34 das angebotene Fahrgestell ist geeignet zum Aufbau eines

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1 Leistungsbeschreibung eines TLF 20/40 Tr Allgemeine rundlagen 12 Tanklöschfahrzeug TLF 20/40 nach DN mit Allradantrieb, einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen FPN , einer Schnellangriffseinrichtung, einem Löschwasserbehälter von mind l nutzbarem nhalt und einer feuerwehrtechnischen eladung. Die esatzung besteht aus einem Trupp (1/2) 21 das Fahrgestell entspricht ewichtsklasse M und der Kategorie 2 (DN EN ), für eine zul. esamtmasse bis kg, max. Hinterachslast kg (in Anlage "ewichtsbilanz" nachweisen) 34 das angebotene Fahrgestell ist geeignet zum Aufbau eines Tanklöschfahrzeuges TLF 20/40 mit Truppfahrerhaus 44 das Fahrzeug hat eine esamthöhe bei Leergewicht von max mm 46 es wird garantiert, das alle Mindestforderungen der DN EN 1846 Teil 1-3 in der zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen Fassung eingehalten werden 50 es wird garantiert, das alle Mindestforderungen der DN Teil 21 in der zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen Fassung eingehalten werden 59 Am Fahrzeug ist die mögliche Wattiefe zu kennzeichnen 60 Anlage 2 "Preisblatt" vollständig ausgefüllt Fahrgestell Motor 63 Dieselmotor mit höchster Schadstoffklasse nach geltendem Recht bei Auslieferung 64 Schadstoffklasse wird ohne zusätzlichen etriebsstoff erreicht 69 Motorleistung mind. 200 kw, jedoch entsprechend Leistungsanforderungen nach DN EN (Leistungs- und Md- Kennfelder als Anlage beifügen), auf 100 km/h begrenzt 71 Verwendung von Hochleistungs-Mehrbereichs-Motorenöl mit guten Kaltstarteigenschaften (Datenblatt der verwendeten Ölsorte als Anlage beifügen) letzte Änderung: Seite 1 von 14 TLF 20/40 Tr kw

2 72 Verfügt das angebotene Fahrzeug über eine Heizung für Kraftstofffilter? 73 Verfügt das angebotene Fahrzeug über eine eschwindigkeitsregelanlage? 74 Reprogrammierung der Drehmomentreduzierung bei Fehlermeldung Abgasqualität 75 Luftansaugung hochgezogen Ort der Luftansaugung angeben etriebe 79 mechanisches Wechselgetriebe mit automatisiertem Schaltvorgang, für Allradfahrzeuge geeignet 82 Kupplungsfernbedienung für Nebenantrieb der FPN Nebenantrieb für den etrieb einer fest eingebauten FPN nach EN Motor und Wechselgetriebe sind für Dauerbelastung von mind. 4h bei Fahrzeugstillstand für den üblichen ereich der Umgebungstemperaturen gemäß DN EN , Pkt 1.1 ausgelegt ohne zu überhitzen (Technologie beschreiben) 91 Motor und Wechselgetriebe sind für Dauerbelastung von mehr als 4h mögliche Dauerbelastung: h ausgelegt, ohne zu überhitzen (Zeitwert 5h - angeben) 92 Pump & Roll (bewusstes Überbrücken der etriebesperre bei NA- etrieb) 93 Entlüftung des Verteilergetriebe hochgezogen Achsen 96 Hinterachsantrieb mit zuschaltbarem Vorderachsantrieb 98 Vorder- und Hinterachse mit Singlebereifung und gleicher Spurbreite 102 Entlüftung der Vorder- und Hinterachse hochgezogen 103 Mehrzweckbereifung als anzjahresreifen, geeignet für Sandböden, die 110%-ige Reifentragfähigkeit darf nicht in Anspruch genommen werden, ohne Reserverad 104 Differentialsperre an der Vorderachse mit gut sichtbarer optischer Warnanzeige im Fahrerinformationsdisplay bei Zuschaltung letzte Änderung: Seite 2 von 14 TLF 20/40 Tr

