Lernspiel Auftragssteuerung

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1 Lernspiel Auftragssteuerung Durchlaufzeiten steuern

2 Ablauf in der Produktion Bestände [ ; Zeit; Stück] Betriebskosten [ ] Durchsatz [ /Zeit, Stück/Zeit] Aufträge Durchlaufzeit [Zeit] Auslastung [Zeit/Zeit] Termintreue [Zeit/Zeit] Allgemeiner Prozessablauf in einem produzierenden Unternehmen von der Anlieferung des Rohmaterials bis zur Auslieferung Seite 2

3 Blick auf ein typisches Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus Handlungsfeld Durchlaufzeit DLZ in der Fertigung = konst. < 15 Tage DLZ in der Montage < 5 Tage Bestellung, WT: 3-4 Wo. Montage Kundenwunschtermin Montage ab Lager Bestellung Fertigung Montage auftragsspezifische Fertigung Differenz Handlungsfeld Termintreue IST - Wunschtermintreue ~ 60 % - Treue zum bestätigten Termin ~ 80 % [Wochen] # Arbeitsgänge Durchlaufzeit ZIEL - Wunschtermintreue > 80 % - Treue zum bestätigten Termin > 95 % Quelle: WZL-Projektbeispiel Seite 3

4 Die logistischen Zielgrößen stehen in Abhängigkeit zueinander Betriebskosten Durchlaufzeit Durchsatz Bestand Termintreue Beispiele: Die Termintreue ist abhängig von der Durchlaufzeit Die Betriebskosten sind abhängig von der Auslastung der Maschinen Die Durchlaufzeit ist abhängig vom Bestand an Produktionsmaschinen Der Zusammenhang zwischen der Durchlaufzeit, dem Bestand an Produktionsmaschinen und der daraus resultierenden Termintreue soll in diesem Lernspiel untersucht werden Seite 4

5 In einem Lernspiel wird die Abhängigkeit von Durchlaufzeit, Maschinenbestand und der Termintreue simuliert Grundidee des Spiels: Jede Person stellt zu Beginn des Spiels Rohmaterial dar Vor Eintritt in die Fertigung erhält das Rohmaterial einen Arbeitsplan und wird damit zum Produktionsauftrag Für jeden Produktionsauftrag wird die Gesamtdurchlaufzeit gemessen und notiert Jeder Produktionsauftrag durchläuft 1-4 Montageschritte (je nach Auftragstyp): Montagestation 1 Montagestation 2 Montagestation 3 Montagestation 4 Am Ende der Montage aller Aufträge findet eine Auswertung der Durchlaufzeiten und des WIP statt Seite 5

6 Auftragstypen Rennwagen Truck Traktor 3x 4x 3x Jeep Geländewagen Schlepper 2x 2x 1x Jet Shuttle Hubschrauber Boot 3x 2x 2x 3x Insgesamt gibt es 25 Aufträge, aufgeteilt auf 10 verschiedene Auftragstypen Seite 6

7 Aufbau des Spiels Demontagestation Montagestation 3 Montagestation 4 Montagestation 1 Montagestation 2 DLZ-Diagramm Ende Start Seite 7

8 Montagestation 1 Folgende Aufträge werden hier bearbeitet: Jet (Teil 1 von 4) Boot (Teil 1 von 3) Traktor (Teil 1 von 1) Schlepper (Teil 1 von 2) Geländewagen (Teil 1 von 4) Truck (Teil 1 von 2) Benötigte Materialien an Station 1 Montagepläne, Legoteile Seite 8

9 Montagestation 2 Folgende Aufträge werden hier bearbeitet: Jet (Teil 2 von 4) Shuttle (Teil 1 von 2) Hubschrauber (Teil 1 von 2) Jeep (Teil 1 von 2) Schlepper (Teil 2 von 2) Geländewagen (Teil 2 von 4) Benötigte Materialien an Station 1 Montagepläne, Legoteile Seite 9

