LANDWIRTSCHAFT. Im Fokus: Anerkannte Technik für die Tierhaltung HERSTELLER PRODUKT. GESAMT-PRÜFUNG. Traktoren im PowerMix
|
|
- Hajo Bösch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe November 2016 LANDWIRTSCHAFT Im Fokus: Anerkannte Technik für die Tierhaltung GESAMT-PRÜFUNG HERSTELLER PRODUKT DLG-Prüfbericht 0000 Traktoren im PowerMix Stalltechnik Siloentnahmetechnik Unterwegs informieren? Ja bitte - mit DLG-Prüfberichten fürs Handy
2 DLG-PraxisMonitor Erntelogistik : Schwachstellen der Häckselkette Wir alle wissen, dass eine Kette nur so stark ist wie das schwächste Glied. Dies gilt auch für die Erntelogistik bei der Silomaisernte. Wir haben Toplandwirte und Lohnunternehmer nach ihrer Herangehensweise bei der Planung von Häckselketten gefragt. In Deutschland werden jährlich rund 70 Millionen Tonnen Silomais auf 1,5 Millionen Hektar angebaut und somit auch geerntet. Trotz dieser immensen Menge bleibt die Zahl der Stellschrauben bei der Planung einer Häckselkette in der Silomaisernte überschaubar klein: Eigentlich sind es nur Feldhäcksler, Transportfahrzeuge, Walz- und Verteiltechnik, an denen man irgendwie drehen kann. Trotz dieser auf den ersten Blick überschaubaren Größen kommt es bei Planern und Fahrern in schöner, jährlich wiederkehrender Regelmäßigkeit zu erheblichem Frust, weil einer auf den anderen warten muss. Genervte Fahrer sind aber noch das geringste Problem, denn Stillstand bedeutet Schlagkraftverlust und letztlich Kosten. 24-mal zum Mond und zurück Mindestens 350 fallen pro Stunde für eine Häckselkette insgesamt an. Umgerechnet auf die geerntete Tonne sind dies je nach Transportentfernung und Auslastung der Kette zwischen 5 und 7,5. Dabei schlägt der Häcksler mit rund 240 /h zu Buche, was bei geringer Transportentfernung und nur einem Abfuhrgespann 2/3 der Gesamtkosten bedeutet. Ach übrigens: Selbst eine durchschnittliche Hof-Feld-Entfernung von zwei Kilometern bedeutet in Summe schon 18 Millionen Kilometer Häckselguttransport in Deutschland pro Jahr das ist knapp 24-mal die Strecke zum Mond und zurück. Je länger aber die Transportentfernung wird, umso mehr verkehrt sich dieses Verhältnis hin in Richtung überwiegender Transportkosten. So steigt bei 25 km Fahrtstrecke der Anteil der Transportkosten auf 3/4 der Gesamtkosten an. 8 DLG Test Landwirtschaft 04/2016
3 Wie machen es die Profis? Um einen Überblick über die Vorgehensweise der Profis zu gewinnen, haben wir in den vergangenen Wochen Lohnunternehmer und große landwirtschaftliche Betriebe mit den Schwerpunkten Grünland bzw. Rinderhaltung aus dem DLG-Panel zu ihrem Vorgehen bei der Häckselkettenplanung befragt. Am vorliegenden DLG-Praxis- Monitor Erntelogistik nahmen 152 Personen teil. 58 % aller Teilnehmer gaben an, auch oder ausschließlich Lohnunternehmer zu sein. Im Schnitt ernten die Betriebe rund 455 ha Silomais und 684 ha Grünland pro Jahr. Dabei wird die mittlere Feld-Silo-Entfernung von den Teilnehmern mit 5,75 km angegeben, die zu rund 74 % asphaltiert sind. Die durchschnittliche Feldgröße liegt bei 14,3 ha und bringt einen durchschnittlichen Ertrag von 49 t/ha. Die in der Praxis eingesetzten Häcksler haben im Schnitt knapp 600 PS mit einer Schnittbreite von über 6 m. Zum Transport werden im Schnitt 4,4 Gespanne mit jeweils knapp 16 Tonnen Nutzlast und knapp 200 PS Traktorleistung eingesetzt. Auf dem Silo finden sich 1,97 Fahrzeuge zum Aufschieben und Verdichten, diese bringen durchschnittlich 13,4 Tonnen auf die Waage. Wie Bild 1 zeigt, geben knapp 40 % der Umfrageteilnehmer an, mit ihren Betrieben den Häcksler der Kette zu stellen, 74 % steuern ein oder mehrere Transportfahrzeuge und rund 64 % ein Verdichtungsfahrzeuge Transportfahrzeuge (Traktor mit Hänger) Häcksler Bild 1: Maschinenanteile an der Häckselkette (Mehrfachnennungen möglich) Verteil- bzw. Verdichtungsfahrzeug auf dem Silo bei. Da bei dieser Frage Mehrfachantworten möglich waren, sind die Anteile in den Bildern 2a-c nochmals gruppiert dargestellt. Eine genauere Betrachtung auf Rohdatenebene lässt allerdings den Schluss zu, dass einige Teilnehmer die Frage dahingehend missverstanden hatten, dass nicht der Anteil des eigenen Häckslers an der Häckselkette, sondern der Eigentumsanteil am Häcksler in Maschinengemeinschaft angegeben wurde. Bei Transportfahrzeugen bzw. Walz- und Verteilfahrzeugen sind die Daten konsistent. Wie wird geplant? 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Wie Bild 3 zeigt, wird bei der Planung einer Häckselkette üblicherweise entweder mit dem Häcksler (44,3 %) oder der Transportentfernung (46,1 %) als grundlegendem Kriterium gestartet. 