3 105 Differentialsperre an der Hinterachse 106 Differentialsperre längs 108 verstärkte Federn, Stoßdämpfer und Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse (für eine optimale Fahrstabilität) 111 Reifendruck-Kontrollsystem anbieten, sofern möglich remsen 114 für Feuerwehrfahrzeuge geeignete Druckluftbremsanlage, vorzugsweise Scheibenbremse VA: Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachse Scheibenbremse HA: 115 Lufttrockner der Druckluftanlage in beheizbarer Ausführung 116 Stecknippel zur Fremdeinspeisung in die Druckluftanlage montiert (Außen im Fahrereinstieg links) 117 Schutz der Federspeicherbremsanlage vor plötzlichem Druckverlust 118 Druckluftspeicher für Nebenverbraucher 122 Sicherheits- bzw. Steuerungssysteme anbieten, welche den remsvorgang optimieren bzw. den remsweg verkürzen Fahrwerksoptimierung 124 ASR / ESP ASR 125 verfügbare Sicherheitssysteme anbieten, welche die Fahrstabilität des Fahrzeuges günstig beeinflussen; eine eschreibung des Wirkprinzips und den Preis als Anlage beifügen Kraftstoffbehälter 127 der Nutzinhalt des Kraftstoffbehälters ist ausreichend für eine Reichweite von mind. 400 km (Straße) 128 Angabe des Tankinhalts in Liter 129 die Lage und Konstruktion des Tankfüllstutzen ist für Kanisterbetankung geeignet (Angaben zum Montageort und Foto als Anlage beifügen) ESP Tankinhalt: l 130 Tankverschluss abschließbar an Kette letzte Änderung: Seite 3 von 14 TLF 20/40 Tr

4 Lenkung 132 in Höhe und Längsachse verstellbares Lenkrad Rahmen 136 Radstand mind mm 137 verstärkter Rahmenendträger für Anhängekupplung in max. elastung: kn Feuerwehrausführung lt. DN montiert 140 am Rahmen vorn und hinten je zwei Schäkel zur Eigenbergung (je 100 kn), gesichert gegen Verlieren Anhängekupplung 146 Anhängekupplung Feuerwehrausführung für Anhängelasten ungebremst: kg mind kg ungebremst und kg gebremst gebremst: kg 147 Anhängersteckdose 12 V (13-polig) fest montiert 148 Anhängersteckdose 24 V (15-polig) fest montiert Fahrerhaus Außen 150 schall- und wärmeisolierte Sicherheitskabine für Truppbesatzung 1/2, mit Stauraum für die Einsatzkleidung hinter den Sitzen, ohne Rückwandfenster (eschreibung als Anlage beifügen) 155 hydraulische Kippvorrichtung mit mechanischer Sicherung in Kippstellung (ohne zusätzlichen Montageaufwand kippbar ) 156 Trittstufen- und nnenbeleuchtung über Türkontaktschalter 158 alle Schlösser gleichschließend 159 Zentralverriegelung 160 eifahrerseitig Rampen- und EU-Frontspiegel; elektrisch verstell- und beheizbare Panoramaaußenspiegel 161 elektrisch verstell- und beheizbare Weitwinkelspiegel rechts und links 162 Unterbodenschutz (Steinschlag- und Korrosionsschutz) als geschlossene eschichtung zusätzlich zur serienmäßigen Ausführung des Fahrgestells letzte Änderung: Seite 4 von 14 TLF 20/40 Tr

5 Fahrerhaus nnen 164 der max. Messwert im Fahrerhaus liegt ohne Sondersignal unterhalb von 80 d(a) 165 Angabe des maximalen Messwertes max. Messwert: d(a) 167 Fahrersitz luftgefedert, in Höhe, Neigung und Längsrichtung verstellbar, mit Arretierung 169 eifahrerdoppelsitzbank 170 eifahrerseitig zwei Einzelsitze (Kurzbeschreibung erforderlich) Anlage 171 Angabe aller verfügbaren Airbags Anzahl Airbags: Anzahl geschützter Personen: 172 Haltegriffe für Fahrer- und eifahrer je Einstieg links und rechts 173 Kartenleseleuchte auf der eifahrerseite (sofern nicht serienmäßig) 175 für alle Sitze zugelassene Sicherheitsgurte, für alle Außensitze Dreipunktautomatik-Sicherheitsgurte 176 für alle Sitze Dreipunktautomatik-Sicherheitsgurte 177 alle eckengurte haben eine nutzbare Länge von etwa mm und eine Anlage geeignete Lagerung für urt oder Steckzunge (eschreibung der konstruktiven Lösung als Anlage beifügen) 178 für alle Sitze Kopfstützen 180 esteht die Möglichkeit für alle Sitze geeignete Helmlagerungen im Fahrerhaus zu integrieren? (eschreibung und Foto beilegen) 181 Türfensterheber elektrisch für Fahrer- und eifahrer Anlage 182 über Frontscheibe Stauraum für Einbau von je einem analogen und digitalen OS Funkgerät mit edienteil, edienung muss von Fahrer und eifahrer möglich sein 183 über dem Fahrer vormontierte Dachkonsole für Rechtslenkerfahrzeuge mit mind. 2 zusätzlichen Einbauschächten für Funkgeräteeinbau 184 Radiovorrüstung mit Einbauschacht für ein 12V-Radio (komplett mit Spannungswandler, Radioantenne, Antennenanschluss und Lautsprecher) letzte Änderung: Seite 5 von 14 TLF 20/40 Tr

