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1 BBK Pflichtenheft SW-KatS Stand in Anlehnung an DIN GW-L2 1 Anwendungsbereich Dieses Pflichtenheft gilt für Schlauchwagen SW-KatS. Diese Leistungsbeschreibung legt ergänzende und/oder einschränkende typspezifische Anforderungen zu den allgemeinen Anforderungen in DIN EN , DIN EN und E DIN sowie zu den allgemeinen Anforderungen für Rüstwagen und Gerätewagen in DIN fest. Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN EN , DIN EN und DIN EN sowie die folgenden Begriffe. 2 Begriffe Schlauchwagen SW-KatS Feuerwehrfahrzeug 1 für den bundeseigenen Katastrophenschutz mit einer feuerwehrtechnischen Beladung, einem Gerätekasten und einer Ladefläche mit Ladebordwand zur Beförderung der Beladung, die überwiegend zum Fördern von Wasser, auch über lange Wegstrecken, und zum Durchführen von Logistikaufgaben dient, mit seiner Besatzung eine selbständige taktische Einheit² bildet und dessen Besatzung aus einem Trupp (1/2)² besteht. 3 Maße, Masse, Bezeichnung Die Maximallänge beträgt mm, die Maximalbreite beträgt mm und die Maximalhöhe beträgt mm, gemessen bei Leermasse. Das SW-KatS muss die Anforderung nach Gewichtsklasse M nach DIN EN und DIN EN erfüllen. ANMERKUNG Bei der Bemessung der Beladungsmasse sind mittlere handelsübliche Gerätemassen zu verwenden. Alternativ gelten bei der Abnahme die tatsächlich gewogenen Gewichte. Für Ausrüstungsgegenstände, die zum Zeitpunkt der Abnahme nicht vorhanden sind, gelten mittlere handelsübliche Gerätemassen. 1 Begriff Feuerwehrfahrzeug siehe DIN EN Begriffe Taktische Einheit und Trupp siehe DIN V SW-KatS 1

2 4 Anforderungen 4.1 Allgemeines Es gelten die allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge nach DIN EN , DIN EN und E DIN sowie die ergänzenden und/oder einschränkenden typspezifischen Anforderungen nach Abschnitt 4 bis Abschnitt Die Nutzlast muss mindestens kg betragen, einschliesslich Besatzung und Beladung. 4.2 Fahrgestell Es muss ein handelsübliches Fahrgestell verwendet werden Als Antriebsart des SW-KatS ist Allradantrieb zu wählen. Zusätzlich muss möglichst spurgleiche Singlebereifung, ein Untersetzungsgetriebe, eine Differentialsperre längs und je Achse quer vorhanden sein. Die S + G Bereifung muss schlauchlos montiert sein und BWB- TL entsprechen bzw. mindestens weitgehend angenähert sein Die Watfähigkeit muss mindestens 600 mm betragen Der SW-KatS muss der Kategorie 2 (geländefähig) nach DIN EN und DIN EN entsprechen Der SW-KatS muss über eine möglichst ausgewogene Gewichtsverteilung verfügen. Bei voll besetzter Kabine und mit Beladung sollte sie ungefähr 50:50 (vorn/hinten und links/rechts) betragen Die Geschwindigkeit des SW-KatS muss auf höchstens 100 km/h begrenzt sein Vorn und hinten muss eine Schleppvorrichtung vorhanden sein, die ein Abschleppen des Fahrzeugs möglich macht Zusätzlich müssen vorne zwei Schäkel ähnlich Form C nach DIN vorhanden sein, die hinsichtlich der Masse der Nenngröße 3 nach DIN entsprechen. Die Zugkraft vorn bei den Schäkeln und des Koppelmauls muss jeweils der zulässigen Gesamtmasse des Fahrzeuges entsprechen Ein Druckluftfüllanschluss für die Fahrzeugbremsanlage muss vorne