeit Schwadstärke bestimmt die erforderliche Fahrgeschwindigkeit zur Auslastung der Erntemaschine 22
23 Einfluss der Schwadstärke auf den Massenstrom durch den Häcksler Massenstrom in der Hauptzeit [t TM/h] y = 6,77Ln(x) + 9,94 R² = 0, kw y = 6,58x + 1,95 R² = 0, kw y = 4,76x + 6,38 R² = 0, kw Häckselgut: Anwelkgut Quelle: Eigene Erhebungen in der Praxis Schwadstärke [kg TM/m] 23
24 Arbeitsbreite Schwader und Fahrgeschw. Erntemaschine Erforderliche Arbeitsbreite des Schwaders Ertrag [t TM/ha] 2,0 3,0 4,0 Schwadstärke [kg TM/m] Erforderliche Arbeitsbreite des Schwaders [m] 2,0 10,0 6,7 5,0 4,0 20,0 13,3 10,0 8,0 40,0 26,7 20,0 Erforderliche Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine Schwadstärke [kg TM/m] 2,0 4,0 8,0 Erforderliche Fahrgeschwindigkeit [km/h] 15,0 7,5 3,8 1,9 30,0 15,0 7,5 3,8 45,0 22,5 11,3 5,6 Massenstrom [t TM/h] Quelle: Eigene Berechnungen 24
25 Weitere Optimierungspotentiale Gestaffelte Beginnzeiten der Transportfahrzeuge Anzahl der Transportfahrzeuge wechselnden Transportentfernungen anpassen Möglichst angrenzende Felder ernten Straßenfahrten des Häckslers minimieren Häckselunterbrechungen vermeiden (z. B. Tankzeitpunkt optimal planen) 25
26 Transport mit LKW Bei großen Transportentfernungen LKW einsetzen Größeres Ladevolumen (~ 26 t, bis 100 m³) Höhere Geschwindigkeit Überlademöglichkeit muss bestehen - Mehrkosten 26
27 Bunkerfeldhäcksler 445 kw 21,5 t Bunkervolumen 35 m³ 20 km/h 27
28 Vergleich Arbeitszeitbedarf (Silomais 14 t TM/ha, 30 % TM, 8-reihig) Arbeitszeitbedarf pro Schlag [Akmin] Bunkerfeldhäcksler 445 kw 0,5 (2:1) 1 (2:1) 3 (2:1) 3 (2:1,5) 0,5 (2:1) 1 (2:1) 3 (2:1) 3 (2:1,5) Quelle: Eigene Berechnungen Schlaggröße [ha] (Länge : Breite) Standardfeldhäcksler 458 kw Häckselzeit Längsrichtung Häckselzeit Querrichtung Wendezeit Feldfahrt voll Überladezeit Leerfahrt 28
29 Auswirkung von Häcksler und Transportsystem 4,50 4,00 Arbeitszeit [h/10 t TM] 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Standardhäcksler, Traktor 40 m³ Bunkerhäcksler, Traktor 60 m³ Bunkerhäcksler, Traktor 40 m³ 0,50 Bunkerhäcksler, LKW 80 m³ 0, Quelle: Eigene Berechnungen Feld-Hofentfernung [km] 29
30 Gärrestausbringung Einphasige Systeme Direktausbringung Mehrphasige Systeme Transport und Verteilung getrennt Ohne Feldrandcontainer Mit Feldrandcontainer Verschlauchung Ab Lager Ab Feldrandcontainer 30
31 Befüllung Eigenbefüllung Saughöhe ist mit entscheidend für Volumenstrom! Vakuumfass: 2 3 m³/min Vakuumfass mit Kreiselpumpe: 3,5 6 m³/h Pumpfass: 2 6 m³/min Hydraulischer Saugturm: 10 m³/min 31
32 Befüllung Probleme: Leitungsquerschnitt Schaumbildung Fremdfüllung: 3 8 m³/min 32
33 Direktausbringung Fässer mit bis zu 27 m³ Schleppschlauch mit bis zu 24 m 33
34 Direktausbringung Schlagkraft Entscheidend sind Fassvolumen und Entfernung Ausgebrachtes Volumen [m³/h] Vakuumfass 8 m³ mit Pendelverteiler (12 m Arbeitsbreite), Traktor 70 kw Pumpfass 12 m³ mit Pendelverteiler (15 m Arbeitsbreite), Traktor 110 kw Pumpfass 15 m³ mit Schleppschlauchverteiler (15 m Arbeitsbreite), Traktor 120 kw Pumpfass 18 m³ mit Schleppschlauchverteiler (15 m Arbeitsbreite), Traktor 130 kw Pumpfass 21 m³ mit Schleppschlauchverteiler (18 m Arbeitsbreite), Traktor 150 kw Transportentfernung [km] 34