7 % der Umfrageteilnehmer gaben allerdings auch durch nachdrücklich formulierte Bemerkungen im Zusatz-Textfeld bei dieser Frage an, dass die Arbeiten am Silo den Takt angeben würden. Zusatzaussagen, wie in Abhängigkeit davon wird die Zahl der Häcksler geplant, lassen hier den Schluss zu, dass diese Antworten sich auf die Planung großer Siloanlagen wie z. B. von Biogasanlagen oder Großbetrieben beziehen. Wie wichtig den Landwirten und Lohnunternehmen die Qualität der Silage ist, beweist auch die Frage, wie die drei Teilprozesse priorisiert werden. Hier wird das Verdichten als am wichtigsten angesehen (Bild 4). Wenn die Betriebsleiter rückwirkend ihre Häckselketten bewerten, so sehen sie einen wünschenswerten Prozessablauf dann, wenn dieser im Vergleich zu einer durchschnittlichen Häckselkette eine Leistung von 120 % erreicht. Dies entspricht einer Bewertung als sehr guter Prozessablauf (Bild 5). Schwachstellen und Verbesserungspotenzial Bild 6 zeigt, dass eine Reihe von Schwachstellen in einer ähnlichen Häufigkeit auftreten. Dass die Maschinenleistung höher oder geringer 11 % 13 % 57 % 17 % 23 % 50 % 7 % 18 % 26 % 11 % 28 % 33 % 0 % > 0-25 % % % % Bild 2a-c: Anteile Häcksler (links), Transportfahrzeuge (Mitte) sowie Walz- und Verteilfahrzeuge (rechts) DLG Test Landwirtschaft 04/2016 9
4 Transportentfernung Häcksler Walz-/Verteilfahrzeug Kundenwunsch 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 % 40 % 45 % 50 % Bild 3: Startpunkt der Häckselkettenplanung (Mehrfachnennungen möglich) Verdichten Transportieren Häckseln durchschnittliche Priorität Bild 4: Wichtigkeit der Teilprozesse sehr schlechter Ernteprozess (IST) schlechter Ernteprozess (IST) guter Ernteprozess (IST) sehr guter Ernteprozess (IST) optimaler Ernteprozess (SOLL) 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 120 % 140 % 160 % ausfällt als geplant, ist sicherlich einigen nicht planbaren Unwägbarkeiten geschuldet. Die Fahrzeit eines Traktors wird von sich plötzlich ändernden Verkehrsverhältnissen sicherlich am stärksten beeinflusst, gleiches gilt ggf. für die Häckslerleistung, wenn sich die Bestandsdichten erheblich ändern. Erstaunlich hoch fallen die Nennungen mit Bezug zum Silostock aus, wie z. B. eine zu geringe Verdichtungsqualität als zweithäufigste Nennung sowie häufige Schwierigkeiten bei der Koordination am Abladeplatz. Mit Blick auf die zuvor genannte hohe Priorisierung des Teilprozesses Verdichtung gilt es diese sicherlich zuerst abzustellen. Zur tendenziell schlechten Abstimmung unter den Fahrern zitierte einer der Befragten seinen Häckslerfahrer mit dem Satz: 80 % aller Probleme befinden sich zwischen Sitz und Lenkrad. Unter den Verbesserungsansätzen (Bild 7) werden die beiden Antworten zur Datenerfassungen auffällig häufig als erstes genannt. Die Planer einer Häckselkette sehen in einer Analyse der Daten zu Prozesszeiten offensichtlich mehr Verbesserungspotenzial als darin, das Verhalten ihrer Fahrer durch entsprechende Informationen zu beeinflussen. Erleichterungen bei der Dokumentation und Rechnungsstellung, die die Betriebsleiter selbst betreffen, scheinen hier ebenfalls höher gewichtet zu werden. Bild 5: Bewertung von Ernteprozessen Die Maschinen passen in ihrer Leistung nicht wie geplant zueinander (zu langsam oder zu schnell) Die Verdichtungsqualität ist häufig zu gering Der ursprüngliche Plan lässt sich aufgrund unvorhergesehener Ereignisse nicht wie geplant umsetzen Der Anteil Wartezeiten beim Häcksler ist häufig zu hoch Die Fahrer stimmen sich nicht intensiv genug aufeinander ab Die Koordination am Abladeplatz ist häufig schwierig Der Anteil Wartezeiten bei den Transportfahrzeugen auf dem Feld ist häufig zu hoch Die Transparenz im Prozess wird von den Beteiligten als zu gering empfunden Bild 6: Häufige Schwachstellen 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 % 10 DLG Test Landwirtschaft 04/2016
5 Automatisierte Datenerfassung zur Prozessanalyse und -verbesserung Automatisierte Datenerfassung für Rechnungen und Dokumentation Genauere Empfehlungen zum Verhalten der Fahrer Ermittelte Ankunftszeiten von Transportfahrzeugen für den Häckslerfahrer Direkter Datenaustausch zwischen den Maschinen Ermittelte Wartezeiten am Zielort für den Traktorfahrer Bild 7: Verbesserungsansätze 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 % 40 % 45 % 50 % Vergleich zu einer Modellkette In der Umfrage wurden die Teilnehmer gebeten, anhand vorgegebener Eckwerte aus ihrer eigenen Erfahrung heraus eine modellhafte Häckselkette zu planen. Die Vorgaben waren eine Entfernung vom Feld zum Silo von 5 km mit ausschließlich asphaltierten Straßen und ein Gesamtertrag, d. h. eine Transportkapazität von Tonnen. Die Befragten nennen für die vorgegebenen Eckwerte im Durchschnitt eine