G E M E I N D E GEBENSTORF IM WASSERSCHLOSS. Strassenreglement
|
|
- Paul Lichtenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 G E M E I N D E GEBENSTORF IM WASSERSCHLOSS Strassenreglement
2 Strassenreglement 2/9 Inhaltsverzeichnis Seite Strassenreglement I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich 3 2 Zweck 3 3 Übergeordnetes Recht 3 II. Strasseneinteilung und Benützung a) Unterteilung der Strassen nach Grob- und 4 Feinerschliessung 4 Verkehrsrichtplan 4 5 Unterteilung der Gemeindetrassen 4 b) Strasseneinteilung nach Eigentum 4 6 Strasseneinteilung nach Eigentum 4 7 Benützung der Strassen 5 III. Bau und Unterhalt 8 Erstellung 5 a) Begriffe 5 9 Neubau 5 Aenderung 5 Erneuerung 5 Unterhalt 6 b) Anforderungen 6 10 Erstellung, Aenderung und Erneuerung 6 Unterhalt 6 IV. Strassenwidmung und Übernahme von Privatstrassen 11 Strassenwidmung 6 Übernahme von privaten Strassen und Wegen 7 Voraussetzung für die Übernahme von Privatstrassen 7 Übernahme ohne Zustimmung Grundeigentümer 7 Abtretung von Gemeindestrassen an Private 7 V. Bewilligungspflicht Benützung 12 Strassenbenützungsgebühren 7/8 13 Strassenaufbrüche 8 14 Kostenbeteiligung der Werke 8 VI. Rechtsschutz und Vollzug 15 Rechtsschutz, Vollstreckung 8 VII. Schlussbestimmungen 16 Inkrafttreten 9 Anhang: Normblatt für Strassenaufbrüche und Leitungsverlegung
3 Strassenreglement 3/9 Hinweis Die Bestimmungen über die Abgaben für die Strassen sind im Reglement über die Finanzierung von Erschliessungsanlagen vom 27. Juni 2003 geregelt. Die in diesem Reglement verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich auf beide Geschlechter. Strassenreglement Die Einwohnergemeinde Gebenstorf erlässt gestützt auf 20 Abs. 2 lit. i des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz) vom 19. Dezember 1978 das nachstehende Strassenreglement. I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich Das Strassenreglement findet Anwendung auf alle öffentlichen Strassen im Gemeindebesitz, auf Privatstrassen im Gemeingebrauch und auf Privatstrassen, die von der Gemeinde übernommen werden sollen. 2 Zweck 1 Das Strassenreglement bezweckt eine transparente Ausgangslage und Gemeindepraxis für folgende Inhalte der Strassenplanung zu schaffen: - Strasseneinteilung und Benützung; - Anforderungen an Bau und Unterhalt; - Strassenwidmung und Übernahme von Privatstrassen; - Bewilligungspflichtige Benutzung 2 Die Verlegung der Kosten auf die Grundeigentümer ist in einem separaten Reglement über die von Erschliessungsanlagen geregelt. 3 Übergeordnetes Recht Die einschlägigen Vorschriften des eidgenössischen und kantonalen Rechts bleiben vorbehalten.
4 Strassenreglement 4/9 II. Strasseneinteilung und Benützung a) Unterteilung der Gemeindestrassen nach Grob- und Feinerschliessung 4 Verkehrsrichtplan Der Verkehrsrichtplan gibt Aufschluss über die bestehenden und geplanten Strassen und Wege. Diese werden unterteilt nach Kantonsstrassen und Gemeindestrassen. Die Gemeindestrassen werden in Sammel- und Erschliessungsstrassen unterteilt. 5 Unterteilung Gemeindestrassen 1 Gemeindestrassen dienen gemäss 84 BauG dem Verkehr innerhalb der Gemeinden oder dem Anschluss an Kantonsstrassen. Sie werden wie folgt unterteilt: Groberschliessung 2 Die Sammelstrassen gemäss VSS-Norm SN 640'044 dienen der Groberschliessung des Baugebietes. Feinerschliessung 3 Erschliessungsstrassen sind Strassen innerhalb besiedelter Gebiete und haben nur quartierinterne Bedeutung im Strassennetz. Sie erschliessen einzelne Parzellen oder Gebäude und führen den Verkehr zu den Sammelstrassen. Sie dienen der Feinerschliessung. b) Strasseneinteilung nach Eigentum 6 Strasseneinteilung nach Eigentum Anhand der Eigentumsverhältnisse werden die Strassen wie folgt eingeteilt: 1. Öffentliche Strassen a) Gemeindestrassen inkl. Fuss- und Radwege (Unter Vorbehalt von 84 Abs. 2 BauG) b) Privatstrassen und -wege im Gemeingebrauch 2. Privatstrassen und -wege 3. Gemeindeeigene und private Güter-, Flur- und Waldwege
5 Strassenreglement 5/9 7 Benützung der Strassen 1 Gemeindestrassen dürfen durch jedermann unentgeltlich und ohne besondere Erlaubnis benützt werden. Vorbehalten bleiben die Vorschriften von 13. Der Gemeingebrauch kann allgemeinverbindlichen Einschränkungen unterstellt werden, namentlich zur Wahrung der Sicherheit, zur Gewährleistung der Ausübung der Grundrechte sowie zum Vollzug der Umweltschutzvorschriften. 2 Privatstrassen im Gemeingebrauch können wie Gemeindestrassen durch jedermann benützt werden. 3 Privatstrassen sind von Privaten erstellte Strassen, die nicht dem Gemeingebrauch zugänglich sind. 4 Güter-, Flur- und Waldwege sind Wege, die vorwiegend der Erschliessung von Feld, Wald und Wiese zum Zwecke der Bewirtschaftung dienen. Sie dienen nicht der Erschliessung von Bauzonen. III. Bau und Unterhalt 8 Erstellung Strassen, Wege und Plätze sind gemäss 92 BauG ihrer Zweckbestimmung entsprechend und möglichst flächensparend zu erstellen, zu ändern und zu erneuern. a) Begriffe 9 Erstellung Aenderung Erneuerung 1 Als Erstellung gilt der Neubau einer Strassenverbindung. Dazu zählt auch der Neubau einer Strasse auf dem Trassée eines Flurweges. 2 Als Strassenänderung gelten die wesentlichen, baulichen Verbesserungen einer Strasse oder eines Gehweges (z.b. wenn sie verbreitert wird oder wenn erstmals ein Hartbelag erstellt wird), die Strassenverlegung, mit der keine zusätzliche Verbindung geschaffen wird, und der Strassenrückbau. 3 Als Erneuerung gilt, wenn die Massnahmen Arbeiten zur Verbesserung der Tragfähigkeit des Oberbaues (Fundationsschicht und Belag) umfassen.