35 Direktausbringung Schlagkraft [m³/h] Arbeitsbreite und Ausbringmenge haben geringen Einfluss auf Schlagkraft Schlaggröße 15 m³: Maximale Schlagkraft bei rund 3 ha 30 m³: Maximale Schlagkraft bei rund 1 ha Auswirkung der Schlaggröße (18 m³, 130 kw, 15 m³/ha) Auswirkung der Schlaggröße (18 m³, 130 kw, 30 m³/ha) Arbeitszeit [min/10m³] Schlaggröße [ha] 18 m³, 1 km 18 m³, 2 km 18 m³, 3 km 18 m³, 5 km 18 m³, 10 km Arbeitszeit [min/10m³] Schlaggröße [ha] 18 m³, 1 km 18 m³, 2 km 18 m³, 3 km 18 m³, 5 km 18 m³, 10 km 35
36 Problem Bodendruck - Reifendruckregler 36
37 Direktausbringung Vorteile Direktausbringung Einfache Kette Geringere Kosten bei Stillstand Wenige Personen erforderlich Keine Reibungsverlusteû Geringere Rüstzeiten Niedrige Wegekosten bei kleinen Mengen 37
38 Mehrphasige Systeme Strikte Trennung zwischen Feld und Straße - große Transportvolumina (bis 27 m³) - hohe Transportgeschwindigkeit durch LKW - Bodenschonung durch entsprechendes Verteilfahrzeug - Verteilfahrzeuge mit Einarbeitungsgerät (Kurzscheibenegge, Grubber, Injektoren) - Zusätzlicher Überladevorgang - Kette muss optimal abgestimmt sein, sonst Wartezeiten - Hohe Auslastung, sonst hohe Kosten - Große Investition 38
39 Mehrphasige Systeme Ohne Feldrandcontainer direktes Überladen Tankvolumen von Transportfahrzeug Verteilfahrzeug müssen abgestimmt sein (ganzzahliges Verhältnis) Wartezeit der Transportfahrzeuge Für kleineû Schläge geeignet 39
40 Mehrphasige Systeme Mit Feldrandcontainer (30 60 m³) Entkopplung der Tankvolumen von Transportfahrzeug Verteilfahrzeug Wartezeit der Transportfahrzeuge wird minimiert Zusätzlicher Aufwand für Feldrandcontainer Für kleineû Schläge ungeeignet 40
41 Mobile Zwischenlager Polyestergewebe mit PVC-Überzug Im leeren Zustand gefaltet bzw. aufgerollt Aus NL und GB Inhalt: 200 m³ 41
42 Gärresttransport Transportiertes Volumen [m³/h] Tanksattelzug 27 m³ Traktorgezogener 4-achsiger Tankanhänger 26 m³ 2-achsiges Güllefass 18 m³ 2-achsiges Güllefass 12 m³ einachsiges Güllefass 8 m³ Transportentfernung [km] 42
43 Arbeitszeitbedarf Gärrestausbringung Arbeitszeitbedarf [min/10 m³] Transportgespanne im Einsatz Tanksattelzug, 24 m³ pro Fahrt, ohne Feldrandcontainer, 60 m³/h Traktor (170 kw) mit Anhänger, ohne Feldrandcontainer, 24 m³ pro Fahrt, 60 m³/h Traktor (170 kw) mit Anhänger, 24 m³ pro Fahrt, mit Feldrandcontainer, 60 m³/h, 300 m³/schlag Transportentfernung [km] 43
44 Gärrestverschlauchung Ab Lager oder ab Feldrandcontainer Bodenschonend Max. Schlauchlänge ~ m m³/h (12 20 bar) 44
45 Gärrestverschlauchung - Selbstfahrer Firma Agrometer (Dänemark) 127 kw, 600 m 4û-Schlauch, 16,5 t, 24 m Schleppschlauch m³/h Pumpe: 127 kw 45
46 Gärrestverschlauchung - Arbeitszeitbedarf Arbeitszeitbedarf [AKh] Rüstzeiten Reine Verteilzeit inkl. Schlauch herausnehmen Nachbereitungsarbeiten 800 m ausgelegter Gülleschlauch, 50 m³/h Volumenstrom, 45 m³/ha Sollausbringmenge 2 0 0,5 1,0 2,0 3,0 5,0 10,0 Schlaggröße [ha] 46
47 Gärrestverschlauchung - Arbeitszeitbedarf Arbeitszeitbedarf [AKmin/10 m³] Schlaggröße [ha] 800 m ausgelegter Schlauch, 50 m³/h Volumenstrom 15 m³ Gärrest/ha 30 m³ Gärrest/ha 45 m³ Gärrest/ha 47
48 Arbeitsbreite - Fahrgeschwindigkeit Volumenstrom der Pumpe [m³/h] Ausbringmenge [m³/ha] Arbeitsbreite [m] Fahrgeschwindigkeit während der Ausbringung [km/h] , , , , , , , ,7 48
49 SIGA Bio Spezi Kombination Kipper (50 m³) und Zubringfass (27 m³) Hydraulisch anhebbarer Zwischenboden Für Gärresttransport hydraulisch angetriebene Drehkolbenpumpe (6 m³/min) 49
50 50 Ich stehe für Ihre Fragen gerne zur Verfügung!