6 185 alle Türen im Fußbereich innen mit Trittschutz 194 Lieferung eines Nothammers mit integriertem urtmesser, Lagerung für Fahrer und eifahrer gut zugänglich 196 Dokumentenablage größer DN A4 im Fahrerhaus, geeignet für mind. 1 Anlage Ordner mit 80mm Rückenbreite und Öffnungsmechanik (Maße der Ablage, Materialart und Montageort [ggf. Foto] angeben) Anzeigegeräte 201 Tachometer ohne Fahrtenschreiber 202 akustische Warneinrichtung bei Rückwärtsfahrt, abschaltbar 203 zusätzliche Löschwassertankanzeige im Fahrerhaus, vom Fahrer einsehbar eleuchtung 206 Halogennebelscheinwerfer 207 Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer jeweils links und rechts Elektrische Anlage 210 verstärkte atterien 2x12 V, mind. 165 Ah Wert: Ah Kältestrom: A 211 für die speziellen Anforderungen dieser Einsatzfahrzeuge können auch höherwertige atterien angeboten werden (eschreibung, Lade- und Entladekennlinie angeben) 212 atterieunterbringung sehr gut zugänglich für Montage und Prüfarbeiten ( z.. Auszug ) mit Tiefenentladungsschutz, ohne Hauptschalter (Ort und Zugänglichkeit beschreiben) 213 verstärkte Lichtmaschine mit: - Drehstrom mind. 100 A - hohe Ausgangsleistung mind. 450 W bei Einschaltdrehzahl Wert: Ah Kältestrom: A Wert: A Leistung bei Einschaltdrehzahl: W 214 Steckdose 24V zwischen Fahrer und eifahrer montiert letzte Änderung: Seite 6 von 14 TLF 20/40 Tr

7 215 Vorrüstung für analogen 4m-and Funk, mit Spannungsversorgung 12V / 8A und Kombiantenne für 2m/4m and-funk) auf dem Dach, inklusive Verkabelung (ohne Stecker). rößtmöglicher Antennenabstand zwischen Digital- und Analogfunk (Richtwert mm) 216 Vorrüstung für digitalen Funk, mit Spannungsversorgung 12V / 8A und Antenne mit wechselbaren Antennenstrahler auf dem Dach, inklusive Verkabelung (ohne Stecker), Antennenkabel muss für eine Frequenz von 400 MHz geeignet sein und je nach Einbaulage ausreichend abgeschirmt sein. Die Vorrüstung muss den gleichzeitigen etrieb von analogem und digitalem Funkgerät ermöglichen 217 Der Einbau eines analogen 4m-and-Funkgerätes durch die Funkwerkstatt der LSTE vor der Auslieferung an den Endnutzer wird sichergestellt. Lieferung und Einbau der 2m-and-Funkgeräte erfolgt nach Abstimmung aus dem Trägergespräch zu Lasten des Trägers 218 Vorrüstung für zwei Ladehalterungen für 2m-Handsprechfunkgeräte, davon eine Aktiv-Ladehalterung 220 eindeutige, deutsche eschriftung der Sicherungsbelegung für das Fahrgestell Sonstiges 222 Anlage 3 "Maßangaben" vollständig ausgefüllt 223 Wagenheber 10 t, herstellerabhängiges ordwerkzeug 224 Verbandskasten gemäß StVZO mit einer Haltbarkeit von mind. 3 Jahren bei Auslieferung Aufbau Koffer 228 eine spannungsfreie Lagerung des Koffers auf dem Fahrgestell ist zu realisieren, eine Materialüberbeanspruchung des Koffers im Fahrbetrieb muss vermieden werden, die Einhaltung der Aufbaurichtlinien des Fahrgestellherstellers ist in der Ablieferungsinspektion durch den Fahrgestellhersteller oder einer autorisierten Vertragswerkstatt zu dokumentieren letzte Änderung: Seite 7 von 14 TLF 20/40 Tr

