DEUTSCHE NORM DIN Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DIN
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1 DEUTSCHE NORM DIN D April 2008 ICS Ersatz für DIN : Löschfahrzeuge Teil 17: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W Fire fighting vehicles Part 17: Pumping appliance TSF-W Vehicules extincteurs d incendie Partie 17: Engin pompe TSF-W Gesamtumfang 14 Seiten Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DIN DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, Preisgruppe 9 nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut für Normung e.v., Berlin, gestattet. Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, Berlin
2 Inhalt Vorwort Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Maße, Masse, Bezeichnung Anforderungen Allgemeines Fahrgestell Aufbau Fahrerraum und Mannschaftsraum Dach Löschtechnische Einrichtungen Abnahmeprüfung bei Lieferung Feuerwehrtechnische Beladung... 7 Literaturhinweise Seite 2
3 Vorwort Diese Norm wurde im FNFW-Arbeitsausschuss NA AA Allgemeine Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge; Löschfahrzeuge aufgestellt. Die Überarbeitung von DIN : war notwendig geworden, um den technischen Inhalt den veränderten Gegebenheiten anzupassen. Im Rahmen der vorhandenen Raum- und Gewichtsreserven können neben der Beladung (siehe Abschnitt 7) Sonderausstattungen vorgesehen werden, sofern sie dem Stand der Technik entsprechen. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berühren können. Das DIN ist nicht dafür verantwortlich, einige oder alle diesbezüglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN Löschfahrzeuge besteht aus: Teil 5: Löschgruppenfahrzeug LF 10/6, Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 10/6 Teil 11: Löschgruppenfahrzeug LF 20/16, Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20/16 Teil 16: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF Teil 17: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W Teil 21: Tanklöschfahrzeug TLF 20/40; Tanklöschfahrzeug TLF 20/40-SL Teil 22: Tanklöschfahrzeug TLF 16/24-Tr Teil 24: Kleinlöschfahrzeug KLF Teil 25: Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 Änderungen Gegenüber DIN : wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Begriff Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W überarbeitet; b) zulässige Gesamtmasse auf kg erhöht; c) allgemeine Anforderungen von DIN EN , DIN EN und E DIN aufgenommen; d) Hinweis aufgenommen, dass Alternativsysteme verwendet werden dürfen; e) Straßenantrieb (Str) als vorrangig zu wählende Antriebsart festgelegt; f) Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h begrenzt; g) Ausleuchtung des heckseitigen Fahrzeugbereiches durch verstellbaren Arbeitsscheinwerfer aufgenommen; h) Anforderung der Dachbeladungsentnahme ohne Begehen des Daches aufgenommen; i) Anforderungen an Kennleuchten, Sprechfunkeinrichtung und Farbgebung gestrichen, weil bereits in E DIN festgelegt; j) löschtechnische Einrichtungen vollständig überarbeitet und die Anforderungen erweitert; k) bei der Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe bzw. der Schnellangriffseinrichtung das Mehrzweckstrahlrohr durch das Hohlstrahlrohr ersetzt; l) feuerwehrtechnische Beladung in Tabelle 1 vollständig überarbeitet; m) zusätzliche Beispiele für zweckmäßige Zusatzbeladungen in Tabelle 2 aufgenommen; n) Norm-Inhalt redaktionell überarbeitet. Frühere Ausgaben DIN : , ,