Silierverfahren aus arbeitswirtschaftlicher Sicht
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope, Tänikon Silierverfahren aus arbeitswirtschaftlicher Sicht Mechanisierungsmöglichkeiten, Vorund Nachteile verschiedener Verfahren
MehrEffektiver Gülletransport
Baulehrschau-Sondertag Schweinehaltung (Haus Düsse, 5.2.29) Effektiver Gülletransport Dr. Norbert Uppenkamp Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Dr. Norbert Uppenkamp 925 [1] Kenndaten zur Gülleausbringung
MehrERNTE UND LOGISTIK VON KURZUMTRIEB, MISCANTHUS UND MAISSPINDEL
F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r L a n d w i r t s c h a f t u n d U m w e l t J o s e p h i n u m R e s e a r c h ERNTE UND LOGISTIK VON KURZUMTRIEB, MISCANTHUS UND MAISSPINDEL Konferenz Biomasse
MehrOptimierung der Beschaffungs- und Distributionslogistik bei großen Biogasanlagen
eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) Handbuch Optimierung der Beschaffungs- und Distributionslogistik bei großen Biogasanlagen Projektnummer 810695/8539
MehrOptimierung der Beschaffungs- und Distributionslogistik bei großen Biogasanlagen
eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) Handbuch Optimierung der Beschaffungs- und Distributionslogistik bei großen Biogasanlagen Projektnummer 810695/8539
MehrANALYSE VON VERFAHREN ZUR MAISSPINDELERNTE
F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r d i e L a n d w i r t s c h a f t J o s e p h i n u m R e s e a r c h ANALYSE VON VERFAHREN ZUR MAISSPINDELERNTE 18. Arbeitswissenschaftliches Kolloquium Franz Handler
MehrERNTE VON MAISSPINDELN
F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r d i e L a n d w i r t s c h a f t J o s e p h i n u m R e s e a r c h ERNTE VON MAISSPINDELN ÖKL-Kolloquium 2014 Moderner Maisbau Franz Handler, Emil Blumauer, Lukas
MehrLandwirtschaftliche Transporte
Landwirtschaftliche Transporte Wo stehen wir und was sind die Herausforderungen Landshuter Landtechniktag 2014 31. Januar 2014 Prof. Dr. Heinz Bernhardt Lehrstuhl für Agrarsystemtechnik TU München Gliederung
MehrLandshuter Landtechniktage Organische Düngung schlagkräftig, umweltverträglich und effizient
Landshuter Landtechniktage 2017 Organische Düngung schlagkräftig, umweltverträglich und effizient Über mich: Thomas Laubenbacher 35 Jahre Verheiratet, 3 Kinder Dipl. Ing. Agr. (FH), davor FOS hier in Schönbrunn
MehrPM H.Brüning Konzepte/Transportlogistik bei stark wachsenden Maisanbauflächen
Konzepte/Transportlogistik bei stark wachsenden Maisanbauflächen Konzepte/Transportlogistik :Agenda PM H.Brüning 12.2007 Status Quo der Biogasentwicklung in Deutschland und Trends Zukünftige Entwicklung
MehrACHSLASTEN AM TRAKTOR: NUR ZU
Forschen und Prüfen für Landwirtschaft und Umwelt Josephinum Research ACHSLASTEN AM TRAKTOR: NUR ZU BALD ÜBER- UND UNTERSCHRITTEN ÖKL-Kolloquium 2016 Traktor und Landmaschine im Straßenverkehr Franz Handler
MehrAnwelkmasse [t/ha] 8,6 6,9 4,9 2,6 Anwelkmasse [kg/m²] 0,86 0,7 0,5 0,3 Schwadgewicht [kg/m] 10,3 8,2 5,8 3,1
Arbeitsbreite des Schwaders, Futterbestand, erzielbares Schwadgewicht Deutschland 1. Schnitt 2. Schnitt 3. Schnitt 4. Schnitt Arbeitsbreite [m] 12,0 12,0 12,0 12,0 Anwelkmasse [t/ha] 8,6 6,9 4,9 2,6 Anwelkmasse
MehrSystemvergleich Mähwerke
F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r d i e L a n d w i r t s c h a f t J o s e p h i n u m R e s e a r c h Systemvergleich Mähwerke 13. Tagung Landtechnik im Alpenraum Franz Handler HBLFA Francisco
MehrOptimierung der Beschaffungs- und Distributionslogistik auf Biogasanlagen
Optimierung der Beschaffungs- und Distributionslogistik auf Biogasanlagen Stürmer Bernhard, Eder Michael, Hopfner-Sixt Katharina, Bauer Alexander Universität für Bodenkultur Wien Institut für Agrar- und
MehrMiscanthus - Vom Feld bis zum Ofen Abschlussbericht
Miscanthus - Vom Feld bis zum Ofen Abschlussbericht Teil 1: Ernte von Miscanthus FORSCHUNGSBERICHT Projekt im Rahmen des Energie Technologie Programmes des Landes Oberösterreich in Zusammenarbeit mit Franz
MehrAUTOMATISCHE TEILBREITENSCHALTUNG EFFIZIENTER BETRIEBSMITTELEINSATZ
Forschen und Prüfen für die Landwirtschaft Josephinum Research AUTOMATISCHE TEILBREITENSCHALTUNG EFFIZIENTER BETRIEBSMITTELEINSATZ Agritronica 2012 Franz Handler und Emil Blumauer BLT Wieselburg / Lehr-
MehrFutterbau - Grassilage:
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope, Tänikon Futterbau - Grassilage: Mechanisierungsmöglichkeiten, Vorund Nachteile verschiedener Verfahren incl. Kosten Prof.