Häckslerleistung von 633 PS (Spanne: PS) mit einem Durchsatz von durchschnittlich 194 t/h. Eine Anzahl von 5 Transportfahrzeugen (3-8) mit 19 t Transportkapazität (9-40 t) und einer mittleren Transportgeschwindigkeit von 33 km/h (25-50 km/h) wird als sinnvoll angesehen. Für den Verdichtungsprozess werden 2 Fahrzeuge (1-4) mit 15 t Gewicht je Fahrzeug (9-20 t) genannt. Die typische Verweildauer der Transportfahrzeuge am Abladeplatz beträgt 3 min (1-5 min). Die Wartezeit für Transportfahrzeuge auf dem Feld beträgt 5 min (0-10 min). Es ist zu beobachten und auch erwartbar, dass diese Werte stark den Angaben aus dem eigenen Betrieb ähneln. Die ermittelte Spannbreite der Angaben zeigt, dass sehr unterschiedliche Konfigurationen der Logistikkette Anwendung finden. Eine Aussage zu deren Wirtschaftlichkeit kann ohne genaue Betrachtung der geplanten Kampagnenleistung nicht gemacht werden. Optimistisch erscheint die geringe Verweildauer von Transportfahrzeugen am Entladeort. Fazit Die klassischen Empfehlungen zur Optimierung einer Erntekette lauten, den Feldhäcksler immer an der Auslastungsgrenze zu fahren, die Walz- und Verteiltechnik auf diese Erntemenge abzustimmen sowie einen kosteneffizienten Transport über eine möglichst geringe Transportentfernung zum Silo z. B. durch Flächentausch oder die Nutzung von Überladetechnik und den Einsatz von Lkws bei weiten Strecken zu bewerkstelligen. Die in der Befragung ermittelten Kennwerte sowie die genannten Schwachstellen zeigen, dass sich die Leistung von Häckselketten häufig nicht im Optimum befindet. Umfassende Erfahrung sowohl bei den Verantwortlichen als auch den Fahrern ist notwendige Voraussetzung für erfolgreiche Prozesse, jedoch nicht alleiniger Schlüssel zum Erfolg. Sinnvoll erscheint eine ergänzende Entscheidungsunterstützung auf einer harten Faktenbasis, um wie es in der Industrie täglich erfolgt Prozesse optimal zu planen und zu steuern. Damit lassen sich absehbare Engpässe leichter prognostizieren und abwenden. Die in dieser Befragung gewonnenen Erkenntnisse finden Eingang in ein Modell zur Verbesserung von logistischen Prozessen, das zurzeit an der Universität Hohenheim im Rahmen der Dissertation des Hauptautors entwickelt wird. Thilo Steckel Verfahrenstechnik in der Pflanzenproduktion Universität Hohenheim thilo.steckel@ uni-hohenheim.de Prof. Dr. sc. agr. Hans W. Griepentrog Leiter Fachgruppe Verfahrenstechnik in der Pflanzenproduktion Universität Hohenheim hw.griepentrog@ uni-hohenheim.de Dr. Frank Volz f.volz@dlg.org DLG Test Landwirtschaft 04/
Silierverfahren aus arbeitswirtschaftlicher Sicht
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope, Tänikon Silierverfahren aus arbeitswirtschaftlicher Sicht Mechanisierungsmöglichkeiten, Vorund Nachteile verschiedener Verfahren
MehrSachgerechte Kalkulation der Ernte- u. Transportkosten für Biogassubstrate
Sachgerechte Kalkulation der Ernte- u. Transportkosten für Biogassubstrate Wie viel Geld bleibt auf der Straße? Dr. Christoph Bollmann, KWS MAIS GMBH Entwicklung der Biogasanlagen in Deutschland 2 Quelle:
MehrLandwirtschaftliche Transporte
Landwirtschaftliche Transporte Wo stehen wir und was sind die Herausforderungen Landshuter Landtechniktag 2014 31. Januar 2014 Prof. Dr. Heinz Bernhardt Lehrstuhl für Agrarsystemtechnik TU München Gliederung
MehrBiomasse-Ernte-Logistik (BEL)
DMK e.v. Tagung Ausschuss Futterkonservierung und Fütterung - 27. März 2012 Planzahlen, Methode und Anwendung für den Praxiseinsatz 27. März 2012 88326 Aulendorf (LAZBW) Martin Strobl Bayerische Landesanstalt
MehrSchlepper, Unimog, LKW verfahrenstechnischer und ökonomischer Vergleich
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Schlepper, Unimog, LKW verfahrenstechnischer und ökonomischer Vergleich Karl-Heinz Wiech, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Bildungs- und Beratungszentrum Petersberg
MehrErnte und Transport von Biomasse
Ernte und Transport von Biomasse Janine Schweier Institut für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswissenschaft E-mail: janine.schweier@fobawi.uni-freiburg.de Wie können KUP geerntet werden? Forsttechnik
MehrFutterbau - Grassilage:
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope, Tänikon Futterbau - Grassilage: Mechanisierungsmöglichkeiten, Vorund Nachteile verschiedener Verfahren incl. Kosten Prof.
MehrAnwelkmasse [t/ha] 8,6 6,9 4,9 2,6 Anwelkmasse [kg/m²] 0,86 0,7 0,5 0,3 Schwadgewicht [kg/m] 10,3 8,2 5,8 3,1
Arbeitsbreite des Schwaders, Futterbestand, erzielbares Schwadgewicht Deutschland 1. Schnitt 2. Schnitt 3. Schnitt 4. Schnitt Arbeitsbreite [m] 12,0 12,0 12,0 12,0 Anwelkmasse [t/ha] 8,6 6,9 4,9 2,6 Anwelkmasse
MehrIst Brummi bald Lohnis Liebling?