8 231 stabiler, korrosionsbeständiger Koffer in mehrteiliger Modulbauweise mit mind. 5 eräteräumen, geeignet zur Aufnahme der geforderten eladung der eladungsliste (bei Tiefbauweise muss die Einhaltung der odenfreiheit beachtet werden) 234 Der Aufbau gewährleistet einen optimalen Zugang zu den eräten und eine variable estaltung des nnenraumes. Die verwendeten Materialarten, konstruktiven esonderheiten und Verbindungstechnologien sind anzugeben und eine ausführliche eschreibung des Aufbaus beizufügen Anlage 240 eräteraumverschlüsse als Rollladen mit Drehstabverriegelung, abschließbar und gleichschließend 246 für die eräteentnahme ab mm über der Standfläche sind fest montierte Auftrittsflächen von mind. 300x300 mm und Haltegriffe anzubringen, die eine sichere Entnahme gewährleisten 248 eräte oder in Kästen gelagerte Ausrüstung sind entsprechend dem Diagramm der aktuellen DN EN Anhang D zu lagern und mit geeigneten Entnahmehilfen zu versehen, ab 25 kg auf Auszug 250 Lagerungen für die geforderte eladung der ruppen 1 bis 9 der eladeliste, die selbsttätige ewegung aus der Lagerung ist zu verhindern 252 universelle PA-Lagerung für zwei eräte auf Teleskopauszug im Aufbau, gedämpft absenkbar (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) 254 Lagerung für Kübelspritze (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) 256 Lagerung einer Atemschutz-Notfalltasche mit dem Maßen 750x350x350 (LxxH), 25 kg (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) 260 Anlage 1 "eladungsliste" vollständig ausgefüllt 261 jeder eräteraum ist mit einem eladeplan zu versehen 262 Anlage 4 "ewichtsbilanz" vollständig ausgefüllt Dach 264 Dachblende links und rechts für die Umfeldbeleuchtung letzte Änderung: Seite 8 von 14 TLF 20/40 Tr

9 265 Konsole am Heck für Umfeldbeleuchtung 266 Aufstiegsleiter zum Dach am Heck mit Schalter für Dachbeleuchtung 267 Leiterlagerungen als Dachbeladung ausführen 268 Dach mit Revisionsöffnung für den Löschmitteltank 269 verschleißfeste Antirutschbeschichtung des begehbaren Teils der Dachoberfläche mind. R 12 V Dachlagerungen und Tankanbauteile sind rechts und links anzuordnen und dürfen den begehbaren Teil des Daches nicht behindern 271 bei Verwendung von Dachkästen sind diese aus Aluminium mit Deckel (mit asfederunterstützung) zu fertigen sowie mit eleuchtung und Stellungskontrolle über Kontaktschalter (Skizze mit Abmessungen angeben) auszustatten Sonderausstattung Elektrik 289 blaue Kennleuchten gemäß DN mit mind. zwei im Front- und einer im Heckbereich (Erkennbarkeit 360 ), zugelassen nach StVZO und akustische Warnanlage Martinhorn mit vier Schallbechern, Heckkennleuchte(n) separat abschaltbar 290 Angabe der am Fahrzeug angebotenen blauen Kennleuchten vorn und hinten 291 Astabweiser o.ä. Schutzmaßnahmen gegen mechanische eanspruchung vorn über beide Kennleuchten und akustische Warnanlage Martinhorn montieren vorn: hinten: 292 integrierte blaue Frontblitzleuchten mit Abstrahlrichtung nach vorn, Typ: vorzugsweise LED 294 am Heck hoch gesetzte zusätzliche Abstands-, rems- und linkleuchten 295 zwei Rückfahrleuchten zur Ausleuchtung der Hinterachsspur, zwischen den Achsen blendfrei montiert, geschaltet über Standlicht und Rückfahrscheinwerfer 296 nach unten abgewinkelte Umfeldbeleuchtung an der rechten und linken Fahrzeugseite; nitialisierung über Standlicht, betätigte Feststellbremse und Drucktaster 297 Umfeldbeleuchtung am Heck in der Konsole integriert, nitialisierung über Heckrollladen, Standlicht und betätigter Feststellbremse letzte Änderung: Seite 9 von 14 TLF 20/40 Tr