MehrSachgerechte Kalkulation der Ernte- u. Transportkosten für Biogassubstrate
Sachgerechte Kalkulation der Ernte- u. Transportkosten für Biogassubstrate Wie viel Geld bleibt auf der Straße? Dr. Christoph Bollmann, KWS MAIS GMBH Entwicklung der Biogasanlagen in Deutschland 2 Quelle:
MehrTRAKTORKENNDATEN IM VERGLEICH
Forschen und Prüfen für die Landwirtschaft Josephinum Research TRAKTORKENNDATEN IM VERGLEICH Vergleichbarkeit von technischen Angaben bei Traktoren Ewald Luger BLT Wieselburg / Lehr- und Forschungszentrum
MehrGülle- und Gärrestlogistik im Lohnunternehmen. Gebr. Herrlich GbR
Gülle- und Gärrestlogistik im Lohnunternehmen Gebr. Herrlich GbR Themenübersicht Betriebsvorstellung Was wird im LU Herrlich transportiert? Herausforderungen Eingesetzte Technik Logistikanspruch Kann ein
MehrSchlepper, Unimog, LKW verfahrenstechnischer und ökonomischer Vergleich
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Schlepper, Unimog, LKW verfahrenstechnischer und ökonomischer Vergleich Karl-Heinz Wiech, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Bildungs- und Beratungszentrum Petersberg
MehrMit angepasster Gülletechnik zur Kosteneffizienz
Mit angepasster Gülletechnik zur Kosteneffizienz Die Liquidität wird gerade etwas besser und eigentlich ist der alte Güllewagen schon ziemlich alt, so dass als nächste Investition neue Gülletechnik auf
MehrTLL-Fachgespräch Energiepflanzen/NawaRo, Jena, Konservierungsalternativen und ihre Kosten
Ökonomische Bewertung Lohnt der Zuckerrübenanbau für Biogas? Stefan Hartmann, Helmut Döhler, TLL-Fachgespräch Energiepflanzen/NawaRo, Jena, 07.03.2011 Gliederung Einleitung Was kostet der Anbau? Konservierungsalternativen
MehrGülleausbringung präzise und umweltgerecht
LWK Nordrhein-Westfalen Feldtag 2013 Haus Düsse 19.06.2013 präzise und umweltgerecht Alfons Fübbeker Landwirtschaftskammer Niedersachsen Notwendigkeit Aufrühren der Gülle Trennung fest und flüssig - RG
MehrVariable Kosten gesamt /ha -462,54-588,13-672,83
Kleegras (KG), zwei Nutzungsjahre Kleegras-Silage, Futter (F) ionsverfahren, Leistungsniveau Kleegras-F zweijährig, Kleegras-F zweijährig, Kleegras-F zweijährig, KG-Silage KG-Silage KG-Silage Ertrag FM
MehrVerfahren zum Transport von Biomasse
Verfahren zum Transport von Biomasse Nr. II 6/2010 Zusammengestellt für die Arbeitsgruppe II (Substratbereitstellung) im Biogas Forum Bayern von: Georg Döring Claas Vertriebsgesellschaft GmbH Andreas Schilcher
MehrTechnik der Gülleausbringung nach der neuen Düngeverordnung
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Technik der Gülleausbringung nach der neuen Düngeverordnung Klaus-Dieter Sens, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Bildungs- und Beratungszentrum Alsfeld Bildquelle:
MehrBiomasse-Ernte-Logistik (BEL)
DMK e.v. Tagung Ausschuss Futterkonservierung und Fütterung - 27. März 2012 Planzahlen, Methode und Anwendung für den Praxiseinsatz 27. März 2012 88326 Aulendorf (LAZBW) Martin Strobl Bayerische Landesanstalt
MehrDamit der Boden nicht unter die Räder kommt - Ansätze aus Sicht der Maschinenringe
Damit der Boden nicht unter die Räder kommt - Ansätze aus Sicht der Maschinenringe Dr. Johann Habermeyer Kuratorium Bayerischer Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Herausforderungen Größere Betriebe,
MehrLandwirtschaftliche Transporte mit Schlepper oder Lkw
Landwirtschaftliche Transporte mit Schlepper oder Lkw In der Vergangenheit wurden landwirtschaftliche Transporte fast ausschließlich mit Schlepper und Anhänger durchgeführt. Das hat sich geändert. Heute
MehrZunhammer. Terra Variant 600 eco
Zunhammer Terra Variant 600 eco Zunhammer Terra Variant 600 eco. Willkommen in der Königsklasse. Der Terra Variant 600 eco von Holmer mit fortschrittlicher Ausbringtechnik von Zunhammer ist die leistungsstarke
MehrZunhammer. Terra Variant
Zunhammer Terra Variant Zunhammer Terra Variant. Willkommen in der Königsklasse. Der Terra Variant von Holmer mit fortschrittlicher Ausbringtechnik von Zunhammer ist die größte und leistungsstärkste Antwort
MehrBetriebswirtschaftlicher Vergleich verschiedener Silierverfahren
Betriebswirtschaftlicher Vergleich verschiedener Silierverfahren Helmut Ammann Viehwirtschaftliche Fachtagung Gumpenstein, 26./27.4.26 FAT-Tänikon 6 Arbeitsstellen - Agrartechnik - Agrarökonomie - Erlöse:
MehrDurchdachte Substratwahl. Michael Tröster, Johannes Wieland Fachzentrum für Energie & Landtechnik
Durchdachte Substratwahl Anbaukosten des Ausgangsmaterials Eigener Anbau Erntekosten des Ausgangsmaterials Preis des Substrats Spezifischer Gasertrag des Ausgangsmaterials Einfluss auf die Fermenterbiologie
MehrEndbericht. Optimierung der Beschaffungs- und Distributionslogistik bei großen Biogasanlagen. Projektnummer /8539
eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) Endbericht erstellt am 28/01/2008 Optimierung der Beschaffungs- und Distributionslogistik bei großen Biogasanlagen
MehrLfL-Information. NawaRo-Transport. Konzepte zur Reduzierung der Kosten beim Transport von nachwachsenden Rohstoffen für Biogasanlagen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft NawaRo-Transport Konzepte zur Reduzierung der Kosten beim Transport von nachwachsenden Rohstoffen für Biogasanlagen LfL-Information Impressum: Herausgeber: Bayerische