Lastkraftwagen Ist Brummi bald Lohnis Liebling? Lohnunternehmer bewegen Massen auf der Straße traditionell mit Traktorgespannen, aber zunehmend auch per Lastkraftwagen. Wie entwickelt sich das Transportvolumen?
MehrDAS DARF SILOMAIS UND KÖRNERMAIS KOSTEN
Für Käufer und Verkäufer von Mais ab Feld und Silo: DAS DARF SILOMAIS UND KÖRNERMAIS KOSTEN Tipps und Tricks zur Berechnung der Preise als Verhandlungsgrundlage HOLTMANN SAATEN www.holtmann-saaten.de 1
MehrLfL-Information. NawaRo-Transport. Konzepte zur Reduzierung der Kosten beim Transport von nachwachsenden Rohstoffen für Biogasanlagen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft NawaRo-Transport Konzepte zur Reduzierung der Kosten beim Transport von nachwachsenden Rohstoffen für Biogasanlagen LfL-Information Impressum: Herausgeber: Bayerische
MehrKosten in verschiedenen Logistikketten zur Kompaktierung von landw. Biomasse
Kosten in verschiedenen Logistikketten zur Kompaktierung von landw. Biomasse Bild: Lohnunternehmen Bender Inhalt Rohstoffe aus der Landwirtschaft Verfahrenskette Strohbergung Logistikketten im Vergleich
MehrWer bezahlt die Rechnung
Wer bezahlt die Rechnung Landwirtschaftliche oder Gewerbliche Beförderung In der Landwirtschaft gehören Transporte zum Tagesgeschäft. Egal ob Ernteprodukte, Futtermittel, Dünger oder Vieh, immer müssen
MehrDurchdachte Substratwahl. Michael Tröster, Johannes Wieland Fachzentrum für Energie & Landtechnik
Durchdachte Substratwahl Anbaukosten des Ausgangsmaterials Eigener Anbau Erntekosten des Ausgangsmaterials Preis des Substrats Spezifischer Gasertrag des Ausgangsmaterials Einfluss auf die Fermenterbiologie
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim. Vergleich Flexibilitätsprämie statt Maiszukauf
Vergleich Flexibilitätsprämie statt Maiszukauf Ausgangssituation Biogasanlage ist bereits flexibilisiert und zusätzliche Leistung ist vorhanden. Flexibler Anlagenbetrieb ist möglich. Flexibilitätsprämie
MehrSelber fahren, Kosten sparen?
Te c htechnik n i k - S e r i e Transport Kippertechnik, Anhängerkonzepte Wirtschaftlichkeit der Transporte Selber fahren, Kosten sparen? Lange Wege, wenig Zeit. Trotzdem transportieren fast alle Praktiker
MehrVerfahren zum Transport von Biomasse
Verfahren zum Transport von Biomasse Nr. II 6/2010 Zusammengestellt für die Arbeitsgruppe II (Substratbereitstellung) im Biogas Forum Bayern von: Georg Döring Claas Vertriebsgesellschaft GmbH Andreas Schilcher
MehrDAS DARF SILOMAIS KOSTEN
Für Käufer und Verkäufer von Mais ab Feld und Silo: DAS DARF SILOMAIS KOSTEN Tipps und Tricks zur Berechnung der Preise als Verhandlungsgrundlage Bernhard Holtmann, Ansgar Holtmann HOLTMANN SAATEN www.holtmann-saaten.de
MehrEntwicklung eines Planungssystems zur Optimierung von Agrarlogistik-Prozessen
Entwicklung eines Planungssystems zur Optimierung von Agrarlogistik-Prozessen Sascha Wörz 1, Heinz Bernhardt 1, Valentin Heizinger 1, Jan Eberhardt 2, Thomas Damme 2, Bernd Damme 2, André Kluge 3, Carl-Friedrich
MehrPM H.Brüning Konzepte/Transportlogistik bei stark wachsenden Maisanbauflächen
Konzepte/Transportlogistik bei stark wachsenden Maisanbauflächen Konzepte/Transportlogistik :Agenda PM H.Brüning 12.2007 Status Quo der Biogasentwicklung in Deutschland und Trends Zukünftige Entwicklung
MehrEffektiver Gülletransport
Baulehrschau-Sondertag Schweinehaltung (Haus Düsse, 5.2.29) Effektiver Gülletransport Dr. Norbert Uppenkamp Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Dr. Norbert Uppenkamp 925 [1] Kenndaten zur Gülleausbringung
MehrProzesszeiten in logistischen Ketten der Pflanzenproduktion
15. Arbeitswissenschaftliches Seminar 15 th Seminar of Work Science Internationale Tagung / International Congress Wien, Österreich / Vienna, Austria 5. - 6. März 2007 / 5-6 March 2007 Prozesszeiten in
MehrWird nach dem Prinzip assemble-to-order produziert, so erfolgt die Endmontage spezifisch für den jeweiligen Kundenauftrag.
Aufgabe Richtig oder Falsch? (0 Punkte) Folgende Aussagen sind entweder richtig oder falsch! Kreuzen Sie jeweils direkt hinter der Aussage eines der Kästchen an. Stimmt Ihre Bewertung einer Aussage so
MehrDigitale Daten vom Feld zur Karte zum Feld
Digitale Daten vom Feld zur Karte zum Feld Gliederung Definition Digitalisierung vom Feld: Datengewinnung auf dem Feld zur Karte: Generierung zur Karte zum Feld: Ausbringen auf dem Feld Digitalisierung
MehrRundballenpressen: Welche Kammer für welchen Einsatz?