4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt für Tragkraftspritzenfahrzeuge TSF-W (Begriff siehe Abschnitt 3). Diese Norm legt ergänzende und/oder einschränkende typenspezifische Anforderungen zu den allgemeinen Anforderungen in DIN EN , DIN EN und E DIN fest. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen). Zu den Abschnitten 1 bis 7, ausgenommen Tabelle 1 und Tabelle 2: DIN V 14011, Begriffe aus dem Feuerwehrwesen DIN , C-Druckkupplung PN 16 für Druckschläuche S, aus Aluminium-Legierung, für Druckschlauch S 28 DIN , C-Druckkupplung PN 16 für Druckschläuche S, aus Aluminium-Legierung, für Druckschlauch S 32 E DIN , Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Zusätzliche Festlegungen zu DIN EN und DIN EN (Vorschlag für eine Europäische Norm) DIN 14811, Feuerlöschschläuche Druckschläuche und Einbände für Pumpen und Feuerwehrfahrzeuge DIN , Mechanische Verbindungen für Kraftfahrzeuge und Anhänger Selbsttätige Bolzenkupplungen 40 Maße und Rechenwerte DIN V , Mechanische Verbindungen für Kraftfahrzeuge und Anhänger Selbsttätige Bolzenkupplungen 40 Zusätzliche Angaben für das Mitführen von Zentralachsanhängern DIN 74058, Kupplungskugel Maße, Freiräume DIN EN , Feuerwehrfahrzeuge Teil 1: Nomenklatur und Bezeichnung DIN EN : , Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Allgemeine Anforderungen Sicherheit und Leistung; Deutsche Fassung EN :2001 DIN EN , Feuerwehrfahrzeuge Teil 3: Fest eingebaute Ausrüstung Sicherheits- und Leistungsanforderungen DIN EN 1947, Feuerlöschschläuche Formstabile Druckschläuche und Einbände für Pumpen und Feuerwehrfahrzeuge DIN EN 14466, Feuerlöschpumpen Tragkraftspritzen Sicherheits- und Leistungsanforderungen, Prüfungen DIN EN , Strahlrohre für die Brandbekämpfung Teil 2: Hohlstrahlrohre PN 16 Weitere normative Verweisungen, siehe Tabelle 1 und Tabelle 2. 4
5 3 Begriffe Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN EN , DIN EN und DIN EN sowie der folgende Begriff. 3.1 Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W Löschfahrzeug 1) mit einer Tragkraftspritze 2), einer Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe oder einer Schnellangriffseinrichtung, einem Löschwasserbehälter und einer feuerwehrtechnischen Beladung für eine Gruppe (1/8) 2), dessen Besatzung aus einer Staffel (1/5) 2) besteht, überwiegend zur Brandbekämpfung dient und mit der zur Gruppe ergänzten Besatzung eine selbstständige taktische Einheit 2) bildet 4 Maße, Masse, Bezeichnung 4.1 Die Maximallänge beträgt mm, die Maximalbreite beträgt mm und die Maximalhöhe beträgt mm (gemessen bei Leermasse 3) jedoch mit aufgelegter Dachbeladung). 4.2 Die max. zulässige Gesamtmasse 3) des TSF-W beträgt kg. ANMERKUNG 1 Das TSF-W entspricht der Gewichtsklasse L (leicht) nach DIN EN und DIN EN Das TSF-W mit Standardbeladung nach Tabelle 1 ist mit einer zulässigen Gesamtmasse von kg darstellbar. Hierbei ist in der Regel keine Gewichtsreserve für eine Zusatzbeladung nach örtlichen Belangen vorhanden. ANMERKUNG 2 Bei der Bemessung der Beladungsmasse sind mittlere handelsübliche Gerätemassen zu verwenden. Alternativ gelten bei der Abnahme die tatsächlich gewogenen Massen. Für Ausrüstungsgegenstände, die zum Zeitpunkt der Abnahme nicht vorhanden sind, gelten mittlere handelsübliche Gerätemassen. 