MehrVollkostenrechnung Miscanthus
Vollkostenrechnung Miscanthus Pos. Bereich ME Minimum Maximum in je ME in je ME 1 2 Flächenvorbereitung Fläche pflügen 1 ha 80 150 3 Fläche grubbern und eggen 1 ha 60 120 4 Summe Pos. 2 + 3 1 ha 140 270
MehrKosten in verschiedenen Logistikketten zur Kompaktierung von landw. Biomasse
Kosten in verschiedenen Logistikketten zur Kompaktierung von landw. Biomasse Bild: Lohnunternehmen Bender Inhalt Rohstoffe aus der Landwirtschaft Verfahrenskette Strohbergung Logistikketten im Vergleich
MehrGrößer und schneller: Landmaschinen sicher im Straßenverkehr
Das Institut für Fort- und Weiterbildung der HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK WIEN veranstaltet gemäß Lehrer- und Beraterfortbildungsplan 2009 das Seminar C48/09 zum Thema Größer und schneller:
MehrV LKW = Muldeninhalt (lose Masse) t s = Spielzeit [min] η = Wirkungsgrad. f a = Auflockerungsfaktor. D = Tage. H = Arbeitsstunden / Tag
LKW Transportleistung L = V LKW = Muldeninhalt (lose Masse) t s = Spielzeit [min] f a = Auflockerungsfaktor Anzahl der LKW n LKW = V = Volumen des Gesamtaushub (feste Masse) D = Tage H = Arbeitsstunden
MehrPRAXISTIPPS ZUM TREIBSTOFF GRÜNLANDBETRIEBEN SPAREN IN ACKERBAU- UND. Fachtagung Energie Energiekosten am Betrieb senken - Zukunft der Biomassenutzung
F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r d i e L a n d w i r t s c h a f t J o s e p h i n u m R e s e a r c h PRAXISTIPPS ZUM TREIBSTOFF SPAREN IN ACKERBAU- UND GRÜNLANDBETRIEBEN Fachtagung Energie Energiekosten
MehrInnerbetrieblicher Transport- eine logistische Herausforderung? Anhänger für alle Einsatzzwecke
Innerbetrieblicher Transport- eine logistische Herausforderung? Anhänger für alle Einsatzzwecke Prof. Dr.-Ing. H. Knechtges ÖKL Kolloquium 2010 am 25. November in Graz Gliederung Einleitung Allgemeine
MehrKraftstoffverbrauch in der Land- und Forstwirtschaft
Kraftstoffverbrauch in der Land- und Forstwirtschaft Für die Berechnung des Kraftstoffverbrauches in der Land- und Forstwirtschaft, können drei Gruppen von Arbeitsgängen unterschieden werden: 1. Arbeitsgänge
MehrJoachim Sauter. Schleppschlauchverteiler: Verteilgenauigkeit am Hang und Resultate einer Praxisumfrage
Schleppschlauchverteiler: Verteilgenauigkeit am Hang und Resultate einer Praxisumfrage Joachim Sauter Informationstagung Landtechnik, 12./13. Okt. 2004, Tänikon Agroscope FAT Tänikon Eidgenössische Forschungsanstalt
MehrTAGUNG BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG Montag, 24. November Thema: Bodenschonender Einsatz von Landmaschinen
TAGUNG BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG 2014 Bodenverdichtungen Auswirkungen auf den Boden- und Gewässerschutz Lösungen für die Landwirtschaft Montag, 24. November 2014 Höhere land- und forstwirtschaftliche
MehrMietmaschinen Landtechnik
Mietmaschinen Landtechnik Fahrzeuge Traktor Valtra N 143 HiTech max. Leistung 153 PS Frontlader Traktor Valtra S353 o 370 PS, Fronthydraulik Weidemann Hoflader 1350 CC 45 ca. 42 PS Motorleistung ca. 2,8
MehrEinsatz von Grasaufwüchsen in Biogasanlagen. Praktische Erfahrungen eines Anlagenbetreibers
Praktische Erfahrungen eines Anlagenbetreibers Unsere Biogasanlage 500 kwel. 3 x 1000 m³ Fermenter 1 x 1000 m³ Nachgärer >80% verwendete Biomasse: Grassilage und Rindergülle Maissilage nur das, was am
MehrLandwirtschaft / Bioenergie Forstwirtschaft / Erdbau Kommune. Mit Leidenschaft für Qualität und Leistung!
Landwirtschaft / Bioenergie Forstwirtschaft / Erdbau Kommune Mit Leidenschaft für Qualität und Leistung! Blunk mit Leidenschaft für Qualität und Leistung! Qualifizierte Mitarbeiter, ein topmoderner, leistungsfähiger
MehrWirtschaftliche Analyse der NawaRo-Maus Lehrstuhl für Agrarsystemtechnik der Technischen Universität München am Wissenschaftszentrum Weihenstephan.
Wirtschaftliche Analyse der NawaRo-Maus Lehrstuhl für Agrarsystemtechnik der Technischen Universität München am Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Die Maus für den Mais Die ROPA NawaRo-Maus. Was kann
MehrGeräte und Maschinen für den nachhaltigen Obstbau
Geräte und Maschinen für den nachhaltigen Obstbau Interpoma 2014 21. November Nachhaltigkeit bedeutet für mich: wenn ich von meinem Vater eine Obstanlage vererbt bekomme und diese über meinen Sohn an den
MehrVollkostenrechnung - Biomasse & Energiepflanzen -
Vollkostenrechnung - Biomasse & Energiepflanzen - Werner Schmid Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft Landesstelle für Landwirtschaftliche Marktkunde (LLM) Schwäbisch Gmünd Vortrag am 02.02.2007
MehrLohnunternehmen Gerd Wolken, Wittmund, bietet seine Dienstleistungen überwiegend auf feuchten, Marsch gründigem Grünland an
Lohnunternehmen Gerd Wolken, Wittmund, www.wolken-wittmund.de bietet seine Dienstleistungen überwiegend auf feuchten, Marsch gründigem Grünland an Das Thema Bodendruck & Schonung der Grasnarbe ist unseren
MehrBeikrautregulierung mithilfe von modernen Steuerungstechniken
Beikrautregulierung mithilfe von modernen Steuerungstechniken Sabine Staub 28.11.2016 2 Hintergrund zur Bekämpfung der Restverunkrautung werden ca. 200 Akh/ha zur Handjäte benötigt (Fittje et al. 2015)
MehrWie rechnen sich Alternativen zu Mais?