Krone-Workshop Rundballenpressen: Welche Kammer für welchen Einsatz? Das Funktionsprinzip der semivariablen Festkammerpresse Comprima F 155 Bernd Pawelzik Die Presse im Einsatz: Das Messfahrzeug daneben
MehrLebensmittelverluste bei Obst, Gemüse, Kartoffeln in NRW zwischen Feld und Ladentheke Ergebnisse einer Online-Umfrage
Lebensmittelverluste bei Obst, Gemüse, Kartoffeln in NRW zwischen Feld und Ladentheke Ergebnisse einer Online-Umfrage Inhalt Vorstellung der Online-Umfrage (Methode, Verteilung der Stichprobe) Ergebnisse-Produzenten
MehrSchieben, Verteilen und Walzen am Fahrsilo
Schieben, Verteilen und Walzen am Fahrsilo Praxiserfahrungen aus einem Versuch der Landmaschinenschule Triesdorf Nr. II 25/2014 Zusammengestellt für die Arbeitsgruppe II (Substratbereitstellung) im Biogas
MehrKategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks
Kategorie: Effiziente und innovative Nutzung des kreiseigenen Fuhrparks Tuttlingen: Situations- und Potenzialanalyse des Fuhrparks Beschreibung und Ziel: Eine Situations- und Potentialanalyse sowie eine
MehrLohnunternehmen Gerd Wolken, Wittmund, bietet seine Dienstleistungen überwiegend auf feuchten, Marsch gründigem Grünland an
Lohnunternehmen Gerd Wolken, Wittmund, www.wolken-wittmund.de bietet seine Dienstleistungen überwiegend auf feuchten, Marsch gründigem Grünland an Das Thema Bodendruck & Schonung der Grasnarbe ist unseren
MehrErgebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013
Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Durchführung
MehrGülle- und Gärrestlogistik im Lohnunternehmen. Gebr. Herrlich GbR
Gülle- und Gärrestlogistik im Lohnunternehmen Gebr. Herrlich GbR Themenübersicht Betriebsvorstellung Was wird im LU Herrlich transportiert? Herausforderungen Eingesetzte Technik Logistikanspruch Kann ein
MehrAngst vor Krankenhausaufenthalten
Angst vor Krankenhausaufenthalten Datenbasis: 1.006 Befragte ab 18 Jahre bundesweit Erhebungszeitraum: 2. bis 6. Oktober 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrHinweise zum Transport von Biomasse und Gärprodukten
Hinweise zum Transport von Biomasse und Gärprodukten Stand: Oktober 2010 Hinweis: Für Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben übernimmt der Fachverband Biogas e.v. keine Haftung. Der Transport von
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, das Thema "Landwirtschaft in der Uckermark - Heute und Morgen" verlangt zuerst einmal die Betrachtung der Entwicklung in den letzten Jahren. Mit der Gründung des Landkreises
MehrEinsatz von Landschaftspflegematerial in Biogasanlagen. Landschaftspflegeverband Wolfenbüttel
Einsatz von Landschaftspflegematerial in Biogasanlagen Landschaftspflegeverband Wolfenbüttel Gliederung Landschaftspflegematerial im Sinne des Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) Wirtschaftlichkeit des Einsatzes
MehrUmfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation)
Umfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation) Wahrnehmung der IT Zufriedenheit mit dem IT Betrieb Erfolgspotenziale Kommunikation 1 Daten zur Befragung 533 Teilnehmer Befragungszeitraum: 80 Tage Befragungsjahr:
MehrWas ist Stroh wert? Holger Hanff LVLF Brandenburg, Referat Agrarökonomie
6. Informationsveranstaltung zum Tag des Bodens Biomasseproduktion und Bodenschutz Widerspruch? Luckenwalde, 26. November 2008 LVLF Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Was
MehrStand und Entwicklung der Erntetechnik in der Landwirtschaft
Stand und Entwicklung der Erntetechnik in der Landwirtschaft Dr. Markus Demmel Institut für Landtechnik und Tierhaltung Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Landesjägertag 2008 Ausschuss Niederwild
MehrLineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen, lineare Funktionen. Zeit-Weg-Diagramme, Textgleichungen
MATHEMATIK Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Sozialform/en Methodische Tools Hinweise zur Durchführung
MehrRentabilität der Kirschenproduktion eine Modellrechnung
Rentabilität der Kirschenproduktion eine Modellrechnung Matthias Zürcher, FAW Von den Landwirten wird heute vermehrt unternehmerisches (Ver-)Handeln und Verhalten gefordert. Lange Zeit wurde diesem Gedanken
MehrAuf langen Strecken unverzichtbar
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Güterbahnen 04.06.2015 Lesezeit 4 Min Auf langen Strecken unverzichtbar Die Streiks der Lokführer haben nicht nur die Fahrgäste frustriert,
MehrDas geteilte Ernteverfahren in der Gräsersaatgutproduktion
Vorspann des Herausgebers AB. Agri-Broker e.k. - Solingen Mit dem im 1. getrennten Schritt geschwadeten Ernteverfahren und dem darauffolgenden 2. Mähdrusch-Schritt (unter Verwendung eines in das Schneidwerk
MehrÖPNV in Grönebach Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung. Guten Abend! 07/2011, Folie 1
Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung Guten Abend! 07/2011, Folie 1 Ergebnisbericht Gliederung 1. Ausgangssituation: das heutige Busangebot 2. Die Haushaltsbefragung 3. Handlungsmöglichkeiten und weiteres
MehrAutonomes Fahren. Landwirtschaftliche Innovation. Christian Huber Vice President Global Case IH / Steyr Traktoren CNH Industrial
Autonomes Fahren Landwirtschaftliche Innovation Christian Huber Vice President Global Case IH / Steyr Traktoren CNH Industrial CNH Industrial Autonomous Fahrzeug Programm Landwirtschaftliche Innovation
MehrProdukt-Benchmarking Analyseinstrument zunehmendem Wettbewerbsdruck Stärken und Schwächen aufdecken eigene Leistungsfähigkeit Dieses Tool
Das Produkt-Benchmarking als Analyseinstrument ist für ein Unternehmen bei zunehmendem Wettbewerbsdruck nicht mehr wegzudenken! Denn nur durch systematischen Vergleich der eigenen Produkte mit der der
MehrWirtschaftliche Analyse der NawaRo-Maus Lehrstuhl für Agrarsystemtechnik der Technischen Universität München am Wissenschaftszentrum Weihenstephan.
