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1 Die Weltmeisterschaft steht (so gut wie) vor der Tür, das Fußballfieber packt die Nation Zeit für eine Gruppenstunde zu fair gehandelten Fußbällen. Hier ein Aktionsvorschlag für eure Gruppenstunde Teil I: Spielerischer Einstieg mit Quiz Einstieg mit einem kurzen Quiz, das aus 10 Fragen besteht: Gruppenmitglieder teilen sich in Kleingruppen à 4 bis 5 Leute auf. Jede Kleingruppe bekommt 4 Kärtchen (weil es 4 Fragen bzw. Antworten gibt). Jedes Kärtchen hat eine andere Farbe, es gibt 4 Farben. A = Rot B = Blau C = Grün D = Gelb GruppenleiterIn schreibt an Tafel/ Flipchart eine Frage GruppenleiterIn schreibt an Tafel/ Flip Chart zu jeder Frage jeweils 4 Antworten 1. Aus welchem Land kommen die meisten Fußbälle weltweit? A = Indien B = China C = Pakistan D = Vietnam Wer ist für A, B, C oder D? Kleingruppen müssen sich jetzt intern beraten und auf eine Antwort einigen. Nach drei Minuten muss jeweils eine Person aus jeder Gruppe das Kärtchen mit der entsprechenden Farbe hochhalten. GruppenleiterIn notiert sich von Gruppe 1, 2, 3, u. s. w. die Antwort, sagt aber noch nicht, was richtig ist. 2. Aus welchem Material bestehen Fußbälle? A = Ziegenleder B = Kunstleder C = Natürliches Latex D = Strapazierfähiges Rindsleder 3. Wie werden die meisten Fußbälle weltweit hergestellt? A = Mit einem Spezialkleber zusammengeklebt B = Von Hand genäht C = Flüssiges Kunstleder wird in eine Fußballform gegossen D = Maschinell zusammengenäht

2 4. Wer verdient am meisten am Geschäft mit den Fußbällen? A = Die Leute, die die Fußbälle herstellen B = Besitzer der Zentren, in denen die Bälle hergestellt werden C = Die großen Importeure, die die Bälle in ihren eigenen Ländern, zum Beispiel in den USA oder in Deutschland weiter verkaufen D = Die Besitzer der Sportgeschäfte, in denen ihr auch eure Sportartikel kaufen könnt 5. Wo wurde die heutige Form des Fußballs entwickelt? A = England B = China C = Italien D = Brasilien 6. Welcher Fußballspieler arbeitete vor seiner Karriere als Schuhputzer? A = Beckenbauer B = Kuffour C = Ronaldo D = Pelé 7. Was bedeutet Fairer Handel bei Bällen? A = Mehr Lohn und Sozialleistungen B = Ausschaltung des Zwischenhandels C = Ausschluss von Kinderarbeit D = Besondere Arbeitsplätze von Frauen 8. Wer war der erste Fußball-Weltmeister 1930? A = Österreich B = Ungarn C = Italien D = Uruguay 9. Wer war Gewinner des Women s World Cup 2003? A = China B = USA C = Deutschland D = Norwegen 10. Wer war Torschützenkönig der WM 2002? A -= Ronaldo B = Raul C = Henry D = Klose

3 Teil II: Kurze Info-Runde für die Gruppe Facts zu den Bällen: - 80 Prozent aller Bälle weltweit werden im Nordosten Pakistans, in Sialkot, hergestellt. - Viele große Sportartikelhersteller lassen hier ihre Bälle produzieren. - Heutzutage bestehen Fußbälle aus Kunstleder. - Die meisten Bälle werden von Hand genäht, Billigbälle werden zum Teil auch maschinell angefertigt. - Am meisten verdienen die großen Sportartikelimporteure mit den Bällen. - Am wenigsten verdienen die NäherInnen, die Bezahlung pro Ball ist abhängig von der Qualität der Bälle, oft sind es umgerechnet nur 50 Cent, die pro Ball bezahlt werden. - Zu WM-Zeiten werden in Pakistan bis zu 40 Millionen Bälle produziert. - Ein Ball besteht aus 32 Einzelwaben, 12 fünf- und 20 sechseckig Stiche sind nötig, um alle Waben zusammenzunähen. - An einem Arbeitstag von 8 bis 10 Stunden kann ein Näher/eine Näherin, je nach Ballqualität drei bis fünf Bälle nähen. - Besonders schwierig ist es, die letzten Teile zusammenzunähen. Dazu muss der Ball gewendet werden, weil er ja von außen verschlossen wird. Mit dem so genannten letzten Stich wird der Ball dann fertig. - Die NäherInnen sitzen meist auf einem kleinen Schemel. Mit einer großen Holzgabel werden die einzelnen Kunstlederwaben aneinander geklemmt. Mit zwei Nadeln und einem festen Zwirn werden die Teile aneinander genäht. An einem Teil befindet sich das Ventil mit einer Blase aus Latex, der Ball muss dann noch aufgepumpt werden. Bei den fair gehandelten Bällen der gepa erhalten die NäherInnen einen gerechten Lohn für ihre mühevolle Handarbeit der ist im Schnitt 1,15 höher als der reguläre Preis für Exportbälle. Damit wird auch Kinderarbeit von Grund auf verhindert, denn erst wenn die Erwachsenen genug verdienen, müssen die Kinder nicht mitarbeiten und können stattdessen zur Schule gehen. Teil III: Teamspiel Bälle-Nähen Spielbeschreibung Die Kleingruppen aus dem Quiz bleiben bestehen. Ziel des Spiels ist, dass jede Gruppe innerhalb kurzer Zeit, nämlich in zehn Minuten, so viele Papierwaben wie möglich aneinander näht. Die Waben werden von den Gruppen ausgeschnitten. Das bekommt jede Gruppe: - eine Schablone in Wabenform (siehe Abbildung, Schablone muss vorher von GruppenleiterIn angefertigt werden aus fester Pappe),