Wie rechnen sich Alternativen zu Mais? Peter Breulmann Landwirtschaftskammer NRW AfB Hellweg Gliederung Wie wichtig sind die Rohstoffkosten für Biogasanlagen Warum liegt Mais als Biogasrohstoff vorn? Masse-
MehrFörderung für Reifendruckregelanlagen
Förderung für Reifendruckregelanlagen Die Abt. III der Bgld. Landwirtschaftskammer hat die gesamte einzelbetriebliche Investitionsförderung in einem eigenen Artikel im Mitteilungsblatt dargestellt. Nachlesen
MehrFüllstandsanzeiger hydraulischer Schieber Zusatzsyphon selbstleersaugend Ansaugschieber 6 Zoll mit Schnellkuppler
67 Behälter und Rahmen aus hochwertigem und starkem Stahlblech, feuerverzinkt durchgehender, besonders starker Winkelrahmen verstellbare Zugdeichsel ab 5.000 Liter mit Mannloch ø 600 mm Schlauchablage
MehrDamit der Boden nicht unter die Räder kommt Ansätze aus Sicht der Agrartechnik
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Damit der Boden nicht unter die Räder kommt Ansätze aus Sicht der Agrartechnik Dr. Markus Demmel, Hans Kirchmeier Institut für Landtechnik und Tierhaltung Robert
MehrALTERNATIVE BIOGENE BRENNSTOFFE
Forschen und Prüfen für Landwirtschaft und Umwelt Josephinum Research ALTERNATIVE BIOGENE BRENNSTOFFE VERFÜGBAR UND VERBRENNBAR? Josef Rathbauer BLT Wieselburg / HBLFA Francisco Josephinum josef.rathbauer@josephinum.at
MehrMR-ÜMV Liste Stand April 2014
Hofschlepper Hofmaschinen Forst Forst Holzhäcksler 50 X 40 cm Einzug mit Kran Rot an der Rot 11.05.2007 Holzhäcksler; 90 x40 cm Einzug Ingoldingen 11.05.2007 Holzhäcksler; Fabrikat Eschelböck; Model Biber
MehrBiogas. Was kosten Substrate frei Fermenter? /t FM GPS. Maissilage. Futterweizen 33 % TM. Grassilage 35 % TM 83 % TM 40 % TM.
Biogas Was kosten Substrate frei Fermenter? /t FM 160 154 140 120 100 80 60 53 57 38 40 20 0 LfL-Information 2 Berechnung der Bereitstellungskosten nachwachsender Rohstoffe (NawaRo) Sehr viele NawaRo sind
MehrMais, unentbehrlich in der Hochleistungsfütterung Sortenwahl, Anbau, Ernte- und Silierverfahren sowie Einsatzmöglichkeiten
Mais, unentbehrlich in der Hochleistungsfütterung Sortenwahl, Anbau, Ernte- und Silierverfahren sowie Einsatzmöglichkeiten Dr. R. Georg RAGT Deutschschland Tel. : 0172 / 52 13 155 r.georg@ragt.de An sonnigen
MehrTM700 REIFENGRÖßE REIFENGRÖßE. Antriebsreifen, radial - TM700
710/70R38 171D (168E) Zulässige Felgen TM800 HS 711 1973 884 5928 925 DW23B LUFTDRUCK psi 9 12 15 17 20 23 29 35 bar 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 2,0 2,4 70 S 4875 5260 5600 65 S 5300 5780 6150 50 S 3035 3485
MehrSudangras und Zuckerhirse eine Alternative zu Mais in der Biogasproduktion
Sudangras und Zuckerhirse eine Alternative zu Mais in der Biogasproduktion Projektleiter Sachsen: Dr. Ch. Röhricht, Bearbeiter: D. Zander, S. Schröder und S. Freydank Sorghumhirseprojekte (Biogas) der
MehrFELDVERSUCHE MIT ELEKTRISCHER TRIEBACHSE BEI EINEM ABSCHIEBEWAGEN. Dipl.-Ing. (FH) Franz Höpfinger, Fliegl Agrartechnik GmbH
FELDVERSUCHE MIT ELEKTRISCHER TRIEBACHSE BEI EINEM ABSCHIEBEWAGEN Dipl.-Ing. (FH) Franz Höpfinger, Fliegl Agrartechnik GmbH THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN ZIELE/VORTEILE EINER TRIEBACHSE Acker: Verbesserte
MehrKosten der Gülleausbringung. Dr. Horst-Georg Unteutsch ABZ -LL
Kosten der Gülleausbringung Dr. Horst-Georg Unteutsch ABZ -LL 1 Kosten der Gülleausbringung Überlegungen zum Vergleich: Der Betrieb fährt selbst und der Güllekette im absätzigen überbetrieblichen Verfahren
Mehr7.2 Taste drücken. Im Display wird das eingestellte Streugut, die Arbeitsbreite und die Ausbringmenge kg/ha angezeigt.
7 Automatisch Streuen Einstellen 7.1 7.2 Taste drücken. Im Display wird das eingestellte Streugut, die Arbeitsbreite und die Ausbringmenge kg/ha angezeigt. 7.3 Taste drücken, Bezeichnung Streugut blinkt.