Wirtschaftliche Analyse der NawaRo-Maus Lehrstuhl für Agrarsystemtechnik der Technischen Universität München am Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Die Maus für den Mais Die ROPA NawaRo-Maus. Was kann
MehrJoachim Sauter. Schleppschlauchverteiler: Verteilgenauigkeit am Hang und Resultate einer Praxisumfrage
Schleppschlauchverteiler: Verteilgenauigkeit am Hang und Resultate einer Praxisumfrage Joachim Sauter Informationstagung Landtechnik, 12./13. Okt. 2004, Tänikon Agroscope FAT Tänikon Eidgenössische Forschungsanstalt
MehrBiogas. Was kosten Substrate frei Fermenter? /t FM GPS. Maissilage. Futterweizen 33 % TM. Grassilage 35 % TM 83 % TM 40 % TM.
Biogas Was kosten Substrate frei Fermenter? /t FM 160 154 140 120 100 80 60 53 57 38 40 20 0 LfL-Information 2 Berechnung der Bereitstellungskosten nachwachsender Rohstoffe (NawaRo) Sehr viele NawaRo sind
MehrLernspiel Auftragssteuerung
Lernspiel Auftragssteuerung Durchlaufzeiten steuern Ablauf in der Produktion Bestände [ ; Zeit; Stück] Betriebskosten [ ] Durchsatz [ /Zeit, Stück/Zeit] Aufträge Durchlaufzeit [Zeit] Auslastung [Zeit/Zeit]
MehrInnerbetrieblicher Transport- eine logistische Herausforderung? Anhänger für alle Einsatzzwecke
Innerbetrieblicher Transport- eine logistische Herausforderung? Anhänger für alle Einsatzzwecke Prof. Dr.-Ing. H. Knechtges ÖKL Kolloquium 2010 am 25. November in Graz Gliederung Einleitung Allgemeine
MehrBeschaffungs- und Distributionslogistik bei großen Biogasanlagen
Beschaffungs- und Distributionslogistik bei großen Biogasanlagen Franz Handler, Emil Blumauer Kontakt: HBLFA FRANCISCO JOSEPHINUM WIESELBURG BLT - BIOMASS LOGISTICS TECHNOLOGY Rottenhauser Str. 1 Tel.:
MehrGesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR
Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR Veronika Schreiber 1 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrWas kostet die Ausbringung von Düngkalkprodukten?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Was kostet die Ausbringung von Düngkalkprodukten? Christian Gazzarin 7. KIWE-Ca
MehrLandwirtschaftliche Transporte
Landwirtschaftliche Transporte Noch landwirtschaftlich oder doch gewerblich? Folie 1 ÖKL-Kolloquium, 6. Dez. 2016 Helmut Scherzer Zur Person Dipl.-Kfm. (FH) DI (FH) Helmut Scherzer Folie 2 Geschäftsführer
MehrFINANCE Midmarket-Private- Equity-Monitor. Juni FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH
FINANCE Midmarket-Private- Equity-Monitor Juni 2017 Finanzinvestoren ringen um Primaries Die Private-Equity-Branche sieht eine steigende Herausforderung, Übernahmeziele aufzutun, die noch nicht in der
MehrEvaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße
Evaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße Der Offene Anfang wird seit dem 13.10.2008 an unserer Schule angeboten und wurde bereits als fester Bestandteil unseres Schulprogramms
MehrOptimismus in der deutschen Landwirtschaft ungebrochen
DLG-Trendmonitor Europa Optimismus in der deutschen Landwirtschaft ungebrochen Weiterhin hohe Investitionsbereitschaft Beste Werte seit Untersuchungsbeginn Schweinehaltung europaweit im Tief Werkfoto Dr.
MehrBetriebswirtschaftlicher Vergleich verschiedener Silierverfahren
Betriebswirtschaftlicher Vergleich verschiedener Silierverfahren Helmut Ammann Viehwirtschaftliche Fachtagung Gumpenstein, 26./27.4.26 FAT-Tänikon 6 Arbeitsstellen - Agrartechnik - Agrarökonomie - Erlöse:
MehrA 210 N/cm² D 70 N/cm² B 280 N/cm² E 3360 N/cm² C. A 20 cm² D 50 cm² B 200 cm² E 500 cm² C. 3. Wie viel hpa sind 10 N/cm²?