6 Strassenreglement 6/9 Unterhalt 4 Der Unterhalt umfasst die Arbeiten zur Instandhaltung, die Reinigung, die Pflege der Bepflanzung und Grünflächen, den Winterdienst sowie die Öffnung und Wiederherstellung nach ausserordentlichen Ereignissen. b) Anforderungen 10 Erstellung, Aenderung und Erneuerung 1 Die Anforderungen an Erstellung, Aenderung und Erneuerung von Gemeindestrassen richten sich nach dem Baugesetz und den dazugehörigen Verordnungen. 2 Für die Projektierung und Ausführung der Strassen und Nebenanlagen gelten die baulichen Richtlinien des Verbandes Schweizerischer Strassenfachleute (VSS). Bei der Ausführung der Strassen übt der Gemeinderat die Oberaufsicht aus. 3 Neu- und Ausbau von Privatstrassen richten sich nach den kantonalen Vorschriften. Unterhalt 4 Die Grundsätze sind in 97 ff BauG geregelt. Der Unterhalt von öffentlichen Strassen hat die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Er soll möglichst umweltfreundlich und wirtschaftlich sein. Die Unterhaltspflicht obliegt dem Strasseneigentümer. IV. Strassenwidmung und Übernahme von Privatstrassen 11 Strassenwidmung 1 Eine Gemeindestrasse gilt mit ihrer Übergabe an den Verkehr als dem Gemeingebrauch gewidmet. 2 Privatstrassen, die den technischen Anforderungen genügen, können durch den Gemeinderat dem Gemeingebrauch gewidmet werden. Voraussetzung ist: a) die ausdrückliche Zustimmung der Grundeigentümer oder b) die Errichtung einer Wegdienstbarkeit zu Gunsten der Öffentlichkeit oder c) die vertragliche Übertragung der Unterhaltspflicht an die Gemeinde.
7 Strassenreglement 7/9 Übernahme von privaten Strassen und Wegen 3 Bestehende oder geplante, parzellierte Privatstrassen, die den technischen Anforderungen entsprechen und an denen ein öffentliches Interesse besteht, können mit der Zustimmung der privaten Eigentümer vom Gemeinderat zu Eigentum und Unterhalt übernommen werden. 4 Die Abtretung hat unentgeltlich und pfandfrei zu erfolgen. Bestehende Servitute sind nach Möglichkeit zu löschen. Die Kosten der Handänderung gehen zu Lasten der Gemeinde. Voraussetzungen für die Übernahme von Privatstrassen Übernahme ohne Zustimmung Grundeigentümer Abtretung von Gemeindestrassen an Private 5 Ein öffentliches Interesse besteht namentlich, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: Festlegung im Verkehrsrichtplan; Durchgangsstrasse; Erschliessung von öffentlichen Bauten und Anlagen; Fuss- und/oder Radwegverbindungen mit öffentlichem Charakter; Trassée für öffentliche Ver- und Entsorgungsleitungen. 6 Die Übernahme einer Privatstrasse ist auch ohne Zustimmung der Grundeigentümer durch den Erlass eines Erschliessungsplanes möglich, z.b. wenn ein unhaltbarer Zustand für berechtigte Strassenbenützer vorliegt oder wenn die zweckmässige Erschliessung sonst übermässig erschwert würde ( 132 Abs. 1 BauG). Den betroffenen Grundeigentümern steht das Rechtsmittelverfahren offen. 7 Die Gemeindestrassen können nach Widerruf der Widmung an Private abgetreten werden, wenn sie für den allgemeinen Verkehr keine Bedeutung mehr haben. Die Kosten der Handänderung gehen zu Lasten der Privaten. Die Entschädigung wird vom Gemeinderat festgelegt. Sie bemisst sich nach dem Interesse des übernehmenden Privaten. V. Bewilligungspflichtige Benützung 12 Strassenbenützungsgebühren 1 Der Gemeinderat kann gemäss 103 und 104 BauG eine über den Gemeingebrauch hinausgehende Benützung einer Gemeindestrasse oder einer dem Gemeingebrauch zugänglichen Privatstrasse gegen Gebühr gestatten. 2 Für das dauernde oder zeitlich begrenzte Abstellen von Fahrzeugen auf öffentlichem Grund werden Gebühren nach dem Reglement über das nächtliche Dauerparkieren auf öffentlichem Grund vom 01. März 2000 erhoben.