4.3 Bezeichnung des Tragkraftspritzenfahrzeugs TSF-W: 5 Anforderungen 5.1 Allgemeines Fahrzeug DIN TSF-W Art und Umfang der technischen Einrichtungen und der Beladung sind Mindestanforderungen. Alternativsysteme dürfen verwendet werden, sofern bei Verwendung von anderen als den zitierten Geräten und Einrichtungen unter Berücksichtigung der Schutzziele mindestens der angestrebte technische Einsatzwert, die Sicherheit und die Gebrauchstauglichkeit sichergestellt ist Es gelten die allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge nach DIN EN , DIN EN und E DIN sowie die ergänzenden und/oder einschränkenden typenspezifischen Anforderungen nach Abschnitt 4 bis Abschnitt 7 dieser Norm. 5.2 Fahrgestell Es muss ein handelsübliches Fahrgestell mit Doppelkabine verwendet werden. 1) Begriff Löschfahrzeug siehe DIN EN ) Begriffe Tragkraftspritze, Gruppe, Staffel und taktische Einheit siehe DIN V ) Begriffe Leermasse und zulässige Gesamtmasse siehe DIN EN
6 5.2.2 Als Antriebsart ist vorrangig Straßenantrieb (Str) zu wählen. Die Höchstgeschwindigkeit des TSF-W muss auf 100 km/h begrenzt sein Auf Wunsch des Bestellers darf eine selbsttätige Bolzenkupplung nach DIN und DIN V , jedoch mit einer zulässigen statischen Stützlast von min. 80 kg, und/oder eine Kupplungskugel nach DIN (mit Halterung) vorhanden sein. Hierbei ist im Fahrbetrieb die zulässige Gesamtmasse zu beachten. Auf Wunsch des Bestellers darf bei Fahrgestellen mit einer Nennspannung von 24 V eine 12 V-Steckdose vorhanden sein. 5.3 Aufbau Eine Ausleuchtung des heckseitigen Bereiches durch einen verstellbaren Arbeitsscheinwerfer ist vorzusehen. 5.4 Fahrerraum und Mannschaftsraum Der Raum muss gestatten, die Staffel als Besatzung aufzunehmen (Fahrerraum: 1+1, Mannschaftsraum: 4) Verschließbare Türen müssen mit dem gleichen Schlüssel schließbar sein. 5.5 Dach Eventuelle Dachbeladung muss ohne Begehen des Daches entnehmbar sein. Sofern die Dachbeladung vom Boden aus nicht zugänglich ist, müssen Auftritt und Haltegriff vorhanden sein Steckleiterteile dürfen einzeln gelagert sein. ANMERKUNG Die Unterbringung der Steckleiterteile ist auch im Geräteraum zulässig. 5.6 Löschtechnische Einrichtungen Als Feuerlösch-Kreiselpumpe muss im Heck die zur Beladung gehörende Tragkraftspritze EN PFPN (mit Entlüftungseinrichtung) mit dem A-Sauganschluss an den Löschwasserbehälter angekuppelt sein. Ein Betrieb der Tragkraftspritze muss auf ihrer Lagerung möglich sein. Eine sichere Abgasführung ist zu gewährleisten. Die Tanksaugleitung muss mit einem Umschaltorgan Saugbetrieb (mit A-Kupplung)/Tankbetrieb ausgestattet sein. Die Tragkraftspritze muss so untergebracht sein, dass sie vom Fahrzeug einfach und schnell entnommen werden kann. ANMERKUNG Die Tragkraftspritze TS 8/8 nach zurückgezogener DIN ist durch die Tragkraftspritze PFPN nach DIN EN ersetzt worden. Damit sind beim LF 10/6 und beim TSF-W wieder gleiche Nennförderleistungen der Feuerlöschkreiselpumpen gefordert. Um sowohl eine Tragkraftspritze TS 8/8 nach zurückgezogener DIN als auch eine Tragkraftspritze PFPN nach DIN EN verlasten zu können, sind die Lagerungsmaße der Tragkraftspritze nach Nationalem Anhang NA der DIN EN vorzusehen Zur schnellen Wasserabgabe müssen zwei zur Beladung gehörende Druckschläuche DIN C KL1-K 4) oder zwei zur Beladung gehörende Druckschläuche DIN D KL1-K 4) (im hinteren rechten Geräteraum in Buchten gelagert) und ein Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min oder ein Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung D, Durchflussmenge Q 100 l/min schnell und einfach mit der Feuerlöschkreiselpumpe verbunden werden können. Das Strahlrohr muss angekuppelt sein und im hinteren rechten Geräteraum entnommen werden können. 4) Eine abweichende Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren. 6