10 Montagestation 3 Folgende Aufträge werden hier bearbeitet: Jet (Teil 3 von 4) Boot (Teil 2 von 3) Rennwagen (Teil 1 von 1) Jeep (Teil 2 von 3) Geländewagen (Teil 3 von 4) Truck (Teil 2 von 2) Benötigte Materialien an Station 1 Montagepläne, Legoteile Seite 10

11 Montagestation 4 Folgende Aufträge werden hier bearbeitet: Jet (Teil 4 von 4) Shuttle (Teil 2 von 2) Boot (Teil 3 von 3) Hubschrauber (Teil 2 von 2) Jeep (Teil 3 von 3) Geländewagen (Teil 4 von 4) Benötigte Materialien an Station 1 Montagepläne, Legoteile Seite 11

12 Spielablauf Zu Beginn des Spiels befinden sich alle Auftragskarten in aufsteigender Reihenfolge an der Startposition Spielrunde 1 Auswertung Spielrunde 2 Auswertung Gesamtauswertung Szenario 1: Chaotisch Keine feste Auftragsfreigabe Keine feste Arbeitsreihenfolge an den Stationen Engpässe und Wartezeiten identifizieren Verbesserungsvorschläge sammeln Regeln festlegen Spielszenarien definieren Szenario 2:. Engpässe und Wartezeiten identifizieren Verbesserungsvorschläge sammeln Vergleich der verschiedenen Szenarios Fazit Seite 12

13 Auswertung der Durchlaufzeiten # Arbeitsstationen 4 3 Hier wird nach jedem Durchgang die Durchlaufzeit eingetragen Durchlaufzeit [Minuten] Seite 13

14 Fragen zum Spiel Seite 14

15 Übersicht der verschiedenen Arten der Auftragsfreigabe Regeln zur Reihenfolgebildung FAUF FAUF STOP Auftragserzeugung Auftragssortierung Operative Kapazitätssteuerung Reihenfolgebildung Seite 15

16 Constant Work-In-Progress (ConWIP)/ Auftragsfreigabe FAUF FAUF Auftragserzeugung STOP Auftragsfreigabe Out WIP = const. In Operative Kapazitätssteuerung Reihenfolgebildung Durch eine gezielte Auftragsfreigabe wird ein konstanter Arbeitsfluss gewährleitet und somit die Termintreue erhöht. (Die zuvor beobachtete Streuung im DLZ-Diagramm wird reduziert) Seite 16

17 Kürzeste Operationszeit (KOZ)/ Längste Operationszeit (LOZ) Out FAUF FAUF Auftragserzeugung (KOZ) WIP = F(In,Out) STOP Auftragssortierung nach Operationszeiten In Operative Kapazitätssteuerung Reihenfolgebildung In Out (LOZ) WIP = F(In,Out) Es erhält derjenige Auftrag die höchste Priorität, der die kürzeste/ längste Bearbeitungszeit bei dem betrachteten Arbeitsplatz in Anspruch nimmt. Seite 17

18 First in - First out (FiFo) FAUF FAUF Auftragserzeugung STOP Auftragssortierung Out In Operative Kapazitätssteuerung Reihenfolgebildung Die Aufträge werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens am jeweiligen Arbeitsplatz bearbeitet. Hierdurch ergibt sich eine Ankunftsorientierte Priorisierung. Seite 18

19 Kürzeste Restbearbeitungszeit (KRB) FAUF FAUF Auftragserzeugung STOP Priorisierung nach der kürzesten Restbearbeitungszeit Operative Kapazitätssteuerung Reihenfolgebildung Es werden die Aufträge priorisiert, die die kürzeste Restbearbeitungszeit haben. Seite 19

20 Herzlichen Dank! Dipl.-Ing. Stephan Schmitz Gruppe Produktionslogistik WZL - Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen Tel: / St.Schmitz@wzl.rwth-aachen.de Web:

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