10 298 fest eingebautes Automatik-Ladegerät 230V mit wählbaren Ladekennlinien für die Starterbatterien, mit Temperaturüberwachung und automatischer Umschaltung auf Ladeerhaltung (ca. 2,3 V/Zelle) bei Erreichen der Ladeschluss-spannung (ca. 2,42 V/Zelle), bei Erreichen einer kritischen Temperatur (ca C), bei Netzausfall oder bei Fehlverhalten müssen die atterien vom Ladegerät getrennt werden, einschl. 230V Einspeisung mit Motoranlasssperre, geschützte nstallation auf der Fahrerseite, mit Schiebedeckel aus Metall, Nennladestrom mind. 10% vom Zahlenwert der Starterbatteriekapaziät zuzüglich der benötigten Ladeströme aller installierten Ladegeräte bzw. Verbraucher Nennladestrom: A max. Ladestrom: A verfügbare Ladekennlinien angeben: 299 Anschlusskabel für 230V Einspeisung mit mind. 10 m Anschlussleitung und druckwasserdichtem Schukostecker 300 Funklautsprecher abschaltbar und Lautstärkeregelung im R 303 Montage und Anschluss von Ladehalterungen für vier Verkehrswarngeräte 308 Auf Wunsch des Kunden kann am Heck eine Rückfahrkamera, geeignet für ild- und Tonübertragung montiert werden: - einschaltbar über eingelegten Rückwärtsgang - gute Umsicht auch bei Dunkelheit - gute Einsehbarkeit des Monitors für den Fahrer 309 eindeutige, deutsche eschriftung der Sicherungsbelegung für den Aufbau Löschwasserbehälter 317 Löschwassertank mit einem Volumen von mind l und einer maximal nutzbaren Löschwassermenge (DN EN und Anlage "ewichtsbilanz" beachten) 318 der angebotene Löschwassertank hat ein Volumen und eine maximale nutzbare Löschwassermenge [LWM] > l 321 bei einem Löschwassertankvolumen > l muss eine stufenlose Reduzierung der Löschwassermenge zu unsten von Zusatzbeladung des Trägers möglich sein (Technologie der Reduzierung beschreiben) Tankvolumen: l nutzbare Löschwassermenge: l 324 elektrische Löschwassertankanzeige im R letzte Änderung: Seite 10 von 14 TLF 20/40 Tr

11 Pumpenanlage 402 FPN nach DN EN mit thermischer Überwachung, mind. Durchfluss l/min bei 3 m geod. Saughöhe. max. Durchflussmenge: l/min (Pumpenleistungskennlinie beilegen) 404 Tankniveauregulierung mit Überbrückung 406 Schließdruck der FPN max. 16 bar Schließdruck: bar 408 die Tankbefüllung über die FPN: - muss bei Volllast der FPN kavitationsfrei möglich sein - die zulässigen Tanküberdrücke dürfen nicht überschritten werden 409 alle saugseitigen Pumpenanbauteile müssen für mind. 16 bar und alle druckseitigen Anbauteile für mind. 22,5 bar ausgelegt sein 411 manuell abschaltbare Entlüftungspumpe für Lenzbetrieb Druckabgänge, je 2 seitlich rechts und links, mit Druckentlastungshähnen. Eine Druckentlastung muss bei laufender Pumpe möglich sein 414 übersichtlicher Pumpenbedienstand ohne unnötige Verblendungen, die einen Zugang zur Pumpe erschweren (gute Sicht und Wartungsfreundlichkeit dokumentieren [Foto]) 415 Analoganzeigen für Eingangs- und Ausgangsdruck 416 etriebsstundenzähler bei Pumpenbetrieb 417 Nebenantriebschaltung vom Fahrerhaus und Pumpenbedienstand, Einknopfbedienung Schnellangriffseinrichtung 447 Schnellangriffseinrichtung mit 50 m Druckschlauch DN 25 und Kupplung (etriebsdruck mind. 16 bar), elektrischer Haspelantrieb, verstellb. Hohlstrahlrohr bis 100 l, nachstellbare Haspelrutschkupplung, inklusive Kofferkantenabweiser 448 Lagerung für das an der Schnellangriffseinrichtung angekuppelte Hohlstrahlrohr unter eachtung des zulässigen iegeradius des Druckschlauches Angabe etriebsdruck: bar letzte Änderung: Seite 11 von 14 TLF 20/40 Tr