7 Alternativ darf auf Wunsch des Bestellers eine Schnellangriffseinrichtung (Wasser) eingebaut sein, bestehend aus einer Schlauchhaspel für 50 m Feuerlöschschlauch DIN EN 1947-I-A (50 m formstabiler Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung DIN C-S 28 und einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min oder einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung D, Durchflussmenge Q 100 l/min oder 30 m Feuerlöschschlauch DIN EN 1947-I-A (30 m formstabiler Druckschlauch DN 33) mit Druckkupplung DIN C-S 32 und einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min oder einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung D, Durchflussmenge Q 100 l/min. Die Schnellangriffseinrichtung (Wasser) muss im hinteren rechten Geräteraum angeordnet und mit der Feuerlöschkreiselpumpe verbunden sein und abgesperrt werden können. Das Strahlrohr muss angekuppelt sein und im hinteren rechten Geräteraum entnommen werden können Es muss ein Löschwasserbehälter mit einer nutzbaren Wassermenge von min. 500 l eingebaut sein. Ist aus einsatztaktischen Gründen ein größerer Löschwasserbehälter notwendig, ist im Rahmen einer eventuell vorhandenen Massenreserve für örtliche Belange eine nutzbare Wassermenge bis zu 750 l zulässig. Der Löschwasserbehälter muss auch unmittelbar von der Tragkraftspritze aus gefüllt werden können. Der Wasserdurchfluss muss hierbei min. 800 l/min betragen. 6 Abnahmeprüfung bei Lieferung Ein Leitfaden für Abnahmeprüfungen bei Lieferung wird in DIN EN : , Anhang E gegeben. 7 Feuerwehrtechnische Beladung Die feuerwehrtechnische Beladung ist eingeteilt in a) einer Standardbeladung nach Tabelle 1, die komplett auf dem TSF-W vorhanden sein muss und b) eine Zusatzbeladung nach Tabelle 2 (oder andere örtliche Zusatzbeladung). Die konkrete Zusammensetzung ist auf die entsprechenden einsatztaktischen Erfordernisse abzustimmen und ist abhängig von den verbleibenden Raum- und Gewichtsreserven. ANMERKUNG Beispiele für Zusatzbeladungen siehe DIN (alle Teile). In Tabelle 2 sind zusätzliche Beispiele für zweckmäßige Zusatzbeladungen zusammengestellt. Es müssen nicht alle Teile der Beispiele A bis D aus der Tabelle 2 vorgesehen werden. Alternativsysteme dürfen verwendet werden, sofern bei Verwendung von anderen als den zitierten Geräten und Einrichtungen unter Berücksichtigung der Schutzziele mindestens der angestrebte technische Einsatzwert, die Sicherheit und die Gebrauchstauglichkeit sichergestellt ist. Die Beladung muss nach feuerwehrtechnischen Gesichtspunkten gelagert werden. Zusammengehörige Teile sollten zusammen gelagert werden. Besonderer Wert ist auf eine ergonomisch günstige Be- und Entladung zu legen. Bei Beladungsteilen, welche nur auf Wunsch des Bestellers vorhanden sein müssen, sind Stückmasse, Anzahl und Gesamtmasse in den folgenden Tabellen in Klammern angegeben. 7