vorhanden sein Ein absperrbarer Druckluftabgang zum Betrieb des Reifenfüllschlauches ist vorzusehen Eine Anhängekupplung mit Zweileitungs-Anhängerbremsanschluss muss vorhanden sein. Die zulässige Anhängelast muss ungebremst mindestens kg, gebremst mit Auflaufbremse mindestens kg und mit durchgehender Bremsanlage mindestens das Einfache der zulässigen Gesamtmasse betragen Für kurze Bergungseinsätze, z.b. Wegschleppen aus dem Gefahrenbereich, muss das 1,5-fache der zulässigen Gesamtmasse als Anhängelast möglich sein Am vorderen Koppelmaul und an der hinteren Anhängezugvorrichtung muss ein Schild über die zulässige Zugkraft angebracht sein. SW-KatS 2

3 Es ist eine Energieversorgung für Anhänger in 12 V und 24 V in 13-poliger Ausführung vorzusehen Eine Einspeisedose für Fremdstrom D35 muss vorhanden sein Eine Einspeisedose für Ladestromversorgung muss vorhanden sein Ein Ersatzrad mit Halterung muss vorhanden sein. 4.3 Fahrerraum und Mannschaftsraum Es muss ein serienmäßiges Fahrerhaus für eine Besatzung von einem Trupp (1/2) verwendet werden Alle Atemanschlüsse (Vollmasken) nach DIN EN 136 entsprechend der Tabelle 1 sowie die Kombinationsfilter A2B2E2K2P3 nach DIN EN sind im Mannschaftsraum zu lagern. Dabei ist zu beachten, dass von jedem Sitzplatz aus je ein Atemanschluss und ein Kombinationsfilter erreicht werden kann. 4.4 Geräteraum, Ladefläche, Plane und Ladebordwand Geräteraum Zwischen Fahrerhaus und Ladefläche muss zur Lagerung der ständig mitgeführten feuerwehrtechnischen Beladung ein Geräteraum vorhanden sein. Die Geräteraumentlüftung muss auf die Watfähigkeit abgestimmt sein. Die seitliche Entnahme muss möglich sein Die Größe des Geräteraumes muss so gewählt werden, dass die ständig mitgeführte feuerwehrtechnische Beladung untergebracht werden kann. Das lichte Breitenmass der Geräteraumöffnung muss dabei mindestens 900 mm betragen Ladefläche Die nutzbare Ladeflächenlänge muss mindestens mm betragen. Die nutzbare Innenbreite auf ganzer Ladefläche muss mindestens mm betragen. Die Bordwandhöhe muss auf ganzer Ladeflächenlänge mindestens 750 mm betragen. Die Ladefläche muss mit Plane-Spriegel ausgestattet sein. Die Vorderwand muss gegen rutschende Gegenstände ausreichend stabil ausgeführt sein Auf der Ladefläche müssen mindestens acht Rollcontainer, Gitterboxen oder Europaletten mit dem Grundmaß mm x 800 mm gelagert und transportiert werden können Eine durchgängige Arretierungsleiste als Zurrschiene und Befestigungsmöglichkeit für Querbalken muss möglichst hoch angebracht sein Der Ladeflächenboden muss eine Flächenlast von mindestens 600 kg/m² und eine Punktlast von mindestens 150 kg aufweisen. Zurrpunkte müssen DIN EN entsprechen. Werden Zurrösen verwendet, müssen diese im Boden eingelassen und überfahrbar sein Die Seitenwände müssen durch eine Person über die gesamte Ladeflächenlänge schnell und sicher geöffnet und wieder verschlossen werden können Plane SW-KatS 3

