Predigt zum 3. Advent 2018 in Bochum Weitmar-Mark

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1 Predigt zum 3. Advent 2018 in Bochum Weitmar-Mark Kanzelgruß Gnade sei mit euch und Fried von Gott unserem Vater und unserem Herrn und Heiland Jesus Christus. Amen. Römer 15, Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. 5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, wie es Christus Jesus entspricht, 6 damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. 7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. 8 Denn ich sage: Christus ist ein Diener der Beschneidung geworden um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen zu bestätigen, die den Vätern gegeben sind; 9 die Heiden aber sollen Gott die Ehre geben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht o (Psalm 18,50):»Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen.«10 Und wiederum heißt es o (5.Mose 32,43):»Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!«11 Und wiederum o (Psalm 117,1):»Lobet den Herrn, alle Heiden, und preisen sollen ihn alle Völker!«12 Und wiederum spricht Jesaja o (Jesaja 11,10):»Es wird kommen der Spross aus der Wurzel Isais, und der wird aufstehen, zu herrschen über die Völker; auf den werden die Völker hoffen.«13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Kanzelgebet Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und das Licht auf meinem Wege. Herr, segne unser Reden und Hören. Amen. Predigt Liebe Gemeinde, heute haben wir es mit einem sehr hoffnungsvollen Predigttext zu tun. Dreimal benutzt der Apostel Paulus das Wort Hoffnung, um auszudrücken, was ihn bewegt. Hoffnung spannt sich wie eine Brücke vom Heute auf ein gutes Morgen. Hoffentlich werde ich einmal glücklich sein. - Hoffentlich finden unsere Kinder einen guten Weg I 1

2 ins Leben. Hoffentlich geht die Operation gut aus! - Hoffentlich kommen alle wieder heil nach Hause. Wer hoffnungsvoll ist, kann eine Menge Kraft und Energie mobilisieren, um die Zeit bis zum erhofften Moment zu überbrücken. Mit Zukunftsangst, Resignation oder gar Hoffnungslosigkeit ist das bedeutend schwieriger, wenn nicht gar unmöglich. Hoffnung zu haben, Hoffnung nötig zu haben, ist aber auch ein Eingeständnis. Denn hoffen heißt ja zu wissen: Es ist noch nicht alles gut. Es steht noch etwas aus. Hoffnung ist wie eine Anzahlung auf künftige Erfüllung. Der Anfang ist gemacht, aber das Entscheidende muss sich erst noch zeigen. II Es hat wohl jeder von uns so ein Hoffnungsthema. Mindestens eins! Was ist zurzeit mein Hoffnungsthema, was sind meine Hoffnungsthemen? Sie werden mit Ihren Lieben im Vertrauen darüber sprechen. Oder ist es vielleicht so etwas Persönliches, dass Sie es ganz mit sich allein ausmachen? Der Apostel Paulus hat auch so ein Thema. Aber er behält es nicht für sich, sondern befasst sich damit in einem Offenen Brief, den er an die Christen in Rom schickt. Er konnte damals nicht ahnen, dass dieser Brief, der Römerbrief, einmal ein Stück großer Weltliteratur werden würde. Paulus hat Augustinus und Martin Luther werden sich später auf ihn berufen eine unglaubliche, umstürzende Entdeckung gemacht: Um zu Gott zu gehören, kommt es nicht darauf an, woher ich komme und wo ich geboren bin, ob ich aus einem bestimmten Volk stamme, ob ich einer bestimmten sozialen Schicht angehöre, ob ich durch eine bestimmte religiöse oder kulturelle Tradition geprägt bin. Um zu Gott zu gehören kommt es darauf an, wohin genauer gesagt: zu wem - Gott kommt und wem er seine Gnade und Barmherzigkeit schenkt. Genau das so Paulus - ist geschehen: In Jesus Christus ist Gott gekommen zu seinem Volk Israel, aber nicht nur das. Gott ist zu allen anderen Völkern auch gekommen. Das ist neu. Und das ist umstürzend. Das ist eine unglaubliche Entdeckung, die Paulus da gemacht hat. Die macht er bekannt. Das ist seine gute Nachricht, sein Evangelium. Und das begründet er aus der Schrift. Deshalb diese vielen Zitate aus den Psalmen, aus Mose und aus Jesaja. Die Auswahl ist ganz bewusst getroffen. Die ganze Schrift, der ganze Tenach: Tora, Nebiim, Qetubim Das Gesetz, die Propheten und die Schriften wollen sagen: Israel hat die Verheißungen der Väter, und die bleiben, aber alle Völker sollen an Gottes Barmherzigkeit Anteil haben. Auch sie sollen Gott loben und auf ihn hoffen. Gottes Treue zu seinem Volk bleibt ungeschmälert, aber diese Treue ist nicht ausschließend, nicht exklusiv; sie ist vielmehr weit offen, sie ist universal, sie zielt darauf, die ganze Schöpfung zu erneuern, die wie Paulus an anderer Stelle schreibt sehnsuchtsvoll auf ihre Erlösung wartet. Deshalb schließt Gottes Barmherzigkeit die Völker der Welt nicht aus sondern ein. Der Grund dafür, der archimedische Punkt sozusagen, von dem aus die Welt aus den Angeln gehoben wird, ist der Sieg, der die Welt überwunden hat, der Glaube, das Gott in der Auferweckung des gekreuzigten Jesus beiden, Israel und den Völkern, den Weg in ein Leben verheißener und erfüllter Hoffnung eröffnet hat, jetzt und in Ewigkeit. Dies also ist die große Entdeckung des Paulus gewesen, die er nun in aller Welt verbreitet wissen will. Das römische Weltreich mit seinen Verkehrs- und Nachrichtenwesen und das verzweigte Netz jüdischer Gemeinden um das Mittelmehr 2