8 Strassenreglement 8/9 3 Für die Benützung von öffentlichen Strassenflächen, z.b. für Installationsplätze bei privaten Bauvorhaben werden analog des Reglementes über das nächtliche Dauerparkieren auf öffentlichem Grund Gebühren erhoben. Ein entsprechendes Gesuch mit Angabe der Installationen in einem Situationsplan sowie der Dauer der Benützung ist dem Gemeinderat vorgängig einzureichen. 13 Strassenaufbrüche 1 Für Strassenaufbrüche in öffentlichen Strassen ist der Bau- und Planungsabteilung vorgängig ein Gesuch einzureichen. Das Ausmass des Aufbruches ist in einem Situationsplan anzugeben. Gegen die Aufbruchbewilligung der Bau- und Planungsabteilung kann innert 20 Tagen beim Gemeinderat Einsprache erhoben werden. 2 Der Nachweis der Verdichtung (ME-Messung) ist durch den Bewilligungsnehmer zu erbringen und zu bezahlen. 3 Die Wiederherstellung der Fahrbahn hat nach dem Normblatt "Technische Ausführungsbestimmungen" im Anhang zu erfolgen. Das Normblatt bzw. die "Technischen Ausführungsbestimmungen" werden durch den Gemeinderat erlassen. 4 Belagsreparaturen und Pflästerungsarbeiten dürfen nur von einer ausgewiesenen Unternehmung ausgeführt werden. 14 Kostenbeteiligung der Werke 1 Nutzen die Werke im Rahmen von Erstellung, Aenderung und Erneuerung von Strassen den Querschnitt zum Einlegen von Leitungen, haben sie sich anteilsmässig an den Kosten für den Oberbau (Kieskoffer und Belag) im Bereich ihrer Leitungen zu beteiligen. 2 Der Kostenteiler ist vorgängig festzulegen. VI. Rechtsschutz und Vollzug 15 Rechtsschutz, Vollstreckung 1 Gegen Verfügungen und Entscheide des Gemeinderates kann innert 20 Tagen beim kant. Baudepartement oder, wenn die gemeinderätliche Verfügung auf einer verbindlichen Weisung des kant. Baudepartementes beruht, beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. 2 Die Vollstreckung richtet sich nach den 73 ff. des Verwaltungsrechtspflegegesetzes (VRPG) vom 9. Juli 1968.
9 Strassenreglement 9/9 VII. Schlussbestimmungen 16 Inkrafttreten Das Strassenreglement tritt mit der Rechtskraft des Gemeindeversammlungsbeschlusses in Kraft. Genehmigt von der Einwohnergemeindeversammlung am 27. Juni Gemeinderat Gebenstorf Der Gemeindeammann Der Gemeindeschreiber R. Haudenschild S. Gloor
GEMEINDE GIPF-OBERFRICK STRASSENREGLEMENT. Juni 2005 1. Entwurf 8. Juni 200
GEMEINDE GIPF-OBERFRICK STRASSENREGLEMENT Juni 2005 1. Entwurf 8. Juni 200 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 1 1 Zweck 1 2 1 Allgemeines 1 3 1 Geltungsbereich 1 4 1 Übergeordnetes Recht 1
MehrSTRASSENREGLEMENT 2002
STRASSENREGLEMENT 2002 Hinweis Die Bestimmungen über die Abgaben für das Abwasser, das Wasser und die Strassen sind in einem Reglement zur Finanzierung von Erschliessungsanlagen vom 17. Juni 2002 enthalten.
MehrGEMEINDE HORNUSSEN. Strassenreglement
GEMEINDE HORNUSSEN Strassenreglement INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 1 1 Zweck 1 2 1 Allgemeines 1 3 1 Geltungsbereich 1 4 1 Übergeordnetes Recht 1 2 STRASSENEINTEILUNG 1 5 1 Strassenrichtplan
MehrGemeinde Laufenburg STRASSENREGLEMENT
STRASSENREGLEMENT Stand 03.12.2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 1 1 Zweck 1 2 1 Allgemeines 1 3 1 Geltungsbereich 1 4 1 Übergeordnetes Recht 1 2 STRASSENEINTEILUNG 2 5 2 Strassenrichtplan
MehrGemeinde Wiliberg STRASSENREGLEMENT
Gemeinde Wiliberg STRASSENREGLEMENT Genehmigungsexemplar Gemeindeversammlung vom 26.11.2010 - 2 - INHALTSVERZEICHNIS 6 A. Allgemeine Bestimmungen 3 1 Zweck, Geltungsbereich 3 2 Allgemeines 3 3 Öffentliche
Mehr1 Das Strassenreglement gilt für alle öffentlichen Strassen; für Privatstrassen nur soweit, als diese erwähnt sind.
Strassenreglement vom. Dezember 00 Der Einwohnerrat Zofingen - gestützt auf, 9 und 0 ff. des Gesetzes über Raumplanung, Umweltschutz und Bauwesen (Baugesetz, BauG) vom 9. Januar 99 (Fassung vom. August
MehrGemeinde Remigen STRASSENREGLEMENT. Mai 2015 / Gemeindeversammlung
STRASSENREGLEMENT Mai 05 / Gemeindeversammlung INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Zweck Allgemeines 3 Geltungsbereich 4 Übergeordnetes Recht 5 Anforderungen STRASSENEINTEILUNG 6 Strassenrichtplan.