4 Das Planendach ist mittig über die gesamt Pritschenlänge in einer Breite von mindestens mm lichtdurchlässig auszuführen Die Farbgebung der Plane ist der Farbgebung des Fahrzeugs anzupassen Die Plane muss einfach und schnell komplett de- und wieder montierbar sein Ladebordwand Die Nutzlast der Ladebordwand muss mindestens kg betragen Die Breite der Ladebordwand muss die gesamt Ladeflächenbreite des Fahrzeugs abschliessen. Die Höhe der Ladebordwand muss mindestens mm betragen. Die Heckseite oberhalb der geschlossenen Ladebordwand muss geschlossen werden können Die Ladebordwand muss auf halber Höhe teilbar sein Die Auftrittsfläche auf der eingeklappten Ladebordwand muss, wie nach DIN EN gefordert, mit einer rutschhemmenden Oberfläche nach DIN EN ISO (für Deutschland Klasse R11 nach BGR 181) versehen sein Im Bereich der Ladebordwand ist ein deutlich sichtbarer dauerhafter Warnhinweis anzubringen mit den Worten Der Aufenthalt von Personen auf der Ladebordwand darf nur bei Stillstand des Fahrzeuges erfolgen! Fußschalter zur Bedienung der Ladebordwand müssen auf der aufgeklappten Ladebordwand vorhanden sein Eine Abrollsicherung annähernd über die gesamte Breite muss vorhanden sein Eine zusätzliche hoch gesetzte Rück-/Blink-/Bremslicht-Kombination und rückwärtige Kennleuchten für blaues Kennlicht müssen vorhanden sein Im Fahrerhaus muss die geöffnete Ladebordwand angezeigt werden. 4.5 Technische Einrichtungen Eine Kameraüberwachung mit Bildschirm ist im Fahrerhaus vorzusehen. Dabei muss der rückwärtige Bereich des Fahrzeugs bei eingeklappter, geöffneter Ladebordwand und das Ablaufen der Schläuche vom Fahrerhaus uneingeschränkt überschaubar sein. Die Kamera- /Bildschirmdarstellung muss automatisch angehen, wenn der Rückwärtsgang eingelegt wird und muss manuell jederzeit ein- und wieder ausschaltbar sein Eine Gegensprechanlage oder ein Signalgeber und ein sicherer Standplatz (z.b. in Höhe der Stirnwand) mit Sicherungsmöglichkeit für Feuerwehrgurt auf der Ladefläche muss vorhanden sein Etwa in Dachhöhe müssen innen oder außen zwei Arbeitsleuchten mit jeweils mindestens einer 70 W-Halogenlampe bzw. vergleichbarer Beleuchtung mit vergleichbarer Lichtleistung so angebaut sein, dass die Fahrbahn hinter dem Fahrzeug beleuchtet werden kann Zur Ausleuchtung der Ladefläche und der Ladebordwand müssen mindestens zwei Scheinwerfer mit jeweils einer Leistung von mindestens 70 W bzw. vergleichbare Beleuchtung mit vergleichbarer Lichtleistung vorhanden sein In der Dachgalerie über den Geräteräumen ist eine Umfeldbeleuchtung zu integrieren. SW-KatS 4

5 4.5.6 Die Sondersignalanlage muss Mikrophondurchsagen ermöglichen. 4.6 Kommunikationstechnik Ein 4m-Band-BOS Funkgerät mit FMS-Bedienteil ist einzubauen Ein für den Netzbetrieb geeignetes Digitalfunkgerät für die BOS (Fahrzeugfunkgerät) ist vorzusehen, mindestens (bei fehlender Verfügbarkeit geeigneter Geräte) die Vorrüstung Eines der zur Beladung nach Tabelle 1 gehörenden 2m-Handsprechfunkgeräte ist in einer Aktivhalterung im Bereich des Fahrzeugführers zu lagern Es sind Antennen für das 70 cm- (Tetra-), 2 m- und 4 m-band so aufzubauen, dass in jedem Fall ein ausreichender Gegenpol vorhanden ist und sie sich nicht gegenseitig stören, auch wenn alle drei Funkgeräte verwendet werden. 