12 Sonderausstattung 459 fest montierter, klappbarer Dachwerfer für Wasser, in Arbeitsstellung selbständig arretierend, mit: - Dachwerferarbeitsplatz am vorderen Teil des Aufbaus, - seitliche Absturzgeländer mind. 600 mm hoch, - Anschlagpunkt für einen Feuerwehr-Haltegurt (Karabinerhaken) nach DN am Werfer, - Drehzahlregulierung und edienung der Werferklappe am Arbeitsplatz - Warnleuchte im Fahrerhaus für Stellungskontrolle des Werfers - mechanischer Notabsperrung am Pumpenausgang der Werferleitung - Wechselsprecheinrichtung zur Kommunikation zwischen Werferarbeitsplatz und Fahrer Die Punkte / / der DN sind anzuwenden 462 absperrbarer C-Druckanschluss für handgeführtes Strahlrohr auf dem Ausführung beschreiben Dach. Durchflussmenge Q 250 l/min bei 6 bar (Dachdurchbruch vorzugsweise vom Pumpenraum, Druckanschluss in der Nähe des Dachwerfers) 466 Auf Wunsch des Kunden kann ein Sprühbalken mit vier nach vorn gerichteten Düsen (Düsenköpfe wechselbar) unter der vorderen Stoßstange mit mechanischer Absperrung am Pumpenausgang sowie vom Fahrerplatz aus bedienbarem Pneumatikventil (ca l/min) montiert werden? Farbgebung und Kennzeichnung 470 Fahrerhaus lackiert in RAL Aufbaulackierung in RAL 3000 serienmäßig, vorzugsweise Strukturlack mit porendichter und genarbter Oberfläche (feuerwehrübliche Ausführung) - nicht sichtbare Flächen können in lattlack RAL 3000 lackiert werden - Flächen für Konturenmarkierung in lattlack ausführen Foto und eschreibung beifügen 473 Fahrgestell, Kotflügel, Stoßfänger serienmäßig (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) 475 Frontbeschriftung "FEUERWEHR" (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) 476 seitliche eschriftung "FEUERWEHR", Telefonsymbol und "112" (Abstimmung Ort und Farbe erfolgt im Trägergespräch) letzte Änderung: Seite 12 von 14 TLF 20/40 Tr

13 477 retroreflektierende Konturenmarkierung entsprechend ECE-R 104 (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) etrieb Wartung und Service 480 ibt es autorisierte Vertragswerkstätten für das Fahrgestell innerhalb des Landes randenburg oder erlin? 481 ibt es autorisierte Vertragswerkstätten für den Aufbau innerhalb des Landes randenburg oder erlin? 482 Angebot enthält eine Aufstellung aller Servicestandorte für den Aufbau innerhalb der undesrepublik Deutschland (vollständige Postanschrift) 483 ibt es für den Aufbau eine telefonische Service-Hotline in deutscher Sprache für Ersatzteillieferungen? 484 Wird der technische Support für den Aufbau in deutscher Sprache sichergestellt? 486 Angabe des Wartungsumfang für die FPN 487 Angabe der notwendigen Serviceintervalle des Fahrgestells in den ersten fünf Jahren mit esamtkosten je Service 488 Nach wie viel km oder etriebsstunden (h) ist der erste Service des Fahrgestells notwendig und was beinhaltet dieser? arantie / ewährleistung 495 Herstellergarantie für das Fahrgestell ab Erstzulassung Fahrzeug 496 Herstellergarantie für den Aufbau ab Erstzulassung Fahrzeug, ohne Zusatzbedingungen 498 Herstellergarantie für die FPN ab Erstzulassung Fahrzeug Dokumentation in deutscher Sprache 500 nach Anlieferung Fahrgestell erhält der A eine Kopie des Lieferscheins übersandt mit folgenden Angaben: - Fahrgestell-dent-Nr. - Nr. Zulassungsbescheinigung Teil - Fahrzeuggewicht - Fahrgestellkonfiguration (Lieferumfang) - estätigung der ordnungsgemäßen Übernahme durch AN letzte Änderung: Seite 13 von 14 TLF 20/40 Tr

14 501 zur technischen Abnahme sind alle nach DN EN notwendigen Prüfnachweise und Dokumentationen (EMV-estätigung) vorhanden und werden vorgelegt - Kopie der Dokumentation der Ablieferungsinspektion des Fahrgestellherstellers 502 mit dem Fahrzeug wird dem A übergeben: - Lieferschein entspr. der Auftragsbestätigung - ewichtsbilanz mit tatsächlichen ewichten - Kopie der Abnahmeniederschrift der techn. Abnahme - Kopie des Mängelprotokolls und estätigung der Mängelfreiheit durch AN (nur bei aufgetretenen Mängeln der techn. Abnahme) 503 mit dem Fahrzeug wird dem Träger übergeben: - Lieferschein entspr. der Auftragsbestätigung - ewichtsbilanz mit tatsächlichen ewichten - Schaltpläne, edienungs- und Wartungsanleitungen von Fahrgestell, Aufbau, eladung und eingebauter Ausrüstung - utachten gemäß 21 StVZO - Kopie der Dokumentation der Ablieferungsinspektion des Fahrgestellherstellers 504 Ersatzteilkatalog sowie alle edienungs- und Wartungsanleitungen des Fahrzeugaufbaus und der Ausrüstung zusätzlich auf elektronischem Datenträger (Auflistung beifügen) 505 Serviceblatt des Service in deutscher Sprache für Ersatzteillieferungen mit Angabe der Zeiten der Erreichbarkeit 506 Serviceblatt des technischen Support für den Aufbau in deutscher Sprache und Angabe der Zeiträume der Erreichbarkeit Lieferung 511 Lieferung der Fahrgestelle bis zur Kalenderwoche: 513 Lieferung des letzten Fahrzeuges bis KW: (vorzugsweise im ersten Halbjahr 2012) Preis 515 Anlage "Preisblatt" ausgefüllt letzte Änderung: Seite 14 von 14 TLF 20/40 Tr