MehrGemeinde Leibstadt STRASSENREGLEMENT
STRASSENREGLEMENT INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Zweck Allgemeines 3 Geltungsbereich 4 Übergeordnetes Recht STRASSENEINTEILUNG 5 Strassenrichtplan. Einteilung nach Benützung 6 Kantons- und
MehrGemeinde Zuzgen STRASSENREGLEMENT
Gemeinde Zuzgen STRASSENREGLEMENT - - Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeine Bestimmungen 3 Zweck, Geltungsbereich 3 Öffentliche Strassen und Wege und Privatstrassen, Definition 3 3 Erstellung, Anforderungen
MehrGemeinde Unterlunkhofen
Gemeinde Unterlunkhofen Die Einwohnergemeinde Unterlunkhofen erlässt gestützt auf 0 des Gemeindegesetzes (Gesetz über die Einwohnergemeinden vom 9..78) das nachfolgende Verkehrs-Reglement Inhaltsverzeichnis
MehrGemeinde Gansingen. Strassenreglement
Gemeinde Gansingen Strassenreglement Gültig ab 1. Oktober 2009 Seite Inhaltsverzeichnis 54 A Allgemeine Bestimmungen 1 Zweck, Geltungsbereich 55 2 Öffentliche Strassen und Wege, Privatstrassen und Wege,
MehrG E M E I N D E U N T E R K U L M. Strassenreglement
G E M E I N D E U N T E R K U L M Strassenreglement gültig ab 0. April 006 Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt A. Allgemeine Bestimmungen 3 Zweck, Geltungsbereich 3 Öffentliche Strassen, Wege und Privatstrassen,
MehrGEMEINDE JONEN. Strassenreglement. der Gemeinde Jonen
GEMEINDE JONEN Strassenreglement der Gemeinde Jonen gültig ab. Juli 005 - - Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeine Bestimmungen Zweck, Geltungsbereich Öffentliche Strassen und Wege und Privatstrassen,
Mehr- 2 - Inhaltsverzeichnis. Strassenreglement 3
Strassenreglement - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1 Strassenreglement 3 A. Allgemeine Bestimmungen 3 1 Zweck, Geltungsbereich 3 2 Öffentliche Strassen und Wege und Privatstrassen, Definition 3 3 Erstellung,
MehrStrassenreglement 01.01.2010
GEMEINDE METTAUERTAL KANTON AARGAU Strassenreglement 0.0.00 7..009 Strassenreglement Seite INHALTSVERZEICHNIS Seite STRASSENREGLEMENT 3 A ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 3 Zweck, Geltungsbereich 3 Öffentliche
MehrGemeinde Böttstein STRASSENREGLEMENT
Gemeinde Böttstein STRASSENREGLEMENT - - A. Allgemeine Bestimmungen 3 Zweck, Geltungsbereich 3 Öffentliche Strassen und Wege und Privatstrasse, Definition 3 3 Erstellung, Anforderung 3 4 Übergeordnetes
MehrGemeinde Suhr. Strassenreglement 2005
Gemeinde Suhr Strassenreglement 2005 01.01.2006 Inhaltsverzeichnis A Gesetzliche Grundlagen 3 B Strassenreglement 3 I. Allgemeine Bestimmungen 3 1-2 ll. Strasseneinteilung und Benützung 3 3 3 4-6 4 7-8
MehrPrivatstrassen und (Fuss-) Wege sind von Privaten erstellte Strassen und Wege, die nicht dem Gemeingebrauch zugänglich sind.
Strassenreglement vom 7. Juni 03 Die Gemeindeversammlung Densbüren, gestützt auf 34 Abs. und 03 ff des Gesetzes über Raumplanung, Umweltschutz und Bauwesen des Kantons Aargau (BauG) vom 9. Januar 993 sowie
MehrGemeinde Safenwil STRASSENREGLEMENT. der Gemeinde Safenwil
Gemeinde Safenwil STRASSENREGLEMENT der Gemeinde Safenwil Vom 5. November 06 INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Zweck Allgemeines Geltungsbereich 4 Übergeordnetes Recht 5 Anforderungen STRASSENEINTEILUNG
MehrStrassenreglement. vom 13. Juni 2014
Strassenreglement vom 3. Juni 04 Inhaltsverzeichnis A B Gesetzliche Grundlagen Strassenreglement I II III IV V VI VII Allgemeine Bestimmungen - Strasseneinteilung und Benützung 3-8 Erstellung und Änderung
MehrGemeinde Fahrwangen. Strassenreglement
Gemeinde Fahrwangen Strassenreglement 2006 - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1 A. Allgemeine Bestimmungen 3 1 Zweck, Geltungsbereich 3 2 Öffentliche Strassen und Wege und Privatstrassen, Definition 3 3 Erstellung,
MehrGemeinde Dintikon. Strassenreglement
Gemeinde Dintikon Strassenreglement - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeine Bestimmungen 3 Zweck, Geltungsbereich 3 2 Öffentliche Strassen und Wege und Privatstrassen, Definition 3 3 Erstellung, Anforderungen,
MehrGemeinde Oberrohrdorf-Staretschwil STRASSENREGLEMENT
Gemeinde Oberrohrdorf-Staretschwil STRASSENREGLEMENT 3. November 000 INHALTSVERZEICHNIS A. Allgemeine Bestimmungen Geltungsbereich Private Strassen B. Strasseneinteilung 3 Einteilung der Gemeinde- und
MehrGEMEINDE OBERWIL-LIELI AG. Strassenreglement
GEMEINDE OBERWIL-LIELI AG Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeine Bestimmungen 3 1 Geltungsbereich 3 Übergeordnetes Recht 3 Erstellung 3 II. Strasseneinteilung und Benützung 3 2 Öffentliche Strassen 3 Privatstrassen
MehrStrassenreglement Beschlossen von der Einwohnergemeindeversammlung am 20. November 2002 Rechtskräftig seit 01. Januar 2003
Strassenreglement Beschlossen von der Einwohnergemeindeversammlung am 20. November 2002 Rechtskräftig seit 01. Januar 2003 Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeine Bestimmungen 4 1 Geltungsbereich 4 2 Zweck
MehrGemeinde Obermumpf STRASSENREGLEMENT. 5080 Laufenburg, 24. August 2001/Gemeindeversammlung Auftrags-Nr. 54.01.001
Gemeinde Obermumpf STRASSENREGLEMENT 5080 Laufenburg, 24. August 2001/Gemeindeversammlung Auftrags-Nr. 54.01.001 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 4 1 4 Geltungsbereich 4 2 4 Zweck 4 3 4 Übergeordnetes