3 herum, von denen einige schon das Evangelium angenommen haben, helfen ihm dazu. Und jetzt will er sich auf den Weg nach Rom machen, um dann nach Spanien weiterzureisen. Deshalb schreibt er den Christen in Rom als Visitenkarte vorab sozusagen diesen Brief. III Seine Entdeckung ist, wie man sich denken kann, gelinde ausgedrückt: nicht ohne Widerspruch geblieben. Nein, sie hat zu schweren Konflikten, ja zur Spaltung geführt. Mit den Jerusalemer Christen hat er sich darüber zerstritten, mit Petrus hat er sich darüber zerstritten, mit seinen traditionsbewussten Landsleuten und Glaubensgenossen hat er sich darüber zerstritten. Die Judenfeindschaft der Umwelt, die auch die christlichen Juden traf, ist dabei noch gar nicht berücksichtigt. Dabei haben sich zunächst die Geister nicht so sehr daran geschieden, dass die Jünger Jesu den Worten und Taten Jesu wie einst den Propheten hohe Bedeutung beigemessen und sich sogar in seinem Namen zu besonderen Versammlungen getroffen haben. Schon das ging natürlich vielen zu weit: Wie soll denn einer, der als Aufrührer hingerichtet worden ist, der Messias sein? Der entscheidende Punkt war vielmehr der, dass Paulus die Auffassung vertrat: Den Willen, die Gebote Gottes, Gottes Weisung erfüllt nicht der am besten, der in den Bahnen der Schriftgelehrten und gottesdienstlichen Tradition, oder der in der ethnischen Bindung an ein bestimmtes historisches Volk oder der in einem bestimmten Land lebt und sei es das Heilige Land Israel. Den Willen Gottes erfüllt am besten, wer Gott vertraut. Er, der Gott, der Väter, ist gekommen und hat sich für Israel und für alle Völker als Angeld der Hoffnung auf ein neues Leben in Jesus gegeben. Die anderen, von denen viele sich bisher als von den Unreinen und Ungläubigen abgegrenzt haben, sollen also dazu gehören. Sie sollen auch Glieder an dem einen Leibe sein. Man soll mit ihnen an einem Tisch sitzen und mit ihnen gemeinsam essen können. Ihre Kinder und die eigenen Kinder sollen heiraten und eigene Kinder haben können. Sie sollen gemeinsam das Mahl des Herrn und die Taufe, ja überhaupt die Feste des Glaubens mitfeiern und den bürgerlichen Alltag in Familie und Beruf gemeinsam haben. Und vor allen Dingen: Sie sollen alle miteinander eine umfassende, universale Hoffnung miteinander teilen: Auf den werden die Völker hoffen, zitiert er den Propheten Jesaja und meint damit Christus, in dem Gott zu den Menschen gekommen ist. IV Das also ist nun die große Hoffnung des Völkerapostels Paulus. Sie ist nicht weit entfernt von Beethovens neunter Symphonie: Alle Menschen werden Brüder und von den Idealen der Französischen Revolution Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Als Paulus seinen Brief schreibt, hat er bereits viele Gemeinden gegründet. In denen sind Christen aus Israel und aus den Völkern, Juden und Heiden, durch die Taufe und das damit verbundene Bekenntnis miteinander eins geworden. Eins in Christus so drückt er sich gern aus. Dieses gemeinsame Glaubenszeugnis führt sie im Extremfall bis an den Punkt, an dem sie für ihre gemeinsame Hoffnung ihr Leben lassen müssen, so wie es Paulus selbst wenige Jahre später in Rom ebenfalls widerfährt. Nach Spanien ist er deshalb nie gekommen. 4 Denn was zuvor geschrieben ist, damit ist gemeint: Was ich, Paulus, hier in meinem Brief in den ersten 14 Kapiteln geschrieben habe, das ist uns zur Lehre V 3