15 Anlage 1 - eladung TLF 20/40 Tr r egenstand Norm Anzahl 1 Schutzkleidung und Schutzgerät 1.01 Warnkleidung (Weste), Klasse 2 mit Rückenaufschrift "Feuerwehr" 1.08 Satz ehörschutzstöpsel, mindestens 50 Paare, in Spender, SNR-Wert: 30 d 1.16 Schutzkleidung (einling) für enutzer von handgeführten Kettensägen, Form C, Schutzklasse 1 mit ürtel (1,3 m lang) 1.19 Schutzhelm für enutzer von handgeführten Kettensägen, mit esichts- und ehörschutz entsprechend der Unfallverhütungsvorschrift "Forsten" 2 Löschgerät 2.03 tragbarer Feuerlöscher mit 6 kg AC-Löschpulver und einer Ort der Lagerung Art der Lagerung Nettopreis Angabe in kg DN EN ,50 DN EN ,00 DN EN ,00 UV-VC ,20 DN EN 3 (alle Teile) 2 22,00 Leistungsklasse von 21A -113 oder höher 2.07 Feuerpatsche mit Stiel 2,4 m lang 2 3,80 3 Schläuche, Armaturen und Zubehör 3.01 Druckschlauch K DN , Druckschlauch KL 1-K DN , Druckschlauch C42-15-KL 1-K DN , Feuerlöschschlauch -A (50 m formstabiler DN EN ,00 Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung DN C-S 28 (für Schnellangriffseinrichtung Wasser) 3.11 Saugschlauch A K DN EN SO , Saugkorb A DN , Saugschutzkorb A (Draht) 1 1, Schwimmboje mit Autoventil und Luftpumpe 1 1, Standrohr 2 DN ,20 letzte Änderung: Seite 1 von 4 TLF 20/40 Tr

16 r egenstand Norm Anzahl Ort der Art der Lagerung Nettopreis Angabe Lagerung in kg 3.18 Sammelstück A-3 DN , Verteiler -CC mit Kugelhahn und Übergangsstück an Kette 1 7, Verteiler -CC mit Kugelhahn und Übergangsstück an 1 8,10 Kette 3.24 A- Übergangsstück DN , C Übergangsstück DN , Stützkrümmer SK DN , Hohlstrahlrohr mit Festkupplung, Durchflussmenge Q 400 DN ,50 l/min 3.31 Hohlstrahlrohr mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 DN EN ,00 l/min 3.32 Strahlrohr C (Hohlstrahlrohr); Durchflussmenge Q von etwa DN EN , l/min (für Schnellangriffseinrichtung Wasser) 3.36 Mehrzweckleine DN , Seilschlauchhalter SH 1600-H DN , Kupplungsschlüssel AC DN , Schlüssel (für Überflurhydrant) DN , Schlüssel C (für Unterflurhydrant) DN , Paar Schachthaken (mit Kette) 1 0, Paar Schachtdeckelheber mit riff, Länge: etwa 500 mm, Haken etwa 90 mm 4 Rettungsgerät 4.01 Steckleiter mit wärmeisolierender, rutschhemmender, griffsicherer und auswechselbarer Ummantelung der Sprossen, 4-teilig, 4-LM 4.02 Einsteckteil LM mit wärmeisolierender, rutschhemmender, griffsicherer und auswechselbarer Ummantelung der Sprossen 1 2,40 DN EN 1147 bl ,00 DN EN 1147 bl 1 1 3,00 letzte Änderung: Seite 2 von 4 TLF 20/40 Tr