22. Multiple-hoice-Tests Mechanik 1 von 18 Multiple-hoice-Tests Mechanik Dr. Wolfgang Tews, Berlin Mit diesen Tests, die die Begriffe Kraft, Druck, Geschwindigkeit und Beschleunigung aus dem Bereich der
MehrBernhard Temmen Raiffeisen-Warengenossenschaft Lünne Bernhard Temmen 1
Bernhard Temmen Raiffeisen-Warengenossenschaft Emsland-Süd eg 48480 Lünne 30.09.2013 Bernhard Temmen 1 Rübenlagerung im Hochbehälter Biogasanlagen, die durch die RWG betreut werden Geschichte des Rübeneinsatzes,
MehrVDI Seminar Landtechnik Manfred Kröhl Südzucker AG, Leiter Gebietsdirektion West Wernher v. Rotenhan Geschäftsbereich Zucker/Rüben
VDI Seminar Landtechnik 04.02.2010 Manfred Kröhl Südzucker AG, Leiter Gebietsdirektion West Wernher v. Rotenhan Geschäftsbereich Zucker/Rüben Rübenlogistik im Bereich der Südzucker AG Struktur der Südzucker
MehrERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ZUR ZUKUNFT UND DEN ZIELEN DES BUSVERKEHRS IN PFORZHEIM
ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ZUR ZUKUNFT UND DEN ZIELEN DES BUSVERKEHRS IN PFORZHEIM 16. April 2013 Christina Lindner Leiterin Kommunale Statistik KONZEPTION & METHODE VORÜBERLEGUNGEN > Möglichst viele Nutzer
MehrEinstellungstests: Bedeutung und Trends
Einstellungstests: Bedeutung und Trends Dipl. Ök. Alexander Scheel Tiba Personalberatung GmbH August 2010 Umfrage Einstellungstests: Bedeutung und Trends Was war das Ziel der Umfrage? Auf dem Markt gibt
MehrTraktor Lkw AgroTruck Was ist wann die beste Lösung? DeLuTa Mi. 3. Dez. 2014, 12-13 Uhr
Traktor Lkw AgroTruck Was ist wann die beste Lösung? DeLuTa Mi. 3. Dez. 2014, 12-13 Uhr Stapel AgroTruck DeLuTa 2012 Prof. Dr. Ludwig Volk, 0170 58 14 58 7, ludwigvolk@t-online.de DeLuTa- Praktiker berichten
MehrGeschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le
Geschichtsunterricht 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrErfahrungen mit dem Einsatz von Luzerne in der Milchviehfütterung. Jules Vermunt Berghof GbR Wölferlingen (Westerwald)
Erfahrungen mit dem Einsatz von Luzerne in der Milchviehfütterung Jules Vermunt Berghof GbR Wölferlingen (Westerwald) Gliederung Persönliche Vorstellung Vorstellung Betrieb Fütterung Milchkühe Luzerneanbau
MehrGENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION. Düsseldorf, Frank Schomburg und nextpractice Team
GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION Düsseldorf, 14.09.2017 Frank Schomburg und nextpractice Team SIEBEN WERTEWELTEN VON ARBEIT Wir-Fokus Sinn außerhalb seiner Arbeit
MehrErgebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung
Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung (1) Hintergrund Auf Basis einer Dienstvereinbarung zwischen der Hochschulleitung
MehrUnternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet
Reutlingen, 26.09.2016 Marktstudie: Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-Freiberufler Unternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet Freiberufler erwarten für sich selbst bei der
MehrERNTEKETTE. Inhalt. Auf blauen Text tippen um zu einem Thema zu springen. Im Querformat lesen.
Inhalt Zutaten Wie funktioniert s? Anleitung Chef Anleitung Häcksler (LeitKFZ) Anleitung Transportfahrer Vorteile FeldLink und Erntekette Hotline Auf blauen Text tippen um zu einem Thema zu springen. Im
MehrArbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum
Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Tagesordnung: 1.) Einführung ins Thema Dorferneuerungsplan / Warum eine landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2.) Überblick über die Befragungsergebnisse
MehrStand und Entwicklung des Biogasrübeneinsatzes im Landkreis Rotenburg (Wümme)
Zuckerrüben in der Biogaspraxis 18.09.2013 Stand und Entwicklung des Biogasrübeneinsatzes im Landkreis Rotenburg (Wümme) Referentin: Ulrike Jungemann - Stabsstelle Kreisentwicklung (Regionalplanung + Wirtschaftsförderung)
MehrStephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN»
Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN» ergebnisse der Studie «Produktivität bei Dienstleistungen» Das Thema Produktivität ist bei
MehrChancen und Risiken der Digitalisierung
Chancen und Risiken der Digitalisierung 1. Big Data und Digitalisierung Begrifflichkeiten/was ist neu? 2. Was bedeutet Digitalisierung für landwirtschaftliche Prozesse? 3. Wie kommt die digitale Zukunft
MehrProzess / Maschinen / Verfahren - Zur ganzheitlichen Bewertung von Landmaschinen
Prozess / Maschinen / Verfahren - Zur ganzheitlichen Bewertung von Landmaschinen Prof. Dr. Ludger Frerichs, Dipl.-Ing. Jens Schröter Braunschweig, 13. März 2013 Gliederung Das landwirtschaftliche Produktionssystem
MehrSanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der Eigentümerbefragung inkl.
............................................................................ Stadtentwicklungsdezernat Sanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der
MehrMATHEMATIK. Name: Vorname: maximale Punkte 1 a), b) 4 2 a), b), c) 6 3 a), b) Gesamtpunktzahl 38. Die Experten: 1.
Berufsmaturität Kanton Glarus Aufnahmeprüfung 2013 Kaufmännische Berufsfachschule Glarus Kaufmännische Richtung MATHEMATIK Name: Vorname: Note Aufgabe Nr. Teilaufgaben erreichte Punkte maximale Punkte
MehrWirtschaftlichkeit von KUP
Wirtschaftlichkeit von KUP Steffen Kaiser, LTZ Augustenberg - Außenstelle Rheinstetten-Forchheim Praxistag Kurzumtriebsplantagen, 29.02.2012, Kandel Gliederung Vorgehensweise Preisentwicklung möglicher
MehrGLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN,
S P E C T R A A GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN, ACH! IN UNS RER BRUST 2/06 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell06\02_Globalisierung\Deckbl-Aktuell.doc Globalisierung: Zwei Seelen wohnen, ach! in uns rer
MehrWelche Strecke legt der Mond insgesamt zurück, wenn er die Erde einmal vollständig umläuft?