MehrGemeinde Stein STRASSENREGLEMENT. Januar 2018 / Mitwirkungsverfahren
STRASSENREGLEMENT Januar 08 / Mitwirkungsverfahren INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Zweck Allgemeines 3 Geltungsbereich 4 Übergeordnetes Recht 5 Anforderungen 6 Projekt- und Kreditbewilligung
MehrStrassenreglement 22.03.2005. H:\JBEN\Reglemente\Aktuell\Strassenreglement\20050322 strassenreglement.doc
Strassenreglement 22.03.2005 H:\JBEN\Reglemente\Aktuell\Strassenreglement\20050322 strassenreglement.doc Dokumenteninformationen Strassenreglement vom 22.03.2005 Vom Gemeinderat genehmigt am 16.06.2005
MehrG E M E I N D E S I S S E L N A G S T R A S S E N R E G L E M E N T
G E M E I N D E S I S S E L N A G S T R A S S E N R E G L E M E N T 12. Mai 2005 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 4 1 4 Zweck 4 2 4 Allgemeines 4 3 4 Geltungsbereich 4 4 4 Übergeordnetes Recht
MehrReglement über die. Finanzierung von. Strassen
G E M E I N D E H U N Z E N S C H W I L Reglement über die Finanzierung von Strassen 2000 - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich 3 2 Finanzierung der Strassen 3 3 Mehrwertsteuer
MehrGemeinde Eiken. ÖFFENTLICHE MITWIRKUNG Strassenreglement
Gemeinde Eiken ÖFFENTLICHE MITWIRKUNG Strassenreglement Öffentliches Mitwirkungsverfahren vom. Februar bis. März 06 Version vom 5. Januar 06 Mitwirkung GR-Beschluss: 5. Januar 06 Öff. Mitwirkung: Februar
MehrGemeinde Stein STRASSENREGLEMENT. 5080 Laufenburg, 29. September 2000/ Gemeindeversammlung. Auftrags-Nr. 32.01.025
Gemeinde Stein STRASSENREGLEMENT 5080 Laufenburg, 29. September 2000/ Gemeindeversammlung Auftrags-Nr. 32.01.025 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 1 1 Geltungsbereich 1 2 1 Zweck 1 3 1 Übergeordnetes
MehrGemeinde Kaisten STRASSENREGLEMENT
Gemeinde Kaisten STRASSENREGLEMENT Ausgabe 2000 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 1 1 Geltungsbereich 1 2 1 Zweck 1 3 1 Übergeordnetes Recht 1 2 STRASSENEINTEILUNG 1 4 1 Strassenrichtplan
MehrKanton Aargau Gemeinde Oberlunkhofen Strassenreglement Beschlossen von der Einwohnergemeindeversammlung am 18. Mai 2001
Kanton Aargau Gemeinde Oberlunkhofen Beschlossen von der Einwohnergemeindeversammlung am 18. Mai 2001 Inhaltsverzeichnis 1 1 Allgemeine Bestimmungen... 1 1 Zweck, Geltungsbereich... 1 2 Definition öffentliche
MehrGemeinde Schupfart. Strassenreglement
Gemeinde Schupfart Strassenreglement INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 1 1 Geltungsbereich 1 2 1 Zweck 1 3 1 Übergeordnetes Recht 1 2 STRASSENEINTEILUNG 1 4 1 Strassenrichtplan 1 2.1 Einteilung
MehrReglement. über das. Parkieren auf öffentlichem Grund
Reglement über das Parkieren auf öffentlichem Grund INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeines 1 Geltungsbereich Fahrzeugkategorien II. Dauerparkieren in der Nacht 3 Grundsatz 4 Bewilligung, Dauer Gebührenpflicht,
MehrGemeinde Magden AG. Strassen - Reglement
Gemeinde Magden AG Strassen - Reglement Ausgabe 2000 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 1 1 Geltungsbereich 1 2 1 Zweck 1 3 1 Übergeordnetes Recht 1 2 STRASSENEINTEILUNG 1 4 1 Verkehrsrichtplan
MehrStrassenreglement. Gemeinde Bottenwil. Kanton Aargau. Beschlossen von der Gemeindeversammlung am...
Kanton Aargau Gemeinde Bottenwil Beschlossen von der Gemeindeversammlung am... Dipl. Ing. ETH / SIA / USIC Auftrags-Nr.: 273P003.50 Ingenieur-, Planungs- und Vermessungsbüro 28. August 2000 / Gi 5201 Brugg
MehrGEMEINDE MÜNCHWILEN Genehmigt von der Gemeindeversammlung am 24. November 2000
GEMEINDE MÜNCHWILEN Genehmigt von der Gemeindeversammlung am 24. November 2000 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 1 1 Geltungsbereich 1 2 1 Zweck 1 3 1 Übergeordnetes Recht 1 2 STRASSENEINTEILUNG
MehrStrassenerschliessungsreglement
Gemeinde Möriken-Wildegg Strassenerschliessungsreglement Von der Gemeindeversammlung beschlossen Inhaltsverzeichnis 2 am 20. Juni 2003 Inhaltsverzeichnis 3 1. Einleitung Seite 1 Zweck 4 2 Geltungsbereich
MehrGemeinde Birmenstorf. Strassenreglement. Ausgabe 2002
Gemeinde Birmenstorf Strassenreglement Ausgabe 2002 Gemeindehausstrasse 17 Telefon 056/201 40 50 Postfach 19 Fax 056/201 40 51 5413 Birmenstorf AG E-Mail gemeindekanzlei@birmenstorf.ch Inhaltsverzeichnis
MehrGEMEINDE VILLIGEN. Reglement der Elektrizitätsversorgung Villigen
GEMEINDE VILLIGEN Reglement der Elektrizitätsversorgung Villigen Ausgabe 2010 Seite Reglement der Elektrizitätsversorgung Villigen I. Allgemeine Bestimmungen 1 Rechtsform 3 2 Eigentum 3 3 Organisation
MehrReglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause
Reglement über Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause vom 0. Februar 995 Revision vom. September 998 5. Januar 999 3. Januar 005 6. Dezember 03 Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeines Ziel Grundsatz
Mehr1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 5. 1 Geltungsbereich...5. 3 Übergeordnetes Recht 5 2 STRASSENEINTEILUNG..5. 4 Strassenrichtplan.5
STRASSENREGLEMENT 2 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 5 1 Geltungsbereich...5 2 Zweck 5 3 Übergeordnetes Recht 5 2 STRASSENEINTEILUNG..5 4 Strassenrichtplan.5 2.1 Einteilung nach Benützung.