4.7 Aufbau Die mitgeführten B-Druckschläuche sind in Schlauchkassetten (Tragekörbe für 6 FA) so in Buchten zu lagern, dass sie bei langsamer Fahrt aus dem Fahrzeug heraus verlegt werden können. Die Beladung mit den Kassetten muss sicher ganz oder nur teilweise erfolgen können. Die Kassetten müssen zum Bestücken einfach ent- und wieder beladen werden können Im Aufbau ist ein Leerraum vorzusehen, in dem jedes Mitglied der Besatzung eine Packtasche/Rucksack für die persönliche Ausrüstung lagern kann An der linken vorderen Stoßstangenecke ist ein Flaggenhalter inklusive Verlustsicherung nach BW-TL vorzusehen. 5 Feuerwehrtechnische Beladung Die Beladung muss nach feuerwehrtechnischen Gesichtspunkten gelagert werden. Zusammengehörige Teile sollten zusammen gelagert werden. Besonderer Wert ist auf eine ergonomisch günstige Be- und Entladung zu legen. SW-KatS 5

6 Tabelle 1 Gruppe/ lfd. Nr Gegenstand 1 Schutzkleidung und Schutzgerät nach Stückmasse kga Stück zahl Gesamt masse kg 1.1 Warnkleidung (Weste) DIN EN 471 0,5 3 1,5 1.2 Atemanschluss (Vollmaske), Klasse 3 (in der für die Feuerwehr anerkannten Ausführung) DIN EN 136 0,8 3 2,4 1.3 Kombinationsfilter A2B2E2K2P3 DIN EN ,4 3 1,2 1.4 Schutzkleidung für Benutzer von handgeführten Kettensägen, Form C (Hose) Schutzklasse 1 mit DIN EN ,5 2 3 Gürtel (1,2 m lang) 1.5 Schutzhelm für Benutzer von handgeführten Kettensägen, mit Gesichts- und Gehörschutz nach der GUV-V C Unfallverhütungsvorschrift Forsten GUV-V C Feuerwehrgurt, je einmal Größe 1 4 DIN Summe: 16,10 2 Löschgerät 2.1 Tragkraftspritze PFPN (mindestens aber PFPN ) mit Zubehör (mit Dreiwegehahn, Betankungsset und Kanister 20l und Abgasschlauch) sowie Ladestromversorgung in der Fahrzeughalterung Tragbarer Feuerlöscher mit 12 kg ABC-Löschpulver 2.2 und einer Leistungsklasse mindestens 55 A-233 B, mit Kfz-Halterung 3 Schläuche, Armaturen und Zubehör DIN EN DIN EN 3 (alle Teile) Summe: 243, Druckschlauch B-5-K DIN Druckschlauch B-20-K DIN ,12b b 3.3 Druckschlauch C K DIN ,49b 6 32,94b 3.4 Feuerlöschschlauch A K (Saugschlauch) DIN EN ISO c Saugkorb A DIN Saugschutzkorb A (Draht) 1,3 1 1,3 3.7 Standrohr 2B DIN ,2 1 7,2 3.8 Sammelstück A-3B DIN ,2 1 7,2 3.9 Verteiler BV DIN ,6 2 13, Hohlstrahlrohr mit Festkupplung C; Durchflussmenge Q 235 l/min DIN EN ,5 1 3, A-B Übergangsstück DIN ,5 1 1, B-C Übergangsstück DIN ,7 1 0, Kugelhahn B 2,6 2 5, Mehrzweckleine DIN ,7 2 3, Schlauchbrücke 2B-H DIN Schlauchkassette B (für jeweils 10 B-Schläuche), mit Tragegriffen, tragbar durch 6 FA Kupplungsschlüssel ABC DIN ,7 5 3, Schlüssel B (für Überflurhydrant) DIN ,2 1 2, Schlüssel C (für Unterflurhydrant) DIN ,6 1 5, Paar Schachthaken (mit Kette) 0,3 1 0, Druckbegrenzungsventil B DIN Hebelschlauchbinder B 0, Summe: 1807,74 4 Rettungsgerät 4.1 Mehrzweckleiter DIN EN ,5 1 23,5 4.2 Feuerwehrleine FL 30-KF mit lfd. Nr. 4.4 DIN , Feuerwehrleinenbeutel mit Tragleine DIN ,4 2 0,8 Summe: 29,30 5 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät SW-KatS 6