4 geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. 5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, wie es Christus Jesus entspricht, 6 damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. 7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat. In der Gemeinde vor Ort mit ihren Familien, im Alltag der Welt wird das konkret. Das ist die Konsequenz aus der grundlegenden Einsicht in die Einheit des Menschengeschlechts, die Gott in Christus als Ausdruck seiner Barmherzigkeit gestiftet hat. Es soll ein Ende haben damit, dass einer den anderen, die eine Gruppe die andere Gruppe ausgrenzt, schlecht von ihr redet und feindselig begegnet; denn Menschen haben alle eines gemeinsam: Ich muss im Grunde wie jeder andere auch bekennen: Ich bin darauf angewiesen, dass mich alle anderen respektieren, dass ich leben darf, dass ich mich frei entfalten, arbeiten und mit anderen zusammen sein darf, dass ich ein Dach über dem Kopf brauche, etwas zu essen und zu trinken und Hilfe, wenn ich schwach, krank, alt bin, dass ich glauben oder auch nicht glauben darf. Mit anderen Worten: Ich bin auf Barmherzigkeit angewiesen. Und weil wir das alle miteinander gemeinsam haben, müssen wir uns gegenseitig das Recht einräumen, frei und ohne Angst leben zu können. "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren." So lautet der erste Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte die vor 70 Jahren, am 10. Dezember 1948, durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen in Paris verabschiedet wurde. Die Idee der Menschenrechte entstammt, wie man bis in die Wortwahl hinein spüren kann, dem Geist einer zwar säkularen, aber doch christlich geprägten Kultur. Aber ihre Wahrheit reicht darüber hinaus. Die Botschaft von der universalen Barmherzigkeit ist in der Welt. Sie beflügelt die Hoffnung aller derer, die einmal von ihr berührt und von ihrem Geist erfüllt sind. Aber auch dabei ist es geblieben: So hoffnungsvoll und beflügelnd die Botschaft ist, so umstritten ist sie auch und so schwer hat sie es im täglichen Leben. Machtinteressen und Vorurteile, Ideologie und Fanatismus, die Furcht davor, sich tatsächlich auf diese Freiheit des Gottvertrauens einzulassen, begleiten den Weg dieser Botschaft von den Tagen des Paulus bis zu uns heute. Wie hoffnungsfroh waren die Menschen, dass es nach dem Ende des zweiten Weltkriegs so etwas wie eine Völkergemeinschaft auf der Grundlage für alle geltenden Rechts geben könnte. Wie erleichtert waren wir nach dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs und dem Ende des Kalten Krieges, erfüllt von der Hoffnung und dem Wunsch, gemeinsam an einem Haus Europa in Frieden und Freiheit auf der Grundlage gemeinsamen Rechts bauen zu können. Aber wie wir derzeit sehen, ist jederzeit ein Rückfall möglich. Es wird darauf ankommen, einmütig in Wort und Tat bei dem Zeugnis des Paulus zu bleiben, dass die Barmherzigkeit Gottes gegenüber der Selbstverschließung des Menschen die größere Wahrheit auf ihrer Seite hat. 13 Der Gott der Hoffnung aber, damit schließt Paulus diesen Briefabschnitt ab, erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Komm, Heiliger Geist, und erfülle die Herzen der Gläubigen, das ist nicht nur ein pfingstlicher Gruß, das ist die tägliche Bitte des Advents: Komm, o Gott, und stärke uns in der Hoffnung, die, von Glauben getragen, in der Liebe tätig wird. 4

5 Kanzelsegen Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle menschliche Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserm Herrn. Amen. 5

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