MehrReglement über die Gebühren für das Parkieren auf öffentlichem Grund
Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement Bahnhofstrasse 15 6002 Luzern Telefon 041-228 51 55 Telefax 041-210 65 73 buwd@lu.ch www.lu.ch Reglement über die Gebühren für das Parkieren auf öffentlichem Grund
MehrReglement über das Parkieren auf öffentlichem Grund. Politische Gemeinde Schmerikon
Reglement über das Parkieren auf öffentlichem Grund Politische Gemeinde Schmerikon INHALTSVERZEICHNIS Seite Der Gemeinderat Schmerikon erlässt A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 Geltungsbereich 1 gestützt
MehrEinführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1
Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 44.0 (Vom 8. März 007) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf Art. 6 des Bundesgesetzes vom 8. März 960 über die Nationalstrassen, nach Einsicht
MehrReglement Strassen. Abstimmungsexemplar
Reglement Strassen Abstimmungsexemplar 0 Gemeinde Waldstatt Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Bestimmungen Art. Zweck 4 Art. Geltungsbereich 4 Art. Aufsicht, Vollzug 4 II Strasseneinteilung Art. 4 Strassenverzeichnis
MehrNr 231 REGLEMENT ÜBER DIE VERWENDUNG VON MEHRWERTABGABEN
Nr 231 REGLEMENT ÜBER DIE VERWENDUNG VON MEHRWERTABGABEN V:\Projekte\Reglemente\Reglemente\231ReglementMehrwertabgaben.docx REGLEMENT ÜBER DIE VERWENDUNG VON MEHRWERTABGABEN Präsidialabteilung Schiessplatzweg
MehrVerordnung über Unterstützungsbeiträge an schul- und familienergänzende Betreuungsverhältnisse in Kinderkrippen,
Verordnung über Unterstützungsbeiträge an schul- und familienergänzende Betreuungsverhältnisse in Kinderkrippen, Tagesstrukturen und in Tagesfamilien (FAMEX-Verordnung) vom 5. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Stromversorgung (Kantonales Stromversorgungsgesetz, kstromvg)
Vernehmlassungsfassung 641.2 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Stromversorgung (Kantonales Stromversorgungsgesetz, kstromvg) vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung,
MehrReglement über die Vermietung der Festbänke
Reglement über die Vermietung der Festbänke (Festbankreglement) der Politischen Gemeinde Schöfflisdorf vom 0. Juni 05 Präambel In diesem Reglement werden geschlechtsneutrale Formulierungen verwendet. Die
MehrGemeinde Mülligen. Strassenreglement
Beschlossen von der Gemeindeversammlung am 16. Juni 2000 Dipl. Ing. ETH / SIA / USIC Auftrags-Nr.: 107P015.01 Ingenieur-, Planungs- und Vermessungsbüro 11. Mai 2000 / Gi 5201 Brugg Telefon: 056 / 460 97
MehrKanton Aargau Gemeinde Lupfig. Strassenreglement. Beschlossen von der Gemeindeversammlung am 29. November 2000 / 28. November 2003
Kanton Aargau Gemeinde Lupfig Beschlossen von der Gemeindeversammlung am 29. November 2000 / 28. November 2003 Dipl. Ing. ETH / SIA / USIC Auftrags-Nr.: 104P103.50 Ingenieur-, Planungs- und Vermessungsbüro
MehrEinwohnergemeinde Wimmis. Verordnung Fachkommission Lawinenschutz
Einwohnergemeinde Wimmis Verordnung Fachkommission Lawinenschutz 12. Dezember 2008 Die Verordnung beinhaltet in der Regel die männliche Schreibform. Sie gilt sinngemäss auch für das weibliche Geschlecht.
MehrReglement zum Vollzug des Parkierreglements srs 712.21 vom 24. September 2013 1
Reglement zum Vollzug des Parkierreglements srs 712.21 vom 24. September 2013 1 Der Stadtrat erlässt gestützt auf die Bestimmungen des Reglements über das Parkieren auf öffentlichem Grund (Parkierreglement)
MehrBÜRGERGEMEINDE NUNNINGEN ALLMENDREGLEMENT
BÜRGERGEMEINDE NUNNINGEN ALLMENDREGLEMENT Die Gemeindeversammlung der Bürgergemeinde, gestützt auf Art. 56 lit. a und 121 des Gemeindegesetzes vom 16. Februar 1992, b e s c h l i e s s t : I. Nutzung und
MehrKanton Aargau. Gemeinde Mönthal. Strassenreglement. Von der Einwohnergemeindeversammlung am 29. November 2002 genehmigt. Namens des Gemeinderates
Kanton Aargau Gemeinde Mönthal Von der Einwohnergemeindeversammlung am 9. November 00 genehmigt. Namens des Gemeinderates Der Gemeindeammann: Der Gemeindeschreiber: sig. Paul Keller sig. Christian Huber
MehrKanton Zürich Gemeinde Dietlikon. Verkehrsberuhigungs- und Parkierungskonzept. Parkkartenreglement. Suter von Känel Wild AG
Kanton Zürich Gemeinde Dietlikon Verkehrsberuhigungs- und Parkierungskonzept Suter von Känel Wild AG Orts- und Regionalplaner FSU sia Baumackerstr. 42 Postfach 8050 Zürich Telefon 044 315 13 90 Fax 044
MehrPolitische Gemeinde Arbon. Reglement über das Landkreditkonto
Politische Gemeinde Arbon Reglement über das Landkreditkonto Inhaltsverzeichnis Seite Art. Zielsetzungen, Kredit 3 Art. Zuständigkeit 3 Art. 3 Kaufpreis 3 Art. 4 Übernahme durch die Stadt 3 Art. 5 Verkauf
MehrSTRASSENREGLEMENT. Gemeinde Trogen. Fassung für die Volksdiskussion
STRASSENREGLEMENT Gemeinde Trogen Fassung für die Volksdiskussion 1 Strassenreglement Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Zweck 4 Art. 2 Geltungsbereich 4 Art. 3 Aufsicht, Vollzug 4 2 Strasseneinteilung
MehrGemeinde Obersiggenthal. Feuerwehrreglement
Gemeinde Obersiggenthal Feuerwehrreglement Ausgabe 998 Feuerwehrreglement - - Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Bestimmungen Seite Verhältnis Feuerwehr / Gemeinderat Rekrutierung und Einteilung Rekrutierung
MehrGemeinde Othmarsingen. Antennenanschlussreglement
Gemeinde Othmarsingen Antennenanschlussreglement 1985 A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN, ORGANISATION Art. 1 Zweck Die Gemeinschaftsantennenanlage (GAA) bezweckt, den Benützern von Othmarsingen die möglichen
MehrBetriebs- und Benützungsreglement für Sportanlage Bachmatten Muri inkl. Skateboard-Anlage
Betriebs- und Benützungsreglement für Sportanlage Bachmatten Muri inkl. Skateboard-Anlage Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich 2 Zweck II. Zuständigkeit 3 Oberaufsicht 4 Unterhalt
MehrKurtaxen- und Beherbergungsreglement vom 24. November 2008
Kurtaxen- und Beherbergungsreglement vom 24. November 2008 Kurtaxen- und Beherbergungsreglement Gemeinde Flühli Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines... 3 Art. 1 Grundsatz und Zweck... 3 II. Kurtaxe... 3 Art.