8 Tabelle 1 Standardbeladung Gruppe/ lfd. Nr 8 Gegenstand 1 Schutzkleidung und Schutzgerät nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 1.1 Warnkleidung (Weste) DIN EN 471 0,5 9 4,5 1.2 Atemgerät, ohne Atemanschluss (in der für die Feuerwehr anerkannten Ausführung) 1.3 Atemanschluss (Vollmaske; in der für die Feuerwehr anerkannten Ausführung) Klasse Atemanschluss (Vollmaske; in der für die Feuerwehr anerkannten Ausführung) Klasse 3 DIN EN , DIN EN 136 0,8 4 b 3,2 DIN EN 136 (0,8) (5) b (4) 1.5 Kombinationsfilter A2B2E2K2P3 DIN EN (0,4) (9) b (3,6) 1.6 Atemschutzüberwachungssystem mit Zubehör 1,5 1 1,5 1.7 Filtergerät mit Haube zur Selbstrettung bei Bränden (Fluchthaube) Summe Gruppe 1 2 Löschgerät DIN EN 403 0,7 2 1,4 2.1 Kübelspritze A 10 (gefüllt) DIN Tragbarer Feuerlöscher mit 6 kg ABC-Löschpulver und einer Leistungsklasse min. 21 A-113 B, mit Kfz- Halterung Summe Gruppe 2 3 Schläuche, Armaturen und Zubehör 3.1 Druckschlauch B 75-5-KL 1-K (abweichende Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren) 3.2 Druckschlauch B KL 1-K (abweichende Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren) 3.3 Druckschlauch C KL 1-K (abweichende Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren) 3.4 Druckschlauch C KL 1-K (abweichende Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren) (als löschtechnische Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe) oder lfd. Nr Druckschlauch D KL 1-K (abweichende Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren) (als löschtechnische Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe) oder lfd. Nr Feuerlöschschlauch I-A (50 m formstabiler Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung DIN C-S 28 oder lfd. Nr Feuerlöschschlauch I-A (30 m formstabiler Druckschlauch DN 33) mit Druckkupplung DIN C-S 32 DIN EN 3 (alle Teile) 81 c c DIN DIN , DIN ,9 9 44,1 DIN ,9 2 9,8 DIN (2,9) (2) (5,8) DIN EN 1947 (23) (1) (23) DIN EN 1947 (16) (1) (16)
9 Gruppe/ lfd. Nr Gegenstand Tabelle 1 (fortgesetzt) nach Stückmasse kg a 3.8 Feuerlöschschlauch A K (Saugschlauch) d DIN EN ISO d Saugkorb A DIN Saugschutzkorb A (Draht) 1,3 1 1, Standrohr 2B DIN ,2 1 7, Sammelstück A-2B DIN ,6 1 3, Verteiler BV oder BK DIN ,6 1 6,6 Stückzahl Gesamtmasse kg 3.14 A-B Übergangsstück DIN (1,5) (1) (1,5) 3.15 B-C Übergangsstück DIN ,7 2 1, C-D Übergangsstück DIN (0,4) (1) (0,4) 3.17 Stützkrümmer SK DIN Hohlstrahlrohr mit Festkupplung B; Durchflussmenge Q 400 l/min oder lfd. Nr Strahlrohr mit Vollstrahl und/oder einem unveränderlichen Sprühstrahlwinkel und Festkupplung B; Duchflussmenge Q 400 l/min 3.20 Hohlstrahlrohr mit Festkupplung C; Durchflussmenge Q 235 l/min 3.21 Hohlstrahlrohr mit Festkupplung C; Durchflussmenge Q 235 l/min (für löschtechnische Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe bzw. für Schnellangriffseinrichtung (Wasser)) oder lfd. Nr Hohlstrahlrohr mit Festkupplung D; Durchflussmenge Q 100 l/min (für löschtechnische Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe bzw. für Schnellangriffseinrichtung (Wasser)) DIN EN ,5 1 3,5 DIN EN (2,7) (1) (2,7) DIN EN ,5 3 10,5 DIN EN ,5 1 3,5 DIN EN (2) (1) (2) 3.23 Mehrzweckleine DIN ,7 2 3, Seilschlauchhalter SH H oder lfd. Nr 3.25 DIN ,15 3 0, Seilschlauchhalter SH KF DIN (0,15) (3) (0,45) 3.26 Schlauchbrücke 2B - H DIN Schlauchtragekorb STK - C DIN e 3.28 Kupplungsschlüssel ABC DIN ,7 3 2, Schlüssel B (für Überflurhydrant) DIN ,2 1 2, Schlüssel C (für Unterflurhydrant) DIN ,6 1 5, Paar Schachthaken (mit Kette) 0,3 1 0,3 Summe Gruppe 3 4 Rettungsgerät 4.1 Steckleiter, 4-teilig, 4-LM oder