7 5.1 Tragetuch, mit Tasche DIN EN ,5 1 3,5 5.2 Krankenhausdecke, etwa mm x mm, in Schutzhülle 1,8 1 1,8 5.3 Verbandkasten Kd DIN ,2 1 6,2 Summe: 11,50 6 Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät 6.1 Handscheinwerfer F DIN Handlampe DIN V ,4 2 0,8 6.3 Warndreieck nach StVZOe 2 2 2e 6.4 Warnleuchte nach StVZOe 1 2 1e 6.5 Verkehrswarngerät mit beidseitigem Lichtaustritt, mit Signalscheibe mit einem Durchmesser von 3, mindestens 150 mm, mit Batterie 6.6 Anhaltestab, beleuchtet, beidseitig rot leuchtend 0,7 1 0,7 6.7 Verkehrsleitkegel, voll reflektierend, 500 mm hoch 1,6 8 12, m-Handfunkgerät nach TR BOSf, mit Handmonophon Summe: 36,30 7 Arbeitsgerät 7.1 Bindestrang, 2 m lang, 8 mm Durchmesser 0, Kasten, nach DIN 14880, Größe 1, mit Spanngurten etc., zur Ladungssicherung DIN Motorsäge mit Verbrennungsmotor, Schwertlänge DIN EN ISO etwa 400 mm, mit Zubehör Ersatzkette für Motorsäge 0,5 1 0,5 7.5 Fäll- und Spaltkeil aus Kunststoff 0,5 2 1 Summe: 22,50 8 Handwerkszeug und Messgerät 8.1 Multifunktionales, aus einem Stück geschmiedetes Hebel-/Brechwerkzeug, mit folgenden Eigenschaften: Länge etwa 750 mm; korrosionsbeständige Oberflächenbeschichtung; Bruchfestigkeit mindestens ausreichend für eine Bedienungszugkraft von N; auf einer Stielseite Kuhfußklaue in einem Winkel von etwa 30 zum Werkzeugstiel, 5,5 1 5,5 Klauenspalt min. 18 mm auf größter Breite; auf der anderen Stielseite keilförmige Querschneide und gegebenenfalls Dorn in einem Winkel von 90 zueinander und jeweils 90 zum Stiel mit Schlagfläche. 8.2 Werkzeugkasten (Raumbedarf etwa 500 mm 220 mm 250 mm) für Fahrgestellwerkzeug und Pumpenwerkzeug 8.3 Axt B 2 SB-A DIN ,6 1 2,6 8.4 Bügelsäge B DIN ,5 1 1,5 8.5 Bolzenschneider (Schneidleistung mindestens 12 mm), isoliert nach DIN EN Spaten 850, jedoch mit Griffstiel CY 900 nach DIN DIN Stechschaufel 5 mit Stiel nach DIN DIN ,1 1 2,1 8.7 Stoßbesen mit Stiel, etwa mm lang 1,5 1 1,5 8.8 Feuerwehr-Werkzeugkasten DIN FWKa DIN Summe: 58,20 9 Sondergerät 9.1 Unterlegkeil 46e DIN ,5 2 4,5e 9.2 Doppelkanister; gefüllt mit 5 l Kraftstoff für Kettensäge und 2 l Kettenöl 7,8 1 7,8 9.3 Gleitschutzketten, Satz (4 Stück), mit Schnellmontageeinrichtung BW-TL Ersatzglühlampen und -sicherungen im Aufbewahrungskasten 0,2 1 0,2 9.5 Kraftstoffkanister für Diesel, 20 Liter DIN ,2 2 8,4 SW-KatS 7

8 9.6 Einfülltrichter für Kraftstoffkanister 20 Liter / Ausgußstutzen, flexibel 0,3 1 0,3 9.7 Abschleppstange VG , jedoch mit Zugöse 40 DIN Abschleppseil, Draht, Nenndurchmesser 16 mm, mit rotem Warntuch 200 mm x 200 mm DIN ,6 1 6,6 9.9 Verbindungsleitung Fremdstrom D 35 VDA Reifenfüllschlauch M 16 x 1,5, auch für DIN ,2 1 0, Reifendruckmeßgerät D 10 DIN M 0,3 1 0, Verbindungsleitung Druckluftbremse, 3 m lang, Kupplungsköpfe "Vorrat" Flaggensatz BW-TL , 1 0, Arbeitsstellenscheinwerfer A, 24 Volt/200 Watt, Halogen DIN ,3 1 3, selbsttragender offener Faltbehälter für Löschwasser, l, mit A-Sauganschluß Sandblech, Aluminium, ca mm x 400 mm Summe: 167,30 Summe der Beladung (gerundet) a In einigen der zitierten Normen ist anstelle der ungefähren Masse die maximale Masse angegeben. Der Zahlenwert ist jedoch unverändert. b Reduziert gegenüber Masse in DIN (siehe Vorwort). c Alternativlängen sind zulässig. Die Gesamtlänge muss mindestens 9 m betragen. d Inklusive Beatmungshilfe. e Ein Warndreieck, eine Warnleuchte und ein Unterlegkeil sind im Fahrgestellzubehör enthalten. Deren Masse ist in der Leermasse enthalten. f Siehe Literaturhinweise. SW-KatS 8

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