Mehrgestützt auf Artikel 76 der Kantonsverfassung 2 und in Ausführung von Art. 35 Abs. 1 Ziff. 7 des Gemeindegesetzes (GemG) 3
Reglement über die Entschädigung der Mitglieder des Gemeinderates, der Kommissionen und der Arbeitsgruppen der Politischen Gemeinde Oberdorf (Entschädigungsreglement, EntschR) vom 21. Mai 2014 1 Die Gemeindeversammlung
MehrAusführungs- und Gebührenreglement Gasversorgung (Reglement Gas)
Ausführungs- und Gebührenreglement Gasversorgung (Reglement Gas) Betriebsleitungsbeschluss vom 11. Juni 2015, gültig rückwirkend ab 1. April 2015 Gestützt auf Art. 53d und 53e der Gemeindeordnung vom 10.
MehrKanton Aargau Gemeinde Hausen. Strassenreglement
Kanton Aargau Gemeinde Hausen Strassenreglement beschlossen an der Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Juni 2001 rechtskräftig seit 23. Juli 2001 14 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Bestimmungen 4 1
MehrVerordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft
54. Verordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft Vom 6. Januar 999 (Stand. Januar 04) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 46 des Landwirtschaftsgesetzes vom 8.
MehrSynopse. Teilrevision Grundeigentümerbeitragsverordnung 2012. Änderung der Kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren (GBV)
Synopse Teilrevision Grundeigentümerbeitragsverordnung 0 Änderung der Kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren (GBV) Der Kantonsrat von Solothurn gestützt auf 7 des Planungs- und
MehrGemischte Gemeinde Aeschi. Reglement über die Benützung der öffentlichen Parkplätze der Gemischten Gemeinde Aeschi
Gemischte Gemeinde Aeschi Reglement über die Benützung der öffentlichen Parkplätze der Gemischten Gemeinde Aeschi Reglement über die Benützung der öffentlichen Parkplätze der Gemischten Gemeinde Aeschi
MehrZeitlich befristetes Aufstellen von Werbung für Wahlen und Abstimmungen im Bereich von öffentlichen Strassen
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Telefon 062 835 35 60 Fax 062 835 35 69 Weisung Eigner: Verantwortlich: ATB MD VE Zeitlich befristetes Aufstellen von
MehrVerordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn betreffend die obligatorische Krankenversicherung
Verordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn betreffend die obligatorische Krankenversicherung vom 1. Januar 1970 Die Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn, gestützt auf das Bundesgesetz über die
MehrReglement Mediator SAV / Mediatorin SAV
Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Der Vorstand des Schweizerischen Anwaltsverbandes SAV erlässt nachfolgendes Reglement. A. Grundsatz zum Titel Mediator SAV / Mediatorin SAV 1. Der Schweizerische
MehrGemeinde Dachsen KITA-Verordnung
Gemeinde Dachsen KITA-Verordnung Verordnung über Unterstützungsbeiträge an schul- und familienergänzende Betreuungsverhältnisse in Kinderkrippen, Tagesstrukturen und in Tagesfamilien vom 0..04 KITA-Verordnung
MehrKanton Aargau. Gemeinde Schafisheim. Strassenreglement
Kanton Aargau Gemeinde Schafisheim Beschlossen von der Gemeindeversammlung am 21. Juni 2002 NAMENS DES GEMEINDERATES Der Gemeindeammann: Der Gemeindeschreiber: Dipl. Ing. ETH / SIA / USIC Auftrags-Nr.:
MehrEINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE
EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE Stand April 999 Die Einwohnergemeindeversammlung der Gemeinde Lausen, gestützt auf 47 Absatz Ziffer des Gemeindegesetzes vom 8. Mai 970, beschliesst:
MehrOrganisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel)
Organisationsverordnung Rügel 7.300 Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) vom. Oktober 05 (Stand 0. Januar 06) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten
MehrSatzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br.
Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. 13.1 vom 7. Dezember 1982 in der Fassung der Satzungen vom 14. März
MehrGesetz über den Natur- und Heimatschutz im Kanton Schaffhausen
45.00 Gesetz über den Natur- und Heimatschutz im Kanton Schaffhausen vom. Februar 968 Der Grosse Rat des Kantons Schaffhausen beschliesst als Gesetz: I. Allgemeines Art. ) Schützenswerte Landschaften,
MehrPolitische Gemeinde Eschenz. Reglement über das Bestattungswesen
Politische Gemeinde Eschenz Reglement über das Bestattungswesen Gestützt auf die Art. sowie 6 bis 9 des Gesetzes über das Gesundheitswesen vom 5. Juni 985 sowie Art. 4.8 Abs. 8 des Organisationsreglementes
MehrReglement der Stromversorgung
Reglement der Stromversorgung 1. Allgemeine Bestimmungen 2. Planung, Bau und Unterhalt der Stromversorgung 3. Finanzierung von Bau und Betrieb der Stromversorgung 4. Straf- und Schlussbestimmungen 5. Anhänge
MehrVerordnung über die Aufnahme von Kindern zur Pflege und zur Adoption (Pflege- und Adoptionskinderverordnung, PAKV) 1)
Verordnung über die Aufnahme von Kindern zur Pflege und zur Adoption (Pflege- und Adoptionskinderverordnung, PAKV) ) vom 7. Mai 985 ) Der Regierungsrat des Kantons Zug, ) gestützt auf Art. 6 Abs. bis des
MehrVersion 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen
Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,
MehrGEMEINDE WALD AR. An der Gemeindeabstimmung vom 23. September 2012 genehmigt
GEMEINDE WALD AR Vom Gemeinderat am 24. April 2012 erlassen. Jakob Egli Gemeindepräsident Lina Graf Gemeindeschreiberin An der Gemeindeabstimmung vom 23. September 2012 genehmigt Vom Regierungsrat am 13.
MehrSchulzahnpflegereglement EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF
Schulzahnpflegereglement R 1 Schulzahnpflegereglement der EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF Genehmigt von der Gemeindeversammlung am 23. Juni 2004 Schulzahnpflegereglement R 2 Alle hier verwendeten Funktionsbezeichnungen
MehrVerordnung über Beiträge an Betreuungsverhältnisse in der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung Glarus
Verordnung über Beiträge an Betreuungsverhältnisse in der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung Glarus (erlassen von der Gemeindeversammlung am 25. November 2011) Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen...3
MehrDas Berufsregister wird von der Geschäftsstelle SW geführt.
REGLEMENT über das BERUFSREGISTER DER SCHWEIZER WERBUNG SW/PS BR/SW vom 20. August 2003 I. Allgemeine Bestimmungen Zweck Art. 1 Register Art. 2 Titel Art. 3 Mit dem Berufsregister der Schweizer Werbung
MehrReglement Anstellungsbedingungen Gemeindeammann und Gemeinderäte v. 28.06.2001
Gemeinde Obersiggenthal Reglement über Anstellungsbedingungen des Gemeindeammanns und Entschädigung der Mitglieder des Gemeinderates Gültig ab 01. Januar 2002 Inhaltsverzeichnis A. Tätigkeit 1 Amt 2 Nebentätigkeiten
MehrKinderbetreuungsreglement (KIBE-Reglement) Gemeinde Kaiseraugst
Kinderbetreuungsreglement (KIBE-Reglement) Gemeinde Kaiseraugst Reglement über Beiträge an Betreuungsverhältnisse von Kindern in Kindertagesstätten (Kinderkrippen und Tagesstrukturen) und in der Tagesfamilienbetreuung
MehrHundeverordnung. vom 10. Januar 2006
Hundeverordnung vom 0. Januar 006 Revision vom 9. April 008 5. Februar 0 0. Juli 04 Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeine Bestimmungen Inhalt und Zweck Zuständigkeit 3 Hundekennzeichen 4 Bewilligung II.
MehrVerordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)
Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.
MehrStadt Frauenfeld. Datenschutzreglement
Stadt Frauenfeld Datenschutzreglement Gültig ab 1. Januar 1992 MUNIZIPALGEMEINDE FRAUENFELD DATENSCHUTZREGLEMENT vom 23. Dezember 1991 INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeines Seite Art. 1 Art. 2 Art. 3 Art.
Mehrvom 25. November 2011 Die Aktivbürgerinnen und -bürger der Gemeinde Ennetmoos,
Reglement über die Festsetzung der Entschädigung an die Mitglieder des Gemeinderates, der Kommissionen sowie für Arbeitsgruppen und Personen mit amtlichen Funktionen (Entschädigungsreglement) vom 25. November
Mehr14.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen)
Ständerat Wintersession 05 eparl 3..05 5:43 4.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Beschluss des es Anträge der Kommission
MehrVerordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV)
Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV) vom... Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 2 Absatz 3 und 6 Absatz 1 des Bundesgesetzes vom 3. Oktober 2008
MehrAmt für Feuerschutz des Kanton St. Gallen
1 von 6 Kdt 3.13 Reglement über Betriebsfeuerwehren vom 15. September 1992 1 Das kantonale Amt für Feuerschutz erlässt in Ausführung von Art. 56b der Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Feuerschutz
MehrSchulordnung der Stadt Rheineck
Stadt Rheineck Schulordnung der Stadt Rheineck Vom Stadtrat genehmigt am 14. Oktober 2003 H:\Kanzlei\Kanzlei\Reglemente\Homepage\Schulordnung.doc - 1 - Schulordnung Der Gemeinderat Rheineck erlässt in
Mehr- 56 lit. a) des Gemeindegesetzes vom 16. Februar 1992 - die Verordnung über das kantonale Bodenverbesserungswesen vom 27.
einwohnergemeinde Stand: 19. Dezember 2003 Gestützt auf - 56 lit. a) des Gemeindegesetzes vom 16. Februar 1992 - die Verordnung über das kantonale Bodenverbesserungswesen vom 27. Dezember 1960 - das kantonale
MehrGEMEINDE URNÄSCH. Revidiertes. Strassenreglement. Version für das fakultative Referendum vom 10. - 24. März 2014
GEMEINDE URNÄSCH Revidiertes Strassenreglement Version für das fakultative Referendum vom 10. - 24. März 2014 Vom Gemeinderat beschlossen am: 13. November 2013 Fakultatives Referendum: 10.-24. März 2014
Mehr