lfd. Nr 4.2 DIN EN 1147 Bbl Steckleiter, 4-teilig, 4-H DIN EN 1147 Bbl 1 (50) (1) (50) 4.3 Einsteckteil LM oder lfd. Nr 4.4 DIN EN 1147 Bbl Einsteckteil H DIN EN 1147 Bbl 1 (4) (1) (4) 4.5 Feuerwehrleine FL 30-KF mit lfd. Nr 4.6 DIN , Feuerwehrleinenbeutel mit Tragleine DIN ,4 4 1,6 Summe Gruppe 4 5 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät 5.1 Verbandkasten K DIN ,2 1 6,2 5.2 Tragetuch, mit Tasche DIN EN ,5 1 3,5 5.3 Krankentrage N oder lfd. Nr 5.4 DIN ,3 1 7,3 5.4 Krankentrage K DIN (7,2) (1) (7,2) 344 c 55 c 9
10 Gruppe/ lfd. Nr 10 Gegenstand 5.5 Krankenhausdecke, etwa mm mm in Schutzhülle Tabelle 1 (fortgesetzt) nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 1,8 1 1,8 Summe Gruppe 5 19 c 6 Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät 6.1 explosionsgeschützte Einsatzleuchte DIN V ,4 3 1,2 6.2 explosionsgeschützte Einsatzleuchte oder lfd. Nr. 6.3 DIN V ,4 1 0,4 6.3 Handscheinwerfer Ex DIN (2,2) (1) (2,2) 6.4 Warndreieck nach StVZO f 6.5 Warnleuchte nach StVZO f 6.6 Anhaltestab, beleuchtet, beidseitig rot leuchtend 0,7 1 g 0,7 6.7 Verkehrsleitkegel, voll reflektierend, etwa 500 mm hoch 1,6 4 6,4 6,8 2-m-Handfunkgerät nach TR BOS h Summe Gruppe 6 16 c 7 Arbeitsgerät 7.1 Mulde St DIN Tragkraftspritze PFPN mit DIN EN Entlüftungseinrichtung und Zubehör Summe Gruppe c 8 Handwerkszeug und Messgerät 8.1 Multifunktionales, aus einem Stück geschmiedetes 5,5 1 5,5 Hebel-/Brechwerkzeug, z. B. Bauform Halligan, mit folgenden Eigenschaften: Maximallänge 750 mm; korrosionsfreier Stahl oder mindestens korrosionsbeständige Oberflächenbeschichtung; Bruchfestigkeit mindestens ausreichend für eine Bedienungszugkraft von N; auf einer Stielseite Kuhfußklaue in einem Winkel von etwa 30 zum Werkzeugstiel, Klauenspalt min. 18 mm auf größter Breite; auf der anderen Stielseite keilförmige Querschneide und Dorn in einem Winkel von 90 zueinander und jeweils 90 zum Stiel. 8.2 Spalthammer Werkzeugkasten (Raumbedarf etwa mm 220 mm 250 mm) mit Fahrgestellwerkzeug, Pumpenwerkzeug und Werkzeugsatz mit Bestückung nach Wunsch des Bestellers 8.4 Axt B 2 SB-A DIN ,6 1 2,6 8.5 Bügelsäge B DIN ,5 1 1,5 8.6 Bolzenschneider (Schneidleistung min. 9 mm) Stechschaufel 5 mit Stiel nach DIN DIN ,1 1 2,1 8.8 Stoßbesen mit Stiel, etwa mm lang 1,5 2 3 Summe Gruppe 8 37 c Sondergerät Unterlegkeil nach Angabe des Fahrgestellherstellers 4,5 1 f
11 Gruppe/ lfd. Nr Gegenstand Tabelle 1 (fortgesetzt) 9.2 Abschleppseil i für kg Anhängelast, 5 m lang mit rotem Warntuch 200 mm 200 mm (handelsübliche Ausführung) 9.3 Ölbindemittel Typ I j, geeignet zur Aufnahme von etwa 40 l Öl, in wiederverwendbarem Behälter verpackt Summe Gruppe 9 Summe der Standardbeladung ohne Klammerwerte nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 1,6 1 1, Summe der Standardbeladung Klammerwerte, jedoch ohne oder -Positionen (gerundet) 10 Summe der Standardbeladung einschließlich Klammerwerte, jedoch ohne oder -Positionen (gerundet) 827 ANMERKUNG Bei Beladungsteilen, welche nur auf Wunsch des Bestellers vorhanden sein müssen, sind Stückmasse, Anzahl und Gesamtmasse in Klammern angegeben. a In einigen der zitierten Normen ist anstelle der ungefähren Masse die max. Masse angegeben. Der Zahlenwert ist jedoch unverändert. b Sofern nicht Bestandteil der persönlichen Ausrüstung. c Die in Klammern stehenden Massen sind nicht berücksichtigt. Die Summe ist gerundet. d Alternativlängen