MehrMaisstroh als innovatives Biogassubstrat Erntetechnik und pflanzenbauliche Aspekte
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Maisstroh als innovatives Biogassubstrat Erntetechnik und pflanzenbauliche Aspekte (IPZ 4a) Institut für Landtechnik und Tierhaltung (ILT 1b) Abteilung Versuchsbetriebe
MehrWas ist Stroh wert? Holger Hanff LVLF Brandenburg, Referat Agrarökonomie
6. Informationsveranstaltung zum Tag des Bodens Biomasseproduktion und Bodenschutz Widerspruch? Luckenwalde, 26. November 2008 LVLF Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Was
MehrTM900 High Power. Starke Leistung.
TM9 High Power. Starke Leistung. Offizieller Partner Laden Sie die App kostenlos herunter Tire ibrochure TM9 High Power. Starke Leistung. TM9 High Power. Größte Leistungsfähigkeit und Ersparnisse In Zusammenarbeit
MehrKosten der Substratbereitstellung
Kosten der Substratbereitstellung 5. Workshop: Pflanzliche Rohstoffe zur Biogasgewinnung Mais und seine Alternativen auf dem Acker LTZ Augustenberg Außenstelle Forchheim 6. Oktober 2011 Marcus Köhler Landesanstalt
MehrZweikulturnutzungssysteme mit Getreide-GPS und Sommerzwischenfrüchten
Energiepflanzentagung Biogas: Alternativen/Ergänzungen zu Mais Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen: Grünfutterroggen plus Mais Zweikulturnutzungssysteme mit Getreide-GPS und Sommerzwischenfrüchten Dr.
MehrEnergieeinsparung in der Grünlandbewirtschaftung Dr. H.-H. Kowalewsky, Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Energieeinsparung in der Grünlandbewirtschaftung Dr. H.-H. Kowalewsky, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Die Energiekosten sind im letzten Jahrzehnt durchschnittlich um ca. 7 % pro Jahr angestiegen.
MehrLösungen zur Verringerung mechanischer Bodenbelastungen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Lösungen zur Verringerung mechanischer Bodenbelastungen Dr. Markus Demmel, Hans Kirchmeier Institut für Landtechnik und Tierhaltung Robert Brandhuber Institut
MehrPraxisbericht zum Einsatz von Shredlage in der Milchviehfütterung der Rhönland eg in Dermbach
Praxisbericht zum Einsatz von Shredlage in der Milchviehfütterung der Rhönland eg in Dermbach Laasdorf 12. Oktober 2016 Dr. Gesine Reimann Thüringer Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen in der
MehrEigenentwicklung eines Gülleapplikationsgerätes für den Einsatz im Feldversuch. Hartmut Ott, FH Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft, Osterrönfeld
Eigenentwicklung eines Gülleapplikationsgerätes für den Einsatz im Feldversuch Hartmut Ott, FH Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft, Osterrönfeld Versuchsstation Lindenhof Quelle: Henning Schuch, 2013 Fachhochschule
MehrWirtschaftsdünger optimal und verlustarm einsetzen
Wirtschaftsdünger optimal und verlustarm einsetzen Alfred Pöllinger LFZ Raumberg-Gumpenstein Institut für artgemäße Tierhaltung und Tiergesundheit Maschinenring Grünlandtag 2013 Neukirchen an der Vöckla,
MehrMetallbau & F.ahrzeughandel GERHARD FRIEDRICH. Das Potential der TATRA PHOENIX Baumaschinen
Metallbau und Das Potential der TATRA PHOENIX Baumaschinen Im Frühling 2012 fand im Steinbruch des Ortes Bílina (Tschechischen Republik) ein sehr interessanter Test statt. Baumaschinen verschiedener Bauarten
MehrAusbringen von Hof- und Mineraldünger
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Ausbringen von Hof- und Mineraldünger Vorlesung ETH Agrartechnik II Thomas Anken, Agroscope Tänikon, 8356 Ettenhausen Feste
MehrSelber fahren, Kosten sparen?
Te c htechnik n i k - S e r i e Transport Kippertechnik, Anhängerkonzepte Wirtschaftlichkeit der Transporte Selber fahren, Kosten sparen? Lange Wege, wenig Zeit. Trotzdem transportieren fast alle Praktiker
MehrTraktor Lkw AgroTruck Was ist wann die beste Lösung? DeLuTa Mi. 3. Dez. 2014, 12-13 Uhr
Traktor Lkw AgroTruck Was ist wann die beste Lösung? DeLuTa Mi. 3. Dez. 2014, 12-13 Uhr Stapel AgroTruck DeLuTa 2012 Prof. Dr. Ludwig Volk, 0170 58 14 58 7, ludwigvolk@t-online.de DeLuTa- Praktiker berichten
MehrWieviel Druck brauche ich in meinen Traktorreifen?