Aufgabe 1 Der Mond Der Mond legt stündlich 3 680 km zurück, während er die Erde umkreist. Welche Strecke legt der Mond insgesamt zurück, wenn er die Erde einmal vollständig umläuft? Wie groß ist die Strecke,
MehrMitnahme von E-Scootern in Kassel. Christa Ambrosius / / Seite 0
in Kassel Christa Ambrosius / 01.12.2016/ Seite 0 Mitnehmen oder nicht? VDV empfiehlt am 26.11.2014 seinen Mitgliedern E-Scooter in Linienbussen nicht mitzunehmen. KVG berät im Dezember über Mitnahme.
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
MehrDienstleistung im ländlichen Raum. Sonderdruck für Volmer pvactiv. LU Stefan Marx. Ein Euro pro Tonne
Dienstleistung im ländlichen Raum Sonderdruck für Volmer pvactiv LU Stefan Marx Ein Euro pro Tonne 2 Sonderdruck LU Stefan Marx Ein Euro pro Tonne Das ist die Einsparung, die sich Lohnunternehmer Stefan
MehrDamit der Boden nicht unter die Räder kommt - Ansätze aus Sicht der Maschinenringe
Damit der Boden nicht unter die Räder kommt - Ansätze aus Sicht der Maschinenringe Dr. Johann Habermeyer Kuratorium Bayerischer Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Herausforderungen Größere Betriebe,
MehrAutoTrac Universal 200 Lenkrad richtig einrichten
Beim erstmaligen Installieren oder dem Umsetzen der ATU Lenkeinheit auf eine andere Maschine (Mähdrescher oder anderer Schlepper) bitte folgendes beachten: 1) Geben Sie die Abmessungen des Traktors / der
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
Mehr9. Wettbewerbsfähigkeit Sojabohne gegenüber Vergleichsfrüchten 2014
9. Wettbewerbsfähigkeit Sojabohne gegenüber Vergleichsfrüchten 214 Im Einzelbetrieb ist die Wettbewerbsfähigkeit der Sojabohne gegenüber möglicher Anbaualternativen zu beurteilen. Deshalb wird die Sojabohne
MehrCreditreform Bonitätsindex 2.0
Wirtschaftsinformationen Creditreform Bonitätsindex 2.0 > Daten bewerten > Ausfälle prognostizieren Auf die Bonität kommt es an Auch das Bewährte lässt sich noch verbessern. Der Creditreform Bonitätsindex,
MehrPostenlauf Verkehr Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Ziel Material Ein Schweizer legt im Durchschnitt jeden Tag knapp 40 Kilometer zurück. Der Verkehr spielt also eine grosse Rolle in unserem Alltag. In Gruppen werden
MehrLandwirtschaftliche Transporte mit Schlepper oder Lkw
Landwirtschaftliche Transporte mit Schlepper oder Lkw In der Vergangenheit wurden landwirtschaftliche Transporte fast ausschließlich mit Schlepper und Anhänger durchgeführt. Das hat sich geändert. Heute
MehrDIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION
Internationale Umfrageergebnisse: DIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION Inhalt Einführung...3 Umfrage...3 Verbreitung von Marketing-Automation...4 Ein ungewohntes Konzept für jeden
Mehrder Zuckerrübe als Biogassubstrat Aktivitäten zur Etablierung Biogasforum Niedersachsen 27. Mai 2013
Biogasforum Niedersachsen 27. Mai 2013 Aktivitäten zur Etablierung der Zuckerrübe als Biogassubstrat - Stand und Entwicklung im Landkreis Rotenburg (Wümme) - Referentin: Ulrike Jungemann - Stabsstelle
MehrBranchenbarometer Elektronisches Publizieren Oktober 2005
Branchenbarometer Elektronisches Publizieren 2005 Oktober 2005 Inhalt Inhalt...2 Summary...3 Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz...4 Kosten-Erlös-Situation heute und zukünftig...7 Erlösquellen...10
MehrCarl Graf zu Eltz. Landwirtschaftsmeister
Carl Graf zu Eltz Landwirtschaftsmeister Betriebspiegel Gut Wolfring Ackerfläche 141 ha Grünland 11 ha Teichfläche 40 ha Wildgatter 8 ha Forstfläche 275 ha Gärtnerei 2000 m² unter Glas Biogasanlage 526
MehrSVI-Forschungsarbeit 2010/001: Reklame im Strassenraum
SVI-Forschungsarbeit 2010/001: Reklame im Strassenraum SVI-Fachtagung Forschung 24. September 2015 / Grobplanung / scians / Roland Beer Inhalt 1. Ausgangssituation und Auftrag 2. Methodik 3. Literaturrecherche
Mehr18 Monate unterwegs in vier Ländern Europas
S o n d e r d r u c k aus 12/2011 John Deere-Feldhäcksler 7750i im Dauertest: 18 Monate unterwegs in vier Ländern Europas Von Mai 2010 bis Oktober 2011 hat das Institut für Landmaschinentechnik und Regenerative
MehrÜbung 1 - Lösung. Einführung in die Ökonomie 17. Oktober 2016
Übung 1 - Lösung Einführung in die Ökonomie 17. Oktober 2016 Allgemeine Informationen Übungsblätter im Vorfeld auf der Seite der Veranstaltung Ende des Semesters Bearbeitung der alten Klausuren Fragen
Mehr