sind zulässig. Die Gesamtlänge muss min. 6 m betragen. e Falls die Schläuche in Schlauchfächern gelagert werden, kann die Masse unberücksichtigt bleiben. f Ein Warndreieck, eine Warnleuchte und ein Unterlegkeil sind im Fahrgestellzubehör enthalten; deren Masse ist in der Leermasse enthalten. g Darf auf Wunsch des Bestellers entfallen. h Siehe Literaturhinweise. i Zum Abschleppen von Personenkraftwagen. j Siehe Richtlinien für Ölbinder des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; nachgewiesen in der DITR-Datenbank der DIN Software GmbH, zu beziehen durch: Beuth Verlag GmbH, Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstraße 6, Berlin). 20 c 817 c Beladungssatz/ lfd. Nr Tabelle 2 Beispiele für Zusatzbeladung Bezeichnung/Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg A Motorsäge A.1 Motorsäge mit Verbrennungsmotor, Schwertlänge etwa DIN EN ISO mm A.2 Ersatzkette für Motorsäge 0,5 1 0,5 A.3 Schutzkleidung für Benutzer von handgeführten DIN EN ,5 2 3 Kettensägen, Form C (Hose oder Beinlinge) Schutzklasse 1 mit Gürtel (1 m lang) A.4 Schutzhelm für Benutzer von handgeführten Kettensägen, mit Gesichts- und Gehörschutz, nach DIN EN 352, DIN EN 397 und DIN EN 1731 A.5 Fäll- und Spaltkeil aus Aluminium, Kunststoff oder Holz 0,5 2 1 A.6 Doppelkanister, gefüllt mit 5 l Kraftstoff für Motorsäge und 7,8 1 7,8 2 l Kettenöl Summe Beispiel A 26 11
12 Tabelle 2 (fortgesetzt) Beladungssatz/ lfd. Nr 12 Bezeichnung/Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg B Strom B.1 Stromerzeuger DIN (5 kva) DIN B.2 Abgasschlauch für Stromerzeuger 5 kva DIN B.3 Kanister, gefüllt mit 5 l Kraftstoff für Stromerzeuger, mit DIN ,5 1 5,5 Ausgussstutzen B.4 Leitungsroller nach DIN EN 61316, 230 V, Schutzart IP 54 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1), Zuleitung: Leitung H07RN-F3 G 2,5 nach DIN VDE (VDE 0282 Teil 4), Länge: 50 m, mit Stecker DIN EN 49443, 16 A 250 V Abgang: drei Stück Steckdose DIN 49442, 2P + PE, 16 A 250 V B.5 Fehlerstrom-Schutzschalter 230 V, 16 A/0,03 A, zweipolig 0,5 1 0,5 mit etwa 0,8 m Leitung, Schutzart IP 54 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1), Steckdose in IP 54 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1) Summe Beispiel B 146 C Beleuchtung C.1 Flutlichtstrahler, spritzwassergeschützt (Schutzart IP 54 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1)), 230 V, W, mit 10 m langer Anschlussleitung H07RN F3 G 1,5 nach DIN VDE (VDE 0282 Teil 4), Stecker 16 A nach DIN und Lampe b C.2 Stativ, auf mindestens mm ausziehbar, mit Aufsteckzapfen C nach DIN 14640, mit Sturmverspannung C.3 Aufnahmebrücke für zwei Flutlichtstrahler, aufsteckbar auf Aufsteckzapfen C nach DIN Summe Beispiel C 26 D Schaum c D.1 Kombinationsschaumrohr M4/S4-B D.2 Zumischer Z4 R DIN D.3 Ansaugschlauch D 1500 DIN ,8 1 0,8 D.4 Schaummittelbehälter 20 (gefüllt mit für die Brandklasse B DIN geeignetem Schaummittel) Summe Beispiel D 168 ANMERKUNG Die Summen der Beispiele sind gerundet. a In einigen der zitierten Normen ist anstelle der ungefähren Masse die max. Masse angegeben. Der Zahlenwert ist jedoch unverändert. b Kabellänge kann am Scheinwerfer bei Verwendung einer kombinierten Trageeinheit mit Anschlusskabel abweichen. Es muss gewährleistet sein, dass das Anschlusskabel bei vollständig ausgezogenem Stativ und aufgesteckter Trageeinheit bis zum Boden reicht. c Alternativ zur Zusatzbeladung Schaum darf eine Mittelschaumpistole mit eingebautem Zumischer und angeschraubtem Schaumvorratsbehälter (Gewicht etwa 5 kg) verwendet werden.