17 r egenstand Norm Anzahl Ort der Lagerung Art der Lagerung Nettopreis Angabe in kg 4.07 Feuerwehrleine FL 30-KF, verpackt im Feuerwehrleinenbeutel DN ,80 mit Tragleine DN Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät 5.02 Notfallrucksack ähnlich Ambu Medium Cordura, 250x450x250mm mit: - kompletter nhalt des Verbandkastens nach DN 14142, - eatmungsbeutel ähnlich Ambu Mark incl. 2 Masken (röße 3 und 5) - lutdruckmessgerät (Stethoskop und Manschette) 6 eleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät 6.03 Handscheinwerfer EX-100 mit Akku, Ladehalterung und 1 15,00 DN ,00 Lampen 6.08 Warndreieck nach StVZO 2 2, Warnleuchte nach StVZO 2 2,00 (mit atterien) 6.10 Verkehrswarngerät mit beidseitigem Lichtaustritt, mit 4 14,00 Signalscheibe mit einem Durchmesser von mind. 150 mm, mit atterie und Ladehalterung 6.13 Anhaltestab, beidseitig rot leuchtend 1 0,70 (Stabwinker, inkl. atterien) 6.15 Verkehrsleitkegel, voll reflektierend, etwa 750 mm hoch 4 6,40 7 Arbeitsgerät 7.02 indestrang, 2 m lang, 8 mm Durchmesser 4 0, Rundschlinge aus Polyester, Tragfähigkeit einfach DN EN ,50 direkt kg, Nutzlänge L1 = 4 m, mit verschiebbarem Kantenschutz 7.24 Schäkel ähnlich Form C, eanspruchung bis 150 kn, verzinkt DN , betriebsbereite Motorsäge mit Verbrennungsmotor, mind. 3,0 kw, Schwertlänge 400 mm mit Werkzeug und Ersatzkette 7.34 Doppelkanister; gefüllt mit 5 l 2-Takt-emisch und 2 l Kettenöl DN EN ,00 1 7,80 letzte Änderung: Seite 3 von 4 TLF 20/40 Tr

18 r egenstand Norm Anzahl Ort der Lagerung Art der Lagerung Nettopreis Angabe in kg 7.35 Fäll- und Spaltkeil aus Aluminium 1 0,50 8 Handwerkszeug und Messgerät rechstange 700x30 mm DN , Werkzeugkasten, 5-tlg. aus Stahlblech (Raumbedarf 1 15,00 etwa 500 mm x 220 mm x 250 mm) für Fahrgestellwerkzeug, Pumpenwerkzeug und Werkzeugsatz, bestehend aus: - 1 Hammer 500 S (Schlosserhammer) - 1 Fäustel DN Zange 180 mit riffhüllen DN SO Flachmeißel 300 DN Schraubendreher A-A 1,0 x 5,5 DN Schraubendreher A-A 1,6 x 10 DN Axt 2 S-A (Holzaxt) DN , ügelsäge X DN , Spaten 850, jedoch mit riffstiel CY 900 nach DN ,00 DN Dunghacke mit Stiel, etwa mm lang 1 2, Stechschaufel 5 mit Stiel mm DN , Sandschaufel mit Stiel mm, Holsteiner Form DN , Stoßbesen mit Stiel, mm lang (keine Kunststoffborsten) 1 1,50 9 Sondergerät Abgasschlauch Durchmesser passend zum Auspuff des Fahrgestells 9.02 für die Reifengröße des Fahrgestells entsprechender Unterlegkeil aus Stahl esamtmasse eladung (gerundet) DN ,00 DN , kg letzte Änderung: Seite 4 von 4 TLF 20/40 Tr

19 Anlage 2 - Preisblatt TLF 20/40 Tr Lfd. egenstand Preis je Fahrzeug Nr A Fahrgestell: Euro Hersteller: Typ: Typ und Hersteller Aufbau und Lagerungen: Euro C eladung: Euro C 1 Schutzkleidung und Schutzgerät C 2 Löschgerät C 3 Schläuche, Armaturen und Zubehör C 4 Rettungsgerät C 5 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät C 6 eleuchtungs-, Signal- / Fernmeldegerät C 7 Arbeitsgerät C 8 Handwerkszeug und Messgerät C 9 Sondergerät D Ausstattungsalternativen: Euro letzte Änderung: Seite 1 von 2 TLF 20/40 Tr

20 Lfd. egenstand Preis je Fahrzeug Nr E eladungsalternativen: Euro Zusammenstellung Euro Nettopreis je Fahrzeug (Summe A-C) + Nettopreis Alternativen (Summe D-E) = Nettopreis Fahrzeug - ewährung von Preisnachlass (entsprechend den Vergabe- und Vertragsbedingungen zum Leistungsverzeichnis) = Nettopreis incl. Nachlass x 19,00 % Mehrwertsteuer = ruttopreis je Fahrzeug x Anzahl Fahrzeuge = esamtangebotspreis ei Einhaltung des vereinbarten Zahlungsziels wird Skonto in Höhe von % gewährt: Ja* / Nein* * Nicht zutreffendes streichen Ort und Datum Firmenstempel und rechtsverbindliche Unterschrift letzte Änderung: Seite 2 von 2 TLF 20/40 Tr

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