4 - eine Schere, - einmal Nadel und Faden, - genügend Blätter und Bleistifte. Je nach Gruppengröße kann pro Gruppe auch mehr verteilt werden, z. B. zwei Nadeln. Bei diesem Spiel haben die Leute nicht nur jede Menge Spaß, sondern sie müssen sich auch selbst organisieren und einteilen. Die Kleingruppe muss selbst bestimmen, wer was macht: - mit der Wabenschablone die Umrisse aufzeichnen, - ausschneiden, - zusammennähen (Faden einfädeln). Dann wird die Zeit gestoppt. Am Ende werden die Waben zusammengezählt. Die Gruppe, die am meisten geschafft hat, ist Sieger. Vorbereitung für die Gruppenleiterin/ den Gruppenleiter - Im nächsten Weltladen fragen, ob zum Zweck der Gruppenstunde ein Ball aus Fairem Handel ausgeliehen werden kann, oder ob es einen beschädigten Ball zum Verschenken gibt. Adressen der Weltläden unter dann den Link Weltläden aktivieren und über die Suchmaske den nächstgelegenen Weltladen finden. - Wenn ihr vom Weltladen einen beschädigten Ball bekommen habt, schneidet den Ball vorsichtig auf und demonstriert das Innenleben. ACHTUNG! Im Inneren des Balles befindet sich eine Latexblase, und aufpassen, dass es beim Aufschneiden keine blutigen Finger gibt! - Aktuelles Faltblatt der gepa: Fair Pay Fair Play, aktuelle Preisliste der gepa- Bälle sowie ein Plakat Fair Pay Fair Play über den nächsten Weltladen beschaffen. - Wenn ihr in der Nähe eines Regionalen Fair Handelszentrums wohnt, leiht euch am besten den Fußballaktionskoffer von der gepa aus. Darin sind sogar ein Original-Nähset aus Pakistan, ein aufgeschnittener Ball, ein Video und eine Diaserie.

5 - Flip-Chart-Papier, wenn es keine Tafel gibt. - Bunte Kärtchen - Scheren - Stoppuhr - Bleistifte - Je nach Gruppengröße: Nadeln und Faden für Kleingruppen à 5 bis 7 Leute - Schablone aus fester Pappe nach Vorgabe fertigen, für jede Kleingruppe eine Schablone - Weltkarte, oder einen Atlas. Vielleicht gibt es in eurem Gruppenraum auch eine Karte, die an der Wand hängt (so könnt ihr zu Beginn Pakistan auf der Karte zeigen oder zeigen lassen). Spielende und Auswertung: Am Schluss die Waben zusammenzählen, die Gruppe mit den meisten, hat gewonnen. SpielerInnen können jetzt erzählen, ob und warum sie das Thema Fußball am Ende doch interessiert hat, auch wenn sonst wenig Interesse für Fußball vorhanden ist. Gemeinsam überlegen, ob noch weitere Aktionen zum Thema fair gehandelte Bälle gemacht werden können. Auch in Hinblick auf die Weltmeisterschaft. Falls ihr eine Ausstellung machen wollt, hier noch einige Tipps: Ausstellung: Woher kommen unsere Bälle? Mit dem Fußballaktionskoffer, könnt ihr aus den Bestandteilen eure eigene Ausstellung machen. Malt selbst noch Plakate dazu und zieht euch zur Ausstellungseröffnung Trikots an, dann fallt ihr eher auf. Nehmt Fragen aus dem Quiz der Gruppenstunde, ergänzt sie, aktualisiert sie, eröffnet zur Ausstellung parallel ein Wettbüro für Fußballwetten und stellt Spielpläne zur WM auf. Die Wetteinsätze nehmt ihr dann für euer Fair Handelsprojekt. Ihr könnt ein Kinderprogramm bieten und die jungen BesucherInnen auch das Bälle- Nähen nachempfinden lassen. Wenn ihr den Fußballaktionskoffer nicht habt, kann euch der nächste Weltladen mit Material ausstatten, aus Texten und Infoheften lassen sich auch ansprechende Plakate malen und gestalten. Statt einer Ausstellung könnt ihr mit dem Weltladen absprechen, ob ihr das Schaufenster fußballmäßig für die WM schmücken dürft zusammen mit den MitarbeiterInnen.

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