13 Literaturhinweise DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Einteilung DIN Bbl 1, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 1: Schutzkleidung und Schutzgerät DIN Bbl 2, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 2: Löschgerät DIN Bbl 3, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 3: Schläuche, Armaturen und Zubehör DIN Bbl 4, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 4: Rettungsgerät DIN Bbl 5, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 5: Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät DIN Bbl 6, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 6: Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät DIN Bbl 7, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 7: Arbeitsgerät DIN Bbl 9, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 9: Sondergerät DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Schornstein-Werkzeugsatz DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Mehrzweckzüge DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Hebesatz mit einfach wirkenden Hydraulikzylindern DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Brennschneidgerät, tragbar DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 9: Werkzeugkästen für Metall- und Holzbearbeitung DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 10: Dichtungskasten DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 11: Hebekissen-Zubehörkasten DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 12: Sperrwerkzeugkasten DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 13: Verkehrsunfallkasten DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 14: Verbrauchsmaterialkasten DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 15: Umweltschadenkasten DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 16: Gerätesatz Auf- und Abseilgerät für die einfache Rettung aus Höhen und Tiefen bis 30 m DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 17: Gerätesatz Absturzsicherung 13
14 StVZO, Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) 5) TR BOS, Rahmenrichtlinie für Mobilfunkgeräte und Handfunkgeräte 6) 94/20/EG, Richtlinie 94/20/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Mai 1994 über mechanische Verbindungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern sowie ihre Anbringung an diesen Fahrzeugen 7) 5) Nachgewiesen in der DITR-Datenbank der DIN Software GmbH, zu beziehen durch: Beuth Verlag GmbH, Berlin sowie bei der Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh (Bezug des Bundesgesetzblattes, Teil I und Teil II), Breite Straße 7880, Köln. 6) Zu beziehen durch: Polizeitechnisches Institut bei der Polizei-Führungsakademie, Zum Roten Berge 18-24, Münster. 7) Nachgewiesen in der DITR-Datenbank der DIN Software GmbH und veröffentlicht 1994 im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, Nr. L 195, Seite 1 bis Seite 60; zu beziehen durch: Beuth Verlag GmbH, Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstraße 6, Berlin) sowie bei der Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh (Bezug des Bundesanzeigers und des Amtsblattes der Europäischen Gemeinschaften), Breite Straße 7880, Köln. 14
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