Wieviel Druck brauche ich in meinen Traktorreifen? Die Fachhochschule Südwestfahlen hat am 17.8.2011 in Oggau eine Vorführung gemacht, die die Auswirkungen von unterschiedlichem Reifeninnendruck in Traktorreifen
MehrFAHRKOMFORT AM TRAKTOR
F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r L a n d w i r t s c h a f t u n d U m w e l t J o s e p h i n u m R e s e a r c h FAHRKOMFORT AM TRAKTOR Manfred Nadlinger BLT Wieselburg / Lehr- und Forschungszentrum
MehrTandem - Muldenkipper PRONAR T679 (Heckkipper)
Tandem - Muldenkipper PRONAR T679 (Heckkipper) Der PRONAR T679 Muldenkipper ist durch seine reiche serienmäßige Ausrüstung gekennzeichnet. Die hydraulisch geöffnet Rückwand ermöglicht ein schnelles und
MehrBiogaseinspeisekooperationen aus der Sicht der staatl. Biogasberatung Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
Biogaseinspeisekooperationen aus der Sicht der staatl. Biogasberatung Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Jörg Messner Staatliche Biogasberatung Baden-Württemberg Regierungsbezirke Tübingen
MehrErfahrungen mit dem Einsatz von Luzerne in der Milchviehfütterung. Jules Vermunt Berghof GbR Wölferlingen (Westerwald)
Erfahrungen mit dem Einsatz von Luzerne in der Milchviehfütterung Jules Vermunt Berghof GbR Wölferlingen (Westerwald) Gliederung Persönliche Vorstellung Vorstellung Betrieb Fütterung Milchkühe Luzerneanbau
MehrStrategien zur Risikominimierung beim Betrieb von Biogasanlagen
Technische Universität München Strategien zur Risikominimierung beim Betrieb von Biogasanlagen Stefan Berenz Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues, Technische Universität München, Freising-Weihenstephan
MehrFragebogen zur Erfassung von Biogasanlagen in der Biogas-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW
Fragebogen zur Erfassung von Biogasanlagen in der Biogas-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW Seite 1 von 7 1. Allgemeine Angaben: Name der Biogasanlage: Adresse der Biogasanlage: Ansprechpartner:
Mehr- Fässer Bild: VA-T 9500
Fässer 10000-27000 - Fässer 10000-27000 Bild: VA-T 9500 Schleuderfass Ausrüstungsmöglichkeiten Fasskörper - Rahmen Für Standardanwendung bereits komplett ausgestattet Glasfaserverstärkter Polyestertank
MehrMögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung
Mögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung Dr. Mitarbeit: Birgit Burmann, Tobias Thiel, Christian Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim. Vergleich Flexibilitätsprämie statt Maiszukauf
Vergleich Flexibilitätsprämie statt Maiszukauf Ausgangssituation Biogasanlage ist bereits flexibilisiert und zusätzliche Leistung ist vorhanden. Flexibler Anlagenbetrieb ist möglich. Flexibilitätsprämie
MehrÜbersicht der Fahrerlaubnisklassen gültig ab
Übersicht der Fahrerlaubnisklassen gültig ab 19.01.2013 Fahrerlaubnisklasse Klasse AM Mindestalter 16 Jahre Zweirädrige Kleinkrafträder (Mopeds) mit - bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h
MehrReifendruckverstellanlagen in der Serie bei leistungsstarken Traktoren
Reifendruckverstellanlagen in der Serie bei leistungsstarken Traktoren Bodenschonender Einsatz von Landtechnik Weihenstephan, 22.01.2015 Dipl.-Ing. Alexander Städele, AGCO GmbH Marktoberdorf 0 Agenda 1
MehrGülle im Grünland. Ertrag. Futterwert. Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen. Gülle auf Grünland / Landwirtschafts Zentrum Eichhof Bad Hersfeld
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Gülle im Grünland Erfahrungen aus Hessen Ertrag Pflanzenbestand Futterwert Pflanzenproduktion 14 09 / Grünlandertrag der einzelnen Aufwüchse in Abhängigkeit von der
MehrMassives und zuverlässiges Abschiebesystem, exakte
5 6 Abschieben kein Kippen problemlos auch in niedrigen Gebäuden. Massives und zuverlässiges Abschiebesystem, exakte Günstiger Schwerpunkt durch niedrige Bauweise 7 bei der Getreide-/Rapsernte Transport
MehrAbschiebewagen»Gigant«
AGRARTECHNIK Abschiebewagen»Gigant«D 80% Bis zu 80 % mehr Ladevolumen durch Verdichtung. Massives und zuverlässiges Abschiebesystem keine empfindlichen Verschleißteile. Abschieben kein Kippen problemlos
MehrFlott auf den Acker flott vom Acker
Transporttechnik Flott auf den Acker flott vom Acker Richtig eingesetzt erhöhen Überladewagen nicht nur die Schlagkraft bei der Getreideernte, sondern verbessern die Effizienz im Pflanzenbau durch die
Mehr26. GÜLLE- UND ENTMISTUNGSTECHNIK Preise in EURO inkl. MwSt.
123 26.1 Seilzuganlagen 1. Dungschieber mit Getriebemotor 1,5 kw, nur für Ställe mit einer geraden Mistachse bis ca. 20 m Stalllänge und 80 cm Kotplattenbreite geeignet, keine Türöffnung erforderlich 2.450-3.450
MehrTechniken der Gülleausbringung im Grünland
Techniken der Gülleausbringung im Grünland OLR Jörg Messner, LAZBW Aulendorf Gülle ist ein wertvoller Dünger und die zeitweise stark gestiegenen Preise für Mineraldünger machen die Gülle umso wertvoller.
MehrErmittlung der Produktionskosten des Grundfutters in Südtirol
Ermittlung der Produktionskosten des Grundfutters in Südtirol Giovanni Peratoner, Ulrich Figl, Claudia Florian (VZ Laimburg) Jan Luca Senoner (Bergbauernberatung) Giorgio De Ros (Fondazione Edmund Mach)
Mehr- 1 - Diesel: 1,30 /l Heizöl: 0,83 /l Fahrer: 13,00 /h
- 1 - : 1,30 /l Heizöl: 0,83 /l Fahrer: 13,00 /h verbrauch leichte Arbeit (35% Motorauslastung): mittlere Arbeit (55% Motorauslastung): schwere Arbeit (75% Motorauslastung): 8 l/100 PS 12 l/100 PS 16 l/100
Mehr